der besondere Raum 2.0

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1 Entwurfsaufgabe Im Wintersemester haben Sie sich mit dem besonderen Raum als Mauerwerksbau im Stadtgarten auseinandergesetzt. Ihre Aufgabe für das Sommersemester besteht nun darin, die Idee des besonderen Raums auf andere Stellen in Stuttgart zu übertragen. Dazu stehen drei Orte zur Verfügung, zwischen denen Sie frei wählen können. Anders als im Stadtgarten sind die Orte heterogener; der Entwurf muss stärker auf seine Umgebung eingehen, sich zu den umliegenden Gebäuden oder zur Topographie in ein Verhältnis setzen. Es werden Zwischenräume entstehen, die ebenso Thema des Entwurfs sind, wie die Entwicklung des Baukörpers oder des Innenraumes. Je nach Ort spielt die Topographie eine Rolle, ein Gebäude muss am Hang anders entworfen werden als auf der ebenen Fläche. Zu den räumlichen Themen kommt die Frage nach der Nutzung hinzu, was bedeutet der besondere Raum an diesem speziellen Ort? Überlegen Sie, was den Ort kennzeichnet, was ihn bereichern, verbessern würde. Sicherlich müssen die räumlichen Angebote von Ort zu Ort variieren. Wer soll den Raum nutzen, einzelne Personen oder Gruppen? Geht es um Rückzug, Treffpunkt, oder beides? Spielt der Ausblick eine Rolle, muss das Gebäude in die Höhe wachsen, oder entwickelt es sich in die Fläche...? Erstellen Sie kein komplexes Raumprogramm, der besondere Raum 2.0 bleibt ein Ein-Raum, der den Ort in erster Linie durch seine Kubatur und seine räumlichen Möglichkeiten interpretiert. Der Raum darf max. 45 qm groß sein. Der besondere Raum 2.0 soll in Holzkonstruktionsbauweise entworfen werden. Mit dem Materialwechsel ändert sich die Charakteristik des Gebäudes maßgeblich. Das Konstruktionsprinzip des Holzbaus ist dem des Mauerwerkbaus entgegengesetzt. Damit einhergehend ändert sich das Erscheinungsbild und die Atmosphäre des Gebäudes. Die Herausforderung der Aufgabe liegt also nicht im simplen Austausch des Materials, sondern im bewussten Umgang mit der Tektonik des Holzbaus. Organisation Die Übung ist als Gruppenarbeit konzipiert. Sie finden sich innerhalb Ihres Arbeitsraums in Dreiergruppen zusammen (bei Räumen mit weniger als 15 Studierenden auch Zweiergruppen), die Betreuung findet als Gruppe am Besprechungstisch in Ihrem Arbeitsraum statt. Wählen Sie eines der drei Grundstücke aus und beginnen Sie mit dem Umgebungsmodell. Wandaufbau Holzrahmenbau von Innen nach Aussen in mm: 15 innere Bekleidung nach Wahl 20 Holzwerkstoffplatte (luftdichte Ebene + Aussteifung) 160 Wärmedämmung zwischen Ständer 60 x paraffinierte weiche Holzfaserplatte (winddichte Ebene) äußere Bekleidung Konstruktion und Materialien Das Gebäude soll als Holzrahmenbau auf dem aktuellen Stand der Bautechnik realisiert werden und soll die Anforderungen der aktuellen Energie-Einsparverordnung (EnEv) erfüllen. Erste Schritte Welche Auswirkungen auf die Gestalt Ihres Entwurfs hat der Materialwechsel? Denken Sie dabei besonders über die Einbindung in den Kontext, das Verhältnis von Innen- zu Aussenraum sowie die geometrischen Abhängigkeiten nach. Steigen Sie gleich zu Beginn Ihrer Arbeit in den Maßstab 1:20 ein und überprüfen Sie Ihre Zeichnungen immer durch die parallele Arbeit am Modell. Fertigen Sie dazu stets Handskizzen an, die Ihre gestalterischen Absichten verdeutlichen.

