Wohnen Perspektivische Darstellung des eigenen Zimmers mit anschließender Manipulation der Raumwirkung

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1 Lehrperson : Elena Rametsteiner Architektin : Ursula Ender Mai 2012 Themenfeld : Thema : Wohnen Perspektivische Darstellung des eigenen Zimmers mit anschließender Manipulation der Raumwirkung Aufwand : Alter : Fach : Gruppe : Dauer : Durchführung : mittel viel Jahre Bildnerische Erziehung Geringe Teilnehmerzahl von Vorteil [maximal 25 Personen] 8 Doppelstunden [Theoretischer Input & praktisches Arbeiten] Auch ohne Experten / Expertin möglich Lehrplan : Lernziele : Zentralperspektivische Darstellung verstehen und anwenden lernen; Das eigene Zimmer wahrnehmen, erörtern und schließlich mit anderen Räumen vergleichen können; Räume atmosphärisch lesen und erklären lernen [Vokabular entwickeln]; Auseinandersetzung mit Raumwirkungen [Größe, Farbe, Struktur, Eindruck ]; Kurzbeschreibung: Ausgangspunkt der Studie stellt das eigene Kinderzimmer dar, welches photographiert und schließlich als Zentralperspektive auf Papier gebracht wird. Spielerisch werden durch das Einsetzten von Farben, Mustern, Strukturen und Möbelstücken die Raumwirkungen getestet und analysiert. Einzelne Flächen [zb. die Bodenfläche oder eine Wandfläche oder mehrere andere Flächen ] werden aus dem Perspektive-Blatt [nur Kopien des Originals zerschneiden] ausgeschnitten und mit farbigen und/oder strukturierten Flächen hinterlegt. Rasch kann so die Atmosphäre und der Raumeindruck manipuliert und getestet werden. Ist die Traumstimmung gefunden, werden schließlich alle Flächen mit dem Blatt fixiert.

2 Theorie Input : Lektion 01 : Begriffserklärungen und Beispiele unterschiedlicher Perspektiven. Geschichtliche Entwicklung der Perspektive. Konstruktionsanweisungen von Zentralperspektiven [Außen- und Innenraum]. Lektion 02 : Theorie über Hell Dunkel Kontrast [mit Beispielen]. Theorie über kalte und warme Farben. Theorie der Farbkreislehre. Eintauchen in die Farbpsychologie. Beispiele unterschiedlicher Raumstimmungen durch Manipulation der Oberflächen. Farbeinsatz in Innenräumen nach Le Corbusier. Materialeinsatz & Medien : Photographie des eigenen Zimmers. Farb-Ausdruck der Photographie [A3]. Dickes A3-Papier für das Zeichnen der Zentralperspektive Bleistift, Spitzer und Radiergummi. Geodreieck und ein langes Lineal. Schwarzer Fine Liner 2 Schwarz-Weiß Kopien der gezeichneten Zentralperspektive [A3]. Materialmusterbox [Ausdrucke von Oberflächen, Farbflächen, ev. sogar echte Materialmuster, ] Digital Kamera & Computer Farbdrucker Kopierer VAI Unit Architektur Zentralperspektive & Raumwirkung Seite 2 6

3 Ablaufplan : Durchführung in einer 2. Schulstufe [12 Jahre alte Schüler/innen] Lernziele : Inhalte : Medien : Methoden : Zeit : Parallel- und Zentralperspektive kennen und verstehen lernen. Theoretischer Input zu perspektivischer Darstellung: Begriffserklärungen, Beispiele von Perspektiven, Geschichtlicher Hintergrund, Konstruktionsmethode der Zentralperspektive. Power Point Präsentation [nur Lektion 01] Die Lehrperson trägt den theoretischen Input vor. [Info: Je nach Altersstufe ev. gar nicht notwendig!] Hausübung : Die Lehrperson fordert die Schüler/- innen auf, Ihr eigenes Zimmer zu photographieren und das Photo ausgedruckt [A3-Papier in Farbe] zur nächsten Einheit mitzubringen. 1 DS Hinweis: Das Photo soll Bildparallel zu einer Zimmerwand aufgenommen werden > man stellt sich parallel zu einer Wand und fokussiert auf diese Wand = Zentralperspektive! Umsetzen des Gelernten & selbstständiges Arbeiten. Zentralperspektivische Darstellung des eigenen Zimmers. Power Point Präsentation, A3 Zeichenpapier, Bleistift, Spitzer, Radiergummi, Geodreieck und Lineal. Die Konstruktionsmethode [die letzen Seiten der Lektion 01] per Beamer projizieren > dient als Konstruktions-Hilfe. Die Lehrperson zeichnet den Raum auf der Tafel vor und erläutert parallel dazu die Konstruktionsschritte. Zusätzlich wird den Schülern erklärt, wie Möbel perspektivisch gezeichnet werden. 3 DS Abänderungen des Raums und Einrichtungsgegenstände zeichnen die Schüler selbstständig und mit Hilfe der Lehrperson. VAI Unit Architektur Zentralperspektive & Raumwirkung Seite 3 6

