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1 - Beschreibung der recherchierten Projektbeispiele -

2 Bearbeitung: Karin Krökel Susanne Piesk unter Mitarbeit von Regina Giebel und Sabine Sälzer Werkstattbericht Nr. 62 Wiesbaden 2008 Eine Veröffentlichung der HA Hessen Agentur GmbH Postfach 1811 D Wiesbaden Abraham-Lincoln-Straße D Wiesbaden Telefon 0611 / Telefax 0611 / info@hessen-agentur.de Internet Geschäftsführer: Martin H. Herkströter Dr. Dieter Kreuziger Vorsitzender des Aufsichtsrates: Dr. Alois Rhiel, Hessischer Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Nachdruck auch auszugsweise ist nur mit Quellenangabe gestattet. Belegexemplar erbeten.

3 HA Hessen Agentur GmbH Standortentwicklung 3. Hessischer Kulturwirtschaftsbericht Kulturwirtschaft FÖRDERN Stadt ENTWICKELN - Beschreibung der recherchierten Projektbeispiele - Inhalt Seite Vorbemerkung 1 Projektbeispiele 3 - Hessische Projektbeispiele 4 - Nationale und internationale Projektbeispiele 19 I

4 3. Hessischer Kulturwirtschaftsbericht - Projektbeispiele II

5 HA Hessen Agentur GmbH Standortentwicklung Vorbemerkung Im Rahmen der Erarbeitung des 3. Kulturwirtschaftsberichts des Landes Hessen zum Thema Kulturwirtschaft fördern Stadt entwickeln 1 wurde angesichts der Fülle der medialen Berichterstattung, die der hohen Aktualität des Themas geschuldet ist, eine umfangreiche Internetrecherche und Auswertung von Sekundärliteratur durchgeführt. Dabei wurden ab März 2007 bis Ende 2008 rund 120 kulturwirtschaftliche und kulturelle Projekte identifiziert, die in enger Wechselwirkung mit der Stadtentwicklung und dem Stadtumbau stehen, und die zumeist auf ehemals ungenutzten Flächen und in leer stehenden Gebäuden angesiedelt sind. Die Beispielsammlung umfasst nicht nur Projekte aus Hessen, sondern auch nationale und internationale Projekte, letztere mit dem Schwerpunkt auf den europäischen Raum. Aufgrund ihres Umfangs wurde die Zusammenstellung der Projektbeispiele jedoch nicht in den 3. Hessischen Kulturwirtschaftsbericht aufgenommen und erscheint daher als gesonderter Band in der Reihe Werkstattberichte der Hessen Agentur. Die Beispielsammlung ist jedoch nicht nur im Zusammenhang mit der Berichterstattung zur Kulturwirtschaft in Hessen von Interesse, sondern gewährt allgemein aktuellen Einblick in Ideenvielfalt und Prozessgestaltung in der Stadtentwicklung und im Stadtumbau. Dabei werden die hessischen Beispiele besonders herausgestellt. Die Zusammenstellung der Projektbeispiele wird somit Interessierten als Informationsund Arbeitsmaterial zugänglich gemacht. Der 3. Hessische Kulturwirtschaftsbericht selbst wurde in der Schriftenreihe gesellschaftswissenschaften < > praxis der Schader Stiftung Darmstadt ( veröffentlicht und kann beim Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung ( bezogen werden. Die Projektbeispiele stehen ab Dezember 2008 als download (pdf-datei) unter zur Verfügung. 1 Krökel, Karin und Piesk, Susanne (2008): Kulturwirtschaft fördern Stadt entwickeln, 3. Hessischer Kulturwirtschaftsbericht, bearbeitet von der Hessen Agentur im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung und des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst, Wiesbaden. 1

6 3. Hessischer Kulturwirtschaftsbericht - Projektbeispiele 2

7 HA Hessen Agentur GmbH Standortentwicklung Projektbeispiele In der tabellarischen Übersicht werden rund 120 internationale Projekte aus dem Bereich Kulturwirtschaft und Stadtentwicklung in Stichworten vorgestellt, darunter knapp 40 Beispiele aus Hessen. Ein Großteil der recherchierten Projekte befindet sich in Großstädten und Metropolregionen. Projekte im ländlichen Raum sind nur in geringerem Umfang anzutreffen. Hier findet man vor allem Kunstinstallationen und Kulturangebote ohne ausgeprägte erwerbswirtschaftliche Orientierung. Da der Kultur und Kulturwirtschaft als Impulsgeber im ländlichen Raum eine besondere Bedeutung zukommt, werden auch diese Projekte aufgelistet. Die Projektbeispiele sind nicht thematisch geordnet, da die meisten Projekte zahlreiche thematische Aspekte berühren und daher nicht eindeutig zugeordnet werden könnten. Deshalb wird im Folgenden nach geografischen Kriterien sortiert. Unterschieden wird nach Beispielen aus Hessen, aus dem übrigen Deutschland und aus dem Ausland. Dabei werden in jeder Gruppe jene Projekte, die im ländlichen Raum angesiedelt sind, ans Ende der Auflistung gestellt. Jedem Projektbeispiel wurde eine Kontaktadresse und soweit möglich eine Internetadresse zugeordnet. Zahlreiche einmalig gestaltete Aktionen oder Events wie Kunstausstellungen, Kunstinstallationen, Rauminszenierungen oder temporäre Lichtinstallationen, die zwar kurzfristig auf ungenutzte Potenziale von Stadtvierteln oder Brachflächen aufmerksam machen, aber keine längerfristigen Auswirkungen auf die Stadtentwicklung zeigen, wurden nicht in die hier vorliegende Beispielsammlung aufgenommen. Ebenfalls nicht aufgenommen wurden größere, mit hohem öffentlichen Mitteleinsatz realisierte, kulturelle Bauprojekte, wie beispielsweise das Guggenheim Museum in Bilbao (Spanien), die aufgrund ihrer Dimension und ihres Leuchtturmcharakters breite kulturtouristische, regionalwirtschaftliche und imagebildende Effekte auslösen. Auch Projekte und Maßnahmen, die im Rahmen von städtischen Entwicklungsprogrammen z. B. zur Strukturverbesserung von Großsiedlungen in den östlichen Bundesländern (Stadtumbau-Ost) eigens entwickelt und durchgeführt werden häufig Kulturzentren - sind nicht in der Beispielsammlung enthalten. Es stellte sich bei der Recherche zudem heraus, dass einige mit Unterstützung des Städtebauförderungsprogramms Soziale Stadt initiierte Projekte unter Beteiligung Kulturschaffender und kulturwirtschaftlicher Kleinstunternehmen durchgeführt werden. Der Schwerpunkt dieser Projekte liegt jedoch häufig auf der Integration verschiedener Bevölkerungsgruppen im Quartier. Diese Initiativen wurden in einigen ausgewählten Fällen aufgenommen. 3

8 3. Hessischer Kulturwirtschaftsbericht - Projektbeispiele Hessische Projektbeispiele Die hier zusammen gestellten rund 40 hessischen Beispiele konzentrieren sich auf Frankfurt und das Rhein-Main-Gebiet. Neben Frankfurt sind zahlreiche Projekte in den Hochschulstandorten Wiesbaden und Offenbach angesiedelt. Aber auch in kleineren Kommunen wie Hattersheim und Mühltal finden sich Projekte der Kulturwirtschaft sowie kreative Milieus. Bei den Standorten handelt es sich überwiegend um aufgegebene Produktions-, Transport- und Industrieliegenschaften, zum Teil entlang des Mains, die von der Kreativwirtschaft entdeckt und umgenutzt wurden. Ateliers für Bildende Künstler in der Mato-Fabrik in Offenbach Ostpol Offenbach, Gründerzentrum und HfG-Standort in einer ehemaligen Druckerei Ateliers, Kleinkunst und Dienstleistungen in der Wackerfabrik in Mühltal bei Darmstadt Aber auch das ehemalige Polizeipräsidium, ein Schutzbunker, die ehemalige Landesbildstelle und andere Räumlichkeiten in Frankfurt dienen Kulturschaffenden als kreativer (Übergangs)Raum. 4

