Pressemitteilung. e-mobility-station öffnet am 2. November für Besucher

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1 Pressemitteilung e-mobility-station öffnet am 2. November für Besucher Neue Ausstellungen zeigen Lösungen zur Intelligenten Mobilität und bidirektionalem Laden Wolfsburg, 22. Oktober Wie wird es sein, wenn künftig alle Verkehrsteilnehmer und -träger miteinander vernetzt sind und Traktionsbatterien von Elektrofahrzeugen mehr können, als das Fahrzeug antreiben? Einen Einblick in Konzepte zur Intelligenten Mobilität und zur Nutzung von Fahrzeugbatterien als Energiespeicher gibt ab dem 2. November die neu gestaltete Ausstellung auf der e-mobility-station in Wolfsburg. Dazu weihten heute Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies, Dr. Axel Heinrich von der Elektrik- und Elektronik-Entwicklung der Volkswagen AG, Wolfsburgs Oberbürgermeister Klaus Mohrs und Thomas Krause, Vorstand der Wolfsburg AG, einen neuen Ausstellungsraum ein. Die Wolfsburg AG betreibt seit April 2012 die e-mobility-station als Elektrotankstelle und Showroom für aktuelle Entwicklungen im vielfältigen Themenspektrum der Elektromobilität. Weitere Informationen unter Minister Lies hatte sich im Vorfeld der Eröffnung mit rund 100 Vertretern von Zuliefererfirmen der Automobilindustrie ausgetauscht. Im Fokus der Diskussion standen neben Trendthemen der Automobilbranche, wie alternative Antriebe, intelligente Mobilität und dem Fachkräftemangel auch die künftigen Herausforderungen der Branche. Für das Automobilland Niedersachsen ist das Thema Elektromobilität von großer Bedeutung. Meines Erachtens ist es Seite 1 von 3

2 eine industriepolitische Notwendigkeit, den Markthochlauf der Elektrofahrzeuge zu unterstützen. Ohne eine gezielte Förderung besteht die Gefahr, dass deutsche Hersteller und Zulieferer auf einem wichtigen wirtschaftlichen Zukunftsfeld den Anschluss verlieren. 30 Prozent aller Industriearbeitsplätze hängen in Niedersachsen direkt von der Kraftfahrzeugherstellung ab. Daher ist der Dialog mit den Unternehmen ein wichtiger Sensor für die Stimmung und Gelegenheit für den Austausch zu aktuellen Themen, sagte Minister Olaf Lies. Zukunft der Mobilität Wo die inhaltlichen Trends und Herausforderungen der Automobilindustrie liegen, lässt sich anhand der Ideen erahnen, die beschreiben, wie sich Mobilität künftig für die Nutzer gestalten kann. Diese zeigt die Wolfsburger e-mobility-station in der neuen Ausstellung Intelligente Mobilität im historischen Hauptgebäude. Smartphone-Anwendungen könnten bald mehr als die schnellste, sauberste oder günstigste Verbindung zwischen zwei Orten angeben. Zusätzlich enthalten die Informationen vielleicht auch die Wartezeiten beim Umsteigen zwischen Bus und Bahn, Leihmöglichkeiten von Auto oder e-bike, Wegezeiten zu Fuß oder Kosten für ein Taxi, das auch gleich geordert werden kann, genauso wie ein Stellplatz fürs eigene Fahrzeug. Voraussetzung dafür ist die zunehmende Vernetzung von Fahrzeugen, Verkehrsteilnehmern und Infrastruktur. Umfassende Konzepte formulieren heute, wie aus der Datenmenge für die unterschiedlichen Nutzer ein Mehrwert und somit langfristig eine smarte Stadt oder Region entsteht, erläuterte Thomas Krause, Vorstand der Wolfsburg AG. Zu den Exponaten gehört u.a. der Kleintransporter et follow me!" von Volkswagen, der auf elektronischen Zuruf kleine Strecken selbständig fährt. Seite 2 von 3

