BOOTSHAUS. Institut für Baukonstruktion Lehrstuhl 1 Prof. Peter Cheret. Aufgabe SS 2008
|
|
- Nora Franke
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Holzbau Im vorigen Semester haben Sie den Massivbau in Fo eines kleinen Hauses aus Mauerwerk studiert. Im Sommersemester werden wir die Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten des Holzbaus untersuchen. Entwurfsaufgabe Die Bauherrin ist von der Ausführung des Ziegelpavillons so überzeugt, dass sie einen weiteren Auftrag erteilt: Im Bereich des bestehenden Steges soll ein Bootshaus samt Gästebereich entstehen. Riva Motorboot Bootshaus: Übergang von Wasser zu Land Für die Bearbeitung der Aufgabe sollen Sie eigenverantwortlich Gruppen zu je 3 Personen bilden. Bitte diskutieren Sie Ihre Ergebnisse vom Wintersemester und einigen Sie sich auf einen der Entwürfe. Dieser wird dann mit seiner Disposition im Lageplan der Ausgangspunkt zum Entwurf des Bootshauses sein. Sie werden das Bootshaus anhand von Modellen, und Bleistiftzeichnungen entwerfen und konstruieren. Es soll einen wettergeschützten Liegeplatz für ein Motorboot aus Mahagony und Übernachtungsmöglichkeit ( max 40 m 2 ) beherbergen. Konstruktion und Materialien Das Ziel der Aufgabe ist es, Sie mit den Prinzipien und Merkmalen des Holzrahmenbaus vertraut zu machen. Die Stege und die Holzdecks sind Skelettbauten aus eingespannten Stützen (Eiche), auf welchen Unterzügen und Balkenlagen in zwei Ebenen ruhen (siehe Zeichnungsvorlage). Das darauf zu errichtende Bootshaus soll in geschoßhoher Holzrahmenbauweise konzipiert werden. Die Konstruktion der Decken und Dächer ist entwurfsabhängig und soll mit dem jeweiligem Betreuer diskutiert werden. Während der Gästebereich den üblichen Anforderungen genügen soll, kann im Bootshaus auf Wäedämmung verzichtet werden. Sämtliche Bauteile (Wände, Decke, Dach) zwerden in diffusionsoffenen Aufbauten ausgeführt. Die Kanthölzer in den Bauteilen des Holzrahmenbaus sind aus Fichte. Leistungen Rundgang am : 1. Arbeitsmodell 1:20 2. Abgabe am : 1. Lageplan 1: Modell 1:20 3. Sämtliche Grundrisse 1:20 (falls verschiedene Ebene) 4. 3 Detailschnitte 1:20 Wandaufbau (Beispiel) von Innen nach Aussen Horizontalschnitt in mm: 15 GK-Bekleidung 60 Installationsebene 15 Holzwerkstoffplatte (luftdichte Ebene) 160 Mineralwolle zw. Rippen (60 x 160) 15 Holzfaserplatte (winddichte Ebene) 24 x 48 Konterlattung 24 x 48 Lattung (Hinterlüftung) 20 Stehende Holzverkleidung Die Arbeitsaufteilung wird mit dem Betreuer festgelegt. Für jede Zeichnung ist der jeweilige Verfasser individuell zu kennzeichnen. Prüfung Die Prüfung ist studienbegleitend, d.h. die Teilnahme an Vorlesungen, Übungen und Rundgängen ist Pflicht. Die Rundgänge werden von 2 Betreuern durchgeführt. Der Sprecher stellt die Arbeit kurz (etwa 5 Minuten) vor. Die anderen Studenten bilden das Publikum. Die Kritik anderer Entwürfe ist immer auch für Ihren eigenen Entwurf relevant. Hören Sie aufmerksam zu, vergleichen Sie die Kritik mit Ihrer eigenen Auffassung über die Arbeit.
2 Entwurfsanleitung Steigen Sie sofort in das Arbeitsmodell 1:20 ein. Fertigen Sie den bestehenden Holzsteg, und positionieren Sie ihn auf die Modellbauplatte. Die Konstruktion entnehmen Sie den Zeichnungen. An den Steg soll das Bootshaus anschließen. Die Höhenkote des Steges liegt etwa 1.10 m über der Wasseroberfläche. Die das Motorboot dreiseitig umschliessenden Holzdecks liegen ca m niedriger, um das Ein- und Aussteigen zu erleichtern. Wie die neue Anlage den Höhenunterschied überwindet und anschließt ist entwurfsabhängig. Steg: Stützen 12 x 12 mm Unterzüge 3 x 12 mm Balken 3 x 9 mm Bauen Sie vereinfacht das Motorboot im Grundriss gemäß Vorlagen. Das Boot ist das Modul, um welches das Bootshaus entwickelt werden soll. Platz für Werkzeuge und eine Werkbank für kleine Reparaturen und Unterhaltsarbeiten ist zu berücksichtigen. Die Decks folgen demselben Konstruktinsprinzip wie der Steg. Überlegen Sie wie die Decks den bestehenden Steg anschliessen. Für das Verweilen und Schwimmen ist eine großzügige Platfo erwünscht. Wie ist der Raum für das Boot orientiert? parallell oder quer zum Ufer? Wo ist der Übernachtungsraum untergebracht? Seitlich, getrennt aufgeständert oder aufgesetzt? Die architektonische Herausforderung der Aufgabe könnte in der Verschmelzung der beiden Räume liegen. Das Bootshaus stellt den Übergang von Wasser zu Land dar. Welche Ausstattung braucht der Innenraum? Modellbauplatte (Black Box): L x B x H. 700 x 700 x 50 mm Steifi gkeit durch innere Rippen Beim Entwerfen im Modell fertigen Sie Wand- und Deckenelemente als steife Scheiben aus Finnpappe (siehe Foto). Eine punktweise Verleimung reicht um eine prozesshafte Arbeit durch Ausprobieren, Verwerfen, Überarbeiten zu erleichtern. Entwicklen Sie die Räume ausschließlich orthogonal. Werkzeuge Fallstift TK 9400, 3,15 mm, 6B Cutter schmal mit Noalklingen Schneidematte, 45 x 60 cm Schnurschiene oder Reißschiene Dreieck 60/30 Radiergummi Schere Wandscheiben: Ober- Untergurt, Rippen 3 x 9 mm Beplankung t = 1.5 mm Höhe Wandelement ca. 125 mm ( 2.5 m ) Materialien 5 Bögen Finnpappe 3 mm 5 Bögen Finnpappe 1.5 mm Weißleim papier, 0,33 x 100 m, 24 g/qm Tesa Krepp, 19 mm Sorgen Sie für profesionelle Arbeitsbedingungen. Die Werkzeuge und Materialien werden von den Studenten selbst beschafft. Decke: Balkenlage. Schätzung der Querschnittsgrössen in Abhängigkeit zur Spannweite. Bezugsquellen: Mühl am Eugenplatz, Haußmannstr