4 Reinzeichnen der Perspektive : Nachziehen der sichtbaren Linien mit schwarzem Fine Liner. Schwarzer Fine Liner [ev. mit unterschiedlichen Stärken], Lineal. Nur raumbildende Linien und Mobiliar soll nachgezogen werden. Konstruktionslinien bzw. Hilfslinien auslassen. 1 DS Hinweis : Durch Differenzierung der Linienstärken [Raumkanten dicker als Möbelstücke] kann die Raumtiefe verstärkt werden. Hinweis : Den Schülern zeigen, wie gleichmäßige Linien gezogen werden können > leichtes Drehen des Stiftes um die Längsachse, während der Stift am Lineal entlang gezogen wird erzeugt ein gleichmäßiges Linienbild. Hinweis : Objekte im Bild-Vordergrund sollen zuerst nachgezeichnet werden. Danach erst die Raumkanten zeichnen > diese Linien kurz vor der Überschneidung mit den Objekten im Vordergrund absetzten. Auch diese Methode verstärkt die plastische Wirkung der Zeichnung. Hausübung : Sind die Reinzeichnungen von den Schülern fertiggestellt, erstellt die Lehrperson jeweils zwei Kopien, sodass das Original erhalten bleibt. VAI Unit Architektur Zentralperspektive & Raumwirkung Seite 4 6

5 Die Raumwirkung und Atmosphäre des Zimmers wird nun durch die Schüler in unterschiedlichen Varianten getestet und schließlich festgelegt. Theoretischer Input über Raumwirkung: Hell Dunkel Kontrast; Kalt Warm Kontrast; Farbkreislehre; Farbpsychologie; Beispiele untersch. Raumwirkungen; Farbeinsatz nach Le Corbusier. Einzelne Raumflächen [Wand, Decke, Boden ] oder / und Möbelstücke werden aus einer Kopie der Perspektive ausgeschnitten. Power Point Präsentation [Lektion 02] Kopie der Perspektive. Die Lehrperson trägt den theoretischen Input vor. Die Lehrperson gibt die Anweisung, in einer Kopie einzelne Flächen auszuschneiden und verschiedene Muster dahinter zu legen. [Vorzeigen macht Sinn] 2 DS Hinter diese Leerstellen sollen unterschiedliche Farb- oder Musterflächen gehalten werden. Musterbox Vorgabe / Kriterien: 2-3 Flächen und/oder Wände ausschneiden 2 - mehrere Varianten ausprobieren So erfahren die Schüler/-innen schnell und spielerisch, wie unterschiedliche Farben, Kontraste der Flächen zueinander und Oberflächenstrukturen den Raum verändern. Digital Kamera Klebstoff Jede Variante photographieren [Blatt gleichmäßig ohne Blendflecken beleuchten; Kamera parallel zur Abbildung halten]. Nach der photographischen Dokumentation entscheiden sich die Schüler selbst für eine Variante und fixieren die Muster an der Blattrückseite [unsichtbar kleben]. Wird das Mobiliar erst zuletzt auf das Papier geklebt und sogar noch mit Karton hinterlegt [sodass es sich leicht von der Bildebene abhebt], kann die räumliche Wirkung erheblich erhöt werden. Die zweite Kopie soll mit Buntstiften gleichmäßig ausgemalt werden. Kopie Buntstifte Die zweite Kopie wird nach Wunsch mit Buntstiften ausgemalt. VAI Unit Architektur Zentralperspektive & Raumwirkung Seite 5 6

6 Die Schüler/-Innen vergleichen die Ergebnisse untereinander und diskutieren die Unterschiede. Gemeinsame Nachbesprechung; Die Schüler erläutern ihre Perspektiven kurz persönlich; Das Vokabular für Raum und Atmosphären wird dadurch präzisiert und geschult; Arbeiten der Schüler/-innen Bei jedem Schüler sind 3 Arbeiten entstanden: 1. Die Fine Liner Perspektive das Original; 2. Die mit Mustern hinterlegte Perspektive; 3. Die Buntstift-Perspektive; Die drei Zeichnungen eines jeden Schülers jeweils in einer Linie aufhängen oder auflegen, sodass die Ergebnisse der Schüler gut verglichen werden können. 1 DS Die Lehrperson bespricht und dokumentiert die Arbeitsergebnisse. Reflexion Lehrer : Die zweite Schulstufe war motiviert und arbeitete sehr gern an diesem Thema. Die zentralperspektivische Darstellung war für die meisten jedoch eine große Herausforderung und die Schüler benötigten viel Unterstützung. Nur wenige Schüler konnten selbstständig die Perspektiven erarbeiten. In diesem Alter muss die Lehrperson mit viel Betreuung rechnen. Ältere Schüler sind für die Konstruktionen eher geeignet. Reflexion der externe Person : Mir erscheint es wichtig, dass Schüler schnell zu Ergebnissen kommen und leicht verschiedene Bildvarianten testen können. Dadurch bleiben die Motivation und die Konzentration bis zuletzt erhalten. Es ist deshalb ratsam, die Schüler bei der Umsetzung der Perspektiven zu unterstützen und an den Kopien so viele Studien wie Möglich zu testen. Bemerkungen zur Musterbox : einfarbige Flächen eignen sich vordergründig besser zum Hinterlegen, da Muster und Strukturen in sich eine Maßstäblichkeit und eine Richtung beinhalten. Auf bildparallelen Flächen [zb: Raumrückwand] funktionieren Strukturen und Muster immer, da diese Wand nicht verzerrt dargestellt wird. Reflexion Schüler : VAI Unit Architektur Zentralperspektive & Raumwirkung Seite 6 6

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