9 HA Hessen Agentur GmbH Standortentwicklung Basis e.v. Frankfurt, Eingang Elbestraße und Standort Gutleutstraße (ehemalige Landesbildstelle) Kreative Ladenszenen bzw. kleinere kreative Milieus entstehen abseits der City in leerstehenden Läden z. B. in den Wiesbadener Stadtteilen Inneres Westend und Biebrich sowie in der Brückenstraße in Frankfurt-Sachsenhausen. Meist sind es Ateliers, die die ehemaligen Ladengeschäfte mit Hinterzimmern oder Nebengebäuden sowohl für Produktion, als auch für Ausstellung und Verkauf nutzen. Kreative Atelier- und Ladenszene in der Brückenstraße in Frankfurt In den insgesamt 24 Beispielen werden in 20 Fällen Ateliers und Werkstätten für Künstler und Freiberufler bereitgestellt, was auf einen großen Mangel an preisgünstigen Angeboten in und um Frankfurt hinweist. Zusätzlich werden an 15 Standorten auch Büroräume für Kulturschaffende zur Verfügung gestellt. Ausstellungen und Lesungen in leer stehenden Läden im Wiesbadener Westend (Fotos: Rita Marsmann, Quartierskuratorin Inneres Westend Wiesbaden) Ein vielfältiges Kleinkunstangebot ergänzt an fast allen Standorten (22) das Angebot. Gastronomische Einrichtungen als Anziehungspunkt für die Szene, die über die Funktion eines lokalen Treffpunkts hinausgehen, finden sich an zwölf Standorten. An vier Standorten sind zusätzlich Wohnungen vorhanden. 5

10 3. Hessischer Kulturwirtschaftsbericht - Projektbeispiele Hessische Projektbeispiele im Rhein-Main-Gebiet Heutige Einrichtung K A D W G Ehemalige Zweckbestimmung Name Stadt Nutzungsarten Produktions-, Transport- u. Industrieliegenschaften Wackerfabrik Mühltal Darmstadt x x x x x Produktion v. Elektroinstallationszubehör Basis e.v. Elbestraße (1) Frankfurt x x x Schuhfabrik Die Druckerei + FrankfurtArt- Bar Ffm-Sachsenhausen x x x x x Druckerei Die Fabrik Ffm-Sachsenhausen x x x Mineralölfabrik Hafen 2 Offenbach x x Lokschuppen Hafengelände Kulturzentrum Teves-Gelände Ffm-Gallusviertel x x Maschinen- u. Armaturenfabrik Naxos-Halle Ffm-Ost x x x Schleifmittelwerk Naxos-Union Tanzhaus West Ffm-Gutleutviertel x x x x Farbenfabrik Hassia Fabrik Offenbach x x Schuhfabrik Heyne-Fabrik Offenbach x x Metallschrauben- und Präzisionsdrehteilfabrik Kunstraum MATO Offenbach x Maschinen- und Metallwarenfabrik Ostpol (Gründerzentrum) Offenbach x x x x Druckerei Phrix Künstlergemeinschaft Okriftel/Hattersheim x x x Cellulosefabrik Kulturzentrum Schlachthof Wiesbaden x x x Schlachthof Walkmühle e.v. Wiesbaden x x Werkstätten f., Schlosser, Waffenschmiede, Hanf- u. Lederbearbeitung Zollspeicher Wiesbaden-Biebrich x x Zollspeicher Sonstige Atelier Frankfurt Frankfurt x x Polizeipräsidium Basis e.v. Gutleutstraße (2) Frankfurt x x x Landesbildstelle Kreative Atelier- u. Ladenszene Brückenstraße Ffm-Sachsenhausen x x x x Ladengeschäfte Hammermuseum Frankfurt x x Bestehende Schuhmacherei Helberger 23 Frankfurt x Möbelhaus Ladenleerstandskonzept Hanau x x x x Ladengeschäfte Kulturbunker im Osthafen Offenbach x x x Schutzbunker Kulturzone Wiesbaden x x Ladengeschäfte Kunstschaufenster Westend Wiesbaden-Westend x x x x Ladengeschäfte Kulturclub Biebrich Wiesbaden-Biebrich x x Bestehender Friseursalon K = Kleinkunst (Theater, Musik, Ausstellungen etc.) A = Ateliers + Werkstätten D = Flächen für Dienstleistung/Büroräume W = Wohnen G = Gastronomie 6

11 HA Hessen Agentur GmbH Standortentwicklung Ein weiterer räumlicher Schwerpunkt der Kulturwirtschaft und kreativen Szene ist die Stadt Kassel. Auch hier dominieren die aufgegebenen Produktions-, Transportund Industrieliegenschaften unter den bevorzugten Orten der Kreativen. In Kassel gibt es neben dem Kulturbahnhof, der sich in einem Teil des Hauptbahnhofs befindet, mehrere soziokulturelle Zentren, die ihren Schwerpunkt jedoch nicht auf die Bereitstellung von Atelierräumen und Werkstätten für Künstler legen, sondern als Kultur- und Stadtteilzentren sich vor allem dem Kulturangebot vor Ort, der Jugendarbeit, der Beratung in Integrationsfragen und zu Existenzgründung und Wiedereinstieg widmen. Daneben bieten sie aber in der Regel auch Dienstleistungsflächen bzw. Büroräume für Kulturschaffende und Beratungsinstitutionen. Künstler und Freiberufler der kreativen Szene finden vor allem in der Kulturfabrik Salzmann ein Raumangebot für ihre Zwecke. Ein Experimentier- und Gründercampus mit zahlreichen Ateliers, Werkstätten und Büroflächen, der z.b. in Kooperation mit den kreativen Fachbereichen der Hochschule geschaffen werden könnte und gegebenenfalls den Schwerpunkt (Dokumentar)film, durch den sich Kassels kreative Szene u.a. auszeichnet, aufnimmt, fehlt in Kassel bislang. Kulturbahnhof Kassel Projektbeispiele in Kassel Heutige Einrichtung K A D W G Ehemalige Zweckbestimmung Name Nutzungsarten Kulturbahnhof x x x x Teile der Bahnhofshalle und Bahnhofsnebengebäude Kulturfabrik Salzmann x x x x Weberei und Tuchfabrik, KS-Bettenhausen Kulturzentrum Schlachthof x x x x Schlachthof KS-Nordstadt K = Kleinkunst (Theater, Musik, Ausstellungen etc.) A = Ateliers + Werkstätten W = Wohnen D = Flächen für Dienstleistung/Büroräume G = Gastronomie 7