3 Batterien von Elektrofahrzeugen klug nutzen Parallel dazu erfahren Besucher in dem neu errichteten Ausstellungsraum auf der e-mobility-station, wie die Traktionsbatterien von Elektrofahrzeugen oder Plug-In-Hybriden künftig in das Stromnetz integriert werden können. Das ermöglichen intelligente" Ladestationen, die bidirektional arbeiten, das heißt Strom abgeben und aufnehmen können. Darüber lässt sich ein innovatives Lade- und Energiemanagement abbilden: Das Fahrzeug optimiert einerseits den Ladezeitpunkt nach den Bedarfen des Fahrers. Andererseits kann der Fahrer die Nutzung des Batteriestroms für andere Zwecke als den Fahrzeugantrieb steuern, sagte Dr. Axel Heinrich von der Elektrik- und Elektronik- Entwicklung der Volkswagen AG. Die Nutzung der Batterien als mobile Energieversorger kann künftig auch eine Verwendung für wiederaufbereitete Altbatterien darstellen, die in Fahrzeugen keinen Einsatz mehr finden. Diese Zusammenhänge demonstriert beispielhaft ein Volkswagen e-up! in Verbindung mit einer Traktionsbatterie und einer Ladebox. Mit den Exponaten zur Intelligenten Mobilität und dem Bidirektionalen Laden ergänzt die Wolfsburg AG in Zusammenarbeit mit Volkswagen das Themenspektrum der Wolfsburger e-mobility-station, die seit April 2012 einen Überblick zur Elektromobilität bietet: von der Nutzung alternativer Energiequellen über die Betankung von Elektrofahrzeugen bis zu Fahrzeugen selbst. Wolfsburg AG Kommunikation Anke Hummitzsch Major-Hirst-Str Wolfsburg Telefon: Telefax: Seite 3 von 3

4 Pressemitteilung e-mobility-station öffnet am 2. November für Besucher Neue Ausstellungen zeigen Lösungen zur Intelligenten Mobilität und bidirektionalem Laden Wolfsburg, 22. Oktober Wie wird es sein, wenn künftig alle Verkehrsteilnehmer und -träger miteinander vernetzt sind und Traktionsbatterien von Elektrofahrzeugen mehr können, als das Fahrzeug antreiben? Einen Einblick in Konzepte zur Intelligenten Mobilität und zur Nutzung von Fahrzeugbatterien als Energiespeicher gibt ab dem 2. November die neu gestaltete Ausstellung auf der e-mobility-station in Wolfsburg. Dazu weihten heute Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies, Dr. Axel Heinrich von der Elektrik- und Elektronik-Entwicklung der Volkswagen AG, Wolfsburgs Oberbürgermeister Klaus Mohrs und Thomas Krause, Vorstand der Wolfsburg AG, einen neuen Ausstellungsraum ein. Die Wolfsburg AG betreibt seit April 2012 die e-mobility-station als Elektrotankstelle und Showroom für aktuelle Entwicklungen im vielfältigen Themenspektrum der Elektromobilität. Weitere Informationen unter Minister Lies hatte sich im Vorfeld der Eröffnung mit rund 100 Vertretern von Zuliefererfirmen der Automobilindustrie ausgetauscht. Im Fokus der Diskussion standen neben Trendthemen der Automobilbranche, wie alternative Antriebe, intelligente Mobilität und dem Fachkräftemangel auch die künftigen Herausforderungen der Branche. Für das Automobilland Niedersachsen ist das Thema Elektromobilität von großer Bedeutung. Meines Erachtens ist es Seite 1 von 3

