Netzwerkbetriebssysteme

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1 Netzwerkbetriebssysteme Client-Server-Modell Das Client-Server-Modell beschreibt eine Möglichkeit, Aufgaben und Dienstleistungen innerhalb eines Netzwerkes zu verteilen. Die Aufgaben werden von Programmen erledigt, die in Clients und Server unterteilt werden. Der Client kann auf Wunsch eine Aufgabe vom Server anfordern. Der Server, der sich auf dem gleichen oder einem beliebigen anderen Rechner im Netzwerk befindet, beantwortet die Anforderung. Server (deutsch: Bediener, Anbieter, Dienstleister) Ein Server ist ein Programm (Prozess), das mit einem anderen Programm (Prozess), dem Client (deutsch: Kunde), kommuniziert, um ihm Zugang zu einem Dienst zu verschaffen. Client (deutsch: Kunde, Dienstnutzer) Ein Client kann auf Wunsch einen Dienst bei dem Server anfordern, der diesen Dienst bereitstellt. Dienst Vereinbarung einer festgelegten Aufgabe, die der Server anbietet und der Client nutzen kann.

2 Netzwerkbetriebssysteme Client-Server-Modell Das Client-Server-Modell beschreibt eine Möglichkeit, Aufgaben und Dienstleistungen innerhalb eines Netzwerkes zu verteilen. Die Aufgaben werden von Programmen erledigt, die in Clients und Server unterteilt werden. Der Client kann auf Wunsch eine Aufgabe vom Server anfordern. Der Server, der sich auf dem gleichen oder einem beliebigen anderen Rechner im Netzwerk befindet, beantwortet die Anforderung. Server (deutsch: Bediener, Anbieter, Dienstleister) Ein Server ist ein Programm (Prozess), das mit einem anderen Programm (Prozess), dem Client (deutsch: Kunde), kommuniziert, um ihm Zugang zu einem Dienst zu verschaffen. Client (deutsch: Kunde, Dienstnutzer) Ein Client kann auf Wunsch einen Dienst bei dem Server anfordern, der diesen Dienst bereitstellt. Dienst Vereinbarung einer festgelegten Aufgabe, die der Server anbietet und der Client nutzen kann.

3 Netzwerkbetriebssysteme Client-Server-Modell Das Client-Server-Modell beschreibt eine Möglichkeit, Aufgaben und Dienstleistungen innerhalb eines Netzwerkes zu verteilen. Die Aufgaben werden von Programmen erledigt, die in Clients und Server unterteilt werden. Der Client kann auf Wunsch eine Aufgabe vom Server anfordern. Der Server, der sich auf dem gleichen oder einem beliebigen anderen Rechner im Netzwerk befindet, beantwortet die Anforderung. Server (deutsch: Bediener, Anbieter, Dienstleister) Ein Server ist ein Programm (Prozess), das mit einem anderen Programm (Prozess), dem Client (deutsch: Kunde), kommuniziert, um ihm Zugang zu einem Dienst zu verschaffen. Client (deutsch: Kunde, Dienstnutzer) Ein Client kann auf Wunsch einen Dienst bei dem Server anfordern, der diesen Dienst bereitstellt. Dienst Vereinbarung einer festgelegten Aufgabe, die der Server anbietet und der Client nutzen kann.

4 Netzwerkbetriebssysteme Client-Server-Modell Das Client-Server-Modell beschreibt eine Möglichkeit, Aufgaben und Dienstleistungen innerhalb eines Netzwerkes zu verteilen. Die Aufgaben werden von Programmen erledigt, die in Clients und Server unterteilt werden. Der Client kann auf Wunsch eine Aufgabe vom Server anfordern. Der Server, der sich auf dem gleichen oder einem beliebigen anderen Rechner im Netzwerk befindet, beantwortet die Anforderung. Server (deutsch: Bediener, Anbieter, Dienstleister) Ein Server ist ein Programm (Prozess), das mit einem anderen Programm (Prozess), dem Client (deutsch: Kunde), kommuniziert, um ihm Zugang zu einem Dienst zu verschaffen. Client (deutsch: Kunde, Dienstnutzer) Ein Client kann auf Wunsch einen Dienst bei dem Server anfordern, der diesen Dienst bereitstellt. Dienst Vereinbarung einer festgelegten Aufgabe, die der Server anbietet und der Client nutzen kann.