12 3. Hessischer Kulturwirtschaftsbericht - Projektbeispiele Nachholbedarf in Bezug auf die Herausbildung kreativer Szenen und kulturwirtschaftlicher Milieus und Netzwerke haben gegenüber dem Rhein-Main-Gebiet auch die Universitätsstädte Gießen und Marburg. Trotz kreativer Studiengänge und erster Ansätze lassen sich hier nur wenige Projektbeispiele identifizieren, die neben einem Kulturangebot Ateliers, Werkstätten und Büroräume für Kulturschaffende, eventuell ergänzt um Wohnraum, bieten. Projektbeispiele in den Universitätsstädten Gießen und Marburg Heutige Einrichtung K A D W G Ehemalige Zweckbestimmung Name Stadt Nutzungsarten MUK Musik- und Kunstverein Gießen x x Reichswehrbunker River Barracks Die Kümmerei Gießen x x x Laden in der Dern-Passage Café Trauma/ Theater im g-werk Marburg x x Gaswerk Kulturzentrum Waggonhalle Marburg x x x Bahnbetriebshof Kulturladen KFZ Marburg x Laden- und Nebengebäude Historischer Schwanhof Marburg x x Rauch-, Schnupf- und Kautabakfabrik K = Kleinkunst (Theater, Musik, Ausstellungen etc.) A = Ateliers + Werkstätten W = Wohnen D = Flächen für Dienstleistung/Büroräume G = Gastronomie In Marburg und Gießen gibt es einige soziokulturelle Zentren, die jedoch nur in sehr geringem Maß über derartige Angebote an Arbeitsräumlichkeiten verfügen. Beide Städte zeichnen sich eher durch eine Kultur- und Kreativszene aus, die vor allem durch alternative Kulturangebote und weniger durch Gründer und Kleinstunternehmen geprägt ist. Ehemaliger Bahnbetriebshof Marburg mit Lokschuppen, Kulturzentrum Waggonhalle und Atelier 8

13 HA Hessen Agentur GmbH Standortentwicklung Ein Gründer- und Experimentiercampus kombiniert mit Kulturangeboten, Beratung, Dienstleistung etc., der auch als Möglichkeitsraum in der Stadt bezeichnet werden könnte und ausstrahlende Wirkung auf ein benachbartes oder umgebendes Stadtquartier hat, wie beispielsweise basis e.v. im Frankfurter Bahnhofsviertel oder die Hassia-Fabrik in Offenbach, existiert in Gießen nicht. In Marburg ist ein solcher Möglichkeitsraum auf dem ehemaligen Bahnbetriebsgelände am Hauptbahnhof zwar vorhanden, allerdings konnten dessen Potenziale aufgrund der Interessenslage des Eigentümers noch nicht ausgeschöpft werden. Es liegt im Interesse der Stadt, rund um das seit 1992 dort bestehende Kulturzentrum Waggonhalle weitere ehemalige Bahngebäude für die Kultur und die Kreativwirtschaft nutzbar zu machen z.b. für Ateliers, für Dienstleister und weitere gemeinnützige Initiativen und Vereine, um so einen Kreativcampus langfristig zu erhalten, von dem man sich auch positive Wirkungen auf umgebende Quartiere verspricht. Das Bahngelände liegt im Sanierungsgebiet Nordstadt, Eigentümer des Geländes ist jedoch nach wie vor die Bahn AG bzw. bahneigene Gesellschaften. Auch der Historische Schwanhof in Marburg hat das Potenzial, sich zum Standort für Künstler, Dienstleistungen rund um die Kulturwirtschaft und künstlerisches Handwerk zu entwickeln. Er beherbergt einige Kulturschaffende und andere Dienstleister, allerdings bietet er keine kulturellen Angebote. Neben einigen Künstlerateliers finden sich hier ein Orgelbauer, ein Werkzeugmacher, eine Tanzschule, aber auch ein Küchenstudio, das Marburger Geburtshaus, eine Anwaltskanzlei u.a. Vielversprechend ist auch das jüngste Projekt in Gießen, die Kümmerei, die als Anlaufstelle für alle Belange der Kulturwirtschaft selbst sowie als Kulturplattform und Tagesbar fungiert und temporär in verschiedenen leer stehenden Liegenschaften der Gießener Innenstadt untergebracht ist. Erster Standort ist ein Ladenlokal in einer Ladenpassage. Die Kümmerei in Gießen Im ländlichen Raum in Hessen bzw. in den kleinen Kommunen abseits der Verdichtungsräume finden sich ebenfalls vor allem soziokulturelle Zentren und weitere reine Kulturtreffs, die in erster Linie Kleinkunstangebote anbieten, meist ergänzt um Gastronomie, jedoch keine Arbeitsräumlichkeiten für Künstler und Freiberufler. Zu nen- 9

14 3. Hessischer Kulturwirtschaftsbericht - Projektbeispiele nen sind stellvertretend für rund 20 bis 25 Zentren und Clubs 2 das soziokulturelle Zentrum künstlich e.v. in Lich mit dem Kino Traumstern, Progressive Arts e.v. in Breidenbach oder der Kulturkessel im ehemaligen Heizhaus des Kurhauses in Bad Salzschlirf. Darüber hinaus gibt es jedoch auch im ländlichen Raum Beispiele, wo Ateliers, Werkstätten und Büroräumlichkeiten für Kulturschaffende bereit gehalten werden, meist kombiniert mit einem Kleinkunstangebot oder aber mit temporären Aktionen oder Stipendien, die Künstlern die Möglichkeit geben, zu arbeiten und sich zu präsentieren. Dies ist zum Beispiel in der Malerkolonie Willingshausen in der Schwalm und in der Kunststation in Kleinsassen in der Rhön der Fall, beides Orte, die an eine Tradition als Malerkolonie Ende des 19. Jahrhunderts bzw. zu Beginn des 20. Jahrhunderts anknüpfen. Eine einmalige Kunstaktion fand in Spangenberg statt. Mit ihr wurde auf Leerstand im Stadtkern aufmerksam gemacht. ALTSTADT NEU in Spangenberg: Kunst- Licht- und Klanginstallationen Projektbeispiele im ländlichen Raum bzw. abseits der Verdichtungsräume Heutige Einrichtung K A D W G Ehemalige Zweckbestimmung Name Nutzungsarten Kunststation Kleinsassen x x x Dorfschule, Hofbieber-Kleinsassen Malerkolonie Willingshausen x x x Wohnhäuser (Fachwerk) Altstadt Neu x x 10 Liegenschaften in Spangenberg Kulturkessel x x Heizhaus Kurhaus Bad Salzschlirf KünstLich x x x Kinogebäude und andere Orte in Lich K = Kleinkunst (Theater, Musik, Ausstellungen etc.) A = Ateliers + Werkstätten W = Wohnen D = Flächen für Dienstleistung/Büroräume G = Gastronomie 2 Die Landesarbeitsgemeinschaft soziokultureller Zentren (LAKS) in Hessen hatte Mitte Mitglieder, davon allerdings 13 Zentren in den Städten Frankfurt, Wiesbaden, Darmstadt, Offenbach, Hanau und Kassel, 20 Zentren befinden sich in Gemeinden im ländlichen Raum und in kleinen bzw. mittelgroßen Städten. 10