3 7,25 7,05 7,56-30,80- -7,50-7,66 7,47 7,24 7,69-7,00-7,53 7,51 Parken 7,38-22, ,33-7,68 7,65 7,73 7,50-32,00-7,63 7,78 7,84-34,00-7,92 7,90-21,57-7,74 7,96 7,85 7,64 Daten Motorboot Riva-Ariston: Baujahr: Masse: Breite 2,16 m, Länge 6,52 m Tiefgang 0,47 m 7,55 KALLFRD. TILLBYGGNAD 7,69 Bestand 7,79 7,79 7,72 8 7,74 7,09 6,55 7,60 6 6,24-55,02-6 6, ,68-5,18 Garten 5 4 3, X= ,23 3,91 3,24-41, Standpunkt d d Y=19100 Ufer X= e 0 1 Standpunkt e Black Box Die Ostsee Lage Bootshaus Situationsplan 1:800
4 Tein 20.5 Vorlesung, dienstags 9:45-11:15 Themen Einführung Entwicklungslinien Übung, dienstags 14:00-17:00 Leistungen Einstieg Erläuterung der Aufgabe Arbeitsmodelle 1: Grundlagen Arbeitsmodelle 1: Holzrahmenbau Zwischenkritik in den Arbeitsräumen Arbeitsmodell 1:20 mit Erschliessung und Öffnungen 10.6 Treppen Schnitte 1:20 Grundriße 1: Holzbausysteme im Überblick Ansichten 1: Holzwerkstoffe Details 1:5 Schnitte1: Ausblick Abschliessende Betreuung 15.7 kein Vortrag Endabgabe/Rundgang Auf den Fluren 6. OG, 9. OG, 10. OG Leistungen siehe Aufgabenstellung
5 Gruppe Raumnummer Betreuer Martin Arvidsson Gerd Grohe Andreas Hardegger Stephan Birk Lilly Wedler Christian Klaffke Frank Schäfer Michael Kaune Peter Röcker Isolde Stamm Literatur: - Baukohandbuch, IBK 1, Auflage 2, Holzbau Atlas, Natterer, Herzog, Bauentwurfslehre, Neufert, Lessons for Students, Hertzberger, 1991
Folgendes Raumprogramm wird festgelegt: - 3 spartanische Schlafplätze - Duschbad, WC und Kochgelegenheit - Aufenthaltsbereich
Holzbau Im vergangenen Wintersemester haben Sie sich mit Massivbau beschäftigt und ein kleines Gebäude aus Mauerwerk entworfen. Im Sommersemester befassen Sie sich mit Holzbau und bearbeiten dazu erneut
MehrZiegel und Videos. Institut für Baukonstruktion Lehrstuhl 1 Prof. Peter Cheret. Aufgabe WS07/08
Einleitung Das Wissen um das sinnliche Erleben von Raum in Abhängigkeit zur Beschaffenheit seiner sichtbaren Oberflächen und mithin die Kenntnisse über die offenen oder verborgenen konstruktiven Strukturen
Mehrder besondere Raum 2.0
Entwurfsaufgabe Im Wintersemester haben Sie sich mit dem besonderen Raum als Mauerwerksbau im Stadtgarten auseinandergesetzt. Ihre Aufgabe für das Sommersemester besteht nun darin, die Idee des besonderen
MehrStein-Laube. Institut für Baukonstruktion Lehrstuhl 1 Prof. Peter Cheret Prof. Peter Hübner. Baukoaufgabe WS05/06
Einleitung Das Wissen um das sinnliche Erleben von Raum in Abhängigkeit zur Beschaffenheit seiner sichtbarenoberflächenundmithindiekenntnisseüberdieoffenenoderverborgenenkonstruktiven Strukturen sind unabdingbare
MehrMarktplatz. Institut für Baukonstruktion und Entwerfen Lehrstuhl 1 Prof. Peter Cheret. Aufgabe SS 17
Entwurfsaufgabe Seit längerer Zeit und gerade wieder aktuell wird in der Öffentlichkeit über die Wahrnehmung und die Nutzung des Stuttgarter es diskutiert. Hintergrund ist ein Mangel an Nutzungsmöglichkeiten
MehrStudio. Entwurf im SS 2009 Prof. P. Cheret, M. Arvidsson, S. Birk, S. Schwarz, M. Gabler (ITKE)
Institut für Baukonstruktion Luftbild Stadtgarten Hintergrund Seit wenigen Semestern erproben einige Institute die Betreuung der studentischen Entwürfe in s, bzw. in eigens dafür zur Verfügung gestellte
MehrWein. Institut für Baukonstruktion Lehrstuhl 1 Prof. Peter Cheret. Aufgabe WS08/09
Das architektonische Schaffen kreist um zwei Pole: Körper und Raum, d.h. die Bildung von Räumen und die Gestaltung der Körper. Diese beiden Vorgänge sind Grundvoraussetzungen des Bauens. Mag das künstlerische
MehrBaukonstruktion 1 Aufgabe WS 04/05
Das architektonische Schaffen kreist um zwei Pole: Körper und Raum, d.h. die Bildung von Räumen und die Gestaltung der Körper. Diese beiden Vorgänge sind Grundvoraussetzungen des Bauens. Mag das künstlerische
MehrEinführung - Modul BA 1.2
Einführung - Modul BA 1.2 Entwerfen und Konstruieren. SoSe 2016 Himmel & Erde Totenstube, Vrin, (Ch) Gion A. Caminada, 2002 Himmel & Erde Totenstube, Vrin, (Ch) Gion A. Caminada, 2002 Himmel & Erde Totenstube,
MehrBaukonstruktion Übung Zwei Treppen WiSe 2005/ 2006
Baukonstruktion Übung Auszug SZ vom 18.10.05 Fakultät II Lehrstuhl Entwerfen und Baukonstruktion Prof. W. Schuster Ausgabe: 20.10.05 LG2C 1OG Präsentation: 15.12.05 1 Baukonstruktion Übung Sturm auf den