5 eine industriepolitische Notwendigkeit, den Markthochlauf der Elektrofahrzeuge zu unterstützen. Ohne eine gezielte Förderung besteht die Gefahr, dass deutsche Hersteller und Zulieferer auf einem wichtigen wirtschaftlichen Zukunftsfeld den Anschluss verlieren. 30 Prozent aller Industriearbeitsplätze hängen in Niedersachsen direkt von der Kraftfahrzeugherstellung ab. Daher ist der Dialog mit den Unternehmen ein wichtiger Sensor für die Stimmung und Gelegenheit für den Austausch zu aktuellen Themen, sagte Minister Olaf Lies. Zukunft der Mobilität Wo die inhaltlichen Trends und Herausforderungen der Automobilindustrie liegen, lässt sich anhand der Ideen erahnen, die beschreiben, wie sich Mobilität künftig für die Nutzer gestalten kann. Diese zeigt die Wolfsburger e-mobility-station in der neuen Ausstellung Intelligente Mobilität im historischen Hauptgebäude. Smartphone-Anwendungen könnten bald mehr als die schnellste, sauberste oder günstigste Verbindung zwischen zwei Orten angeben. Zusätzlich enthalten die Informationen vielleicht auch die Wartezeiten beim Umsteigen zwischen Bus und Bahn, Leihmöglichkeiten von Auto oder e-bike, Wegezeiten zu Fuß oder Kosten für ein Taxi, das auch gleich geordert werden kann, genauso wie ein Stellplatz fürs eigene Fahrzeug. Voraussetzung dafür ist die zunehmende Vernetzung von Fahrzeugen, Verkehrsteilnehmern und Infrastruktur. Umfassende Konzepte formulieren heute, wie aus der Datenmenge für die unterschiedlichen Nutzer ein Mehrwert und somit langfristig eine smarte Stadt oder Region entsteht, erläuterte Thomas Krause, Vorstand der Wolfsburg AG. Zu den Exponaten gehört u.a. der Kleintransporter et follow me!" von Volkswagen, der auf elektronischen Zuruf kleine Strecken selbständig fährt. Seite 2 von 3

6 Batterien von Elektrofahrzeugen klug nutzen Parallel dazu erfahren Besucher in dem neu errichteten Ausstellungsraum auf der e-mobility-station, wie die Traktionsbatterien von Elektrofahrzeugen oder Plug-In-Hybriden künftig in das Stromnetz integriert werden können. Das ermöglichen intelligente" Ladestationen, die bidirektional arbeiten, das heißt Strom abgeben und aufnehmen können. Darüber lässt sich ein innovatives Lade- und Energiemanagement abbilden: Das Fahrzeug optimiert einerseits den Ladezeitpunkt nach den Bedarfen des Fahrers. Andererseits kann der Fahrer die Nutzung des Batteriestroms für andere Zwecke als den Fahrzeugantrieb steuern, sagte Dr. Axel Heinrich von der Elektrik- und Elektronik- Entwicklung der Volkswagen AG. Die Nutzung der Batterien als mobile Energieversorger kann künftig auch eine Verwendung für wiederaufbereitete Altbatterien darstellen, die in Fahrzeugen keinen Einsatz mehr finden. Diese Zusammenhänge demonstriert beispielhaft ein Volkswagen e-up! in Verbindung mit einer Traktionsbatterie und einer Ladebox. Mit den Exponaten zur Intelligenten Mobilität und dem Bidirektionalen Laden ergänzt die Wolfsburg AG in Zusammenarbeit mit Volkswagen das Themenspektrum der Wolfsburger e-mobility-station, die seit April 2012 einen Überblick zur Elektromobilität bietet: von der Nutzung alternativer Energiequellen über die Betankung von Elektrofahrzeugen bis zu Fahrzeugen selbst. Wolfsburg AG Kommunikation Anke Hummitzsch Major-Hirst-Str Wolfsburg Telefon: Telefax: Seite 3 von 3