15 Name Ort Räumliche Lage / Gebäudeund Flächentyp / Größe HESSEN Atelier Frankfurt Frankfurt am Main Ca Einwohner F-Gutleutviertel Teile des leerstehenden ehemaligen Polizeipräsidiums nahe Messe basis e.v./ raumpool e.v. Frankfurt am Main Ca Einwohner F-Bahnhofsviertel Elbestr. und Gutleutstr. Leerstehende Liegenschaften im Bahnhofsviertel Leerstehende Räume, Immobilien, Liegenschaften in Offenbach und Frankfurt allg. Brückenstraße Frankfurt am Main Ca Einwohner F-Sachsenhausen Die Druckerei + FrankfurtArtBar (FAB) Frankfurt am Main Ca Einwohner Sachsenhausen Ehemaliges Druckereigebäude aus den 30er Jahren Hammermuseum Frankfurt am Main Ca Einwohner Bahnhofsviertel Schuhmacherei Lenz 40 Ateliers für bildende Künstler, Designer, Performer, Theatermacher, Architekten, Filmemacher etc. Bildung von Kuratorien für die verschiedenen Sparten Gruppen- und Einzelausstellungen Gastprogramm für externe Kulturschaffende Konzerte, Performances etc. Zentrum für zeitgemäße kreative Prozesse Produktion, Präsentation und Austausch verschiedener Disziplinen Netzwerknutzung mit interdisziplinärer Ausrichtung Identitätsort für Künstler in Frankfurt Konzeptionierung und Durchführung thematischer Programmreihen atelierfrankfurt e.v. Kuratorium Eigentümer: Land Hessen Atelierräume Arbeitsräume für alle kreativen Disziplinen und Existenzgründer Events Ausstellungen Schaffung eines kreativen Ortes für kreative Produktion und die Präsentation von Inhalten in Form von Ausstellungen, Dokumentationen etc. Entwicklung eines alternativen Finanzierungsmodells für Kultur Einbindung von Kultur in ein urbanes Umfeld Ort des Ideenaustauschs, Kommunikation Bündelung kreativen Potenzials Etablierung der Region Frankfurt Rhein-Main als Standort für kreative Berufszweige Kooperation von Professor Heiner Blum, Städelschule, Museum für Moderne Kunst, Ballett Frankfurt = raumpool (2002) Künstlerische Leitung / Konzept: Jakob Sturm Felix Ruhöfer Kleinteilige Ladenstruktur (Mode, Designartikel, Architektur, Handwerk, Galerien, Gastronomie) hat sich in leer stehenden Läden etabliert Das Gesicht des Quartiers verändert sich Aufwertung von Lagen Mietverhältnisse mit privaten Eigentümern Künstlerateliers Workshopräume, Möbel-Showroom Zwei Wohnungen FAB= Kombination aus Bar, Weinlokal, Pub, Galerie, Jazzclub und Kleinkunstbühne Ausstellungen Konzerte (Jazz, Folk, Blues) Open Stage Lesungen Kabarett, Performance Vermietung der Räume für Events offene Denkfabrik für Künstler, Autoren, Musiker und Kreative im Sinn einer offenen Gesellschaft Förderung kreativer Talente der Stadt Zusammenarbeit mit allen Bereichen der Stadt und auf allen sozialen Ebenen Projekte mit Künstlern, Unternehmen, Schulen und weiteren öffentlichen Einrichtungen sowie der Nachbarschaft Steigerung der Lebens- und Wohnqualität des Stadtteils Private Initiatoren: Janice Young und Danny Kelly Schuhmacherei, die gleichzeitig ein Hammermuseum beherbergt Ausstellung von Skulpturen, die den Hammer und die Schlagwirkung zum Thema haben. Beispiel für die gegenseitige Stärkung von Quartiersentwicklung und Kulturwirtschaft Handwerk und Kultur unter einem Dach Betreiber Hammermuseum: Oskar Mahler Betreiber Schuhmacherei: Wolfgang Lenz ATELIERFRANKFURT e.v. Hohenstaufenstraße Frankfurt am Main kontakt@atelierfrankfurt.de basis e.v. Gutleutstraße Frankfurt am Main Tel.: 069 / info@basis-frankfurt.de FrankfurtArtBar (FAB) Ziegelhüttenweg Frankfurt am Main Tel: 069 / info@frankfurtartbar.de Hammermuseum Münchener Straße Frankfurt am Main Tel: 069/

16 Name Ort Räumliche Lage / Gebäudeund Flächentyp / Größe HESSEN Helberger 23 Frankfurt am Main Ca Einwohner Innenstadt, Große Friedberger Straße 23: ehemaliges Möbelhaus Helberger Kulturfabrik Frankfurt am Main Ca Einwohner F-Sachsenhausen Ehemalige Fabrik (Herstellung und Abfüllung von Mineralölen), Druckerei Denkmalgeschütztes Gebäude Kulturbunker im Osthafen Frankfurt am Main Ca Einwohner Osthafen Erweiterter Bunkerbau mit zwei neuen Geschossen Naxos-Halle Frankfurt am Main Ca Einwohner F-Ostend Ehemalige Fabrik 12 Ausstellungen (Fotografie, Video, Malerei, Wandmalerei, Skulptur, Installation) Thematische Ausstellungsprojekte (Wortkunst- Ausstellung zur Buchmesse) Rahmenprogramm: Clubabende, Konzerte, Lesungen, Performances etc. Workshops für Malerei etc. Ausstellungs- und Kunsträume für Kunstszene Rhein-Main in großen Räumen (insgesamt qm) Dialog mit künstlerischen Positionen und Ausstellungsmachern aus dem In- und Ausland Zwischennutzung/Projekt ist beendet. Eigentümer: Orco Property Group (Immobiliengesellschaft) Private Initiatoren: Mia Beck/Coco Hauschel/ Michael Wagner Helberger 23 Konzerte (Kammeroper/ musikglobal Frankfurt ) Lesungen Ausstellungen Restaurant, Biergarten Umbau der Remise zu Ateliers (Malerei, Bildhauerei) für hochbegabte Künstler mit Behinderung - Verein Lebenshilfe Frankfurt e.v. fester Standort der Frankfurter Kammeroper (in Planung) Fabrik als Ort der Integration (Kultursparten und behinderte Kinder) Schaffung eines vielseitigen Kulturzentrums im Stadtteil Stiftung Peter Paul und Emmy Wagner-Heinz (ehemalige Besitzer) für künstlerische u. soziale Zwecke wie Überlassung von Räumen an Kammeroper etc. öffentliche Hand private Förderer Musikprobenraum Ateliers für Künstler Werkstatträume Sitz Institut für Neue Medien Raum für Kunst und Kultur Stadt Frankfurt am Main Amt für Wissenschaft und Kunst Theatersaal Kabarett Tonstudio Büros für kulturwirtschaftliche Unternehmen (Bsp. Pictorion Das Werk ) Synergieeffekte zwischen Kreativen u. Dienstleistern für Kreative innerhalb des Viertels Etablierung des Ostends als Medien- u. Werbestandort Aufwertung als Standort der Route für Industriekultur Rahmenplan liegt vor, auch (Wohn)Neubauten ( qm) geplant (entlang Wingert- u. Waldschmidtstraße) unter Beteiligung von Baugenossenschaften, FAAG Stadt Frankfurt am Main (Eigentümerin seit 2006) Machbarkeitsstudie in Arbeit (Büro Schneider + Schumacher) Helberger 23 Große Friedberger Straße Frankfurt am Main Tel: 0151/ info@helberger23ausstellung sraum.de raum.de Verein Kultur in der Fabrik Sachsenhausen Vorsitzender: Frank Mußmann Mittlerer Hasenpfad Frankfurt Kulturbunker Kulturamt Frankfurt am Main Schmickstraße Frankfurt am Main Alfred Gangel (Leiter) Liegenschaftsamt der Stadt Frankfurt am Main Braubachstraße Frankfurt am Main Tel: 069 / Fax: 069 / info.amt23@stadtfrankfurt.de

