Burn-out, depressiv oder einfach nur schlecht drauf?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Burn-out, depressiv oder einfach nur schlecht drauf?"

Transkript

1 Burn-out, depressiv oder einfach nur schlecht drauf? Prof. Dr. M. Schäfer Direktor der Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Suchtmedizin

2 27 Millionen haben Depression oder Burn-out 27 Millionen Menschen in Deutschland leiden nach Angaben der KKH-Allianz unter Erkrankungen der Psyche wie Burn-out oder Depressionen. Ca. 9 Millionen werden dem Burn-out zugeordnet Die Kosten für die Volkswirtschaft belaufen sich Schätzungen zufolge auf mehr als 100 Milliarden Euro. Allein zwischen 2009 und 2011 hätten die Fälle von Burn-out bei den Versicherten der KKH-Allianz um 40 Prozent zugenommen. Zahl der jährlichen Krankschreibungen wegen Burn-out allein zwischen 2004 und 2010 verneunfacht (wiss. Institut der AOK). Quellen: KKH, Ärztezeitung, AOK

3 Viele Firmen kennen das Phänomen: Mitarbeiter plötzlich am Ende Ihrer Kräfte: Körperlicher und mentaler Energieverlust Konzentrationsprobleme Motivationsverlust Dünnhäutigkeit Reizbarkeit sozialer Rückzug etc. Folgen Persönliches Leid der Betroffenen und der Angehörigen wirtschaftliche Kosten für die Unternehmen

4 Burnout oder Depression? Von Burnout spricht man meist, wenn die Veränderungen vor allem im Arbeitskontext auffallen es sehr engagierte Menschen trifft man die Veränderungen vor allem für eine Reaktion auf andauernden Stress hält man betonen will, dass sich jemand übernommen hat man das Wort Depression vermeiden möchte Tatsächlich liegt in vielen Fällen eine depressive Erkrankung vor! Egal ob Burnout oder Depression : In jedem Fall braucht die betroffene Person Hilfe

5 Psychische Störungen und Arbeitsunfähigkeit

6

7 Häufig stressassoziierte psychische Erkrankungen Schlafstörungen (Dysomnien, Insomien) Burn-out Somatisierungsstörungen/psychosomatische Erkrankungen Depressive Störungen Angsterkrankungen Substanzmißbrauch (Alkohol, Benzodiazepine, Drogen) Anpassungsstörungen ( Rentenneurose ) Neurasthenie (Reizempfindlichkeit, Erschöpfung, Belastungsinsuffizienz)

8 Stressbedingte Symptome Stress kann zu umfangreichen emotionalen, Stimmungsoder Verhaltensänderungen führen. Ebenso wichtig aber oft weniger beachtet sind diverse körperliche Symptome (siehe Abb.) Quelle: American Institute of Stress

9 Psychosomatische Symptome Atemnot Druckgefühl auf der Brust Herzklopfen Durchfall Harndrang Bauchschmerzen Schwindel Blutdruckkrisen Muskelverkrampfun gen Ticks, Krämpfe Migräne Sehstörungen Lähmungen.. Quelle: American Institute of Stress

10 Ängste, Panikstörungen, psychosomatische Symptome und Arbeitsplatz Ursachen: Angst am Arbeitsplatz am ehesten bei chronischen ungelösten Konflikten! Ärger oder zu hoher Druck am Arbeitsplatz (objektiv, subjektiv) Systematisches Mobbing Zusammenhang zwischen den Symptomen und den Auslösern meist nicht bewußt! Oft zahlreiche Untersuchungen bei verschiedenen Ärzten ohne klare Ermittlung einer Ursache (es wird nach somatischen, nicht nach psychischen Ursachen gesucht!)

11 Beispiel Arbeitnehmer steht unter hohem Leistungsdruck. Chef und Abteilung ebenfalls wegen schlechter Zahlen. Druck wird vom Chef auf Mitarbeiter weitergegeben. Gleichzeitig ist die Frau an Krebs erkrankt. Arbeitnehmer würde das gerne dem Chef sagen und mehr Freiheiten bekommen, um sich um seine Frau zu kümmern, die Chemotherapien braucht und der es darunter extrem schlecht geht. Er traut sich aber nicht seine Situation zu schildern, aus Angst um Arbeitsplatzverlust und mit dem Glauben, sein Chef würde ihn aufgrund der hohen Anspannung nicht verstehen. Er entwickelt zunehmend wenn er morgens zur Arbeit kommt Schwindel, Magenbeschwerden, Druckgefühl auf der Brust, unspezifische Ängste, Unruhe, Nervosität. Eines Tages kippt er plötzlich morgens bei Arbeitsbeginn um nachdem er massives Herzrasen und Atemnot hatte.