7 Pressemitteilung e-mobility-station öffnet am 2. November für Besucher Neue Ausstellungen zeigen Lösungen zur Intelligenten Mobilität und bidirektionalem Laden Wolfsburg, 22. Oktober Wie wird es sein, wenn künftig alle Verkehrsteilnehmer und -träger miteinander vernetzt sind und Traktionsbatterien von Elektrofahrzeugen mehr können, als das Fahrzeug antreiben? Einen Einblick in Konzepte zur Intelligenten Mobilität und zur Nutzung von Fahrzeugbatterien als Energiespeicher gibt ab dem 2. November die neu gestaltete Ausstellung auf der e-mobility-station in Wolfsburg. Dazu weihten heute Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies, Dr. Axel Heinrich von der Elektrik- und Elektronik-Entwicklung der Volkswagen AG, Wolfsburgs Oberbürgermeister Klaus Mohrs und Thomas Krause, Vorstand der Wolfsburg AG, einen neuen Ausstellungsraum ein. Die Wolfsburg AG betreibt seit April 2012 die e-mobility-station als Elektrotankstelle und Showroom für aktuelle Entwicklungen im vielfältigen Themenspektrum der Elektromobilität. Weitere Informationen unter Minister Lies hatte sich im Vorfeld der Eröffnung mit rund 100 Vertretern von Zuliefererfirmen der Automobilindustrie ausgetauscht. Im Fokus der Diskussion standen neben Trendthemen der Automobilbranche, wie alternative Antriebe, intelligente Mobilität und dem Fachkräftemangel auch die künftigen Herausforderungen der Branche. Für das Automobilland Niedersachsen ist das Thema Elektromobilität von großer Bedeutung. Meines Erachtens ist es Seite 1 von 3

8 eine industriepolitische Notwendigkeit, den Markthochlauf der Elektrofahrzeuge zu unterstützen. Ohne eine gezielte Förderung besteht die Gefahr, dass deutsche Hersteller und Zulieferer auf einem wichtigen wirtschaftlichen Zukunftsfeld den Anschluss verlieren. 30 Prozent aller Industriearbeitsplätze hängen in Niedersachsen direkt von der Kraftfahrzeugherstellung ab. Daher ist der Dialog mit den Unternehmen ein wichtiger Sensor für die Stimmung und Gelegenheit für den Austausch zu aktuellen Themen, sagte Minister Olaf Lies. Zukunft der Mobilität Wo die inhaltlichen Trends und Herausforderungen der Automobilindustrie liegen, lässt sich anhand der Ideen erahnen, die beschreiben, wie sich Mobilität künftig für die Nutzer gestalten kann. Diese zeigt die Wolfsburger e-mobility-station in der neuen Ausstellung Intelligente Mobilität im historischen Hauptgebäude. Smartphone-Anwendungen könnten bald mehr als die schnellste, sauberste oder günstigste Verbindung zwischen zwei Orten angeben. Zusätzlich enthalten die Informationen vielleicht auch die Wartezeiten beim Umsteigen zwischen Bus und Bahn, Leihmöglichkeiten von Auto oder e-bike, Wegezeiten zu Fuß oder Kosten für ein Taxi, das auch gleich geordert werden kann, genauso wie ein Stellplatz fürs eigene Fahrzeug. Voraussetzung dafür ist die zunehmende Vernetzung von Fahrzeugen, Verkehrsteilnehmern und Infrastruktur. Umfassende Konzepte formulieren heute, wie aus der Datenmenge für die unterschiedlichen Nutzer ein Mehrwert und somit langfristig eine smarte Stadt oder Region entsteht, erläuterte Thomas Krause, Vorstand der Wolfsburg AG. Zu den Exponaten gehört u.a. der Kleintransporter et follow me!" von Volkswagen, der auf elektronischen Zuruf kleine Strecken selbständig fährt. Seite 2 von 3

9 Batterien von Elektrofahrzeugen klug nutzen Parallel dazu erfahren Besucher in dem neu errichteten Ausstellungsraum auf der e-mobility-station, wie die Traktionsbatterien von Elektrofahrzeugen oder Plug-In-Hybriden künftig in das Stromnetz integriert werden können. Das ermöglichen intelligente" Ladestationen, die bidirektional arbeiten, das heißt Strom abgeben und aufnehmen können. Darüber lässt sich ein innovatives Lade- und Energiemanagement abbilden: Das Fahrzeug optimiert einerseits den Ladezeitpunkt nach den Bedarfen des Fahrers. Andererseits kann der Fahrer die Nutzung des Batteriestroms für andere Zwecke als den Fahrzeugantrieb steuern, sagte Dr. Axel Heinrich von der Elektrik- und Elektronik- Entwicklung der Volkswagen AG. Die Nutzung der Batterien als mobile Energieversorger kann künftig auch eine Verwendung für wiederaufbereitete Altbatterien darstellen, die in Fahrzeugen keinen Einsatz mehr finden. Diese Zusammenhänge demonstriert beispielhaft ein Volkswagen e-up! in Verbindung mit einer Traktionsbatterie und einer Ladebox. Mit den Exponaten zur Intelligenten Mobilität und dem Bidirektionalen Laden ergänzt die Wolfsburg AG in Zusammenarbeit mit Volkswagen das Themenspektrum der Wolfsburger e-mobility-station, die seit April 2012 einen Überblick zur Elektromobilität bietet: von der Nutzung alternativer Energiequellen über die Betankung von Elektrofahrzeugen bis zu Fahrzeugen selbst. Wolfsburg AG Kommunikation Anke Hummitzsch Major-Hirst-Str Wolfsburg Telefon: Telefax: Seite 3 von 3

