«Samariter im Netz» Praxisleitfaden zur Nutzung der neuen Medien

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1 «Samaite im Netz» Paxisleitfaden zu Nutzung de neuen Medien Leitfaden_RZ_2010_03_26.indd :01:25

2 2 Inhaltsvezeichnis 1 2 Einleitung Intenet: Ein Ekläungsvesuch Web 2.0 Plattfomen 5 Das Wichtigste, was Sie übe Ihen Auftitt im Intenet wissen sollten Im ealen und vituellen Leben gelten dieselben Regeln Kommunikation pe Die eigene Veeins-Website Einheitlichen Auftitt sichestellen De Weg zu eigenen Website Die Efolgsfaktoen eine guten Website Vo dem Veöffentlichen Nach dem Veöffentlichen 9 Auch ohne eigene Website päsent sein 10 Päsenz de Samaite im Intenet Websites Inhalte und Botschaften fü das Intenet wikungsvoll aufbauen Samaite auf Facebook Was ist Facebook? Get Ready To Help, die Facebook-Kampagne 13 Fallstudie: Wie vemakte ich Kuse und Veanstaltungen im Intenet? 14 Impessum 15 ssa Glo Leitfaden_RZ_2010_03_26.indd 2 In diesem Leitfaden weden viele Fachbegiffe vewendet, die wenn sie nicht im Text eklät weden jeweils im Glossa am Seitenende eläutet weden. Aussedem wid häufig auf den eguide im Web vewiesen, in dem wichtige Themen noch detailliete eklät und mit konketen Tipps egänzt weden. Die aktuellste Vesion dieses Leitfadens und den umfangeichen eguide finden Sie als Download auf Wenn Ihnen ein Begiff unbekannt ist, hilft Ihnen auch das Intenet weite: Staten Sie auf eine Stichwotsuche nach den von Ihnen gesuchten Begiffen und lassen Sie sich übeaschen, wohin das Intenet Sie füht. Ode schlagen Sie das Thema auf de kostenlosen Enzyklopädie nach :01:25

3 3 Editoial Imme meh Menschen nutzen Dienstleistungen, die übe das Intenet vefügba sind. So vebingen He und Fau Schweize im Monat duchschnittlich 31 Stunden im Intenet. Vie von fünf holen sich täglich Infomationen im Intenet, jede Ditte kauft online ein, jede Viete liest hie täglich Nachichten und jede Fünfte besogt sich Musik als Download. Es vesteht sich von selbst, dass die Samaite sich und ihe Dienstleistungen hie päsentieen. E-Banking mm TV-Poga Online einkaufen n Nachichten lese e suchen s u k e it Sama uchen Reisen b höen k i s u M Diese Paxisleitfaden zeigt auf, wie Samaite die neuen Medien als peiswetes und effizientes Maketinginstument nutzen können. E tägt dazu bei, dass sich die Zentaloganisation, Kantonalvebände und Veeine auf dem Intenet bestmöglich päsentieen. Unabhängig, wie viel Zeit und Geld Sie in Ihe Päsenz im Web investieen können: Auf den nächsten Seiten finden Sie wetvolle Tipps, wie Sie mit einfachen Mitteln zu eine positiven Wahnehmung de Samaite im Allgemeinen und zu eine besseen Nutzung Ihe Angebote beitagen können. Denn: Die Zentaloganisation, Veeine und Vebände kommen künftig nicht meh um den Einsatz de neuen Medien heum, wenn sie Efolg haben wollen. Nutzen Sie die paktischen Anleitungen und Checklisten zu Optimieung Ihe Päsenz in den neuen Medien. Bei Fagen und konketen Anliegen finden Sie im eguide ( Kontaktadessen zu Fimen und Pesonen, die Sie dabei untestützen, Ihe Ziele zu eeichen. Wi wünschen Ihnen viel Spass und Efolg bei de Umsetzung! Gey Meie, Leite Maketing Schweizeische Samaitebund Gey Meie Leitfaden_RZ_2010_03_26.indd :01:27