12 Häufig stressassoziierte psychische Erkrankungen Schlafstörungen (Dysomnien, Insomien) Burn-out Somatisierungsstörungen/psychosomatische Erkrankungen Depressive Störungen Angsterkrankungen Substanzmißbrauch (Alkohol, Benzodiazepine, Drogen) Anpassungsstörungen ( Rentenneurose ) Neurasthenie (Reizempfindlichkeit, Erschöpfung, Belastungsinsuffizienz)

13 WHO-Studie: Weltweite Belastung durch Krankheiten ,39 6,33 5,39 3,77 3,77 3,46 2,86 2,25 (Lopez et al. 2006) 1,68 1,53 Mit Beeinträchtigung gelebte Lebensjahre (in Mio.), YLD

14 25 Krankheiten als häufigste Ursache für globale Jahre mit Behinderung (Fokus = chronische nicht primär tödliche Erkrankungen) Vos et al. Lancet 2012; 380:

15 Bundes Gesundheitssurvey von 1998: 4,9% der Männer und 9,2% der erwerbstätigen Frauen erfüllten die Diagnose einer Major Depression (Rau, Henkel, Nervenarzt 2013)

16 Epidemiologie in Deutschland Etwa jede 4. Frau und jeder 8. Mann erkranken im Laufe ihres Lebens an einer Depression. Heute ca. 4 Millionen Menschen betroffen. 30% aller an Depression Erkrankter haben Suizidversuche unternommen % leiden an Suizidgedanken. 15% mit schweren Episoden suizidieren sich verstarben doppelt soviel Menschen in NRW an Suizid als an Autounfällen (1635 : 773).

17 Versorgungssituation und die Folgen Nur ca. 10 % der Erkrankten erhalten eine ausreichende Behandlung. Daher durchlaufen die Betroffenen viele Jahre unsere Gesundheitssysteme, ohne frühzeitig angemessene Hilfe in ihrem Leiden zu erfahren. Depressionen führen somit zunehmend zu Arbeitsunfähigkeit und Arbeitsausfällen.

18 Diagnostisches und therapeutisches Defizit Betroffene Personen in BRD: 4 Mio In hausärzt. Behandlung 2,4-2,8 Mio. Korrekt diagnostiziert 1,2-1,4 Mio. Adäquate Therapie % 30-35% 10%

19 Außerordentlich hoher Leidensdruck Viele Erkrankte sind zu hoffnungslos und kraftlos, um sich Hilfe zu holen. Betroffene erleben ihre Erkrankung fälschlicherweise als persönliches Versagen und schämen sich, zum Arzt zu gehen. Das persönliche Umfeld reagiert häufig mit Unverständnis... Jetzt reiß Dich mal zusammen! Von Hausärzten wird die Depression bei mehr als 50% der Betroffenen nicht erkannt.

20 Die verschiedenen Ebenen der Depression Psyche Körper Verhalten

21 Symptome der Depression Negative und pessimistische Zukunftsperspektiven Gefühl von Schuld und Wertlosigkeit Suizidgedanken / Suizidale Handlungen Depressive Stimmung Verlust von Interesse u. Freude Erhöhte Ermüdbarkeit / verminderter Antrieb Vermindertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen Appetitminderung Verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit Schlafstörungen Kopfschmerzen / gastrointestinale Beschwerden

22 Screeningfragen Fühlten Sie sich im letzten Monat häufig niedergeschlagen, traurig, bedrückt und hoffnungslos? Hatten Sie im letzten Monat weniger Lust und Freude an Dingen, die Sie sonst gerne tun? Quelle: NICE

23 Symptome der Depression Die Veränderungen sind nicht bloß eine nachvollziehbare vorübergehende Reaktion auf eine äußere Belastung (z.b. Verlustsituation), sondern zeigen eine überdauernde Stabilität über mehrere Wochen und Monate ohne dass es zu einer Restabilisierung kommt.