10 Pressemitteilung e-mobility-station öffnet am 2. November für Besucher Neue Ausstellungen zeigen Lösungen zur Intelligenten Mobilität und bidirektionalem Laden Wolfsburg, 22. Oktober Wie wird es sein, wenn künftig alle Verkehrsteilnehmer und -träger miteinander vernetzt sind und Traktionsbatterien von Elektrofahrzeugen mehr können, als das Fahrzeug antreiben? Einen Einblick in Konzepte zur Intelligenten Mobilität und zur Nutzung von Fahrzeugbatterien als Energiespeicher gibt ab dem 2. November die neu gestaltete Ausstellung auf der e-mobility-station in Wolfsburg. Dazu weihten heute Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies, Dr. Axel Heinrich von der Elektrik- und Elektronik-Entwicklung der Volkswagen AG, Wolfsburgs Oberbürgermeister Klaus Mohrs und Thomas Krause, Vorstand der Wolfsburg AG, einen neuen Ausstellungsraum ein. Die Wolfsburg AG betreibt seit April 2012 die e-mobility-station als Elektrotankstelle und Showroom für aktuelle Entwicklungen im vielfältigen Themenspektrum der Elektromobilität. Weitere Informationen unter Minister Lies hatte sich im Vorfeld der Eröffnung mit rund 100 Vertretern von Zuliefererfirmen der Automobilindustrie ausgetauscht. Im Fokus der Diskussion standen neben Trendthemen der Automobilbranche, wie alternative Antriebe, intelligente Mobilität und dem Fachkräftemangel auch die künftigen Herausforderungen der Branche. Für das Automobilland Niedersachsen ist das Thema Elektromobilität von großer Bedeutung. Meines Erachtens ist es Seite 1 von 3

11 eine industriepolitische Notwendigkeit, den Markthochlauf der Elektrofahrzeuge zu unterstützen. Ohne eine gezielte Förderung besteht die Gefahr, dass deutsche Hersteller und Zulieferer auf einem wichtigen wirtschaftlichen Zukunftsfeld den Anschluss verlieren. 30 Prozent aller Industriearbeitsplätze hängen in Niedersachsen direkt von der Kraftfahrzeugherstellung ab. Daher ist der Dialog mit den Unternehmen ein wichtiger Sensor für die Stimmung und Gelegenheit für den Austausch zu aktuellen Themen, sagte Minister Olaf Lies. Zukunft der Mobilität Wo die inhaltlichen Trends und Herausforderungen der Automobilindustrie liegen, lässt sich anhand der Ideen erahnen, die beschreiben, wie sich Mobilität künftig für die Nutzer gestalten kann. Diese zeigt die Wolfsburger e-mobility-station in der neuen Ausstellung Intelligente Mobilität im historischen Hauptgebäude. Smartphone-Anwendungen könnten bald mehr als die schnellste, sauberste oder günstigste Verbindung zwischen zwei Orten angeben. Zusätzlich enthalten die Informationen vielleicht auch die Wartezeiten beim Umsteigen zwischen Bus und Bahn, Leihmöglichkeiten von Auto oder e-bike, Wegezeiten zu Fuß oder Kosten für ein Taxi, das auch gleich geordert werden kann, genauso wie ein Stellplatz fürs eigene Fahrzeug. Voraussetzung dafür ist die zunehmende Vernetzung von Fahrzeugen, Verkehrsteilnehmern und Infrastruktur. Umfassende Konzepte formulieren heute, wie aus der Datenmenge für die unterschiedlichen Nutzer ein Mehrwert und somit langfristig eine smarte Stadt oder Region entsteht, erläuterte Thomas Krause, Vorstand der Wolfsburg AG. Zu den Exponaten gehört u.a. der Kleintransporter et follow me!" von Volkswagen, der auf elektronischen Zuruf kleine Strecken selbständig fährt. Seite 2 von 3