4 4 1. Einleitung 1.1 Intenet: Ein Ekläungsvesuch Das Intenet emöglicht den Datenaustausch zwischen Endgeäten wie Computen ode Smatphones1. Zu Nutzung des Intenets, auch Wold Wide Web ode kuz www genannt, benötigt man einen Bowse2, de eine Website auf dem Bildschim dastellt. Die vebeitetsten Bowse sind de Windows Intenet Exploe und de Mozilla Fiefox. Eine Website besteht meist aus eine Homepage auch Statseite genannt sowie Unteseiten und wid auf einem Seve3 zum Abuf duch den Besuche beeit gestellt. Die Homepage ist die zentale Anlaufstelle, von de aus de Intenet-Benutze sich entspechend seinen Inteessen in die Unteseiten bewegen kann. Intenet-Benutze geneieen heute vemeht Inhalte selbe, tauschen sich aus, teffen sich in vituellen Guppen ode nutzen soziale Netzweke, um mit Gleichgesinnten in Kontakt zu teten. De fü diese Entwicklung in de Fachliteatu genutzte Begiff heisst Web E umfasst viele Möglichkeiten, die hie nu kuz angeissen weden. Sofen diese fü Samaiteveeine von Relevanz sein können, weden sie späte und im eguide vetieft behandelt. 1 Smatphones sind Endgeäte in handliche Fom eines Mobiltelefons. Das wohl bekannteste Smatphone ist das iphone. Zu den klassischen Eigenschaften gehöen Telefonie, SMS, Intenet, und eine Kalendefunktion. 2 Bowse sind Pogamme, die Ihnen emöglichen, Websites im Intenet zu betachten. 3 Seve sind Compute mit gossen Datenspeichen. Auf einem Seve in Olten sind zum Beispiel die Daten fü die Website gespeichet. Übe Datenleitungen (Glasfasekabel, Telefon-, TV-Netz) weden solche Daten auf Anfage eines Intenet-Benutzes an diesen weitegeleitet. ssa Glo Leitfaden_RZ_2010_03_26.indd :01:27

5 1.2 5 Web 2.0 Plattfomen Ein Blog ist eine jounalatig aufgebaute, aus chonologisch sotieten Eintägen bestehende Website. Die Eintäge weden typischeweise von Lesen bewetet ode kommentiet. Die Help-Samaitejugend füht einen Blog. Wefen Sie einen Blick daauf: blog Ein Foum ist eine vituelle Diskussionsguppe. Hie tauschen sich Inteessiete zu einem Thema aus ode beantwoten Fagen andee Teilnehme. Foen können öffentlich sein ode in geschlossenen Guppen stattfinden. Videoplattfomen wie YouTube und Fotoplattfomen wie Flick emöglichen Intenet-Benutzen, ihe Videos und Fotos andeen Intenetnutzen zu päsentieen. Die Inhalte können meist von den Besuchen bewetet ode kommentiet weden. Sogenannte soziale Netzweke wie Facebook, Xing ode Twitte sind Teffpunkte fü Menschen und Untenehmen. Hie tauscht man sich aus, infomiet daübe was man geade macht ode zeigt seinen Feunden Fotos. Weite kann man alte Feunde aufspüen, neue Feundschaften knüpfen ode sich in inhaltsbezogenen Guppen zusammenschliessen. Anfänglich vo allem von Jugendlichen genutzt, haben nun sämtliche Geneationen und auch kommezielle Untenehmen den Reiz diese Plattfomen entdeckt. Maktleade in de Schweiz ist heute kla mit übe 1,8 Millionen angemeldeten Nutzen. Auf diesen neuen Plattfomen können auch wi Samaite unsee Themen unte die Leute bingen und neue Mitgliede gewinnen. 4 ssa Glo Leitfaden_RZ_2010_03_26.indd 5 De Begiff Web 2.0 bezieht sich auf eine veändete Nutzung und Wahnehmung des Intenets. Die Intenet-Benutze können, untestützt von inteaktiven Anwendungen, Inhalte selbst estellen, beabeiten und veteilen. Man spicht in diesem Zusammenhang auch von eine Demokatisieung de Infomationen :01:29