MehrAtelier für Platino. Institut für Baukonstruktion Lehrstuhl 1 Prof. Peter Cheret. Aufgabe WS11/12
Das architektonische Schaffen kreist um zwei Pole: Körper und Raum, d.h. die Bildung von Räumen und die Gestaltung der Körper. Diese beiden Vorgänge sind Grundvoraussetzungen des Bauens. Mag das künstlerische
Mehrtextil Institut für Baukonstruktion Lehrstuhl 1 Prof. Peter Cheret Aufgabe WS14/15
Das architektonische Schaffen kreist um zwei Pole: Körper und Raum, d.h. die Bildung von Räumen und die Gestaltung der Körper. Diese beiden Vorgänge sind Grundvoraussetzungen des Bauens. Mag das künstlerische
MehrWPM 18 - KONSTRUIEREN HOLZBAU (BA 2014) WM 24 - KONSTRUKTIVER HOLZBAU (BA 2008)
NEUES BAUEN MIT DEM ÄLTESTEN BAUSTOFF WPM 18 - KONSTRUIEREN HOLZBAU (BA 2014) WM 24 - KONSTRUKTIVER HOLZBAU (BA 2008) Lantern, Sandnes, Atelier Oslo & AWP - 2010 EINLEITUNG Dem Holzbau gehört die Zukunft
MehrEinführung in das computergestützte Entwerfen und Konstruieren (Bachelor, Modul 11030) Lehrveranstaltungsbegleitende Prüfung im Sommersemester 2011
Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren O. Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Werner Sobek Prof. Dr.-Ing. Balthasar Novák Institut für Konstruktion und Entwurf Prof. Dr.-Ing. Ulrike Kuhlmann Institut
MehrAllplan IBD 2017 Planungsdaten Basic Assistentenübersicht
Allplan IBD 2017 Planungsdaten Basic Assistentenübersicht Assistenten Allplan IBD 2017 Planungsdaten Basic Design2Cost: Informationen... 3 Wände: Beton, Mauerwerk... 4 Decken: Beton, Holz... 5 Dach: Satteldach,
MehrWasser marsch! 2.0. P2 - Thesis Bachelorthesis PO 2014
P2 - Thesis Bachelorthesis PO 2014 Lehrstuhl Baukonstruktion - Prof. Ansgar und Benedikt Schulz Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen - TU Dortmund Sommersemester 2016 1 Inhalt Aufgabe Termine
MehrAllplan 2019 IBD Planungsdaten Hochbau Basic Assistentenübersicht - Professional
Allplan 2019 IBD Planungsdaten Hochbau Basic Assistentenübersicht - Professional Assistenten Allplan IBD Hochbau Basic Assistenten Allplan IBD Hochbau Basic... 1 IBD Hochbau: Info... 3 Rohbau: Wände Beton,
MehrÜbung 4: Mauerwerk, Abtragung von Horizontalkräften
Übung : Mauerwerk, Abtragung von Horizontalkräften Aufgabe a) Horizontalkräfte in Decken Gegeben sind die folgenden sechs Varianten zur Anordnung tragender Wandscheiben und Stützen in einem eingeschossigen
MehrRaum für Tanz. Institut für Baukonstruktion Lehrstuhl 1 Prof. Peter Cheret. Aufgabe WS10/11
Das architektonische Schaffen kreist um zwei Pole: Körper und Raum, d.h. die Bildung von Räumen und die Gestaltung der Körper. Diese beiden Vorgänge sind Grundvoraussetzungen des Bauens. Mag das künstlerische
MehrTechnische Universität Dresden Lehrstuhl für Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Gerald Staib
Sommersemester 2016 Übung1 4. Semester BAUKO-II Fassade Der Übergang und die Beziehung von Innen- und Außenraum ist über alle Zeiten hinweg eines der zentralen Architekturprobleme. Die Fassadengestalt
MehrBaubeschreibung unserer Holzhäuser als Ausbauhaus
Baubeschreibung unserer Holzhäuser als Ausbauhaus Planung Architektenleistung ab OK Kellerdecke / Bodenplatte, einschließlich Bauantrag. Tragwerksplanung (Statik und Wärmeschutznachweis) Außenwände, Diffusionsoffener
MehrÜbung 3: Kippen, Holzbau
Übung 3: Kippen, Holzbau Aufgabe 1 leichgewicht und Kippen a) egeben sind drei schematisch dargestellte ebäude und deren Teil-Eigenlasten (). Entwickeln Sie für diese drei ebäude jeweils die Lage der Resultierenden
MehrHTWK- Leipzig Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften Baukonstruktion I AR-B 2.FS Matrikel 15
HTWK- Leipzig Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften 1100 Baukonstruktion I AR-B 2.FS Matrikel 15 Mauerwerksbau Vorlesungen SS 2016 Übungsaufgabe SS 2016 Literaturliste Matrikel 15- Vorlesungen-
MehrNOCH BESSERE WÄRMEDÄMMUNG
Bauteile E NOCH BESSER NG WÄRMEDÄMMU 5 2 Fassade: 1 Zangendecke: / Block 1 Holzriegelbau: 2 Dach: Blockbohlen: Optimal / Block 7 3 3 4 5 Decke: / Block Akustikdecke: Optimal / Akustik-Aktiv-Filz Optimal
MehrStahl-Leichtbauweise. Struktur + Material Testat 4, These 3 - Schichtaufbau / Tektonik / Details Mario Realini
Struktur + Material Testat 4, These 3 - Schichtaufbau / Tektonik / Details Mario Realini Stahl-Leichtbauweise These Themen Es ist möglich eine wohnbare Box mit einer inneren Tragstruktur für Decke, Wände
MehrAUSSCHREIBUNGSTEXTE FINNJOIST / FINNFRAME DACH
Seite 1 AUSSCHREIBUNGSTEXTE FINNJOIST / FINNFRAME DACH FINNJOIST INHALT FINNFRAME DACHELEMENTE Inhalt... 1 Ausschreibungstexte Dachelemente... 2 1. Finnframe Dachsystem... 2 1.1 Erstellung der statischen
Mehr1,50 1,50 1,30 A12N A12N ø25. Bewehrung aus. Decke über 1.OG. 14 ø10 T= (379.2) 374 (379.2) 374 (379.2) 374 (379.
