Schulinterner Lehrplan
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- Kai Beyer
- vor 7 Jahren
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1 Fach Mathematik Jahrgangsstufe 7 Themen Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen ordnen Daten, um Tabellen erstellen zu können. (Ordnen) formulieren Stellungnahmen mit eigenen Worten unter wenden die Technik der Dreisatzrechnung an. (Operieren) Verwendung der Fachbegriffe (auch schriftlich). (Verba- nutzen die Eigenschaften von proportionalen und antipro- lisieren) portionalen Zuordnungen sowie das Prinzip der Quotienten- stellen Beziehungen zwischen graphischen Darstellungen bzw. Produktgleichheit, um Berechnungen vorzunehmen. (Anwenden) und Rechnungen in Tabellen her. (Vernetzen) können je-mehr-desto-mehr-zuordnungen und je-mehrdesto-weniger-zuordnungen sowie proportionale und antiproportionale Zuordnungen unterscheiden. (Systematisieren) Zuordnungen Dreisatz - proportionale Zuordnungen - antiproportionale Zuordnungen - Quotientengleichheit (bei prop. Zuordnungen) - Produktgleichheit bei (antiprop. Zuordnungen) stellen Zuordnungen in Tabellen und Graphen dar und wechseln zwischen diesen Darstellungsformen. (Darstellen) interpretieren Tabellen und graphische Darstellungen von proportionalen und von antiproportionalen Zuordnungen. (Interpretieren) erkennen proportionale und antiproportionale Zuordnungen in Tabellen und Realsituationen; sie wenden deren Eigenschaften zur Lösung von Problemstellungen an. (Anwenden) nutzen die verschiedenen Methoden zum Lösen von Aufgaben mit Sachsituationen, etwa die Problemlösestrategie Beispiele finden. (Lösen) übertragen Sachsituationen in mathematische Modelle (verschiedene Typen von Zuordnungen). (Mathematisieren) nutzen Tabellenkalkulation zur Erfassung und Darstellung von Zuordnungen. (Erkunden) stellen Ergebnisse im Heft, an der Tafel oder auf Plakaten sowie mit Hilfe einer Tabellenkalkulation dar. (Darstellen)
2 Prozent- und Zinsrechnung - Berechnung des Prozent- und Grundwertes sowie des Prozentsatzes - Zinsberechnung (auch für unterjährige Zeiträume) berechnen Prozentwert, Grundwert und Prozentsatz in Realsituationen. (Anwenden) entnehmen Informationen zu Sachzusammenhängen aus Texten, Tabellen und Diagrammen als Grundlage für Berechnungen. (Interpretieren) entnehmen Informationen aus Säulen- und Kreisdiagrammen. (Erfassen) zeichnen Kreisdiagramme entsprechend zu vorgegebenen oder berechneten Anteilen. (Konstruieren) Stochastik erheben Daten und fassen sie in geeigneten Listen zusammen. (Erheben). entnehmen Informationen aus graphischen Darstellungen. (Beurteilen) bearbeiten Übungsaufgaben in Partner- oder Teamarbeit. (Kommunizieren) erläutern ihren Mitschülern Lösungswege und präsentieren Ergebnisse in geeigneter Form. (Präsentieren) stellen Beziehungen zwischen Prozentrechnung und dem Umgang mit proportionalen Beziehungen (Dreisatz) her. (Vernetzen) nutzen die verschiedenen Methoden zum Lösen von Aufgaben mit Sachsituationen, etwa die Problemlösestrategie Beispiele finden. (Lösen) übertragen Problemstellungen aus Sachsituationen in mathematische Modelle (prozentuale Zu- und Abnahme). (Mathematisieren) setzen bei aufwändigen Rechnungen den Taschenrechner ein. (Berechnen) nutzen auch die Tageszeitung und das Internet. (Recherchieren)
3 Winkel in Figuren Symmetrische Dreiecke und Vierecke - Winkel an Geradenkreuzungen - Winkelsumme in Dreiecken - Winkelsumme in Vierecken und anderen Vielecken - Berechnen von Winkeln mit Hilfe der Winkelsätze - Übersicht über die Vierecke Rationale - Anordnung und Betrag - Addieren rationaler - Subtrahieren rationaler - Multiplizieren rationaler - Dividieren rationaler - Rechengesetze - Berechnen von Termen berechnen Winkelgrößen durch Anwenden der Winkelsummensätze. (Operieren) vergleichen, ordnen und runden Winkelgrößen. (Ordnen) benennen und charakterisieren besondere Dreiecke und Vierecke. (Erfassen) zeichnen Winkel, Kreise, besondere Dreiecke und Vierecke. (Konstruieren) schätzen und bestimmen Winkelgrößen. (Messen) wenden die Winkelsätze an; sie erfassen und begründen Eigenschaften von Dreiecken und Vierecken mit Hilfe von Symmetrie und Winkelsätzen. (Anwenden) vergleichen, ordnen und runden Ergebnisse von rationalen. (Ordnen) führen die Grundrechenarten für rationale aus. (Operieren) berechnen Terme unter Ausnutzung von Rechenvorteilen sowie unter Verwendung algebraischer Gesetze. (Anwenden) stellen rationale auf dem strahl dar. (Darstellen) erfassen und begründen die Vorzeichen- und Rechenregeln als geometrische Operationen für Pfeile. (Anwenden) lösen Probleme durch Messen sowie durch Rückgriff auf bekannte Sätze. (Lösen) finden zu geometrischen Figuren passende geometrische Situationen. (Realisieren) fertigen Zeichnungen mit Geodreieck, Lineal und Zirkel an. (Erkunden) stellen Ergebnisse im Heft, an der Tafel, auf Folie oder auf Plakaten dar. (Darstellen) erläutern Rechenwege unter Verwendung der Fachbegriffe. (Verbalisieren) finden Lösungsansätze zu Aufgaben im Sachzusammenhang. (Lösen) überprüfen Ergebnisse in Bezug auf die Problemstellung. (Reflektieren) übersetzen einfache Realsituationen in mathematische Modelle. (Mathematisieren)