5 Netzwerkbetriebssysteme Client-Server-Modell Das Client-Server-Modell beschreibt eine Möglichkeit, Aufgaben und Dienstleistungen innerhalb eines Netzwerkes zu verteilen. Die Aufgaben werden von Programmen erledigt, die in Clients und Server unterteilt werden. Der Client kann auf Wunsch eine Aufgabe vom Server anfordern. Der Server, der sich auf dem gleichen oder einem beliebigen anderen Rechner im Netzwerk befindet, beantwortet die Anforderung. Server (deutsch: Bediener, Anbieter, Dienstleister) Ein Server ist ein Programm (Prozess), das mit einem anderen Programm (Prozess), dem Client (deutsch: Kunde), kommuniziert, um ihm Zugang zu einem Dienst zu verschaffen. Client (deutsch: Kunde, Dienstnutzer) Ein Client kann auf Wunsch einen Dienst bei dem Server anfordern, der diesen Dienst bereitstellt. Dienst Vereinbarung einer festgelegten Aufgabe, die der Server anbietet und der Client nutzen kann.

6 Netzwerkbetriebssysteme Client-Server-Modell Das Client-Server-Modell beschreibt eine Möglichkeit, Aufgaben und Dienstleistungen innerhalb eines Netzwerkes zu verteilen. Die Aufgaben werden von Programmen erledigt, die in Clients und Server unterteilt werden. Der Client kann auf Wunsch eine Aufgabe vom Server anfordern. Der Server, der sich auf dem gleichen oder einem beliebigen anderen Rechner im Netzwerk befindet, beantwortet die Anforderung. Server (deutsch: Bediener, Anbieter, Dienstleister) Ein Server ist ein Programm (Prozess), das mit einem anderen Programm (Prozess), dem Client (deutsch: Kunde), kommuniziert, um ihm Zugang zu einem Dienst zu verschaffen. Client (deutsch: Kunde, Dienstnutzer) Ein Client kann auf Wunsch einen Dienst bei dem Server anfordern, der diesen Dienst bereitstellt. Dienst Vereinbarung einer festgelegten Aufgabe, die der Server anbietet und der Client nutzen kann.

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9 Ein Client-Server-System ist ein Anwendungssystem, welche für ihre Aufgaben und Funktionen vom Client-Server-Modell Gebrauch macht. Anders ausgedrückt wurde die Software so entwickelt, dass sie das Client- Server-Modell nutzen kann. Das System besteht daher mindestens aus zwei Teilen, einer Server- und einer Client-Komponente, die in der Regel auf verschiedenen Rechnern ablaufen. Im Unterschied zum Peer-to-Peer-Modell, bei dem ein beteiligtes Programm innerhalb des Netzwerkes gleichzeitig Client und Server darstellt, sind beim Client-Server-Modell die Komponenten Client und Server getrennt und auf verschiedene Programme verteilt.

10 Das Netzwerkbetriebssystem (engl. network operating system (NOS)) hat die Aufgabe, die den Netzwerkbenutzern zur Verfügung gestellten Ressourcen zu verwalten. Dies ist im Wesentlichen die Verwaltung des von allen Benutzern gemeinsam genutzten Massenspeichers sowie die Steuerung der Schreib-/Lesezugriffe auf die Datenbestände. Darüber hinaus werden Druckaufträge von Netzwerkbenutzern in Warteschlangen eingereiht und nacheinander auf dem gemeinsam genutzten Drucker ausgegeben. So kann ein Server für die Druckerverwaltung eingerichtet werden und ein weiterer Server die Onlinekommunikation mit externen Stationen verwalten. Welche serverbasierenden Betriebssysteme gibt es? Microsoft Windows Novell NetWare Linux