17 Name Ort Räumliche Lage / Gebäudeund Flächentyp / Größe HESSEN Tanzhaus West Frankfurt am Main Ca Einwohner F-Gallus/Gutleutviertel 1999 in Insolvenz gegangene Farbenfabrik Teves-Gelände Frankfurt am Main Ca Einwohner F-Gallusviertel Westlicher Teil des Geländes der ehemaligen Maschinenund Armaturenfabrik Teves Kümmerei Gießen Ca Einwohner Dern-Passage, Innenstadt MuK Musik- und Kunstverein Gießen Ca Einwohner Reichswehrbunker in den ehemaligen Rivers Barracks Ladenleerstandskonzept Hanau Ca Einwohner Leerstehende Ladenflächen in Hanau Ateliers für Maler und Fotografen Ausstellungsräume Gastronomie Kulturgarten Diskothek Spaceplace ( ) Ab 2004 Tanzhaus West Bildhauerwerkstatt Gallus Secondhand-Laden Glasbläserei etc. Theater Landungsbrücken Etablierung von Kunst und Kultur der freien Szene im Stadtteil Kreativpool Netzwerkbildung Veranstaltungsraum Erbengemeinschaft Peter Peters und Axel Poppenberg Erbengemeinschaft Dr. Carl Milchsack Verwaltungs-GmbH & Co Immobilien KG Gutleutstraße Frankfurt am Main Künstlerateliers Ausstellungen Parties Events Kulturzentrum des Stadtteils Gewerbehof mit Ausbildungsangeboten, Beratungsund Betreuungsleistungen, Einrichtungen zur Freizeit- und Stadtkultur Programm Soziale Stadt Bauherr: KEG Konversions- Grundstücksgesellschaft mbh Quartiersmanagement Soziale Stadt Gallus Franca Schirrmacher/ Lisa Gerdon Frankenallee Frankfurt am Main Temporäre Tagesbar Kulturplattform Anlaufstelle für die Kulturwirtschaft Zentraler Ansprechpartner Kulturwirtschaft Belebung leer stehender Läden durch Besiedelung bis zur Wiedervermietung Vermittlung zwischen Angebot und Nachfrage im städtischen Gebäudeleerstand Beratungsangebot Stadt Gießen (Kulturamt, Wirtschaftsförderung und Stadtplanungsamt) Kümmerei Jörg Wagner Manuela Weichenrieder Dern-Passage Westanlage Gießen Tel: 0152 / kultur@kuemmerei.org Musikkneipe Bühne Gastronomie Frei finanzierte, alternative Kulturnutzung MuK Gießen e.v. MuK Gießen e.v. An der Automeile Gießen Tel: 0641 / Fax: 0641 / info@muk-giessen.de Informationsplattform im Internet (Leerstandsüberblick: Standort, objektbezogene Daten, Formulare zur Erfassung und Vermietung freistehender Ladenlokale) Schaufensterplakatierung in den Objekten selbst Wiedervermietung von frei stehenden und frei werdenden Läden Stadt Hanau Hanau Marketing GmbH Einzelhandelsverband Hanau- Gelnhausen-Schlüchtern e.v. Haus & Grund Hanau Stefan Frenzl stefan.frenzel@hanaumarketing-gmbh.de _laeden 13

18 Name Ort Räumliche Lage / Gebäudeund Flächentyp / Größe HESSEN Phrix Künstlergemeinschaft Hattersheim Ca Einwohner Stadtteil Okriftel Ehemalige Cellulosefabrik Kulturbahnhof Kassel Ca Einw. Ehemaliger Fernverkehrsbahnhof Kulturfabrik Salzmann Kassel Ca Einwohner Industriedenkmal Salzmann seit 1987 aktiv Kulturzentrum Schlachthof Kassel Ca Einwohner. Ehemaliger Schlachthof in der Nordstadt, ein Stadtviertel, das von einem hohen Migrantenanteil geprägt ist. 14 Atelierräume für Bildhauerei, Malerei, Fotografie, Graffiti-Art etc. Möbel-, Leuchten- und Objektdesign Künstlerischer Innenausbau für Gastronomie, Business und Privat Messe- und Event-Architektur Architektur, Temporäre Bauten Kunst am Bau Jugendkunstwochen in Zusammenarbeit mit Schulen Kreativworkshops Ausstellungen, Clubevents etc. Fremdvermietungen für Veranstaltungen etc. Bali-Kino Galerie für komische Kunst (Caricatura) Restaurant, Disko, Bar (Gleis 1) Tagungszentrum Galerie, Ausstellungsflächen Kasseler Architekturzentrum Offener Kanal Kassel Lichthof Animations- und Zeichentrickfilme Drei Bühnen Ausstellungshalle Ateliers Cafe und Bistro Jugend- Schul- und Studententheaterabende Stadtteilfeste Jährlicher Internationaler Kulturaustausch Gastspielprogramm Vergabe von Räumen für andere Gruppen, Vereine, Initiativen und Kulturschaffende für Nutzung als Produktions- und Aufführungsort Verknüpfung von kreativer, individueller künstlerischer Arbeit mit Dienstleistungsangeboten Belegung der von der Bahn nicht mehr benötigten Räumlichkeiten mit neuen, überwiegend kulturellen Nutzungen Schaffung eines Forums für Kunst und Kultur Verstetigung der soziokulturellen Aktivitäten Kreative Potenziale des Stadtteils sollen unterstützt werden, Kopperation mit Künstlern der Salzmannfabrik Phrix Künstlergemeinschaft Phrix Künstlergemeinschaft Kai Wolf Rheinstr Hattersheim am Main Tel: / Kasseler Kulturbetriebe Kulturamt der Stadt Kassel Deutsche Bahn Kulturfabrik Salzmann e.v. Zentrum der kulturellen Begegnung/ Veranstaltungsort (40 Mitglieder ) Patenschaftsaktie für einen qm Kulturfabrik: für ein Jahr ab 25 LAKS-Standort KulturBahnhof e.v. Frank Thöner Bahnhofsplatz Kassel Tel: 0561 / Fax: 0561 / thoener@kulturbahnhofkassel.de Oliver Leuer (Geschäftsführer) Kulturfabrik Salzmann e.v. Sandershäuser Str Kassel Tel: 0561 / Fax: 0561 / info@kulturfabrik-kassel.de Kulturveranstaltungen (Jazz, Kabarett, Weltmusik, Pop) Musikübungsräume Schulden- und Insolvenzberatung Bildungs- und Beratungsarbeit Bis zu 30 Initiativen und Gruppen nutzen regelmäßig die multifunktionalen Räumlichkeiten Integration von und Treffpunkt für Menschen unterschiedlichster Herkunft. Bereicherung des Kulturangebot Aufwertung der Nordstadt Verein: Kulturzentrum Schlachthof e.v. Kulturzentrum Schlachthof e.v. Kemal-Altun-Platz Mombachstr Kassel Tel / Fax: 0561 / info@schlachthof-kassel.de