24 Einzelne depressive Episode dauerhaft beschwerdefrei Zeit durchschnittl. Dauer einer Episode: 4 8 Monate Wiedererkrankungsrate > 50 %

25 Rezidivierende depressive Episode (phasisch, unipolar, Major Depression) Dysthymie ( neurotische Depression )

26 Erklärungsmodelle zur Depression Depressive Episoden werden häufig von belastenden Ereignissen ausgelöst. Es gibt aber ebenso Betroffene, bei denen die Depression scheinbar ohne Grund aufgetreten ist. Daher unterschied man zwischen reaktiver (exogener) und endogener Depression. Eine genaue Zuschreibung ist allerdings nicht möglich. Daher geht man heute von einem multifaktoriellem Modell aus.

27 Diathese-Stress-Modell U R S A C H E N Resilienz» Widerstandsfähigkeit trotz hohem Risikopotential! Fähigkeit, innere und externe Ressourcen erfolgreich zu nutzen, um anstehende Entwicklungsaufgaben zu bewältigen. A U S L Ö S E R Genetische Prädisposition belegt durch z.b. Zwillingsstudien Biologische Faktoren z.b. Dysbalance im Neurotransmittersystem; hormonelle Faktoren Frühe aversive Lebenserfahrungen z.b. Trennung von Bezugsperson, sexueller Missbrauch, körperliche und emotionale Misshandlung Lerngeschichtliche Aspekte z.b. Selbstwirksamkeitserleben, kognitive Schemata, Attributionsstil Akute Stressoren z.b. erlebte psychische Beanspruchungen (Konflikte, körperliche Erkrankungen) / belastende Ereignisse in der Familie (Krankheit, Arbeitslosigkeit, Todesfall) / Über- oder Unterforderung etc.

28 Therapie der Depression Zentrale Behandlungssäulen: Medikamentöse Behandlung (Antidepressiva) Medikamentöse Behandlung (Antidepressiva) Psychotherapie Psychoedukation und Einbindung Angehöriger

29 Vorurteile und Ängste bezüglich Antidepressiva Bei einer repräsentativen Befragung von 1426 Personen glaubten 69% dass Antidepressiva die Persönlichkeit verändern 80% dass Antidepressiva abhängig machen Zudem: Obwohl Antidepressiva in den meisten Fällen gut verträglich sind, glauben 71% der Befragten, sie hätten starke Nebenwirkungen!! Befragte verwechseln Antidepressiva, Beruhigungsmittel und Neuroleptika!

30 Therapie der Depression Über 60% aller Betroffenen kann durch Behandlung erfolgreich geholfen werden! Verhaltenstherapie allein nutzt bei leichten bis mittleren Fällen Die Kombination von Psychotherapie und Medikation ist wirksamer als eine Methode allein.

31 Was kann die Psychiatrie tun? Hohe Gesamtkompetenz (Unterscheidung von Stress, Risikosituation Krankheit) Differenzialdiagnostische Abklärung durch Facharzt! Beratung, Therapieeinleitung Fachärzte (FA)= FA für Psychiatrie und Psychotherapie Nervenarzt/Arzt für Nervenheilkunde FA für Neurologie und Psychiatrie FA für Psychosomatische Medizin Fachspezifisch nach medizin. Abklärung: Psychologische Psychotherapeuten

32 Häufig stressassoziierte psychische Erkrankungen Schlafstörungen (Dysomnien, Insomien) Burn-out Somatisierungsstörungen/psychosomatische Erkrankungen Depressive Störungen Angsterkrankungen Substanzmißbrauch (Alkohol, Benzodiazepine, Drogen) Anpassungsstörungen ( Rentenneurose ) Neurasthenie (Reizempfindlichkeit, Erschöpfung, Belastungsinsuffizienz)

33

34

35

36 Burn-out: Definition und Risikofaktoren ist keine Krankheit mit eindeutigen diagnostischen Kriterien, sondern eine körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung aufgrund beruflicher Überlastung und wird meist durch Stress ausgelöst, der nicht bewältigt werden kann. (Pschyrembel klin. Wörterbuch 261. Auflage, 2007) Nach zeo-online.org, Heft 2, 2011

37 Burn-out: Symptome Psychische Symptome Somatische Symptome Kognitive und motivationale Symptome Verhaltensauffälligkeiten Emotionale Erschöpfung Müdigkeit Konzentrationsstörungen Überaktivität Reizbarkeit Schweregefühl Gedächtnisstörungen Sozialer Rückzug Niedergeschlagen heit Emotionale Gleichgültigkeit Variable Schmerzen Motivationsverlust Zynismus Verdauungsstörungen Entscheidungsunfähigkeit Vernachlässigung von Freizeitaktivitäten und sozialen Beziehungen Schlafstörungen Zynische Grundhaltung Leistungseinbußen Vegetative Symptome Infektanfälligkeit