2 Institut für Baukonstruktion und Entwerfen Lageplan 1:200 Lageplan 1: mm 277mm Leistungen Sämtliche Zeichnungen als Bleistiftzeichnungen (an der Reißschiene gezeichnet) auf weißem Karton DIN A1, bitte orientieren Sie sich am vorgegebenen Layout. Beschriftung und Bemassung handschriftlich in grafischer Ordnung. Name und Matrikelnummer jedes Verfassers auf der Vorderseite aller Pläne. Die Autorenschaft für die jeweilige Zeichnung soll kenntlich sein. Präsentation der Modelle auf stabiler Grundplatte, MDF. Lageplan M 1: mm Grundriss M 1:20 2 Schnitte M 1:20 mit Ansicht des Innenraums Ansichten M 1:20 277mm Details M 1:5 je Gruppenmitglied ein entwurfsrelevantes Detail / Auswahl in Absprache mit Ihrem Betreuer Umgebungsmodell M 1:200 aus Finnpappe Arbeitsmodell M 1:20 aus Finnpappe mit maßstäblicher Wandstärke Grundriss 1:20 Kriterien der Beurteilung - Entwurf und Konzeption - Richtigkeit der dargestellten Baukonstruktion in technischer und in gestalterischer Hinsicht - Präsentation und Darstellung - Vollständigkeit der Leistungen Grundriss 1:20 277mm 277mm Beide Übungen, sowohl die Übung im Wintersemester als auch die im Sommersemester, werden separat benotet. Die Gesamtnote für das Fach Baukonstruktion errechnet sich nach dem arithmetischen Mittel. Gewichtung im Wintersemester: 2/3 Entwurf und Materialisierung, 1/3 Detail und konstruktive Durcharbeitung Gewichtung im Sommersemester: 2/3 Detailbearbeitung im entwerferischen Kontext, 1/3 Entwurf und Materialisierung. Mit der Gruppenarbeit erwerben Sie für die Tätigkeit des Architekten unverzichtbare Schlüsselqualifikationen. Das ibk1 legt großen Wert darauf, dass die Teamarbeit in den Arbeitsräumen des K1 kontinuierlich eingeübt wird. Sie ist Teil der studienbegleitenden Prüfung. Prüfung Die Prüfung ist studienbegleitend, d.h. die Teilnahme an Vorlesungen, Übungen und Rundgängen wird vorrausgesetzt. Die Rundgänge finden auf den Fluren statt und werden von zwei Betreuern durchgeführt. Sie stellen Ihre Arbeit kurz vor (ca. 10 min), die anderen Studierenden bilden das Publikum. Hören Sie aufmerksam zu, vergleichen Sie die Kritik der Betreuer mit Ihrer eigenen Auffassung über die Arbeit. optional zweites Blatt für 277mm

3 Termin Vorlesung, montags 11:30-13:00 Übung, montags 14:00-17: Grundlagen Holzbau Einführung Holzrahmenbau Vorstellung der Übung Einstiegsübung Erläuterung der Aufgabe Holzrahmenbau 1 pro Gruppe: 3 Arbeitsmodelle 1:200, Umgebungsmodel1:200, Skizzen 1:50 Analyse der Modelle Festlegung auf einen Baukörper Holzrahmenbau 2 pro Gruppe: Arbeitsmodelle 1:200/1:20, Skizzen 1: Entwicklungslinien im Holzbau Holzbausysteme 1. Rundgang Arbeitsmodell 1:20, Umgebungsmodell 1:200 Grundriss, Schnitte, Ansichten M 1:50 (Bleistift-Freihandskizzen, schwarz-weiße Darstellung, sauber auf weißem Papier/Karton Din A3 aufgeklebt) Holzschutz Brandschutz Zeichnungen im Maßstab 1:20 Arbeitsmodelle 1:200/1:20, n.n. Zeichnungen im Maßstab 1:20 Arbeitsmodell 1:20 (16.05.) Pfingstwoche/ Vorlesungsfrei keine Betreuung n.n. Zeichnungen und Arbeitsmodell 1:20 Vorbereitung Bauko-Upgrade n.n. Zwischenkritik Arbeitsergebnisse 1:20/1:5 Zeichnungen an der Reißschiene gezeichnet Arbeitsmodell 1: Bauko Upgrade (Prof. Cheret / A. Kammer) Zeichnungen und Arbeitsmodell 1: IBK3 Zeichnungen und Arbeitsmodell 1: IBK3 Grundriss, Schnitt, Ansichten 1:20 Arbeitsmodell 1:20/ Umgebungsmodell 1: keine Vorlesung Abgabe / Präsentation (Beginn nach Ansage) Leistungen siehe Aufgabenstellung

4 Lageplan Grundstück A Der Lageplan ist die Grundlage für das Umgebungsmodell im Maßstab 1:200. Charlottenplatz Charlottenstrasse Hauptstätter Strasse Kanalstrasse Rosenstrasse ohne Maßstab N

5 Lageplan Grundstück B Der Lageplan ist die Grundlage für das Umgebungsmodell im Maßstab 1:200. Breitscheidstrasse Berliner Platz Silcherstrasse Schloßstrasse ohne Maßstab N

6 Institut für Baukonstruktion und Entwerfen Lageplan Grundstück C Bopser Bop serw alds tras se Ne ue W ein ste ige Der Lageplan ist die Grundlage für das Umgebungsmodell im Maßstab 1:200. Weißenburg Teehaus ohne Maßstab N

7 Gruppe Raumnummer Betreuer Maren Pettenpohl Claudio Moscaritolo Michael Franke Marc Remshardt Tobias Manzke Fredrik Larsson Valentin Martin Tilmann Schalk Laura Larsson Viara Iaramova Heiko Müller Elke Gropper Stefan Brech Alain Vargas Simon Schmitt Literatur: Handbuch und Planungshilfe Baukonstruktion, Hrsg. IBK1, Uni Stuttgart, 2015 Preis/Exemplar: 50,- EUR Grundlagen der Architektur, Kenneth Frampton Verlag Oktagon, Ideen verändern: Architektur, Richard Weston Dumont 2011 Warum ein Mann gut angezogen sein soll, Adolf Loos, Metro-Verlag Wien, 2007 Holzbau-Atlas, Thomas Herzog, Julius Natterer (Hrsg.) Verlag Birkhäuser, 2003

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