Schnitt - Schnitt - Schnitt - Schnitt - Schnitt - Schnitt a - a Schnitt b - b Schnitt c - c 8..8.8 0... 9 T= 0 8 T= 0 T= 8 T= T= 8 T= T= 0 0 T= T= T= T= 8 T= 8 L=cm L=cm L=cm L=0cm L=cm 0 0 T= T= 8 0 8
MehrBachelorprüfung WS 2012/13 Massivbau I (EC2 oder DIN ) Dienstag, den Uhr
Hochschule München Fak. 02: Bauingenieurwesen Bachelorprüfung WS 2012/13 Massivbau I (EC2 oder DIN 1045-1) Dienstag, den 05.02.2013 11.00 13.00 Uhr Name:.. Studiengruppe.. Gesamt erreichbar ca. 93 Punkte
MehrSTEICO. XXL-Dämmstoffplatten / Optimierte Stegträger / Verklebte LVL Querschnitte Neue WDVS-Zulassungen u.v.m. Das NAturbausystem
STEICO Messe-NEWS XXL-Dämmstoffplatten / Optimierte Stegträger / Verklebte LVL Querschnitte Neue WDVS-Zulassungen u.v.m. Das NAturbausystem PARTNER DES HOLZBAUS Erfolgreich mit System Ihr Erfolg ist unser
MehrH O C H S C H U L E L U Z E R N S T R U K T U R U N D M A T E R I A L V O R N A M E N A C H N A M E F R Ü H L I N G S S E M E S T E R
H O C H S C H U L E L U Z E R N S T R U K T U R U N D M A T E R I A L V O R N A M E N A C H N A M E F R Ü H L I N G S S E M E S T E R 2 0 1 4 S T R U K UT U R Öffnungen in einem Faltwerk für sich alleine
MehrALLPLAN IBD 2018 PLANUNGSDATEN BASIC ASSISTENTENÜBERSICHT
ALLPLAN IBD 2018 PLANUNGSDATEN BASIC ASSISTENTENÜBERSICHT ASSISTENTEN ALLPLAN IBD 2018 PLANUNGSDATEN BASIC Assistenten Allplan IBD Hochbau Basic... 1 IBD Hochbau: Info...4 Rohbau: Wände-Beton, Mauerwerk...
MehrSemesterbegleitende Hausübung zur Bauphysik Modul 2.2.4
Bergische Universität Wuppertal Fachbereich D Bauingenieurwesen LuF Baukonstruktionen & Holzbau Dr.-Ing. Thomas Duzia Semesterbegleitende Hausübung zur Bauphysik Modul 2.2.4 - Aufgaben und Baubeschreibung
MehrTragwerksentwurf IV. 3. Semester im Überblick. prof. schwartz Tragwerksentwurf IV 1
Tragwerksentwurf IV 3. Semester im Überblick 1 Inhalt 1. Das Wohnhaus an der Forsterstrasse 2. Grammatik des Tragwerks: Geschossplatten und Wandscheiben 3. Die konsolartigen Scheiben 4. Rohbau und Integration
Mehrplannummer cad projektnummer archiv projekt 376 GEMEINDEZENTRUM LUDESCH
Kirchstraße Kirchstraße Raiffeisenstraße 2_veröffentlichungen hk III / 505 LAGEPLAN M 1:1000 T +43(0)5572/58174 F +43(0)5572/58013 EMAIL office@archbuero.at Kirchstraße Kirchstraße Raiffeisenstraße 2_veröffentlichungen
Mehr36. Jahresbericht des Untervazer Burgenvereins. Anno Domini Lost Space - Ruine Neuenburg
36. Jahresbericht des Untervazer Burgenvereins Anno Domini 2015 Lost Space - Ruine Neuenburg Email: annodomini@burgenverein-untervaz.ch. Beilagen zu den Jahresberichten des Burgenverein Untervaz sind auf
Mehrstapelware : gäste 2 Addieren Sie diese Module zu einem Freizeit- und Sportcamp mit 24 großen und 6 kleinen Modulen (204 Gäste)
ü1 ws 10I11 stapelware : gäste Eine der Herausforderung beim Entwerfen von Wohnraum liegt darin, eine Balance zwischen öffentlichen, das heißt gemeinschaftlich genutzten Bereichen, und privaten Rückzugsbereichen
MehrEntwurf Grundstudium Sommersemester 2009 Baukonstruktion II und Entwerfen
Hutong Entwurf Grundstudium Sommersemester 2009 Baukonstruktion II und Entwerfen Thema Die zentrale Stadtstruktur in Peking war und ist zum Teil noch geprägt vom Typus des Hofhauses, das in Nordchina die
MehrNeue Mitte Mörtschach - Kultbox Mörtschach
1/6 Neue Mitte - Kultbox Nr. 42 9842, Österreich Städtebaulicher Ansatz Ziel ist es nicht nur das Bedürfnis eines Kulturhauses für zu befriedigen, sondern dem Ort eine städtebauliche Mitte mit adäquatem
MehrPortfolio. Lena Noelle
Portfolio Lena Noelle 2 Lena Noelle Leibniz Universität Hannover Ausgewählte Arbeiten aus dem Bachelor 2010-2013 5 11 17 23 29 35 Atelier am Mauergarten Hannover Wohnen an der Spree Berlin Büro am Leibnizufer
MehrEGGER DHF. professional. Diffusionsoffen und aussteifend Unterdeckung für Dach und Wand.