19 Name Ort Räumliche Lage / Gebäudeund Flächentyp / Größe HESSEN Café Trauma Marburg Ca Einwohner Altes Gaswerk Waggonhalle Kulturzentrum Marburg Ca Einwohner Bahngelände Kulturladen KFZ Marburg Ca Einwohner Rand der Altstadt Wackerfabrik Mühltal (bei Darmstadt) Ca Einwohner Ehemalige Fabrik für Elektroinstallationszubehör Rund qm Hafen 2 Offenbach Ca Einwohner Ehemaliger Lokschuppen auf Hafengelände Offenbach Rund 25 Hektar Kulturveranstaltungen (Kino, Konzert, Party etc.) Wiederbelebung Gelände Altes Gaswerk Bereicherung des Kulturangebotes Cafe Trauma e.v., (Mitglied der LAKS Hessen und der IG Freie Kulturarbeit Marburg) Kulturveranstaltungen (Theater, Musik, Literatur, Kabarett, Party, Tanz, Improvisation, Performance, Clownstheater und Varieté) Ateliers (privat angemietet, nicht Teil des Vereins) Wiederbelebung Bahngelände Zukünftig: Nutzung weiterer Liegenschaften auf dem Gelände für die Kulturwirtschaft Verein Waggonhalle Kulturzentrum e.v. Kulturveranstaltungen (Konzerte, Kabarett, Satire, Lesungen, Veranstaltungen für Kids, Festivals und Parties, Hörspiele, kleine Ausstellungen, Bücher- und Plattenflohmärkte etc.) Bereicherung des Kulturangebots Initiative Kommunikations- und Freizeitzentrum Marburg (KFZ) e.v. Ateliers + Werkstätten Galerie + Ausstellungen Tanz- und Theateraufführungen Festivals, Workshops etc. Werbeagenturen Praxisräume (Rechtsanwälte + Steuerberater) Restaurant, Frisör etc. Wohnen Wohnen und kreatives Arbeiten Privatbesitz Vermietung von insgesamt 30 Gewerbeeinheiten + Wohnungen Konzerte, Kinovorstellungen Ausstellungsräume Clubevents Biergarten, Minigalerie im Zirkuswagen Daisy Beach-Club Symposium Wie entsteht Zukunft? Neue Impulse in der Standortentwicklung September 2006 (Mainviertel GmbH) Kreativer und sozialer Treffpunkt Raum für Kreativität und Entfaltung für lokale und externe Künstler und Kulturschaffende Inszenierung des Hafen-Areals als Kunst-Ort und sozialer Ort (Zwischennutzung) Langfristige Planung: Projekt Hafen Offenbach : neuer Stadtteil mit Büro- und Wohnbauten Werbung für den Standort und das städtebauliche Projekt/ Marketingmaßnahme der Mainviertel GmbH Beispiel für zunächst auf ca. 5-7 Jahre angelegte Zwischennutzung, zielt auf Entwicklung des Areals zum attraktiven städtebaulichen Projekt Zwischennutzung als gezieltes Marketinginstrument für den Standort Mainviertel Offenbach GmbH (100%ige Tochter d. Stadtwerke Offenbach Holding) Projekt Hafen Offenbach Betreiber: Andrea Weiß, Sandra Leonhardt, Alex Braun trauma im g-werk Afföllerwiesen 3a Marburg Tel: / info@cafetrauma.de Waggonhalle Kulturzentrum e.v. Rudolf-Bultmann-Str. 2a Marburg Tel: / Fax: / mail@waggonhalle.de KFZ Schulstr Marburg Tel: / Fax: / info@kfz-marburg.de Reese und Tolski GbR Ober-Ramstädter-Straße 96 a-i Mühltal / bei Darmstadt Tel: / Fax: / Hausverwaltung: reeseundtolski@wackerfabrik.de Hafen 2a Offenbach a.m. Tel: 069 / kontakt@hafen2.net 15

20 Name Ort Räumliche Lage / Gebäudeund Flächentyp / Größe HESSEN Heyne-Fabrik Offenbach Ca Einwohner Ehemalige Maschinenschraubenfabrik Mato-Fabrik Offenbach Ca Einwohner Ehemalige Maschinen- und Metallwarenfabrik Ostpol Offenbach Ca Einwohner Ehemalige Druckerei, später Wohnheim für Postbedienstete 70er Jahre Geschäfts-/ Bürohaus und weitere Häuser im Mathildenviertel Kulturclub Biebrich Wiesbaden Ca Einwohner Friseursalon 16 Arbeits- und Präsentationsräume insb. für Modelabel Schaffung von Büro- und Dienstleistungsflächen in historischer, zentraler Lage Privatbesitz Heyne Fabrik Ludwigstr. 180d Offenbach Tel: 069 / kontakt@heyne-fabrik.info Atelierzentrum für über 30 Maler und Bildhauer Ausstellungshalle Eine Fabrik, in der künstlerisch produziert wird - eine Kunstfabrik im wahrsten Sinne des Wortes. Fortbestehen des Projekts ist nicht gesichert. Neue Räume wurden von Allessi-Chemie angeboten, aber bisher konnte noch keine Einigung über die Finanzierung erzielt werden. Der Kunstraum ist seit Oktober 2008 geschlossen, weitere Projekte sind in Vorbereitung. Zusammenschluss von Künstlern, die die Räume anmieten. Ralph Zoller (Gründer) Bieberer Straße Offenbach Tel: 069 / info@kunst-raum-mato.de 70 Gründerbüros und Atelierräume Hörsäle der HfG Musikschule KIZ Gründerzentrum Studentenwohnappartements Quartiersaal zum Mieten für öffentliche und private Veranstaltungen Schnittstelle für unternehmerische Aktivitäten von Existenzgründern und Studenten Inkubator : kreativer Raum und kreative Atmosphäre Plattform für Künstler, Studenten der HfG und Unternehmensgründer Zusätzliche Vernetzung der Studierenden und Absolventen mit Stadtraum und Region Etablierung Offenbachs als Design- und Kunststadt Offenbach Impuls für Entwicklung östliche Innenstadt Finanzierung: GBO, Darlehen der Sparkasse Offenbach und Stadt Offenbach im Rahmen der Initiative Gründerstadt Offenbach Land Hessen KIZ Zentrale für Existenzgründung AG Bodo Ziegler (Geschäftsführer) Odenwaldring Offenbach Tel: 069 / Fax: 069 / info@kiz.de Iwww.kiz.de GBO Gemeinnützige Baugesellschaft mbh Winfried Männche (GF) Jacques-Offenbach-Straße Offenbach am Main Tel: 069 / Fax: 069 / zentrale@gbo-of.de Hochschule für Gestaltung Offenbach a.m. Büro für Wissenstransfer Ulrike Grünewald Schlossstraße Offenbach am Main Tel+Fax: 069 / transfer@hfg-offenbach.de Konzerte Lesungen Weinproben Partys Theaterstücke Durchführung von Kulturveranstaltungen im Friseursalon, 2-3 Mal monatlich Organisation durch ehrenamtliches Engagement Finanzierung teilweise über Anzeigenschaltung bei Geschäftspartnern aus der Wirtschaft Michael O. Fechner, Clemens Würkner Armenruhstraße Biebrich Tel: 0611 /

21 Name Ort Räumliche Lage / Gebäudeund Flächentyp / Größe HESSEN Kulturzentrum Schlachthof Wiesbaden Ca Einwohner Bereich um den alten Wiesbadener Schlachthof (umgrenzt vom Gustav- Stresemann-Ring, Mainzer Straße und dem Bahngelände) Kulturzone Wiesbaden Ca Einwohner Leerstehende Ladenflächen in der Wilhelmstraße Walkmühle Wiesbaden Ca Einwohner Ehemalige Waisenhaus mit Werkstätten Westend Wiesbaden Ca Einwohner Westend Kulturzentrum: Konzerte/Disco, Flohmärkte, Lesungen, Theaterstücke, Firmenveranstaltungen, Messen, etc. Kreativfabrik: Internetcafe Bald auch: Self-Storage-Center, Deutsches Filmhaus, Kulturpark Wasserturm mit neuer Nutzung (Museum) Kulturzentrum Kultur in jeglicher Form allen Bevölkerungsschichten zugänglich machen Städtebauliche Rahmenplanung Mainzer Straße Freizeit- und Kulturpark (Entwicklungskonzept 2006): Die Nutzung von Grünflächen mit Erholungsfunktion, die Sport- und Spielflächen, die Aufenthaltsflächen, den denkmalgeschützten Wasserturm, ein Mahnmal sowie die Gebäude des Kulturzentrums Schlachthof miteinander verbinden. Kulturzentrum Schlachthof e.v. Verein Kreativfabrik e.v. Stadtplanungsamt Amt für Wirtschaft und Liegenschaften 2008 evt. Übernahmen in Erbpacht durch Kulturzentrum Füllen von leer stehenden Läden mit Kunst und Kultur Das Projekt Kulturzone soll leer stehende Läden für zukünftige Mieter attraktiv machen und gleichzeitig Künstlern und Geschäftsleuten die Möglichkeit geben, Veranstaltungen zu organisieren Leander Rubrecht (visuelleprojekte) Andreas Steinbauer (Immobilienmakler) Ateliers Kulturelle Veranstaltungen Sanierung und Ausbau der Mühle zu einem Ateliershaus und Zentrum der bildenden Kunst Organisation und Durchführung von kulturellen Veranstaltungen Der Künstlerverein Walkmühle e.v. entstand 2005 durch Zusammenschluss des Vereins Kunst + Raum Wiesbaden e.v. und Mitgliedern des Vereins Walkmühle e.v. Finanzierung durch Fördermitgliedschaften, Spenden und Mieteinnahmen Leerstehende Läden etc. für kulturelle und soziale Projekte, z.b. Kunstschaufenster Initiierung von Zwischennutzungen Kommunikationsplattform für Künstler und Interessierte Quartierskuratorin Programm Soziale Stadt Kulturzentrum Schlachthof e.v. Gartenfeldstr Wiesbaden Tel: 0611 / Fax: 0611 / visuelleprojekte KG Leander Rubrecht Wagemannstraße Wiesbaden Tel: 0611 / oder 0177 / info@visuelleprojekte.de Steinbauer Immobilien AG Künstlerverein Walkmühle e.v. Hauptsitz: Walkmühle 1/ Bornhofenweg Wiesbaden Geschäftsstelle: Stiftstrasse Wiesbaden Tel+Fax: 0611 / mail@walkmuehle.net Rita Marsmann Westendstraße 10, Wiesbaden Tel: 0611 / oder 0177 / kontakt@ritamarsmann.de 17