38 Entwicklung Depression über Burn-out Entfremdung von sich selbst Suizidale Krise Drang nach Selbstbestätigung Idealistische Begeisterung Depressionen Perspektive Leistungsstreben Innere Leere Eigene Bedürfnisse/ sozialer Kontakte Zunehmende Selbstentfremdung Verleugnung intrapsychischer/ sozialer Konflikte Entfremdung von anderen Menschen Selbstwert Ängstlichkeit Sozialer Rückzug Sinkende soziale Toleranz Umgestaltung eigener Werte Erschöpfung Körperlich Geistig

39 Burn-out: Berufliche Risikofaktoren hohe Arbeitsbelastung geringer Handlungsspielraum ungenügende Anerkennung mangelnder Teamgeist inkongruente Wertevorstellungen fehlende Fairness (chronische) Konflikte am Arbeitsplatz Unklare Rollenzuordnung Negative Trias: hohe Arbeitsbelastung, geringer Handlungsspielraum und fehlende soziale Unterstützung

40 Burn-out: Individuelle Risikofaktoren eine hohe subjektive Bedeutsamkeit der Arbeit Verausgabungsbereitschaft Perfektionismus geringe Distanzierungsfähigkeit mangelnde Flexibilität mangelnde Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen Tendenz, sich als Opfer von äußeren Umständen und nicht in der Kontrolle der eigenen Lebensumstände zu sehen geringes Selbstwertgefühl Fehlen einer wichtigen Bezugsperson

41 Burn-out: Ursachensuche Wir leben in einer Welt, in der die Sicherheit abnimmt und die Leistungserwartung zunimmt. Die Popularität des Burnout-Syndroms sei deshalb nicht verwunderlich. Anders als etwa Depression stigmatisiert Burnout nicht, sondern entlastet den überforderten Menschen von eigenen und gesellschaftlichen Erwartungen. Man ist lieber ausgebrannt als gescheitert. Wer ausgebrannt ist, so der gängige Irrglaube, muss zuvor viel geleistet haben: Er muss gebrannt haben für eine Sache. Andreas Hillert, Schön Klinik am Chiemsee

42 Burn-out: muß man da vorher nicht auch gebrannt haben?

43 Gleiche Belastung führt je nach Person und Zeitpunkt zu unterschiedlicher Beanspruchung! Rau, & Henkel, Nervenarzt, 2013

44

45 Burn-out Therapie: Regenerationsmodell Belastung am Arbeitsplatz Akute Stressreaktion Chronische Stressreaktion mit psychischen und körperlichen Symptomen Regeneration Erholungs- Aktivitäten Gedankliches Abschalten Erholsamer schlaf

46

47 Zusammenfassung Depressive Erkrankungen sind häufig, schwerwiegend und mit großem Leidensdruck verbunden Depressionen sind mit Medikamenten und / oder Psychotherapie erfolgreich behandelbar Depressionen sind ein relevanter Faktor für Leistungsminderung, Arbeitsunfähigkeit und vorzeitige Berentung Arbeit hat viele antidepressive Elemente Beim Umgang mit depressiv erkrankten Mitarbeitern ist eine Balance aus Entlastung und Aktivierung sinnvoll Es stehen je nach Schweregrad verschiedene Hilfen zur Verfügung (Entlastung etc.)

48

Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller

Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004 Psychiatrie erleben und verstehen Depression erkennen und behandeln Klaus-Thomas Kronmüller Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg Traurigkeit ist nicht gleich

Mehr

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,

Mehr

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins

Mehr

Palliativtherapie durch den Hausarzt

Palliativtherapie durch den Hausarzt Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie

Mehr

Technische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München

Technische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres

Mehr

INHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf?

INHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? INHALT DANKSAGUNGEN INHALT Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? Psychische Symptome Körperliche Symptome Psychomotorische Symptome

Mehr

Depressionen meistern. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden

Depressionen meistern. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Depressionen meistern Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen In Deutschland leiden etwa 8 % der Bevölkerung oder 5,6 Mio. Menschen unter Depressionen. Häufig tun Familienangehörige

Mehr

Depression Die Krankheit Nr. 1!!!

Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat festgestellt, dass die Erkrankung Depression in ca. 10 Jahren die häufigste Erkrankung in den Industrieländern darstellt, das

Mehr

Tab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen

Tab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen 71 nungen (3 ) hinaus. Womöglich spielt die hier im Gegensatz zu den anderen genannten Störungsbildern reale Todesnähe eine größere Rolle, eventuell verbunden mit dem Wunsch, in der Religiosität Zuflucht

Mehr

Recovery. Chronische Erkrankungen überwinden!