6 6 2. Das Wichtigste, was Sie übe Ihen Auftitt im Intenet wissen sollten 2.1 Im ealen und vituellen Leben gelten dieselben Regeln Gundsätzlich sollten Sie im Intenet nu veöffentlichen, was Sie auch am Rednepult vo Publikum sagen ode in eine Zeitung scheiben wüden. Bei jede Veöffentlichung im Intenet sei es nu ein Kommenta in einem Foum ode ein Foto vom letzten Ausgang ist damit zu echnen, dass diese auch nach Jahen noch igendwo gespeichet und somit auffindba ist. Soga ein spätees Löschen gaantiet nicht, dass es wiklich gelöscht ist. Daum ist es ein Iglaube zu meinen, man könne sich im Intenet anonym bewegen. Eineseits hintelässt jede digitale Spuen5. Andeeseits gibt es beeits spezialisiete Pesonensuchmaschinen, die alles zusammentagen, was übe eine Peson im Netz vefügba ist. Auch übe eine nomale Suchmaschine wie ist es eine Leichtigkeit, anhand des Namens Infomationen übe eine Peson zu finden. Machen Sie doch den Test: Finden Sie heaus, welche Infomationen im Intenet übe Sie selbe ode Ihe Bekannten vohanden sind. Gehen Sie auf eine de folgenden Seiten und geben Sie den Namen de gesuchten Peson ein Es stehen einem Samaiteveein viele inteessante Möglichkeiten zu Vefügung, sich im Intenet positiv zu Geltung zu bingen. So ist eine attaktive Website meh als nu eine digitalisiete Boschüe. Sie kann Schaufenste, Laden, Nachschlagewek, Diskussionsunde und vieles meh sein. Fü den Samaiteveein kann das Wold Wide Web heute de este Kontakt sein, den man mit einem neuen Kusbesuche ode potentiellen Mitglied hat. Entspechend ist es wichtig, dass diese Kontakt sympathisch und pofessionell wikt. 2.2 Kommunikation pe Achten Sie auch beim Scheiben von s auf gundsätzliche Vehaltensegeln. Sie dienen de positiven Aussenwahnehmung und machen Sie bei den Empfängen Ihe s glaubwüdige und sympathische. Vewenden Sie in de Kommunikation als Samaite eine -Adesse, die Sie als solchen ekennba macht. Das wikt vetauenswüdig. Z.B. Die wichtigsten Vehaltensegeln: Anede nicht vegessen Absende mit passendem Guss vesehen Komplette Adesse in de Fusszeile hinzufügen Rechtscheibung beachten Achtung: Jede Gebauch von unechtmässigem Inhalt (Logos, Bilde, Text) ode die Abbildung von Pesonen (auf Fotos) ohne deen Einwilligung ist gegen das Gesetz und daum umbedingt zu vemeiden. 5 ssa Glo Leitfaden_RZ_2010_03_26.indd 6 Digitale Spuen: Ih Intenet-Povide kann nachvollziehen, welche Daten Sie im Intenet abufen. Ausse in konketen Vedachtsfällen weden diese Infomationen abe nicht ausgewetet und untestehen dem Datenschutz :01:29