12 Batterien von Elektrofahrzeugen klug nutzen Parallel dazu erfahren Besucher in dem neu errichteten Ausstellungsraum auf der e-mobility-station, wie die Traktionsbatterien von Elektrofahrzeugen oder Plug-In-Hybriden künftig in das Stromnetz integriert werden können. Das ermöglichen intelligente" Ladestationen, die bidirektional arbeiten, das heißt Strom abgeben und aufnehmen können. Darüber lässt sich ein innovatives Lade- und Energiemanagement abbilden: Das Fahrzeug optimiert einerseits den Ladezeitpunkt nach den Bedarfen des Fahrers. Andererseits kann der Fahrer die Nutzung des Batteriestroms für andere Zwecke als den Fahrzeugantrieb steuern, sagte Dr. Axel Heinrich von der Elektrik- und Elektronik- Entwicklung der Volkswagen AG. Die Nutzung der Batterien als mobile Energieversorger kann künftig auch eine Verwendung für wiederaufbereitete Altbatterien darstellen, die in Fahrzeugen keinen Einsatz mehr finden. Diese Zusammenhänge demonstriert beispielhaft ein Volkswagen e-up! in Verbindung mit einer Traktionsbatterie und einer Ladebox. Mit den Exponaten zur Intelligenten Mobilität und dem Bidirektionalen Laden ergänzt die Wolfsburg AG in Zusammenarbeit mit Volkswagen das Themenspektrum der Wolfsburger e-mobility-station, die seit April 2012 einen Überblick zur Elektromobilität bietet: von der Nutzung alternativer Energiequellen über die Betankung von Elektrofahrzeugen bis zu Fahrzeugen selbst. Wolfsburg AG Kommunikation Anke Hummitzsch Major-Hirst-Str Wolfsburg Telefon: Telefax: Seite 3 von 3

13 Pressemitteilung e-mobility-station öffnet am 2. November für Besucher Neue Ausstellungen zeigen Lösungen zur Intelligenten Mobilität und bidirektionalem Laden Wolfsburg, 22. Oktober Wie wird es sein, wenn künftig alle Verkehrsteilnehmer und -träger miteinander vernetzt sind und Traktionsbatterien von Elektrofahrzeugen mehr können, als das Fahrzeug antreiben? Einen Einblick in Konzepte zur Intelligenten Mobilität und zur Nutzung von Fahrzeugbatterien als Energiespeicher gibt ab dem 2. November die neu gestaltete Ausstellung auf der e-mobility-station in Wolfsburg. Dazu weihten heute Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies, Dr. Axel Heinrich von der Elektrik- und Elektronik-Entwicklung der Volkswagen AG, Wolfsburgs Oberbürgermeister Klaus Mohrs und Thomas Krause, Vorstand der Wolfsburg AG, einen neuen Ausstellungsraum ein. Die Wolfsburg AG betreibt seit April 2012 die e-mobility-station als Elektrotankstelle und Showroom für aktuelle Entwicklungen im vielfältigen Themenspektrum der Elektromobilität. Weitere Informationen unter Minister Lies hatte sich im Vorfeld der Eröffnung mit rund 100 Vertretern von Zuliefererfirmen der Automobilindustrie ausgetauscht. Im Fokus der Diskussion standen neben Trendthemen der Automobilbranche, wie alternative Antriebe, intelligente Mobilität und dem Fachkräftemangel auch die künftigen Herausforderungen der Branche. Für das Automobilland Niedersachsen ist das Thema Elektromobilität von großer Bedeutung. Meines Erachtens ist es Seite 1 von 3