Recovery. Chronische Erkrankungen überwinden! Recovery Chronische Erkrankungen überwinden! Dr. Hans-Peter Unger Zentrum für seelische Gesundheit Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Asklepios Klinik Harburg Woche für seelische Gesundheit,

Mehr

Stress Burnout Mobbing. Hilfe bei Konflikten am Arbeitsplatz

Stress Burnout Mobbing. Hilfe bei Konflikten am Arbeitsplatz Stress Burnout Mobbing Hilfe bei Konflikten am Arbeitsplatz 2 HILFE BEI KONFLIKTEN AM ARBEITSPLATZ Die Dr. Becker Klinik Juliana hat sich auf die Hilfe bei arbeitsplatzbezogenen Problemen spezialisiert.

Mehr

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es

Mehr

Depression und Arbeitsfähigkeit

Depression und Arbeitsfähigkeit Depression und Arbeitsfähigkeit Renato Marelli ASIM-Fortbildung vom 19.10.2005 Inhalt Diagnostik Psychopathologie Absichern der Diagnose Arbeitsunfähigkeit vs. Arbeitsfähigkeit Einfluss auf die Arbeitsfähigkeit

Mehr

Inhalt. Vorwort 10. Zum Thema 15. Stimmungstief Trauer Depression 17. Mögliche Ursachen von Depressionen 33

Inhalt. Vorwort 10. Zum Thema 15. Stimmungstief Trauer Depression 17. Mögliche Ursachen von Depressionen 33 Vorwort 10 Zum Thema 15 Stimmungstief Trauer Depression 17 Niedergeschlagen, deprimiert oder depressiv? 18 Stimmungsschwankungen 20 Trauer und Trauerarbeit 22 Den Schmerz bewusst durchleben und überwinden

Mehr

Stress und Stressmanagement

Stress und Stressmanagement Stress und Stressmanagement Stress Würze des Lebens? (Hans Seyle) oder Gefährliche Zivilisationsplage? Stress = Mobilmachung Aktivierung und stärkere Durchblutung es Gehirns Erhöhter Blutdruck, schnellerer

Mehr

Erste Hilfe für die Seeledamit Arbeit nicht krank macht! Vortrag Primar Dr. Werner Schöny Schärding 16.4.2008

Erste Hilfe für die Seeledamit Arbeit nicht krank macht! Vortrag Primar Dr. Werner Schöny Schärding 16.4.2008 Erste Hilfe für die Seeledamit Arbeit nicht krank macht! Vortrag Primar Dr. Werner Schöny Schärding 16.4.2008 Einige Daten und Fakten Jährlich 2 Mill. Arbeitstage gehen auf Grund psychischer Leiden verloren

Mehr

Burnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um?

Burnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um? Burnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um? 28. Januar 2014, Co-Chefärztin 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Inhalt Stress verstehen und erkennen Dauerstress hat Folgen Ausgleich

Mehr

Psychosen. By Kevin und Oliver

Psychosen. By Kevin und Oliver Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Was ist eine Psychose?

Was ist eine Psychose? Was ist eine Psychose? Woche der Seelischen Gesundheit 09. Oktober 2008 Ines Häke - Assistenzärztin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Charité Campus Mitte Folie 1 Psychose...... ist ein seelischer

Mehr

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht

Mehr

Was haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun?

Was haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun? Was haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun? Ein Vortrag über Psychosomatik im Alter Dr. med. Andreas Schmid Facharzt für Innere Medizin FMH Hildi Ruesch Dipl. Physiotherapeutin Inhalt

Mehr

PSYCHOTISCHE STÖRUNGEN FRÜH ERKENNEN. Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung Kornhausgasse 7

PSYCHOTISCHE STÖRUNGEN FRÜH ERKENNEN. Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung Kornhausgasse 7 PSYCHOTISCHE STÖRUNGEN FRÜH ERKENNEN Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung Kornhausgasse 7 1 ÜBERSICHT 1. Was sind schizophrene Psychosen? 2. Wie entstehen

Mehr

die Kunst des positiven Denkens Dr. med. Martin Lison,, MBA

die Kunst des positiven Denkens Dr. med. Martin Lison,, MBA Stressbewältigung und -prophylaxe die Kunst des positiven Denkens Überblick Was ist Stress? Unterschied zwischen Eu- und Dysstress Warum kann Stress krank machen? Beispiele für f r Stresskrankheiten Stressprophylaxe