4 Zufall und Wahrscheinlichkeiten - Laplace-Experimente - Ereignisse und ihre Wahrscheinlichkeiten - Bestimmen von Wahrscheinlichkeiten durch Simulation entnehmen Informationen zu Sachzusammenhängen aus Diagrammen. (Interpretieren). charakterisieren einfache geometrische Körper als Zufallsgeräte von Laplace-Experimenten. (Erfassen) Stochastik erfassen absolute Häufigkeiten bei den Ergebnissen von Zufallsversuchen. (Erheben) stellen die Entwicklung von relativen Häufigkeiten dar, auch mit Hilfe von Tabellenkalkulation. (Darstellen) benutzen relative Häufigkeiten von langen Versuchsreihen zur Schätzung von Wahrscheinlichkeiten. Sie bestimmen Wahrscheinlichkeiten mit Hilfe der Laplace-Regel. (Auswerten) untersuchen, ob ein Laplace-Modell anwendbar ist. (Beurteilen) stellen Beziehungen her zwischen Begriffen aus der Bruchrechnung und der Statistik, z.b. Anteil relative Häufigkeit. (Vernetzen) planen ihre Vorgehensweise bei der Durchführung von Zufallsversuchen und nutzen verschiedene Darstellungsformen zur Problemlösung. (Lösen) ordnen einer gegebenen Sachsituation ein geeignetes stochastisches Grundmodell zu. (Mathematisieren) ordnen stochastischen Modellen passende Realsituationen zu. (Realisieren) nutzen Tabellenkalkulation und Taschenrechner zur Bestimmung von Wahrscheinlichkeiten. (Berechnen) stellen Ergebnisse im Heft, an der Tafel oder auf Folie dar. Sie verwenden die graphischen Möglichkeiten der Tabellenkalkulation. (Darstellen) recherchieren im Internet. (Recherchieren)
5 Dreiecke und Vierecke - Kongruente Figuren - begründen mit Hilfe der Kongruenz und Symmetrie - zeichnen Dreiecke aus gegebenen Winkel- und Seitenmaßen - Eventualthemen: - Besondere Punkte und Linien des Dreiecks - Beweisen mit Hilfe der Kongruenzsätze - Wenn-dann-Formulierung Kehrsatz eines Satzes charakterisieren kongruente geometrische Figuren, insbesondere Dreiecke. (Erfassen) konstruieren Dreiecke und Vierecke mit Hilfe von Geodreieck und Zirkel. (Konstruieren) messen Strecken und Winkelgrößen. (Messen) erfassen und begründen Eigenschafen von Figuren mit Hilfe von Symmetrie und den Kongruenzsätzen. (Anwenden). Sie charakterisieren besondere Linien im Drei- eck. stellen Beziehungen zwischen Begriffen her. (Vernetzen)...begründen geometrische Eigenschaften. Sie unterscheiden Satz und Kehrsatz. (Begründen) nutzen geometrische Grundkonstruktionen zur Lösung von gestellten Problemen. Sie fertigen Skizzen an und verwenden Hilfslinien zur Konstruktion. (Lösen) übertragen Realistuationen in einfache geometrische Figuren. (Mathematisieren) Terme und Gleichungen - Aufstellen von Termen Formeln - Termumformungen - Lösen von Gleichungen durch Umformen ordnen und vergleichen gleichartige Terme. (Ordnen) führen die Rechenoperationen für Terme aus. (Operieren) nutzen algebraische Gesetze zum Umformen von Termen. (Anwenden) stellen Beziehungen zwischen Variablen und Termen her. (Darstellen) interpretieren Terme im Sachzusammenhang. (Interpretieren) berechnen Terme in Realsituaitionen (Anwenden). stellen den Zusammenhang zwischen Termen und geometrischer Darstellung her. (Vernetzen) nutzen elementare Regeln zur Umformung von Termen und Gleichungen. (Lösen) überprüfen die Lösungswege. (Reflektieren) übersetzen Sachsituationen in (Un-)Gleichungen. (Mathematisieren)
6 Klassenarbeiten (z.b. Anzahl, Dauer, Art etc.) Leistungsbewertung 6 schriftliche Klassenarbeiten (Dauer: bis zu 1 Ustd), je 3 Klassenarbeiten pro Halbjahr Sonstige Mitarbeit (z.b. Möglichkeiten, Gewichtung, Kontinuität) mündliche Beiträge (Unterrichtsgespräch, vorgetragene Hausaufgaben, Wiedergabe von Gelerntem) schriftliche Beiträge (Lösungen im Heft, schriftliche Übungen) Bewertung: punktuelle oder zusammenfassende Beurteilung eines längeren Zeitraums Kriterien: Korrektheit, Darstellung, Umfang, Selbständigkeit, Kontinuität Fächerübergreifende Absprachen
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