22 Name Ort Räumliche Lage / Gebäudeund Flächentyp / Größe HESSEN LÄNDLICHER RAUM Kulturkessel Bad Salzschlirf Ca Einwohner Kuranlage, Technikgebäude: altes Heizhaus des Kurhauses Badehof Veranstaltungen Lesungen Konzerte etc. künstlich e.v. Lich Ca Einwohner Soziokulturelles Zentrum mit: Kino Konzerten Lesungen Veranstaltungen Workshops Kunstprojekt ALTSTADT NEU (Sommer 2007) Spangenberg Malerkolonie Willingshausen Kunststation Kleinsassen Kleinsassen /Rhön Ca Einw. Fläche: 97,7km² Leer stehende Gebäude im Altstadtkern, am Marktplatz und Umgebung Verschiedene Gebäude im Dorf (Gerhardt-von-Reutern-Haus, Hirtenhaus ) Ca. 550 Einwohner Seit 1979 ehemalige Dorfschule Klang- /Lichtinstallationen Projektionen Sonstige Installationen 10 Künstler aus Deutschland, Frankreich, Türkei verwandeln leer stehende Gebäude Symposium Leerstand als Chance? seit 1972 Malkurse Ausstellungen seit 1996 werden Jährlich zwei Künstler- Stipendien mit einer Aufenthaltsdauer von jeweils 3 Monaten im Malerdorf Willingshausen vergeben Begegnungsstätte für Kunstinteressierte, Künstler, Nachwuchskünstler und experimentierfreudige Sammler Symposien, Workshops und Kurse Gästewohnung für Künstler, die auf Einladung zu längeren Studienaufenthalten in der Begegnungsstätte wohnen. Kulturtreff für Bewohner und Gäste seit 2006 Steigerung der Lebensqualität Neuer städtebaulicher Orientierungspunkt Mittelfristige Fortführung des Bühnenprogramms des Kinos Traumstern Verbreitung von nichtprovinzieller Kultur in der Provinz Schauplatz einer internationalen Kunstausstellung Diskussionsplattform für Möglichkeit des Erhalts der Gebäude Überlegungen zu nachhaltigen Lösungsansätzen des Leerstandsproblems Anknüpfen an die Tradition der Malerkolonie, einer der ältesten Malerkolonien Europas im idyllischen Örtchen in der Schwalm Anknüpfend an die im 19. Jahrhundert begründete Tradition des Malerdorfes werden dort vielfältige Angebote, z. B. eine jährliche Kunstwoche realisiert. Durch die Aktivitäten rund um die Kunststation profitiert Kleinsassen von einem internationalen Meinungsaustausch. Adressaten sind Laien und professionelle Künstler. Gemeinde Bad Salzschlirf (Umbaufinanzierung) Europäische Regionalförderung und Denkmalpflegemittel Betreiber: Kesselhaus AG Silvia Brünnel, Christian Brand, Norbert Geier Kulturkesse Bad Salzschlirf Kesselhaus GmbH Lindenstraße Bad Salzschlirf Tel: / info@kulturkessel.com künstlich e.v. künstlich e.v. - kultur, innovation, bildung Gießener Str Lich Tel: / 3810 Fax: / 3068 kuenstlich@laks.de Stadt Spangenberg Programm Soziale Stadt Programm Ab in die Mitte Künstlerstipendien: Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Kreissparkasse Schwalm- Eder Art regio - Ein Kulturengagement der Sparkassenversicherung, des Schwalm-Eder-Kreises und der Gemeinde Willingshausen Seit 1979 ist die Volkshochschule Träger der Kunststation Kleinsassen. Kunststation Kleinsassen e.v. Vorsitzender: Bernd Woide, Landrat des Landkreises Fulda Stadt Spangenberg MIT Spangenberg GmbH Sabine Schaub Burgstraße Spangenberg Tel: / Willingshausen Touristik Betriebsgesellschaft mbh (WTB) Merzhäuser Str Willingshausen Tel: / 1418 Fax: / Geschäftsführer: Peter Ballmaier Sitz: Hofbieber An der Milseburg 2 Tel: /

23 HA Hessen Agentur GmbH Standortentwicklung Nationale und internationale Projektbeispiele Die tabellarischen Übersichten beinhalten 56 nationale und 25 internationale Projektbeispiele. Schwerpunkt in Deutschland ist eindeutig Berlin. Hier finden sich die meisten kulturell und kulturwirtschaftlich genutzten Experimentierräume. Dabei handelt es sich überwiegend wieder um aufgegebene leer stehende Industrie- und Produktionsstandorte, daneben um nicht mehr benötigte Einzelgebäude im Ostteil der Stadt, aber auch um Stadtquartiere im Umbruch, wo in leer stehenden Läden und Nebengebäuden Kulturschaffende, Kulturveranstalter und Dienstleister als Dauer- oder Zwischennutzer einzieht und kreative Milieus entstehen lässt. Gründerzentren für Künstler, Kulturschaffende und Kleinstunternehmen der Kulturwirtschaft finden sich zum Beispiel in Aachen, Dessau, Dortmund, Essen, Halle und Mannheim. Reine Künstlerhäuser mit Ateliers sind in Berlin, Köln und München entstanden. Internationale Projektbeispiele umfassen sowohl Projekte, die von privaten Organisatoren aus dem Kulturbereich initiiert wurden wie in Minneapolis oder von privaten Investoren entwickelt werden wie in Wien, ferner Projekte, die auf Hausbesetzungen zurückgehen wie in Paris und später von der öffentlichen Hand veredelt werden, als auch Projekte, die rein auf öffentliche Initiative hin entstanden sind, wie in Rom oder Barcelona. 19

