BOOTSHAUS. Institut für Baukonstruktion Lehrstuhl 1 Prof. Peter Cheret. Aufgabe SS 2008

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1 Holzbau Im vorigen Semester haben Sie den Massivbau in Fo eines kleinen Hauses aus Mauerwerk studiert. Im Sommersemester werden wir die Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten des Holzbaus untersuchen. Entwurfsaufgabe Die Bauherrin ist von der Ausführung des Ziegelpavillons so überzeugt, dass sie einen weiteren Auftrag erteilt: Im Bereich des bestehenden Steges soll ein Bootshaus samt Gästebereich entstehen. Riva Motorboot Bootshaus: Übergang von Wasser zu Land Für die Bearbeitung der Aufgabe sollen Sie eigenverantwortlich Gruppen zu je 3 Personen bilden. Bitte diskutieren Sie Ihre Ergebnisse vom Wintersemester und einigen Sie sich auf einen der Entwürfe. Dieser wird dann mit seiner Disposition im Lageplan der Ausgangspunkt zum Entwurf des Bootshauses sein. Sie werden das Bootshaus anhand von Modellen, und Bleistiftzeichnungen entwerfen und konstruieren. Es soll einen wettergeschützten Liegeplatz für ein Motorboot aus Mahagony und Übernachtungsmöglichkeit ( max 40 m 2 ) beherbergen. Konstruktion und Materialien Das Ziel der Aufgabe ist es, Sie mit den Prinzipien und Merkmalen des Holzrahmenbaus vertraut zu machen. Die Stege und die Holzdecks sind Skelettbauten aus eingespannten Stützen (Eiche), auf welchen Unterzügen und Balkenlagen in zwei Ebenen ruhen (siehe Zeichnungsvorlage). Das darauf zu errichtende Bootshaus soll in geschoßhoher Holzrahmenbauweise konzipiert werden. Die Konstruktion der Decken und Dächer ist entwurfsabhängig und soll mit dem jeweiligem Betreuer diskutiert werden. Während der Gästebereich den üblichen Anforderungen genügen soll, kann im Bootshaus auf Wäedämmung verzichtet werden. Sämtliche Bauteile (Wände, Decke, Dach) zwerden in diffusionsoffenen Aufbauten ausgeführt. Die Kanthölzer in den Bauteilen des Holzrahmenbaus sind aus Fichte. Leistungen Rundgang am : 1. Arbeitsmodell 1:20 2. Abgabe am : 1. Lageplan 1: Modell 1:20 3. Sämtliche Grundrisse 1:20 (falls verschiedene Ebene) 4. 3 Detailschnitte 1:20 Wandaufbau (Beispiel) von Innen nach Aussen Horizontalschnitt in mm: 15 GK-Bekleidung 60 Installationsebene 15 Holzwerkstoffplatte (luftdichte Ebene) 160 Mineralwolle zw. Rippen (60 x 160) 15 Holzfaserplatte (winddichte Ebene) 24 x 48 Konterlattung 24 x 48 Lattung (Hinterlüftung) 20 Stehende Holzverkleidung Die Arbeitsaufteilung wird mit dem Betreuer festgelegt. Für jede Zeichnung ist der jeweilige Verfasser individuell zu kennzeichnen. Prüfung Die Prüfung ist studienbegleitend, d.h. die Teilnahme an Vorlesungen, Übungen und Rundgängen ist Pflicht. Die Rundgänge werden von 2 Betreuern durchgeführt. Der Sprecher stellt die Arbeit kurz (etwa 5 Minuten) vor. Die anderen Studenten bilden das Publikum. Die Kritik anderer Entwürfe ist immer auch für Ihren eigenen Entwurf relevant. Hören Sie aufmerksam zu, vergleichen Sie die Kritik mit Ihrer eigenen Auffassung über die Arbeit.