Mehr

Erfolgsmodell für Unternehmen gesunde Mitarbeiter geben Burnout keine Chance

Erfolgsmodell für Unternehmen gesunde Mitarbeiter geben Burnout keine Chance Erfolgsmodell für Unternehmen gesunde Mitarbeiter geben Burnout keine Chance Frank Becker Chefarzt Psychosomatik Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in aller Munde Bis zu 200 Ärzte nehmen sich

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen

Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen Bewertung aus Sicht des psychiatrischen Gutachters Stephan Bork Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen Depressionskonzept

Mehr

Kein Stress mit dem Stress 22.5.2014 Dipl.-Psych. Dr. J. Schwickerath Stress, burn-out, Mobbing in der Arbeitswelt - Hintergründe und Lösungsansätze AHG Klinik Berus Europäisches Zentrum für Psychosomatik

Mehr

Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu

Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu verdeutlichen. 1 Depressionen als Störung müssen sich von Traurigkeit

Mehr

Solutions for Business. Menschwerdung. Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen?

Solutions for Business. Menschwerdung. Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen? Menschwerdung Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen? 1 Am Anfang waren wir alle einmal gleich, naja abgesehen von finanziellen Grundlagen des Elternhauses.. 2 Am Anfang waren

Mehr

Multiple-Choice-Fragen zu Kapitel 8

Multiple-Choice-Fragen zu Kapitel 8 8.1.1 Fragetyp C, Antwortkombinationsaufgabe Welche Aussagen zur Depression treffen zu? 1. Unter einer larvierten Depression versteht man eine Depression, die sich hauptsächlich in seelischen Symptomen

Mehr

Wie Burnout-gefährdet sind ProjektmanagerInnen? Ein Ländervergleich zwischen Österreich und Deutschland.

Wie Burnout-gefährdet sind ProjektmanagerInnen? Ein Ländervergleich zwischen Österreich und Deutschland. CENTRUM FÜR DISEASE MANAGEMENT an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München Wie Burnout-gefährdet sind ProjektmanagerInnen? Ein Ländervergleich zwischen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder

Mehr

Medizinische Rehabilitation bei Epilepsie

Medizinische Rehabilitation bei Epilepsie Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation

Mehr

Psychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter

Psychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter Psychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter Bürgerforum Altenpflege am 09.11.2015 Dr. med. Irmgard Paikert-Schmid kbo Isar-Amper-Klinikum München Ost Psychische Störungen im Alter

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen

Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Fachtagung Prävention von sexualisierter Gewalt:: Katholische Schulen und Internate in der Verantwortung am 12.11.2010 in Mainz Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Zahlen, Daten und Fakten Dirk

Mehr

Faktenbox Kombinationsbehandlung (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen

Faktenbox Kombinationsbehandlung (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen Faktenbox (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen Nutzen und Risiken im Überblick Was ist eine? Was passiert bei einer? Bei einer werden mehrere Therapien miteinander gekoppelt: Antidepressiva

Mehr

Psychische Erkrankungen bei Auszubildenden

Psychische Erkrankungen bei Auszubildenden Psychische Erkrankungen bei Auszubildenden Gliederung Allgemeines Gefährdete Personen Ursachen Anzeichen Auswirkungen Mögliche Maßnahmen Informationsmöglichkeiten Fragen Seite 2 Begriff Psychische Störung

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID? HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Wie kann man die Behandlungsmöglichkeiten einer Depression am besten nutzen?

Wie kann man die Behandlungsmöglichkeiten einer Depression am besten nutzen? 2. Deutscher Patientenkongress Depression 1.9.2013 Wie kann man die Behandlungsmöglichkeiten einer Depression am besten nutzen? Ulrich Hegerl Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum

Mehr

HeilpraktikerIn Psychotherapie Ein Beruf mit Zukunft

HeilpraktikerIn Psychotherapie Ein Beruf mit Zukunft HeilpraktikerIn Psychotherapie Ein Beruf mit Zukunft Liebe Interessentin, lieber Interessent, Sie wollen sich im therapeutischen Bereich weiterbilden und suchen die passende Heilpraktikerschule? Unsere

Mehr

Übersicht Verständnisfragen

Übersicht Verständnisfragen Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen

Mehr

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel

Mehr

inklusive Familienschutz

inklusive Familienschutz VERSICHERN inklusive Familienschutz Großer Schutz für kleine Leute VPV Vital Junior Rundum-Schutz für Ihr Kind bei Krankheit und Unfall Wie die VPV Vital Junior Ihnen im Ernstfall helfen kann: Max (3 Jahre)

Mehr

EMDR Traumatherapie. Was ist EMDR? Wie wirkt EMDR?