24 Name Ort Räumliche Lage / Gebäude- und Flächentyp / Größe DEUTSCHLAND GründerZentrum Kulturwirtschaft Aachen Ca Einwohner Gründerzentrum Boxion Offene Ateliers Berlin Ca. 3,4 Mio. Einwohner B-Friedrichshain Ateliers rund um Boxhagener Platz Backfabrik Berlin Ca. 3,4 Mio. Einwohner Gelände einer ehemaligen Großbäckerei CHRISTIANIA Berlin Ca.3,4 Mio. Einwohner B-Mitte BEWAG Gewerbebrache (ehemaliges Umspannwerk) 20 Beratung von Kulturunternehmen Workshops Künstlerateliers (Malerei, Objektkunst, Schmuckdesign etc.) Früher: Junge Kreative, jetzt: Kunstateliers, Ausstellungen, Skaterbahn, Clubs Heute (über Unternehmensgruppe): Podiumsdiskussionen, Designermessen, Dichterlesungen, Ausstellungen, Konzerte, Lofts, Büros Existenzgründungen und -sicherung in neuen Märkten Herstellen/Erleichtern von Vernetzungen Qualifikationsprogramm zur Unternehmensweiterbildung Auseinandersetzung mit den Werken der Kiezkünstler und den Künstlern selbst durch die Besucher (1. Mal gezielt UnternehmerInnen eingeladen) Netzwerkstärkung Zweite Veranstaltung mit Schwerpunkt auf Schüler und Jugendliche aus dem Kiez Steigerung des Bekanntheitsgrads des Geländes als Vermarktungsstrategie für Unternehmen Übernahme durch Immobiliengesellschaft, die vorhandenes kulturwirtschaftliches Potenzial für Vermarktung nutzt ökonomische Hauptausrichtung Verein Kulturwirtschaftliches GründerZentrum e.v wurde durch die Stadt Aachen im Jahr 2003 gegründet Kooperationspartner sind die IHK Aachen, HWK Aachen, AGIT, die Aachener Gesellschaft für Innovation und Technologietransfer, die VHS Aachen im Projekt Beruf Kunst. EU-Förderung Bundesrepublik Deutschland Land Berlin Programm Soziale Stadt Gesellschafter: R.E.M.M. Real-Estate Merger & Management Grundstücksgesellschaft mbh & Co. Betriebs- und Verwaltungs-KG Innovationszentrum für Freiberufler aus Kulturwirtschaft Creative Industries kein homogener Wirtschaftszweig, bunte Mischung (Architektur, audiovisueller Bereich, bildende Kunst und Kunstmarkt, darstellende Kunst und Unterhaltungskunst, Grafik, Mode, Design, Literatur/Verlagswesen, Multimedia, Software, Spiele und Internet, Museen und Bibliotheken, Musikwirtschaft etc.) Dauerhafte Ansiedlung von Freiberuflern Vernetzung nach innen und außen Stadtteilbelebung, Umfeldausstrahlung Etablierung des neuen Standortes Professionelle Umnutzung einer Gewerbebrache zwecks Gründung bzw. Etablierung von kulturwirtschaftlichen Betrieben Projekt L.I.S.T. Lösungen im Stadtteil GmbH mit Bezirksamt Berlin Mitte, Förderband e.v., Atelierbüro BBK Finanzierung EFRE und Agentur für Arbeit in Berlin Mitte Kulturwirtschaftliches GründerZentrum e.v. Sandkaulstraße Aachen Tel: 0241 / Fax: 0241 / info@kulturunternehmen.info Kunstkreis FrieKultur e.v. Vorsitzender: Lutz Kauschke Tel: 030 / verein@friekultur.de Backfabrik GbR Saarbrücker Strasse Berlin Tel: 030 / Fax: 030 / info@backfabrik.de R.E.M.M. Real-Estate Merger & Management Grundstücksgesellschaft mbh & Co. Betriebs- und Verwaltungs KG, Sitz Berlin Büro Christiania L.I.S.T. GmbH Holger Rasche Tel: 030 / hrasche@christiania.de

25 Name Ort Räumliche Lage / Gebäude- und Flächentyp / Größe DEUTSCHLAND ExRotaprint ggmbh Berlin Ca. 3,4 Mio. Einwohner B-Wedding Ehemalige Druckmaschinenfabrik Ca qm Fabrik Osloer Straße Berlin Ca. 3,4 Mio. Einwohner Berlin-Wedding Ehemalige Maschinenfabrik Haus des Lehrers Berlin Ca. 3,4 Mio. Einwohner. B- Alexanderplatz Leerstand 1998 denkmalgeschütztes - Gebäude am Alexanderplatz im Eigentum des Bezirks Seit 1993 Verkauf beabsichtigt Heikonaut Berlin Ca. 3,4 Mio. Einwohner B-Lichtenberg- Friedrichsfelde Ehemalige DDR- Kindertagesstätte Mischnutzung von Kleingewerbe, Künstlern und sozialen Trägern wie Landesjugendring, Holzwerkstätten, Neoprenanzugsproduktion, Dreherei, Gemeinschaft aus Künstlern, Designern und Architekten Vermietung an soziale und kulturelle Projekte: Nachbarschaftsetage, Labyrinth, Wohnwerkstatt e.v., Durchbruch e.v., Tischlerei, Schlagzeugschule, Kindermuseum Labyrinth etc. Fortbestand der Synergien von künstlerischer Aktivität, lokalem Gewerbe und sozialen Trägern mit gemeinnütziger Wirkung Erhaltung des Baudenkmals Bindung der Mieter Ausstrahlung auf den Kiez Stabilisierende Wirkung auf das städtische Umfeld Von der Maschinenfabrik zum Stadtteilzentrum soziale und kulturelle Projekte sowie engagierte Gewerbebetriebe unter einem Dach Schwerpunkt Kinder- und Jugendarbeit Stiftungen Trias (Hattingen) und Edith-Maryon (Basel): Grundstücksbesitzer, Vergabe Erbbaupachtvertrag an ExRotaprint ggmbh Verein Fabrik Osloer Straße e.v. Programm Soziale Stadt temporär an über 30 Zwischennutzer aus dem künstlerischen Bereich vermietet für 8,5 Euro pro qm. Architekturbüros, Filmproduzenten, Grafikdesigner, Sound-Gestalter und Künstler, die hier zumeist mit der Existenzgründung ihre erste Räumlichkeit bezogen. wöchentliche Treffen, gemeinsame Veranstaltungen und öffentliche Auftritte der Hausgemeinschaft wie etwa Ausstellungen, Musik-Lounge, Filmvorführung und Sound-Events 2001: Verkauf und Auflösung: Von ca. 60 Mietern zogen ca. 20 in die Gebäude des ehemaligen Neuen Deutschland (ND) am Franz-Mehring- Platz, weitere ins Haus des Reisens, andere mieteten Einzelbüros oder verlegten den Arbeitsplatz nach Hause. Ateliers und Studios für Designer, Autoren, Fotografen, Modemacher etc. Interdisziplinäres Netzwerk Modellprojekt für eine Studie zu Entwicklungspotenzialen der Creative Industries in Berlin-Lichtenberg Selbst organisiertes Existenzgründerzentrum Intensiver Austausch untereinander, der in Vernetzung, Projektkooperationen und gegenseitiger Beauftragung mündete Von Mietergemeinschaft zum kreativen Netzwerk 2001: Verkauf an BCC-Grundstücksgesellschaft (gegründet von Haus am Köllnischen Park GmbH und Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte GmbH), Umbau zu Büroräumen und Kongresszentrum. Vermietung durch WBM Berliner Congress Center Projekt ist beendet. Bildung kreativer Synergien Belebung des Stadtteils Bezirksamt Berlin-Mitte WBM Wohnungsbaugesellschaft Heikonaut GbR Eigentümer: Bezirk Lichtenberg ExRotaprint ggmbh Gottschedstraße 4 Aufgang Berlin Tel: 030/ Fax: 030/ Fabrik Osloer Straße e.v. Geschäftsführer Martin Beck Berlin Tel: 030 / info@fabrik-osloer-strasse.de WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbh Dircksenstraße Berlin Tel: 030 / info@wbm.de Heikonaut GbR Kreativzentrum Kulturwirtschaft Berlin-Lichtenberg Sewanstraße Berlin Tel: 030 /

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