professional EGGER DHF Diffusionsoffen und aussteifend Unterdeckung für Dach und Wand www.egger.com/holzbau EGGER DHF Diffusionsoffen und aussteifend Unterdeckung für Dach und Wand Produktbeschreibung
MehrUNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN Massivbau und Baukonstruktion Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schnell. Ausgabe: 26. April 2007 BERECHNUNG EINES BÜROGEBÄUDES:
UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN Massivbau und Baukonstruktion Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schnell 1. Übung SSB III (SS 07) Ausgabe: 26. April 2007 BERECHNUNG EINES BÜROGEBÄUDES: Name: Vorname: Matr.-Nr.: Parameter:
MehrAusschreibung BKP 214 Montagebau in Holz
Ausschreibung A. Anforderungen Die ab Vertragsdatum geltenden Vorschriften sind die Grundlage des Angebotes. Die Richtlinien und Empfehlungen des Materiallieferanten sind bei der Arbeitsdurchführung zu
Mehrgoethe-institut im sultanat oman goethe-institut in muscat muscat (oman) diplom - lehrstuhl für städtebau, rwth aachen
modellphoto goethe-institut im sultanat oman muscat (oman) diplom - lehrstuhl für städtebau, rwth aachen Die Aufgabe, ein Gebäude für das Deutsche Goethe-Institut in Oman zu entwerfen, stellt den Anspruch,
MehrPlanung und Umsetzung des Raum-in-Raum-Systems Knauf CUBO an der STA
Planung und Umsetzung des Raum-in-Raum-Systems Knauf CUBO an der STA Abschlussprojekt 4. Semester Vertiefung Ausbau im SS 2012 Studenten: Marek Forgac, Benedikt Sippel, Marcus Beringer, René Koch Betreuer:
MehrMaßtoleranzen im Hochbau
Maßtoleranzen im Hochbau Was ist erlaubt, was muss geduldet werden? Aus Sicht des Bauherren ist die Sache klar: Er lässt ein Haus bauen und erwartet eine aus seiner Sicht einwandfreie Ausführung. Der Boden
MehrM 6 BAUKONSTRUKTION I_2. Semester SS 2011
UNIVERSITÄT SIEGEN Department Architektur D-57068 Siegen Baukonstruktion und Entwerfen Architektin Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Sibille Wirtz Paul-Bonatz-Str. 9 11 57068 Siegen Telefon +49 271 740-2952 Wirtz
MehrGUTACHTEN 27/03/08. EFH Roland Exner Viereckweg 107 in Berlin-Buch
B a u p l a n u n g s k o n t o r B a u p l a n u n g / A r c h i t e k t u r Bauüberwachung / Ausschreibung Tichauer Strasse 01 in 13125 Berlin Tel. 030 94380450 GUTACHTEN 27/03/08 EFH Roland Exner Viereckweg
MehrErste Staatsprüfung für das Lehramt an beruflichen Schulen 1 Herbst 2005 Fachrichtung Bautechnik Aufgabe aus dem Konstruktiven Ingenieurbau
Erste Staatsprüfung für das Lehramt an beruflichen Schulen 1 1. Teilaufgabe (Richtzeit: 80 Minuten) 1.1. Tragsysteme (empfohlene Bearbeitungsdauer: 6 Minuten) (6) Ordnen Sie die Eigenschaften der unten
MehrBachelorprüfung SS 2011 Massivbau I Freitag, den Uhr
Hochschule München 1 Name:.. Fak. 02: Bauingenieurwesen Studiengruppe.. Bachelorprüfung SS 2011 Massivbau I Freitag, den 15.07.2011 12.15 14.15 Uhr Gesamt erreichbar ca. 95 Punkte (davon ca. 32 Punkte
MehrHolz im öffentlichen Raum und im verdichteten Wohnungsbau
Forum Holz Bau Energie Köln 10 Holz im öffentlichen Raum und im verdichteten Wohnungsbau J. Krug 1 Holz im öffentlichen Raum und im verdichteten Wohnungsbau Jürgen Krug Prof. Dipl.-Ing. Architekt Fachhochschule
MehrStammhaus Egger Weiberndorf St. Johann in Tirol, Österreich
1/5 Weiberndorf 20 6380 St. Johann in Tirol, Österreich Christian Flatscher Verwaltungsgebäude mit Betriebsrestaurant Das neue "Stammhaus" der Firma Egger Holzwerkstoffe in St. Johann in Tirol ist das
MehrFERMACELL Vapor dampft Zeit und Kosten ein
FERMACELL Vapor dampft Zeit und Kosten ein Drückt Zeit und Kosten: FERMACELL Vapor macht Dampf im Holzbau Die Luftdichtheit der Gebäudehülle ist aus Gründen des Heizenergieverbrauchs und der Bauschadenfreiheit
MehrLehrgangsprogramm Grundstufenkurs G4: Einführung in die Arbeitstechniken der Außenwandbekleidung
1 Lehrgangsprogramm Grundstufenkurs G4: Einführung in die Arbeitstechniken der Außenwandbekleidung (2 Wochen) Programm (einschl. erforderlicher Theorie) 1. Waagerechte Deckung 30/20 2. Gezogene Deckung
MehrFERMACELL Vapor dampft Zeit und Kosten ein
FERMACELL Vapor dampft Zeit und Kosten ein Drückt Zeit und Kosten: FERMACELL Vapor macht Dampf im Holzbau Die Luftdichtheit der Gebäudehülle ist aus Gründen des Heizenergieverbrauchs und der Bauschadenfreiheit
MehrHaus Pe Atzbach 4904 Atzbach, Österreich
1/5 Atzbach 4904 Atzbach, Österreich Ein zeitloses, modernes Gebäude, welches Goßzügigkeit ausstrahlt, und flexibel auf die Wünsche und Bedürfnisse seiner Bewohner eingeht, wünschten sich die Bauherren.