EMDR Traumatherapie. Was ist EMDR? Wie wirkt EMDR? EMDR Traumatherapie Was ist EMDR? Das Kürzel EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing, auf Deutsch Desensibilisierung und Neubearbeitung mit Augenbewegungen, und ist eine Methode in

Mehr

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Postfach 1660. 61406 Oberursel. Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum:

Postfach 1660. 61406 Oberursel. Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen 1. Welche Erkrankungen

Mehr

ENERGIEMEDIZINISCHES KONZEPT ZUR RASCHEN WIEDERHERSTELLUNG DES LEISTUNGSVERMÖGENS. Burnout-Therapie auf höchstem Niveau

ENERGIEMEDIZINISCHES KONZEPT ZUR RASCHEN WIEDERHERSTELLUNG DES LEISTUNGSVERMÖGENS. Burnout-Therapie auf höchstem Niveau ENERGIEMEDIZINISCHES KONZEPT ZUR RASCHEN WIEDERHERSTELLUNG DES LEISTUNGSVERMÖGENS Burnout-Therapie auf höchstem Niveau Fachzentrum für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie DR. MED. CHRISTIAN ETZER

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

BERATUNG, COACHING UND SCHULUNG FÜR ARBEITGEBER UND VORGESETZTE

BERATUNG, COACHING UND SCHULUNG FÜR ARBEITGEBER UND VORGESETZTE BERATUNG, COACHING UND SCHULUNG FÜR ARBEITGEBER UND VORGESETZTE UMGANG MIT BELASTENDEN MITARBEITER-SITUATIONEN: Beratung, Coaching und Schulung, für Arbeitgeber und Vorgesetzte Mitarbeitende nehmen ihre

Mehr

Eröffnung: Praxis für Hypnosetherapie in Brittnau

Eröffnung: Praxis für Hypnosetherapie in Brittnau Eröffnung: Praxis für Hypnosetherapie in Brittnau Am 1. Januar 2016 eröffnete René Meier, dipl. OMNI Hypnosetherapeut (Mitglied bei der National Guild of Hypnosis USA, National Board of Hypnosis Education

Mehr

Begleitung von Eltern in der Trauerverarbeitung

Begleitung von Eltern in der Trauerverarbeitung Begleitung von Eltern in der Trauerverarbeitung Begleitung Begleitung Empowerment-Ansatz von Eltern von Eltern Familie als System begreifen und stabilisieren von Eltern Familie als System begreifen und

Mehr

Manisch-depressive Krankheit

Manisch-depressive Krankheit Wahn - Psychose Manisch-depressive Krankheit Manische Phasen des Hochgefühls und depressive Phasen tiefster Niedergeschlagenheit können einander abwechseln Ursachen Die Entstehung affektiver Störungen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Asklepios Klinik Harburg ALTE ANTWORT AUF NEUE FRAGEN

Asklepios Klinik Harburg ALTE ANTWORT AUF NEUE FRAGEN Asklepios Klinik Harburg ALTE ANTWORT AUF NEUE FRAGEN Asklepios Klinik Harburg TAGESKLINIK FÜR STESSMEDIZIN Asklepios Klinik Harburg Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Versorgungsauftrag für

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

DELPHI INSTITUTE International. Präsentation. DII BROSCHÜRE_CON_DELPHI BURNOUTBeratungsKonzept 2013_02 V01. DELPHI BurnoutBeratungs Konzept

DELPHI INSTITUTE International. Präsentation. DII BROSCHÜRE_CON_DELPHI BURNOUTBeratungsKonzept 2013_02 V01. DELPHI BurnoutBeratungs Konzept Präsentation DII BROSCHÜRE_CON_DELPHI BURNOUTBeratungsKonzept 2013_02 V01 1 DELPHI BurnoutBeratungs Konzept 1. Burnout-Syndrom 2. Entstehung und Umkehr 3. Definition Burnout-Syndrom 4. Stress und Burnout

Mehr

Alkohol und Medikamente im Seniorenalter

Alkohol und Medikamente im Seniorenalter Alkohol und Medikamente im Seniorenalter Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu anderen Generationen Quiz 10% aller verschriebenen Medikamente können in eine Abhängigkeit führen Ja Ab 65 Jahren verträgt man

