Kunst macht Schule. Projektbeschrieb

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1 Kunst macht Schule Projektbeschrieb

2 Projektidee Das Projekt Kunst macht Schule wurde in der Zusammenarbeit vom dlg-sg und dem Kunstmuseum St.Gallen entwickelt. Es dient der Vernetzung der Schule mit Institutionen und Exponenten aus dem Bereich der Bildenden Kunst. Das Projekt bietet den Schulen eine Plattform, um mit Kunstschaffenden und dem Museum in Austausch zu treten und ermöglicht den Schülerinnen und Schülern (SuS), selber gestalterisch tätig zu werden. Ein ausgewähltes Werk aus dem Kunstmuseum St.Gallen dient den SuS als Ausgangslage für ihre eigene künstlerische Arbeit. Eine Einführung der Kunstvermittlung zum Werk gibt den Impuls für die forschende und gestaltende Arbeit der Kinder und Jugendlichen. Ziel dabei ist es, mit den Klassen die Eindrücke, Stimmungen und Themen, zu denen das Ausgangswerk anregt, bildnerisch zu verarbeiten und in eigenen Werken zum Ausdruck zu bringen. In der Schule werden sie dabei von Kunstschaffenden begleitet. Diese coachen die SuS sowie die Lehrpersonen und geben Einblick in ihre Arbeitsweisen, ihre Erfahrungen und unterstützen die künstlerischen Prozesse in der Schule. Anschliessend werden die Originale aus dem Museum und die künstlerischen Werke der SuS in einer Ausstellung zusammengeführt und in den Räumlichkeiten des Kunstmuseums St.Gallen öffentlich präsentiert. Die Gegenüberstellung der Schularbeiten mit den Kunstwerken im Museum macht die Auseinandersetzung der Kinder und Jugendlichen sichtbar und zeigt deren persönliche Einsichten zur Kunst. Zur Ausstellung wird ein reichhaltiges Rahmenprogramm angeboten, das verschiedene Beteiligte miteinbezieht. Am Projekt beteiligen sich in einer ersten Pilotphase 5 bis max. 8 Klassen der Volkschule (1. 9. Kl.) des Kantons St.Gallen.

3 Projektziele Das Projekt trägt zur Vernetzung der Schule mit Institutionen und Exponenten aus dem Bereich von Kunst und Kultur bei. Die Kinder lernen das breite Umfeld des kulturellen Betriebes kennen, indem sie auf Kulturschaffende aus der Region und andere Experten treffen und werden ins Museum als Institution eingeführt. Mit der Vermittlung von künstlerischen Prozessen durch Kunstschaffende gewinnt der Gestaltungsunterricht in den Schulen an Qualität und Aktualität. Auch wird der Fachbereich Gestalten nach aussen gestärkt. Lehrpersonen bilden sich durch das Projekt weiter. Mit der abschliessenden Ausstellung wird die Tätigkeit der Kunstvermittlung für die Öffentlichkeit sichtbar und die Museumsbesucherinnen und -besucher erhalten einen Eindruck von der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Folgende Zielgruppen werden durch das Projekt miteinander vernetzt: Schülerinnen und Schüler Lehrpersonen und ihre Schule Kunstinstitutionen (Museen etc.) Schule für Gestaltung St.Gallen Didaktische Zentren (z.b. PHSG) Künstlerinnen und Künstler (z.b. Visarte) Eltern / Öffentlichkeit