7 7 2.3 Die eigene Veeins-Website Um als Samaiteveein im Intenet wahgenommen zu weden, müssen Sie dot in igendeine Fom päsent sein. Am besten mit eine eigenen Veeins-Website Einheitlichen Auftitt sichestellen Wie bei jedem andeen Medium soll auch im Intenet daauf geachtet weden, dass das gafische Escheinungsbild eingehalten wid. Achten Sie daauf, dass Ihe Veeins-Website dem Samaite-Escheinungsbild entspicht: Nutzen Sie jede Gelegenheit, die Website Ihes Veeins ode Ihes Vebandes zu publizieen: In de Koespondenz auf: Biefpapie Visitenkaten -Signatu In de Webung auf: Boschüen Inseaten Plakaten Bei Medienbeitägen in Zeitungsbeichten Vewenden Sie das Samaitelogo. Beachten Sie die Samaite-Fabgebung. Ebenso beachten Sie alle weiteen Gestaltungselemente wie Schiften usw. (siehe CD-Manual auf Maketing Copoate Identity) Leitfaden_RZ_2010_03_26.indd 7 Fü konkete Tipps, Hilfen und Anleitungen: Konsultieen Sie den eguide unte :01:30

8 De Weg zu eigenen Website Die Efolgsfaktoen eine guten Website Es gibt mehee Möglichkeiten, wie ein Samaiteveein zu eine eigenen Website kommt: Damit Ihe eigene Website bei Ihen Besuchen ankommt, sollten Sie folgende Punkte beachten: Eine pofessionelle Webe- ode Intenetagentu aus Ihem Umfeld estellt fü Sie einen massgeschneideten Auftitt. Ein Veeinsmitglied ode eine befeundete Peson kennt sich im Intenet aus, weil sie zum Beispiel als Webmaste fü eine Fima abeitet ode in de Feizeit Websites estellt. Veschiedene Kantonalvebände bieten ihen Veeinen die Möglichkeit, einen einfachen IntenetAuftitt zu gestalten ode sich diekt an de kantonalen Website anzuschliessen. Sie gestalten Ihe Website mit Hilfe eines OnlineTools selbe. Viele Intenet-Povide bieten solche Hilfsmittel an, mit de einfache Websites estellt weden können. Detailliete Infos, Checklisten und Adessen, die Ihnen zu Ihe eigenen Website vehelfen, finden Sie im eguide unte Spechen Sie Ihe Besuche als potentielle Kusteilnehme, Veanstalte ode Mitgliede gezielt an. Stuktuieen Sie Ihe Website seh kla. Wenige ist oft meh. Wichtiges muss ins Auge stechen (max. 6 Themen auf eine Statseite). Vewenden Sie einheitliche Schiften, Faben und Bildfomate. Achten Sie daauf, dass alle Infomationen aktuell sind. Bieten Sie die Möglichkeit zu Kontaktanfage und zu Online-Anmeldung fü Kuse. Beantwoten Sie Anfagen innet 1 bis 2 Abeitstagen. Legen Sie Wet daauf, dass Ihe Website von Google gefunden wid, denn übe diese Suchmaschine oientieen sich 90% de IntenetBenutze, wenn sie nach etwas suchen. Gey Meie Leitfaden_RZ_2010_03_26.indd :01:30

9 9 Themen hevoheben 2.4 Inhalte und Botschaften fü das Intenet wikungsvoll aufbauen Beachten Sie bei de Veöffentlichung von Inhalten auf de eigenen Website ode in sozialen Netzweken Folgendes: Vo dem Veöffentlichen Nach dem Veöffentlichen Halten Sie sich vo Augen, dass Sie fü Ihe Empfänge scheiben und nicht fü sich. Es hilft, sich ein genaues Bild von de Peson zu machen, die Ihen Text liest. Scheiben Sie Ihen Text und lesen Sie ihn vo dem Veöffentlichen im Intenet deimal duch. Das este Mal hintefagen Sie, ob Sie alles gesagt haben, was Sie sagen wollen. Beim zweiten Mal übelegen Sie sich, ob Sie dasselbe nochmals einfache und klae sagen können. Und beim letzten Duchlesen konzentieen Sie sich nu noch auf Scheibfehle und die Intepunktion. Wenn Sie das systematisch so handhaben, eeichen Sie deutlich meh, als wenn Sie hastig dauflos scheiben und Texte uneflektiet publizieen. Kontollieen Sie die Resonanz auf Ihen Text. Wude geantwotet? Welche Wellen hat e gewofen? Gehen Sie auf jeden Kommenta und jede Fage ein, auch wenn diese schwieig ode soga unangenehm sind. Bleiben Sie in jedem Fall feundlich. Leitfaden_RZ_2010_03_26.indd :01:31