Mehr

Die Rolle der Führungskraft im ressourcenorientierten Gesundheitsmanagement. Workshop 3

Die Rolle der Führungskraft im ressourcenorientierten Gesundheitsmanagement. Workshop 3 Die Rolle der Führungskraft im ressourcenorientierten Gesundheitsmanagement Workshop 3 6. iga Expertendialog Berlin, 6. 7. August 2013 Prof. Dr. Karlheinz Sonntag Arbeits- und Organisationspsychologie

Mehr

Versorgungssituation in Schleswig-Holstein

Versorgungssituation in Schleswig-Holstein Versorgungssituation in Schleswig-Holstein Armin Tank Leiter der Landesvertretung Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Schleswig-Holstein Sicherstellung der ambulanten flächendeckenden Versorgung

Mehr

3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51

3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51 http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27955-0 Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 1.1 Was ist Kognitive Verhaltenstherapie?

Mehr

Depressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung

Depressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung salus klinik Friedrichsd orf Depressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung Dr. Dietmar Kramer salus klinik Friedrichsdorf Worum es gehen soll Komorbidität Alkoholabhängigkeit depressive

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

GesuNd schlafen: Das Schlaflabor der. Premium Health Care

GesuNd schlafen: Das Schlaflabor der. Premium Health Care GesuNd schlafen: Das Schlaflabor der Diagnoseklinik München Premium Health Care Schlafstörungen Schlaf ist als Erholungs- und Aufbauphase für den Körper lebenswichtig. Ist er gestört, hat das fatale Folgen.

Mehr

Progressive Muskelentspannung

Progressive Muskelentspannung Newsletter Progressive Muskelentspannung Die Verbesserung der eigenen Lebensqualität sollte stets wichtiger sein, als keine Zeit zu haben. eine Einführung von Olaf Wiggers Max-Planck-Straße 18 61184 Karben

Mehr

Fragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen

Fragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen 1. Welche Erkrankungen

Mehr

86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig.

86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig. Selbsthilfegruppen Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 2. und 3. Juni 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch

Mehr

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Ich wünsche Ihnen einen schönen Nachmittag!

Ich wünsche Ihnen einen schönen Nachmittag! Ich wünsche Ihnen einen schönen Nachmittag! Das Phänomen Burnout : Befällt das Ausbrennen alle Branchen und Berufsgruppen? Modekrankheit oder ernstzunehmende Gefahr für Mensch & Unternehmen? Vortrag im

Mehr

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach Geriatrische Rehabilitation Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe und dem Fränkischen

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Burnoutprophylaxe am Arbeitsplatz aus Sicht des Klinikers

Burnoutprophylaxe am Arbeitsplatz aus Sicht des Klinikers Burnoutprophylaxe am Arbeitsplatz aus Sicht des Klinikers Dr.med Toni Brühlmann Ärztlicher Direktor Privatklinik Hohenegg Meilen 10.04.2013 1 10.04.2013 2 10.04.2013 3 Was ist Burnout? Burnout ist kein

Mehr

Stress ein Krebsrisiko?

Stress ein Krebsrisiko? PD Dr. med. Dipl.-Psych. Franziska Geiser Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Stress ein Krebsrisiko? 1. Mythen zur Krebsentstehung

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Burn on! statt Burnout. Selbstmanagement für TrainerInnen

Burn on! statt Burnout. Selbstmanagement für TrainerInnen Burn on! statt Burnout Selbstmanagement für TrainerInnen Ulrike Heldt, Hamburg Beratung, Training, Coaching 040 / 390 49 35 uheldt@web.de 1 Was ist Burnout? Englisch burn out : Ausbrennen Definition: Chronische

Mehr

TK-News. Informationen für die Presse. Psychotherapeuten gründen Online-Netzwerk

TK-News. Informationen für die Presse. Psychotherapeuten gründen Online-Netzwerk Psychotherapeuten gründen Online-Netzwerk München, 15. Februar 2008. Bis zu sechs Monate müssen Patienten auf einen Termin bei einem Psychotherapeuten warten; dabei ist es gerade bei Krankheiten wie Depressionen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Nichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und. Folie 1. Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie? Folie 2

Nichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und. Folie 1. Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie? Folie 2 Essen, den 10.Dezember 2009, Audi Max UKE Nichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen Folie 1 Was sind die Aufgaben eines Kinderpsychiaters und Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie?

Mehr