MehrTermine. Vorlesung: jeden Dienstag 12:15-13:45 Alle. Laboreinführung: Mittwoch, den :15-15:30 Alle
Termine Vorlesung: jeden Dienstag 12:15-13:45 Alle Laboreinführung: Mittwoch, den 23.3.11 12:15-15:30 Alle TZ-Labor Mittwoch, KW 13 12:15-13:45 A+B Mittwoch, KW 16 12:15-13:45 A+B Mittwoch, KW 19 12:15-13:45
MehrBauteilkatalog. Vorbemerkungen. Grundsätzliches
Vorbemerkungen Nachfolgend dargestellte Abbildungen stellen einige Möglichkeiten für die Ausbildung von diversen Details dar. Aufgrund der vielfältigen Kombinationsmöglichkeit mit anderen Materialien,
MehrAufgabe 1: Bemessung einer Stahlbeton-π-Platte (15 Punkte)
Massivbau 1 Dauer: 120 Minuten Seite 1 Aufgabe 1: Bemessung einer Stahlbeton-π-Platte (15 Punkte) Für die unten dargestellte Stahlbeton-π-Platte ist eine Bemessung für Biegung und Querkraft für den Lastfall
MehrKulturdenkmalhaus Umgebindehaus 1587
Abbundzeichen Umgebindehaus Kulturdenkmal diese Abbundzeichen sind an jedem Balken und dienten der Zusammensetzung des Fachwerkes. Die Zeichen wurden auf den sogenannten Abbundplatz an den Balken angebracht
MehrÖko-Star Außenwand. Technische Information: sommerlicher Wärmeschutz Phasenverschiebung
Öko-Star Außenwand 1 2 3 4 5 6 7 Wandaufbau von Außen nach Innen: Fassade 1. Edelputz 2. Wärmedämmverbundsystem 40 mm Holzständerkonstruktion 3. Äußere Beplankung Holzwerkstoffplatte V 100, 13 mm 4. Holzfachwerkkonstruktion
MehrUmweltkompetenzzentrum Wechselland
1/5 Umweltkompetenzzentrum Wechselland Dr. Karl Putz Weg 1 8244 Schäffern, Österreich Harald Eisenberger Aufgrund der Lage zwischen den Wirtschaftszentren Wien und Graz und der Nähe zu Ungarn bietet der
Mehr«Stand der Technik» - Konstruktionen
«Stand der Technik» - Konstruktionen vom Schreiner hergestellt Lignum Dokumentation. Bauteile in Holz Ist ein Bauteilkatalog (Bauteile zum Nachbauen) Bauteile: Status: mit möglichst viel Holzanteil mit
MehrKonstruktionssystematik und Gestaltungsmöglichkeiten im mehrgeschossigen Holzbau
Konstruktionssystematik und Gestaltungsmöglichkeiten im mehrgeschossigen Holzbau S. Krötsch 1 Konstruktionssystematik und Gestaltungsmöglichkeiten im mehrgeschossigen Holzbau Prof. Dipl.-Ing. Stefan Krötsch
MehrCheckliste der wichtigsten statischen Angaben Wohnhaus in Holztafel-/Holzrahmenbauweise Ausführende Stand
Bauvorhaben: Vorbemerkungen Diese Checkliste soll Betrieben dazu dienen, die ihnen vorliegenden Unterlagen auf Vollständigkeit der wichtigsten statischen Angaben für ein Wohnhaus in Holztafel-/ Holzrahmenbauweise
Mehrneubau wohnhaus paneelfassade detailschnitte - vertikal, horizontal bauherr: planer: architekten zt gmbh 4040 linz, schratzstr. 11 projekt: [-] 1:50
1:50 paneelfassade detailschnitte - vertikal, horizontal horizontalschnitt, m1:10 vertikalschnitt, m1:20 schnitt, m1:50 1:50 eingangsportale+vordach haus 1 ansicht, detailschnitte vertikalschnitt, m1:20
MehrORT DER BEGEGNUNG DIE NEUE MITTE DER H_DA LERNZENTRUM MIT AUDIMAX
ORT DER BEGEGNUNG DIE NEUE MITTE DER H_DA LERNZENTRUM MIT AUDIMAX LAURA DERVISHI 719518 BACHELORTHESIS SS 2015 HOCHSCHULE DARMSTADT FB ARCHITEKTUR PROF. M. LENGFELD Aufgabe und Analyse Auf dem Campus der
MehrNeubau Sporthalle, Hägglingen. Situationen. Mst. 1:500. Rasenplatz. Spielplatz. Rasenplatz. Sandgrube. Spielplatz. Sandgrube. Architekturkonzept
Architekturkonzept Die räumliche Stellung des Neubaus der Turnhalle orientiert sich an der orthogonalen Ausrichtung des bestehenden Schulbaus. Die neue Halle wird in Verlängerung des bestehenden Schulplatzes
MehrBACHELORARBEIT Sommersemester 2015 Fachbereich Innenarchitektur Hochschule Darmstadt Prof. Dipl.-Ing. Kerstin Schultz Ann-Kathrin Hochgrebe
BACHELORARBEIT Sommersemester 2015 Fachbereich Innenarchitektur Hochschule Darmstadt Prof. Dipl.-Ing. Kerstin Schultz Ann-Kathrin Hochgrebe 727574 Natürlich Raster aufbrechen Sportlich Das Benjamin Franklin