10 Auch ohne eigene Website päsent sein Auch wenn Ih Veein noch keine eigene Website hat, gibt es Möglichkeiten im Intenet päsent zu sein. Veöffentlichen Sie mindestens die Veeinsadesse mit Kontaktpesonen, -Adesse und Telefonnumme. Wenn möglich listen Sie auch die Kusdaten auf. Alle diese Angaben können Sie auf divesen Websites gatis eintagen: Efassen Sie Ihe Veeinsangaben inklusive koekte Adesse im SSB-Extanet6. Fagen Sie bei Lokalzeitungen und egionalen Intenetpotalen, ob sie Ihe Infomationen publizieen. Kontaktieen Sie den Webmaste Ihe Gemeinde. Die Gemeinde-Website enthält oft eine Veeinsliste und einen Veanstaltungskalende. Legen Sie in einem sozialen Netzwek wie Facebook ein Pofil an und nutzen Sie die Möglichkeit, mit wenig Aufwand kostenlos päsent zu sein. Meh dazu gleich auf den nächsten Seiten. Machen Sie einen Linktausch mit Patnen wie z.b. Feueweh, Fahlehe, SRK, Dofveeine usw. Gey Meie 6 ssa Glo Leitfaden_RZ_2010_03_26.indd 10 Extanet: Ein Extanet ist eine geschützte Website, die nu mittels eine Zugangsbeechtigung geöffnet weden kann und deen Inhalte eine geschlossenen Guppe zu Vefügung stehen :01:32

11 11 3. Päsenz de Samaite im Intenet Das Zentalseketaiat des SSB koodiniet den nationalen Auftitt de Samaite im Intenet und aktualisiet diesen laufend. 3.1 Websites Die Hauptseite fü die Samaite und die Öffentlichkeit enthält: allgemeine Infomationen und News zu Oganisation eine Veeinsübesicht mit Kontaktadessen und Links zu den Vebänden/Veeinen SSB-Extanet Auf Infomationen und Funktionen wie z.b. Mitgliedemutationen, welche ausschliesslich fü das Vebands- und Veeinskade bestimmt sind, kann im Extanet zugegiffen weden. Kusangebote fü Bevölkeungs- und Fimenkuse Aus- und Weitebildungsangebote fü Veeinskade Hilfsmittel, Checklisten und Volagen zum Heunteladen Leitfaden_RZ_2010_03_26.indd 11 Haben Sie als Kademitglied noch keinen Zugiff auf das Extanet, so stellen Sie einen Antag an :01:32

12 Die zentale Anlaufstelle fü die Samaitejugend enthält: Infomationen und News zu Help-Bewegung eine Übesicht mit Kontakten und Links zu den Help-Guppen einen eigenen Blog einen Membebeeich (Extanet) fü Mitgliede De Onlineshop des Waendienstes des SSB. Hie findet de Besuche das gesamte Sotiment mit Bescheibungen, Bilden und Peisen de Podukte und eine einfache Bestellfunktion. Knapp 90% de Schweize Intenet-Benutze vewenden Google als Suchmaschine. Duch veschiedene Massnahmen schafft die Zentaloganisation die Voaussetzungen, dass bei de Suche nach «Samaite» ode «Nothilfekus» und «Nothelfekus» usw. die Samaite-Website in den esten Rängen escheint. Falls Ih Veein eine eigene Website hat, infomieen Sie pe die Zentaloganisation, damit Ihe Website auf samaite.ch velinkt wid. Leitfaden_RZ_2010_03_26.indd :01:34

