Lege mit dem Tangram Figuren, die du schön findest.
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- Magdalena Hofer
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1 Aufgabe 2.4 Idee und Aufgabenentwurf: Simone Weinmann, Förderschule Lernen-Anne-Frank-Schule Lernstufe 4/5 (Dezember 2012) Lege mit dem Tangram Figuren, die du schön findest. - Zeichne die Figuren in dein Heft. Gib deinen Figuren einen Namen. - Zeichne in die Figur die einzelnen Tangramteile. Hinweise zur Aufgabenauswahl Die Schülerinnen und Schüler sollen verschiedene Erfahrungen mit dem Tangram sammeln und eigene Figuren erfinden und weiterentwickeln. Die offene Aufgabenstellung fordert zum Ausprobieren heraus. Es gibt viele Lösungsmöglichkeiten, und alle Schülerinnen und Schüler kommen zu einem Ergebnis. Die individuellen Ergebnisse sollen in der Gruppe besprochen, miteinander verglichen und analysiert werden. Durch das Zeichnen der Figuren und der Lösungsbilder werden diese von der enaktiven Ebene auf die ikonische Ebenen übertragen. Reflexion zur Aufgabendurchführung Die Schülerinnen und Schüler ließen sich sofort auf das Arbeitsmaterial ein. Nach Erläuterung der Aufgabenstellung benötigten einige Kinder weitere Denkanstöße und Hilfestellungen. Nur wenigen Schülerinnen und Schülern der Lernstufe 4/5 (Förderschule Lernen) gelingt es, selbstständig neue Figuren zu entwerfen und zu benennen. Durch Ausprobieren können Zusammenhänge zwischen einzelnen geometrischen Figuren erkannt (z. B. Viereck aus zwei Dreiecken, Drehung von Figuren, Perspektivbetrachtung) und bei weiteren Aufgaben genutzt werden. Mit Unterstützung und Hilfestellung durch die Lehrkraft kommen schließlich alle Schülerinnen und Schüler zu einem Ergebnis, mit dem sie selbst zufrieden sind. Im nächsten Schritt sollten die Schülerinnen und Schüler ihre Figur ins Heft übertragen und eventuell Hilfsmittel (z. B. Lineal, Tangram-Teile als Zeichenschablone) nutzen. Dabei fertigten einzelne Schülerinnen und Schüler Lösungsskizzen an und verwendeten ein Lineal zur maßstabgerechten Darstellung. Die Größenverhältnisse vom Original zur Zeichnung variierten zwischen den einzelnen Schülerinnen und Schülern. Einige Schülerinnen und Schüler erhielten bei der Übertragung ihrer Figur ins Heft Unterstützung durch die Lehrkraft oder durch Mitschülerinnen oder Mitschüler. Bei der anschließenden Ergebnispräsentation benötigen fast alle Schülerinnen und Schüler Unterstützung. Es fällt ihnen generell schwer, eigene Vorgehensweisen zu beschreiben und verschiedene Ergebnisse miteinander zu vergleichen. 72
2 SINUS an Grundschulen Saarland - Offene Aufgaben zur Leitidee Raum und Form Dokumentation der Schülerarbeiten Lege mit dem Tangram Figuren, die du schön findest. Zeichne die Figuren in dein Heft. Gib deinen Figuren einen Namen. Zeichne in die Figur die einzelnen Tangramteile. Beispiel 1 Rakete Beispiel 2 Roboter 73
3 SINUS an Grundschulen Saarland - Offene Aufgaben zur Leitidee Raum und Form Beispiel 3 Schildkröte Einsatz der Schülerergebnisse im Unterricht Die Schülerinnen und Schüler stellten ihre Ergebnisse im Unterricht vor und beschreiben, wie sie ihre Vorstellungen und Ideen umgesetzt haben. Die Kinder versuchten Lösungswege anderer Schülerinnen und Schüler nachzuvollziehen. Einige Kinder nutzten zur ergebnisorientierten Bewältigung dieser Aufgaben die genannten Lösungswege. Andere Schülerinnen und Schüler entwickelten die vorgestellten Ideen weiter. Zuordnung der Aufgabe zu den Bildungsstandards und zum Saarländischen Kernlehrplan Inhaltsbezogene Kompetenzen Raum und Form: Körper und ebene Figuren erkennen, benennen und darstellen 1. ebene Figuren herstellen Schüleraktivitäten: Die Schülerinnen und Schüler legen mit den Tangramteilen selbst ausgedachte ebene Figuren. Sie erkennen und nutzen Teil-Ganzes-Beziehungen zwischen den Figuren. 74