MehrWS 07/ 08 Ökologische Bautechnologie Studienarbeit
WS 07/ 08 Ökologische Bautechnologie Studienarbeit INHALTSANGABE Grundrisse und Schnitt Ansichten Details U-WerteBerechnung A/V Verhältnis Schemaschnitt be-und entlüftung Schema Regenwassernutzung GRUNDRISSE
MehrDarstellende Geometrie, WS 15/16, Hilfsblatt V2, Gerade in kotierter Projektion
Darstellende Geometrie, WS 15/16, Hilfsblatt V2, Gerade in kotierter Projektion a) b) Darstellende Geometrie, WS 15/16, Hilfsblatt V3, Ebene in kotierter Projektion a) b) Darstellende Geometrie, WS 15/16,
MehrCheckliste der wichtigsten statischen Angaben
Checkliste der wichtigsten statischen Angaben für Holzhäuser in Holztafel-/Holzrahmenbauweise Stand: August 2016 Vorbemerkungen Diese Checkliste soll Betrieben dazu dienen, die ihnen vorliegenden Unterlagen
MehrGamma Haus Berlin. Aufgabe. Konzept
Gamma Haus Berlin Bachelorthesis Wintersemester 2010/11 Herausgeber Prof. Gerhards bearbeitet von Isabel Völker 713388 Aufgabe Die Aufgabenstellung besteht darin, dem Gebäude verschiedene Nutzungen auf
MehrFERMACELL Vapor dampft Zeit und Kosten ein
FERMACELL Vapor dampft Zeit und Kosten ein Drückt Zeit und Kosten: FERMACELL Vapor macht Dampf im Holzbau Die Luftdichtheit der Gebäudehülle ist aus Gründen des Heizenergieverbrauchs und der Bauschadenfreiheit
MehrTiFOX-LAM BAUTEILKATALOG
TiFOX-LAM BAUTEILKATALOG Baustelle LORA/SCHOBER Baustelle GARSTENAUER Holzbau Pichler Attnang 01/2011 LG Klgft. FN 153071 f, UID-Nr. ATU42175007 1/14 Vorbemerkungen: Die Zahl der Ausführungsmöglichkeiten
MehrFachprüfung Bauphysik Herbst 2014
Fachprüfung Bauphysik Herbst 2014 Prüfungstag: 27.08.2014 Prüfungsdauer: 60 Minuten Aufgabenteil Name, Vorname Matrikelnummer Herr / Frau Studiengang: Bauingenieurwesen (Bachelor) UTRM (Bachelor) Verwendetes
MehrBauanleitung Spielhaus aus Eltern 08/2008. Blatt 1 von 5
Bauanleitung Spielhaus aus Eltern 08/2008 Blatt 1 von 5 Konstruktionsmaterial Befestigungsmaterial 12 St. Kanthölzer gehobelt Nadelholz 44 x 44 x 1250 mm Halbierte 2500 mm lange Leisten. 32 St. Schlossschrauben
MehrSiebengeschosser in Berlins Mitte
fermacell Objektreportage: Siebengeschosser in Berlins Mitte Neue Perspektiven für den urbanen Wohnungsbau Das Objekt Nach dem europa- wenn nicht sogar weltweit beachteten Projekt e3 haben die Berliner
MehrRABE. Ein Raum zur Stadt, ein Raum zum Platz, ein offener Raum als Vermittler zwischen Chessu und Stadt...
Ein Raum zur Stadt, ein Raum zum Platz, ein offener Raum als Vermittler zwischen Chessu und Stadt... Ein Veranstaltungsraum, ein Partyraum, Versammlungsraum, ein multifunktionaler und unterteilbarer Raum,
MehrCity Luxembourg + 36 km (in Perl) - Einfamilienhaus mit Garten, Terrasse & Weinkeller
Telefon 0049-6561-683838 Fax 0046-6561-683839 mobil 0049-171-1210231 mobil 00352-691-555423 DELUX IMMO Am Tower 11 D-54634 Bitburg E-Mail Internet info@deluximmo.lu www.deluximmo.lu City Luxembourg + 36
MehrDokumentation Holzrahmenbau. Montage
Dokumentation Holzrahmenbau Montage Teilprojekt II: Aufbau eines Wissensmanagement am Beispiel modifizierten Normungswesen im Holzbau Einsatz visueller Medien in der Aus-, Fort- und Weiterbildung im Zimmerer-
Mehrfreischwimmer Entwurf im WS 2007/2008 Martin Arvidsson Stephan Birk Isolde Stamm
Entwurf im WS 2007/2008 Martin Arvidsson Stephan Birk Isolde Stamm Stuttgart(er) an den Neckar! Zahlreiche Stuttgarter Stadtteile (Obertürkheim, Hedelfingen, Wangen, Untertürkheim, Stuttgart-Ost, Bad Cannstatt,
MehrAllplan 2016 IBD Planungsdaten Hochbau Assistentenübersicht - Professional
Allplan 2016 IBD Planungsdaten Hochbau Assistentenübersicht - Professional Assistenten Allplan 2016 IBD Hochbau Wände: Beton, Mauerwerk... 6 Decken: Beton, Holz... 7 Dach: Satteldach, Flachdach, Zubehör...