13 Samaite auf Facebook Was ist Facebook? Facebook ist das populäste soziale Netzwek de Welt und zu vegleichen mit dem Teffen im Veeinslokal. Nu dass bei Facebook noch viel meh Feunde dabei sind und alle miteinande kommunizieen können. Man legt sich einfach sein pesönliches Pofil an und kann in de Folge seinen Feunden von einfachen Textinfomationen übe Bilde und Videos bis hin zu inteessanten Links senden. Diese können ihe Kommentae dazu abgeben. Facebook ist meh als ein Nebenschauplatz, sonden fü viele Intenet-Benutze ein Hilfsmittel, das sie mehmals täglich vewenden, um mit Feunden in Kontakt zu bleiben. So ist Facebook heute nach Google de zweitgösste Besucheliefeant auf Websites. Man kann also Facebook auch nutzen, um meh Benutze auf die eigene Website zu fühen. Wie Sie Facebook am effizientesten nutzen, entnehmen Sie dem eguide unte Leitfaden_RZ_2010_03_26.indd Get Ready To Help, die Facebook-Kampagne Zika jede viete Schweize ist heute auf Facebook. Und da, wo Kontakte gepflegt weden, können auch neue geknüpft weden. Deshalb haben die Samaite die Fansite Get eady to help (sei beeit zu helfen) aufgeschaltet. Die Seite dient dazu, den Facebook-Usen, vowiegend Jugendlichen, aufzuzeigen, wie wichtig Este Hilfe im Notfall ist. Mit de Fansite sollen alle Use angespochen weden. Unabhängig, ob sie schon einen Kus besucht haben ode nicht und ob sie schon Mitglied sind ode nicht. Es sollen alle Fan weden, welche nach dem Motto leben: «Nicht wegschauen sonden handeln!» Diese langfistige Kampagne will mit Hilfe von Videoclips und Bilden den Facebook-Usen die Welt de Samaite nähe bingen. Angefangen bei Kusen, den Einsätzen im Postendienst wie z.b. an Openais bis hin zum pesönlichen Nutzen und dem sozialen Aspekt eine Veeinsmitgliedschaft. Schauen Sie sich den Auftitt auf Facebook an: Neben de Fansite gibt es noch eine Facebook-Guppe fü alle Samaite: «Ich bin Samaite Je suis samaitain Io sono samaitano». Alle auf Facebook egistieten Samaite können diese Guppe beiteten und sich unteeinande austauschen. Duch ihen Beititt tagen sie unte ihen Facebook-Feunden zu Bekanntheit, Akzeptanz und eine allgemein positiven Wahnehmung de Samaite bei :01:34