2 Entwurfsanleitung Steigen Sie sofort in das Arbeitsmodell 1:20 ein. Fertigen Sie den bestehenden Holzsteg, und positionieren Sie ihn auf die Modellbauplatte. Die Konstruktion entnehmen Sie den Zeichnungen. An den Steg soll das Bootshaus anschließen. Die Höhenkote des Steges liegt etwa 1.10 m über der Wasseroberfläche. Die das Motorboot dreiseitig umschliessenden Holzdecks liegen ca m niedriger, um das Ein- und Aussteigen zu erleichtern. Wie die neue Anlage den Höhenunterschied überwindet und anschließt ist entwurfsabhängig. Steg: Stützen 12 x 12 mm Unterzüge 3 x 12 mm Balken 3 x 9 mm Bauen Sie vereinfacht das Motorboot im Grundriss gemäß Vorlagen. Das Boot ist das Modul, um welches das Bootshaus entwickelt werden soll. Platz für Werkzeuge und eine Werkbank für kleine Reparaturen und Unterhaltsarbeiten ist zu berücksichtigen. Die Decks folgen demselben Konstruktinsprinzip wie der Steg. Überlegen Sie wie die Decks den bestehenden Steg anschliessen. Für das Verweilen und Schwimmen ist eine großzügige Platfo erwünscht. Wie ist der Raum für das Boot orientiert? parallell oder quer zum Ufer? Wo ist der Übernachtungsraum untergebracht? Seitlich, getrennt aufgeständert oder aufgesetzt? Die architektonische Herausforderung der Aufgabe könnte in der Verschmelzung der beiden Räume liegen. Das Bootshaus stellt den Übergang von Wasser zu Land dar. Welche Ausstattung braucht der Innenraum? Modellbauplatte (Black Box): L x B x H. 700 x 700 x 50 mm Steifi gkeit durch innere Rippen Beim Entwerfen im Modell fertigen Sie Wand- und Deckenelemente als steife Scheiben aus Finnpappe (siehe Foto). Eine punktweise Verleimung reicht um eine prozesshafte Arbeit durch Ausprobieren, Verwerfen, Überarbeiten zu erleichtern. Entwicklen Sie die Räume ausschließlich orthogonal. Werkzeuge Fallstift TK 9400, 3,15 mm, 6B Cutter schmal mit Noalklingen Schneidematte, 45 x 60 cm Schnurschiene oder Reißschiene Dreieck 60/30 Radiergummi Schere Wandscheiben: Ober- Untergurt, Rippen 3 x 9 mm Beplankung t = 1.5 mm Höhe Wandelement ca. 125 mm ( 2.5 m ) Materialien 5 Bögen Finnpappe 3 mm 5 Bögen Finnpappe 1.5 mm Weißleim papier, 0,33 x 100 m, 24 g/qm Tesa Krepp, 19 mm Sorgen Sie für profesionelle Arbeitsbedingungen. Die Werkzeuge und Materialien werden von den Studenten selbst beschafft. Decke: Balkenlage. Schätzung der Querschnittsgrössen in Abhängigkeit zur Spannweite. Bezugsquellen: Mühl am Eugenplatz, Haußmannstr

3 7,25 7,05 7,56-30,80- -7,50-7,66 7,47 7,24 7,69-7,00-7,53 7,51 Parken 7,38-22, ,33-7,68 7,65 7,73 7,50-32,00-7,63 7,78 7,84-34,00-7,92 7,90-21,57-7,74 7,96 7,85 7,64 Daten Motorboot Riva-Ariston: Baujahr: Masse: Breite 2,16 m, Länge 6,52 m Tiefgang 0,47 m 7,55 KALLFRD. TILLBYGGNAD 7,69 Bestand 7,79 7,79 7,72 8 7,74 7,09 6,55 7,60 6 6,24-55,02-6 6, ,68-5,18 Garten 5 4 3, X= ,23 3,91 3,24-41, Standpunkt d d Y=19100 Ufer X= e 0 1 Standpunkt e Black Box Die Ostsee Lage Bootshaus Situationsplan 1:800

4 Tein 20.5 Vorlesung, dienstags 9:45-11:15 Themen Einführung Entwicklungslinien Übung, dienstags 14:00-17:00 Leistungen Einstieg Erläuterung der Aufgabe Arbeitsmodelle 1: Grundlagen Arbeitsmodelle 1: Holzrahmenbau Zwischenkritik in den Arbeitsräumen Arbeitsmodell 1:20 mit Erschliessung und Öffnungen 10.6 Treppen Schnitte 1:20 Grundriße 1: Holzbausysteme im Überblick Ansichten 1: Holzwerkstoffe Details 1:5 Schnitte1: Ausblick Abschliessende Betreuung 15.7 kein Vortrag Endabgabe/Rundgang Auf den Fluren 6. OG, 9. OG, 10. OG Leistungen siehe Aufgabenstellung

5 Gruppe Raumnummer Betreuer Martin Arvidsson Gerd Grohe Andreas Hardegger Stephan Birk Lilly Wedler Christian Klaffke Frank Schäfer Michael Kaune Peter Röcker Isolde Stamm Literatur: - Baukohandbuch, IBK 1, Auflage 2, Holzbau Atlas, Natterer, Herzog, Bauentwurfslehre, Neufert, Lessons for Students, Hertzberger, 1991

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