11 Das Netzwerkbetriebssystem (engl. network operating system (NOS)) hat die Aufgabe, die den Netzwerkbenutzern zur Verfügung gestellten Ressourcen zu verwalten. Dies ist im Wesentlichen die Verwaltung des von allen Benutzern gemeinsam genutzten Massenspeichers sowie die Steuerung der Schreib-/Lesezugriffe auf die Datenbestände. Darüber hinaus werden Druckaufträge von Netzwerkbenutzern in Warteschlangen eingereiht und nacheinander auf dem gemeinsam genutzten Drucker ausgegeben. So kann ein Server für die Druckerverwaltung eingerichtet werden und ein weiterer Server die Onlinekommunikation mit externen Stationen verwalten. Welche serverbasierenden Betriebssysteme gibt es? Microsoft Windows Novell NetWare Linux

12 Das Netzwerkbetriebssystem (engl. network operating system (NOS)) hat die Aufgabe, die den Netzwerkbenutzern zur Verfügung gestellten Ressourcen zu verwalten. Dies ist im Wesentlichen die Verwaltung des von allen Benutzern gemeinsam genutzten Massenspeichers sowie die Steuerung der Schreib-/Lesezugriffe auf die Datenbestände. Darüber hinaus werden Druckaufträge von Netzwerkbenutzern in Warteschlangen eingereiht und nacheinander auf dem gemeinsam genutzten Drucker ausgegeben. So kann ein Server für die Druckerverwaltung eingerichtet werden und ein weiterer Server die Onlinekommunikation mit externen Stationen verwalten. Welche serverbasierenden Betriebssysteme gibt es? Microsoft Windows Novell NetWare Linux

13 Als Linux oder GNU/Linux werden in der Regel freie, portable, Unix-ähnliche Mehrbenutzer-Betriebssysteme bezeichnet, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU-Software basieren. Die weite, auch kommerzielle Verbreitung wurde ab 1992 durch die Lizenzierung des Linux-Kernels unter der GPL ermöglicht. Das modular aufgebaute Betriebssystem wird von Softwareentwicklern auf der ganzen Welt weiterentwickelt, die an den verschiedenen Projekten mitarbeiten. Es sind sowohl Unternehmen als auch Non-Profit-Organisationen und Einzelpersonen beteiligt, die dies als Hobby betreiben. Im praktischen Einsatz werden meist sogenannte Linux-Distributionen genutzt, in denen verschiedene Software zu einem fertigen Paket zusammengestellt ist. Jede Distribution enthält somit Linux beziehungsweise den Linux-Kernel. Allerdings passen viele Distributoren und versierte Benutzer den Betriebssystemkern mehr oder weniger für ihre Zwecke an. Linux wird vielfältig und umfassend eingesetzt, beispielsweise auf Desktop-Rechnern Servern Mobiltelefonen Routern Netbooks Multimedia-Endgeräten Supercomputern Dabei wird Linux unterschiedlich häufig eingesetzt: So ist Linux im Server-Markt eine feste Größe, während es auf dem Desktop bisher nur eine geringe Rolle spielt.

14 Als Linux oder GNU/Linux werden in der Regel freie, portable, Unix-ähnliche Mehrbenutzer-Betriebssysteme bezeichnet, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU-Software basieren. Die weite, auch kommerzielle Verbreitung wurde ab 1992 durch die Lizenzierung des Linux-Kernels unter der GPL ermöglicht. Das modular aufgebaute Betriebssystem wird von Softwareentwicklern auf der ganzen Welt weiterentwickelt, die an den verschiedenen Projekten mitarbeiten. Es sind sowohl Unternehmen als auch Non-Profit-Organisationen und Einzelpersonen beteiligt, die dies als Hobby betreiben. Im praktischen Einsatz werden meist sogenannte Linux-Distributionen genutzt, in denen verschiedene Software zu einem fertigen Paket zusammengestellt ist. Jede Distribution enthält somit Linux beziehungsweise den Linux-Kernel. Allerdings passen viele Distributoren und versierte Benutzer den Betriebssystemkern mehr oder weniger für ihre Zwecke an. Linux wird vielfältig und umfassend eingesetzt, beispielsweise auf Desktop-Rechnern Servern Mobiltelefonen Routern Netbooks Multimedia-Endgeräten Supercomputern Dabei wird Linux unterschiedlich häufig eingesetzt: So ist Linux im Server-Markt eine feste Größe, während es auf dem Desktop bisher nur eine geringe Rolle spielt.