14 14 4. Fallstudie: Wie vemakten wi unse Kusangebot im Intenet? Die Ausgangslage kennt jede Samaiteveein: Sie möchten fü das Kusangebot Ihes Veeines möglichst viele Kusteilnehme gewinnen. Nutzen Sie dazu auch die Möglichkeiten des Intenets. Mit folgenden sechs Tipps ehalten Sie meh Anmeldungen, ohne dass Sie dafü auch nu einen Fanken ausgeben müssen. Estens: Platzieen Sie Ihe Kuse auf de Homepage. Aktuelle Kusangebote und feie Plätze gehöen auf die obeste Ebene Ihe Website. Jede Besuche Ihe Website soll diese sofot sehen und so schnell wie möglich via Kusdetails zum Anmeldefenste gelangen. Zweitens: Optimieen Sie Ihe Webseite fü Google & Co. Im eguide finden Sie viele Tipps, wie Sie Ihe Auffindbakeit fü Suchmaschinen vebessen. Die wichtigsten Massnahmen: Scheiben Sie beeits in den Titel de Webseite die wichtigsten Suchbegiffe wie z.b. «Samaite bieten Nothelfekuse in Luzen an». Wiedeholen Sie die Suchbegiffe in den Infomationen, den Übeschiften, im Text und vewenden Sie diese auch bei de Benennung von Bilden. Vewenden Sie die Suchbegiffe auch in de URL7: Dittens: Tagen Sie die Kuse in Ihem Regionalpotal ein. Sichen Sie sich duch die Päsenz in den wichtigsten Potalen de Region und auf de Gemeinde-Website den Zugang zu neuen Kusteilnehmen, die sonst vielleicht nie auf Ihe Website gehen wüden. Fagen Sie die Potalbeteibe einfach an und Sie weden sehen: Die meisten sind gene beeit, fü eine gute Sache Platz auf Ihe Website zu machen. 7 ssa Glo Leitfaden_RZ_2010_03_26.indd 14 In diesem fiktiven Fallbeispiel wid bewusst de Begiff «Nothelfekus» anstelle des eigentlich koekten Begiffes «Nothilfekus» vewendet, weil diese weite vebeitet ist und häufige gesucht wid. Vietens: Je velinkte, desto besse. Velinken Sie Ih Kusangebot auch neben den Regionalpotalen so intensiv wie möglich auf femden Websites. Das ehöht nicht nu Ihe Päsenz und die Chancen, angeklickt zu weden. Es füht auch zu besseen Resultaten in Suchmaschinen. Fünftens: Vesenden Sie einen Newslette. Efassen Sie -Adessen von Feunden, Anfagenden und allen weiteen Kontakten systematisch. So können Sie diese mit wenig Aufwand übe Ih neues Kuspogamm infomieen und dieses entwede diekt mitschicken ode auf Ihe Website velinken. URL: Die Abküzung fü englisch Unifom Resouce Locato (dt. «einheitliche Quellenanzeige») ist die Adesse, duch die eine Seite im Intenet eindeutig gekennzeichnet ist :01:35

15 15 Impessum Sechstens: Nutzen Sie soziale Netzweke. Übe Ih Pofil auf Facebook, Twitte usw. steuen Sie die Kusinfomationen ganz einfach unte Ihen Feunden, Fans und Guppenmitglieden. Gleichzeitig weden die Feunde emuntet, die Infomationen wiede mit ihen Feunden zu teilen. Alle diese Massnahmen sind fü Sie kostenlose Möglichkeiten, Ihen Veein und Ih Kusangebot im Intenet ideal zu vemakten. Alles, was Sie dafü bauchen ist ein bisschen Zeit und die Lust, neue Wege zu gehen. De Efolg wid Ihnen echt geben und Sie weden laufend spieleische mit dem Intenet umgehen. Copyight Schweizeische Samaitebund (SSB) Matin-Disteli-Stasse Olten 1. Auflage, Mäz 2010 Die Wiedegabe von Texten aus diese Boschüe ist mit Quellenangabe auch auszugsweise gestattet. Bitte stellen Sie dem Schweizeischen Samaitebund in Olten ein Belegexempla zu. Auftaggebe / Idee Schweizeische Samaitebund (SSB) Beeich Maketing Matin-Disteli-Stasse Olten maketing@samaite.ch Konzept, Redaktion und Gestaltung MySign AG Neuhadstasse Olten Duck W. GASSMANN AG Längfeldweg Biel-Bienne In diese Paxisleitfaden-Reihe sind folgende Maketingboschüen eschienen: John F. Kennedy 2006 Mit den Medien kommunizieen Medien-Leitfaden fü Samaiteveeine 2007 Mit Begeisteung dabei! Leitfaden zu Geneieung, Aktivieung und Pflege von Mitglieden Kusmaketing Leitfaden fü Samaiteveeine und Kantonalvebände 2009 Zukunft Jugend Leitfaden zu Abeit mit Jugendlichen 2010 Samaite im Netz Leitfaden zu Nutzung de neuen Medien Die Boschüen können bestellt weden beim Schweizeischen Samaitebund, Beeich Maketing. Siehe auch (Downloads). Dank Diese Paxisleitfaden konnte dank de Untestützung de Humanitäen Stiftung SRK ealisiet weden. Leitfaden_RZ_2010_03_26.indd :01:35

16 Patne des Schweizeischen Samaitebundes Leitfaden_RZ_2010_03_26.indd :01:35

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