14 eine industriepolitische Notwendigkeit, den Markthochlauf der Elektrofahrzeuge zu unterstützen. Ohne eine gezielte Förderung besteht die Gefahr, dass deutsche Hersteller und Zulieferer auf einem wichtigen wirtschaftlichen Zukunftsfeld den Anschluss verlieren. 30 Prozent aller Industriearbeitsplätze hängen in Niedersachsen direkt von der Kraftfahrzeugherstellung ab. Daher ist der Dialog mit den Unternehmen ein wichtiger Sensor für die Stimmung und Gelegenheit für den Austausch zu aktuellen Themen, sagte Minister Olaf Lies. Zukunft der Mobilität Wo die inhaltlichen Trends und Herausforderungen der Automobilindustrie liegen, lässt sich anhand der Ideen erahnen, die beschreiben, wie sich Mobilität künftig für die Nutzer gestalten kann. Diese zeigt die Wolfsburger e-mobility-station in der neuen Ausstellung Intelligente Mobilität im historischen Hauptgebäude. Smartphone-Anwendungen könnten bald mehr als die schnellste, sauberste oder günstigste Verbindung zwischen zwei Orten angeben. Zusätzlich enthalten die Informationen vielleicht auch die Wartezeiten beim Umsteigen zwischen Bus und Bahn, Leihmöglichkeiten von Auto oder e-bike, Wegezeiten zu Fuß oder Kosten für ein Taxi, das auch gleich geordert werden kann, genauso wie ein Stellplatz fürs eigene Fahrzeug. Voraussetzung dafür ist die zunehmende Vernetzung von Fahrzeugen, Verkehrsteilnehmern und Infrastruktur. Umfassende Konzepte formulieren heute, wie aus der Datenmenge für die unterschiedlichen Nutzer ein Mehrwert und somit langfristig eine smarte Stadt oder Region entsteht, erläuterte Thomas Krause, Vorstand der Wolfsburg AG. Zu den Exponaten gehört u.a. der Kleintransporter et follow me!" von Volkswagen, der auf elektronischen Zuruf kleine Strecken selbständig fährt. Seite 2 von 3

15 Batterien von Elektrofahrzeugen klug nutzen Parallel dazu erfahren Besucher in dem neu errichteten Ausstellungsraum auf der e-mobility-station, wie die Traktionsbatterien von Elektrofahrzeugen oder Plug-In-Hybriden künftig in das Stromnetz integriert werden können. Das ermöglichen intelligente" Ladestationen, die bidirektional arbeiten, das heißt Strom abgeben und aufnehmen können. Darüber lässt sich ein innovatives Lade- und Energiemanagement abbilden: Das Fahrzeug optimiert einerseits den Ladezeitpunkt nach den Bedarfen des Fahrers. Andererseits kann der Fahrer die Nutzung des Batteriestroms für andere Zwecke als den Fahrzeugantrieb steuern, sagte Dr. Axel Heinrich von der Elektrik- und Elektronik- Entwicklung der Volkswagen AG. Die Nutzung der Batterien als mobile Energieversorger kann künftig auch eine Verwendung für wiederaufbereitete Altbatterien darstellen, die in Fahrzeugen keinen Einsatz mehr finden. Diese Zusammenhänge demonstriert beispielhaft ein Volkswagen e-up! in Verbindung mit einer Traktionsbatterie und einer Ladebox. Mit den Exponaten zur Intelligenten Mobilität und dem Bidirektionalen Laden ergänzt die Wolfsburg AG in Zusammenarbeit mit Volkswagen das Themenspektrum der Wolfsburger e-mobility-station, die seit April 2012 einen Überblick zur Elektromobilität bietet: von der Nutzung alternativer Energiequellen über die Betankung von Elektrofahrzeugen bis zu Fahrzeugen selbst. Wolfsburg AG Kommunikation Anke Hummitzsch Major-Hirst-Str Wolfsburg Telefon: Telefax: Seite 3 von 3

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