15 Populäre Distributionen Debian: stabile Distribution mit einer großen Softwareauswahl; unterstützt mehr Prozessor- Architekturen (insgesamt zwölf) als jede andere binäre Linux-Distribution Fedora: von Red Hat Linux abstammende, kostenlos erhältliche Distribution; verwendet nur Inhalte mit vollständig freien Lizenzen, weshalb es keine Programme mit MP3-Unterstützung enthält (kann aber nachinstalliert werden); auch als installierbare Live-CD erhältlich Mandriva: kommerzielle, aber kostenlose Distribution (auch kostenpflichtige Versionen vorhanden); anfängerfreundlich; installierbare Live-CD Mint: eine Distribution für Heimrechner, die standardmäßig alle gängigen proprietären Multimedia- Codecs und Wireless-Treiber enthält; auch als Universal Edition erhältlich, die nur freie Software verwendet; installierbare Live-CD; basiert auf Ubuntu opensuse: von Suse abstammende, kostenlose Distribution, die besonders in Deutschland verbreitet ist; unter anderem als installierbare Live-CD erhältlich; kann komplett über das Werkzeug YaST administriert werden PCLinuxOS (PCLOS): Unterstützung von populären aber proprietären Grafik-Treibern und Multimedia-Plugins; automatische Unterstützung nur für Englisch; installierbare Live-CD; basiert auf Mandriva Red Hat Enterprise Linux Desktop (RHEL): kommerzielle, kostenpflichtige Distribution der Firma Red Hat; basiert auf Fedora SUSE Linux Enterprise Desktop: kommerzielle, kostenpflichtige Distribution der Firma Novell; basiert auf opensuse Ubuntu: momentan die populärste Linux-Distribution für Heimrechner; erhältlich als Ubuntu mit GNOME als Standard-Arbeitsumgebung, Kubuntu mit KDE; unter anderem als installierbare Live-CD erhältlich; enthält standardmäßig auch einige proprietäre Treiber, basiert auf Debian unstable

16 Das Linux-Kernel beziehungsweise kurz Linux ist ein im Quellcode frei verfügbarer Betriebssystemkern (engl. kernel) für die x86 Rechner- Architektur und zahlreiche weitere. Die Ur-Version des Quellcodes wurde 1991 vom Finnen Linus Torvalds entwickelt und unter der freien GNU General Public License (GPL) im Internet veröffentlicht. Dieser Kern findet in einer Vielzahl von Distributionen und Betriebssystemen seine Anwendung. Diese werden häufig als Linux oder exakter als GNU/Linux-System bezeichnet. GNU ist das im Rahmen des GNU-Projekts in Entwicklung befindliche, vollständig freie Betriebssystem. Es wird mit dem Ziel entwickelt, eine vollständig freie Alternative für Unix zu bieten, und steht unter der GNU General Public License (GPL) General Public License (oft abgekürzt GPL, GGPL oder auch GNU GPL) ist eine von der Free Software Foundation herausgegebene Lizenz mit Copyleft für die Lizenzierung freier Software. Das Copyleft ist eine Klausel in urheberrechtlichen Nutzungslizenzen, die festschreibt, dass Bearbeitungen des Werks nur dann erlaubt sind, wenn alle Änderungen ausschließlich unter den identischen oder im Wesentlichen gleichen Lizenzbedingungen weitergegeben werden.

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