Mehr200 mm tragende Fachwerkkonstruktion. Doppelte Beplankung 12,5 mm Gipskartonplatte. 13 mm Holzwerkstoffplatte P4. Dampfbremse
premium 100 mm Spezial-Hartschaumplatte, Holzwerkstoffplatte P5 200 mm hochwertige Mineralfaserdämmplatten, Holzwerkstoffplatte P4 Zusätzlich zu den hervorragenden eigenschaften der thermo-protect-wand
MehrEINFÜHRUNG Gruppe 3 Mittwoch, : 10:15-13:15 Raum 3.26
Lehrgebiet Entwerfen und Gebäudelehre Prof. i.v. SS 2016 GE STRUKTUR I ORDNUNG RAUMFOLGE KÖRPER I RAUM ANALYSE HAUS ÜBUNGEN 1-4 EINFÜHRUNG Gruppe 3 Mittwoch, 23.03.2016: 10:15-13:15 Raum 3.26 GE ÜBERSICHT
MehrAufgabe 1: Bemessung eines Stahlbetonträgers (15 Punkte)
Massivbau 1 Dauer: 120 Minuten Seite 1 von 5 Aufgabe 1: Bemessung eines Stahlbetonträgers (15 Punkte) Für den unten dargestellten Stahlbetonträger ist die max. zulässige veränderliche Belastung q k gesucht,
MehrBachelorprüfung SS 2015 Massivbau I - Grundlagen Mittwoch, den Uhr
Hochschule München Fakultät Bauingenieurwesen Bachelorprüfung SS 2015 Massivbau I - Grundlagen Mittwoch, den 08.07.2015 10.30 12.30 Uhr Name:.. Studiengruppe:.. Gesamt erreichbar ca. 94 Punkte (davon ca.
Mehrvorfertigung in architektur und holzbau
vorfertigung in architektur und holzbau Norddeutsche Holzbautage 2017, Wismar, Arch. DI Bruno Moser 21.04.2017 architektur musik holzbau diszipliniert, traditionell lineare konstruktion achsen, raster
MehrPythagoras 4. Klasse Arbeitsblätter
Zwei Orte A und B haben auf einer Karte den Maßstab 1:25000 eine Entfernung von 7,4 cm. Der Höhenunterschied zwischen den beiden Orten beträgt 280 m. Xaver Kraxlhuber macht sich mit seinem Mountainbike
Mehrhaus am see 2 Addieren Sie diese Module zu einer Ferienanlage mit 20 großen und 20 kleinen Modulen (maximal 160 Urlaubsgäste)
ü1 ws 12I13 haus am see Eine der Herausforderung beim Entwerfen von Wohnraum liegt darin, eine Balance zwischen öffentlichen, das heißt gemeinschaftlich genutzten Bereichen, und privaten Rückzugsbereichen
MehrBachelorprüfung SS 2008 Massivbau I 4A, 4B, 6BPS Samstag, den Uhr
Hochschule München Fak. 02 Bauingenieurwesen Bachelorprüfung SS 2008 Massivbau I 4A, 4B, 6BPS Samstag, den 12.07.2007 14.15 16.15 Uhr Name:.. Studiengruppe.. Gesamt erreichbar ca. 77 Punkte (davon ca.
MehrBeton. Struktur und Material. These 2: Struktur. These. Recherche 1: Koolhaas
Struktur und Material These Durch Mischung von Massiv - und Skelettbau entstehen neue Strukturen. Druch kombination der verschiedenen statische notwendigen Elemente, entsteht eine vielfall an Entwurfmöglichkeiten.
MehrDemonstrationsobjekt für Energie- und Umwelttechnik
Demonstrationsobjekt für Energie- und Umwelttechnik 12 Passiv-Reihenhäuser in Karlsbad In einem integrativen Planungsprozess wurde die Passivhausanlage von Beginn an in der Zusammenarbeit von Architekten,
MehrGrundlagen. Gewerblich- Industrielle Berufsfachschule Olten Abteilung für Tiefbau PLANUNG Betonbau. Arbeitsaufträge zu Theorie Seite 01 bis 10
zu Theorie Seite 0 bis 0 Grundlagen Allgemein Bewehrungsarten konstruktive Bewehrungsgrundsätze Bewehrungsgehalt Betonstahltabelle Plandarstellung SIA 400 Schalungsarten SIA 8/262 Bewehrung Verankerungen
MehrDokumentation. für das Modul BHV-04 Additive Fertigungstechnik / 3D Druck. Wintersemester 2016/17. von Till J. Klaar, 5. Semester, Holzingenieurwesen
Dokumentation für das Modul BHV-04 Additive Fertigungstechnik / 3D Druck Wintersemester 2016/17 von Till J. Klaar, 5. Semester, Holzingenieurwesen Betreuende Dozenten: Fr. Dipl.-Ing. Erika Puls Hr. Prof.
MehrTragwerksentwurf III. prof. schwartz Tragwerksentwurf III 1 Wohnbauten Christian Kerez
Tragwerksentwurf III prof. schwartz Tragwerksentwurf III 1 3. Semester im Überblick prof. schwartz Tragwerksentwurf III 2 Inhalt 1. Das Wohnhaus an der Forsterstrasse 2. Grammatik des Tragwerks: Geschossplatten
MehrHolz hoch hinaus! Entwurf im SS 2011 Prof. Peter Cheret, Martin Arvidsson, Frank Schäfer. Hintergrund. Entwurfsbegleitendes Seminar.
Hintergrund Mit der weitgehenden Überwindung der naturgegebenen Anisotropie und den ökologischen Vorteilen des nachwachsenden Rohstoffes, kann Holz auch in konstruktiver Hinsicht Stahl und Beton überlegen
Mehr