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1 Grundlagen der Darstellung Institut für Entwerfen und Konstruieren Prof. José Luis Moro Heiko Stachel Matthias Rottner 1

2 Frontalperspektive 2

3 Frontalperspektive 3

4 Frontalperspektive 4

5 Frontalperspektive 5

6 Frontalperspektive 6

7 Frontalperspektive 7

8 Frontalperspektive 8

9 Frontalperspektive 9

10 Frontalperspektive 10

11 Frontalperspektive 11

12 Frontalperspektive 12

13 Frontalperspektive 13

14 Über-Eck-Perspektive 14

15 Über-Eck-Perspektive 15

16 Über-Eck-Perspektive 16

17 Über-Eck-Perspektive 17

18 Über-Eck-Perspektive 18

19 Über-Eck-Perspektive 19

20 Über-Eck-Perspektive 20

21 Über-Eck-Perspektive 21

22 Über-Eck-Perspektive 22

23 Über-Eck-Perspektive 23

24 Über-Eck-Perspektive 24

25 Über-Eck-Perspektive 25

26 Über-Eck-Perspektive 26

27 Über-Eck-Perspektive 27

28 Übung: Übereck-Perspektive (Vorführung in VectorWorks) F 60 F 45 F 30 H F 30 F 45 F 60 h g Z 28

29 Eher ungeeignete Motive 29

30 30

31 31

32 32

33 Perpektivische Verkürzung 33

34 Perspektivische Verkürzung 34

35 Perspektivische Verkürzung 35

36 Hausübung 4 36

37 Hausübung 4 Grundlagen der Darstellung im Sommersemester 2012 Fach Perspektivisches Zeichnen, Technisches Skizzieren Thema Ausgabe am , Abgabe spätestens bis Montag, den Termine Übung 4 Im Rahmen der 4. Übung müssen mindestens 3 perspektivische Skizzen als Übereckperspektive mit 2 Fluchtpunkten freihand skizziert werden. Übung 4 Die Skizze muss als im Bauwesen grundlegendes Kommunikationsmedium geübt und angewandt werden. In vielen Planungsschritten wird zuerst mit einer Skizze gearbeitet und Resultate werden in Ergänzung von Texten in Skizzenform weitergegeben! 1. Suchen Sie sich - wo immer Sie sich im Sommer befinden - 3 geeignete Motive. Inhalt müssen grundsätzlich Bauwerke sein, z.b. Einzelbauten in der freien Landschaft, Häusergruppen, Dörfer oder Stadtausschnitte. Auch Industrie- oder Verkehrsbauten sind geeignet! Vorgehensweise Zeichenblattgröße ist immer mindestens DIN-A3. 2. Legen Sie den Horizont Ihrer Zeichnung fest! Suchen Sie die Lage des linken und des rechten Fluchtpunktes, diese können auch außerhalb Ihres Zeichenblattes liegen. 3. Zeichnen Sie ausgehend von den Großformen, z.b. Rechteck, Kubus, Zylinder, zuerst die Gesamtstruktur, also die Vorzeichnug, später die Details, zuletzt evtl. die Schatten in Schraffurtechnik. Zeichnen Sie Ihre Skizzen mit einem mittelweichen, angespitzten Bleistift (B2, B3), benutzten Sie keinen Radiergummi, evtl. müssen Sie eine Skizze mehrfach beginnen. Zeichnen Sie auf ein festeres Papier, kaufen Sie sich dazu einen Skizzenblock A3 (kein Transparentpapier verwenden!). Material Beschriften Sie Ihre Zeichnung unten rechts mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer. Die Blätter werden nicht gefaltet. Es gibt keinen Plankopf! Der Zeichnungen/Skizzen sind als Originale bis zum am Institut abzugeben. Behalten Sie eine Kopie der Zeichnungen für sich zurück! Institut für Entwerfen und Konstruieren - Universitätsbereich Stadtmitte 4. OG, Raum 4.15 Adresse Keplerstraße Stuttgart Fon: 0711/ Betreuung findet vor Ort in der Weißenhofsiedlung am Di statt. Treffpunkt ist um Uhr vor dem Le Corbusier-Wohnhaus (Dokumentationszentrum), Betreuung Freihandzeichnen Rathenaustraße 1, Stuttgart. Bitte Zeichenmaterial mitbringen! Universität Stuttgart Institut für Entwerfen und Konstruieren () Prof. Dipl.-Ing. J.L. Moro 37

38 Wichtig zum Bestehen der 4. Übung: Zeichnungen sind Über-Eck-Perspektiven (2 Fluchtpunkte!) Perspektiven sollten korrekt sein (Fluchtpunkte sollten z.b. auf dem Horizont liegen) A3-Blatt ausfüllen keine zu einfachen Objekte (keine Garagen) unterschiedliche Objektarten Vorhandensein von Details (Fensteröffnungen haben eine Tiefe) 38

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