4 Sie fügen Teile des Tangrams zu einem gestalterisch sinnvollen Ganzen zusammen. Den verwendeten Figuren werden geometrische Begriffe zugeordnet. 2. von ebenen Figuren Freihandzeichnungen und Zeichnungen mit Hilfsmitteln anfertigen Schüleraktivitäten: Die Schülerinnen und Schüler übertragen die gelegten Figuren ins das Heft und nutzen gegebenenfalls die Tangramteile als Schablonen. 3. geometrische Formen (Rechtecke, Quadrate, Dreiecke) erkennen und darstellen Schüleraktivitäten: Die Schülerinnen und Schüler zeichnen in ihre gezeichnete Figur geometrische Formen mit Hilfe der Tangramteile ein. Sie beschreiben geometrische Formen. 4. sich im Raum orientieren: räumliche Beziehungen erkennen, beschreiben und nutzen Schüleraktivitäten: Die Schülerinnen und Schüler spiegeln, drehen und verschieben geometrische Figuren. Allgemeine mathematische Kompetenzen 1. Darstellen: - für das Bearbeiten mathematischer Probleme geeignete Darstellungen entwickeln, auswählen und nutzen - eine Darstellung in eine andere übertragen, auswählen und nutzen - Darstellungen miteinander vergleichen und bewerten Schüleraktivitäten: Die Schülerinnen und Schüler nutzen verschiedene Repräsentationsebenen zur Darstellung: die handelnde (Legen der Figur) und die zeichnerische Ebene. Sie vergleichen und bewerten ihre Lösungswege und Ergebnisse. 2. Kommunizieren: - eigene Vorgehensweisen beschreiben, Lösungswege anderer verstehen und gemeinsam darüber reflektieren Schüleraktivitäten: - Die Schülerinnen und Schüler stellen ihre Figuren vor und beschreiben ihre Vorgehensweise. - Sie beschreiben die Figuren und Zeichnungen ihrer Mitschülerinnen und -schüler und vollziehen ihre Entstehungen nach. 75
5 Diagnose - Beschreibung der erbrachten Schülerkompetenz Schülerkompetenzen zu Beispiel 1 Das Kind legt mit den Tangramteilen eine selbst ausgedachte Figur und findet einen Namen. Der Schüler zeichnet skizzenhaft und wenig maßstabsgetreu die Umrisse der gelegten Figur. Er nutzt zum Teil die Tangramteile als Schablone und ein Lineal. Er stellt in seine Zeichnung geometrische Figuren (Dreieck, Quadrat und Parallelogramm) dar. Der Schüler beschreibt geometrische Formen und benennt wenige Formen mit Fachbegriffen. Fördermaßnahmen Das Kind soll weiterhin eigene Figuren erfinden und die maßstabsgetreue Übertragung in eine Zeichnung mit Hilfe eines Lineals bzw. mit den Tangramteilen üben. Die Fachbegriffe der geometrischen Formen sollen durch die wiederholenden Beschreibungen Tangramteile erweitert und gesichert werden. Aufgabenvariationen Die Schülerinnen und Schüler sollen Figuren nach vorgegebenen Zeichnungen nachlegen. Es stehen dreifach differenzierte Abbildungen (Umrissbild, Umrissbild mit einigen Hilfslinien, Umrissbild mit allen Hilfslinien) zur Verfügung. Der Schwierigkeitsgrad kann je nach individuellem Entwicklungsfortschritt der einzelnen Schülerinnen und Schülern variiert werden. - Lege mit dem Tangram Figuren nach. - Zeichne die Lösungen in dein Heft. 76
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