4 Aufbau des Projektes Startanlass Projektphase Ausstellung Einführung für die teilnehmenden Lehrpersonen im Museum Präsentation der ausgewählten Werke Vorstellen der Künstler- Coaches è Besuch mit/von Schulklasse im Museum, Kennenlernen des Originals Arbeit in den Schulen mit Unterstützung durch Künstlerinnen und Künstler (Workshop) Vorbereitung der Ausstellung, Transport der Werke ins Museum è Vernissage Ausstellung im Kunstmuseum (mind. 10 Tage) Veranstaltungsprogramm zur Ausstellung z.b. Führungen durch SuS, Gespräche mit Kunstschaffenden Startanlass Ein Abend oder Nachmittag im Museum. Es werden vorgängig Sammlungswerke des Kunstmuseums als Ausgangswerke bestimmt, die von den Klassenlehrpersonen gewählt werden können. Zudem werden Künstlercoaches gesucht, die am Startanlass anwesend sind und sich ebenfalls am Auswahlprozess beteiligen. Am Startanlass lernen sich möglichst alle am Projekt beteiligten Personen kennen. Das Projekt wird von den Organisatoren vorgestellt. Hintergründe zum Werk werden vermittelt. Mögliche Themen für gestalterische Arbeiten werden präsentiert. Die Künstler-Coaches stellen sich vor. Verschiedene Angebote zur Unterstützung und Begleitung des Unterrichtes werden vorgestellt. Termine und Eckdaten werden besprochen (z.b. Besuch im Museum, Besuche der Künstler-Coaches in der Schule, Abgabetermin der Schüler-Werke, Vernissage etc.). Fragen werden geklärt.

5 Projektphase 5 10 Wochen, aufgeteilt in Museumsbesuch und Workshop/Arbeit in der Schule. Museumsbesuch Der Museumsbesuch dauert einen halben Tag. Die Klasse wird durch das Museum geführt und erhält einen Einblick in dessen Organisation, Aufgaben und Funktionen und darf auch einen Blick hinter die Kulissen werfen. Was ist ein Museum? Wer arbeitet alles hier? Was ist ein Kurator? Wie wird ein Museum finanziert? In einem zweiten Teil lernen die SuS das Kunstwerk kennen, das ihnen als Gestaltungsimpuls dienen soll und das sie über längere Zeit begleiten wird. Im Gespräch mit der Kunstvermittlung lernen die SuS das Original kennen. Die Klassenlehrperson begleitet die Klasse, für den Inhalt dieser Veranstaltung zeigt sich die Kunstvermittlung des Museums verantwortlich. Workshop/Arbeit in der Schule Der Workshop wird vom begleitenden Künstlercoach organisiert. Die SuS lernen die Arbeitsweise eines Künstlers kennen und erhalten Einblick in den Arbeitsort und Alltag eines Künstlers. Wünschenswert ist ein Besuch im Atelier. Nachdem die SuS ihren Coach kennen gelernt haben, werden sie selber gestalterisch tätig. Der Künstler-Coach unterstützt sie im gestalterischen Prozess. Die Klassen arbeiten über längere Zeit an ihren Werken. Die Dauer des Workshops ist auf 4 Einheiten à 2 Lektionen ausgerichtet. Über eine Pauschale werden die Kunstschaffenden entlöhnt für weitere Aufgaben wie den Startanlass, Unterstützung und Vorbereitung des Ausstellungsaufbaus, Präsenz bei der Vernissage, Nachbearbeitung des Projektes, etc... Ausstellung Den Abschluss und gleichzeitig Höhepunkt des Projekts bildet eine Ausstellung aller beteiligten Klassen im Kunstmuseum. Diese dauert mind. 10 Tage. Dabei treffen die Werke der SuS auf die Originale aus der Sammlung. Die Ausstellung ermöglicht nebst den teilnehmenden auch anderen Klassen einen neuen Zugang zum Museum und zur Kunst. Als Auftakt wird eine Vernissage gefeiert. Während der Ausstellung findet ein reichhaltiges Rahmenprogramm statt. SuS erarbeiten etwa gemeinsam mit der Kunstvermittlung Führungen etc.

6 Zeitplan Feb. März 2016 Ende März 2016 Ende Juni 2016 Anfang Aug Sept. Dez Anfang Jan Ende Feb Präsentation des Projektes bei Netzwerkveranstaltungen von kklick und am kant. Bildungstag. Ausschreibung im Schulblatt, Publikation auf der Webseite von kklick Anmeldeschluss für die Beteiligung am Projekt Startanlass (letzte Ferienwoche) Projektphase (Lehrpersonen planen und bestimmen, wann und wie innerhalb des vorgegeben Zeitrahmens das Projekt durchgeführt wird; min. 6 x 2 Lekt. ) Abgabe der Schülerarbeiten Ausstellung mit Vernissage Bilder aus einem Schulprojekt von Andrea G. Corciulo

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