Problemlösen. Modellieren
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- Sara Walter
- vor 7 Jahren
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1 Die Menge Bruchzahlen (Fortsetzung) Primfaktorzerlegungen zur Ermittlung von ggt und kgv Darstellen von Bruchteilen in Sachzusammenhängen und am Zahlenstrahl Eigenschaften von Bruchzahlen, Kürzen, Erweitern und Anordnung Rechnen mit Bruchzahlen Addition und Subtraktion gleichnamiger und ungleichnamiger Brüche und gemischter Zahlen Multiplikation und Division von Brüchen und gemischten Zahlen Berechnen von Termen (Verknüpfungseigenschaften in der Menge der Bruchzahlen im Zusammenhang mit vorteilhaftem Rechnen) Einüben von Verfahren zur Lösung von Sachaufgaben Bruchzahlen mithilfe von Brüchen, als Prozente und auf der Zahlengeraden dar. runden mit Brüchen geschriebene Bruchzahlen. Operieren: Die SuS addieren, subtrahieren, vervielfachen und teilen Brüche. Anwenden: Die SuS nutzen Rechenvorteile bei Berechnungen mit Brüchen. Erfassen: Die SuS arbeiten mit geometrischen Figuren zur Veranschaulichung der Rechenoperationen mit Brüchen. Konstruieren: Die SuS zeichnen einfache geometrische Figuren zu gegebenen Operationen mit Brüchen. einfachen Texten, Bildern und Tabellen. angehalten, schriftliche Stellungnahmen mit eigenen Worten unter Verwendung der Fachbegriffe zu formulieren. Vernetzen: Die SuS arbeiten mit Brüchen in unterschiedlichen Darstellungsformen. Lösen: Die SuS verwenden das umfangreiche Regelwerk der Bruchrechnung zum Bearbeiten von Sachsituationen. Reflektieren: Die SuS werden stets angehalten, Ergebnisse in Bezug auf die Problemstellung zu deuten. Mathematisieren: Die SuS übertragen Sachsituationen in Terme und grafische Darstellungen zu Bruchteilen. Realisieren: Die SuS finden zu gegebenen Termen geeignete Realsituationen ( Rechengeschichten ). grafische Darstellungen zu Termen mit Bruchteilen an und arbeiten am Zahlenstrahl. im Schulbuch (z.b. im Checkup) und im eigenen Heft nach. Seite 1 von 5
2 Dezimaldarstellung von Brüchen Dezimalbrüche und Dezimalschreibweise, Darstellung am Zahlenstrahl, Ordnen und Runden Umformen von Brüchen in abbrechende oder periodische Dezimalbrüche Grundrechnungen mit Dezimalzahlen Mittelwert und relative Häufigkeit als Anwendung von Bruch- und Dezimalzahlen Dezimalbrüche und Größen (Dezimalbrüche als Maßzahlen, Anwendungen zur Berechnung von Flächeninhalt und Umfang von Rechtecken, Rauminhalt und Oberflächeninhalt von Quadern) Einüben von Verfahren zur Lösung von Sachaufgaben Dezimalbrüche am Zahlenstrahl und in der Stellentafel dar; sie notieren sie auch mit Brüchen und als Prozent. runden Dezimalbrüche. Operieren: Die SuS führen Grundrechenarten mit Dezimalbrüchen schriftlich und im Kopf durch. Anwenden: Berechnungen werden mithilfe von Rechenvorteilen durchgeführt. Daten mit Dezimalbrüchen in Säulendiagrammen dar. Informationen zu Sachzusammen-hängen aus Tabellen und Diagrammen. Anwenden: Die SuS arbeiten mit einem geeigneten Maßstab bei Säulendiagrammen zu Dezimalbrüchen. Konstruieren: Die SuS zeichnen Diagramme zu Dezimalbrüchen. Messen: Die SuS schätzen und bestimmen Längen, Flächeninhalte und Volumina. einfachen Texten, Bildern und Tabellen. angehalten, schriftliche Stellungnahmen (z.b. Beschreibe dein Vorgehen) zu formulieren. Präsentieren: Die SuS erläutern ihren Mitschülern eigene Ergebnisse, fertigen ggf. Plakate dazu an. Vernetzen: Die SuS stellen Beziehungen zwischen Dezimalbrüchen und Brüchen einschließlich ihrer geometrischen Darstellungen her. Lösen: Die SuS lösen Probleme durch Messen und Rechnen. Sie verwenden die Problemlösestrategie Beispiele finden. Reflektieren: Die SuS deuten Ergebnisse in Bezug auf die Problemstellung. Mathematisieren: Die SuS übertragen Problemstellungen aus Sachsituationen in mathematische Modelle wie Terme. Ergebnisse an der Realsituation. Realisieren: Die SuS erfinden Realsituationen zu Termen und Diagrammen. Konstruieren: Die SuS arbeiten bei grafischen Darstellungen mit Geodreieck und Lineal. Ergebnisse im Heft, an der Tafel Recherchieren: Die SuS schlagen im Schulbuch und im eigenen Heft nach. Seite 2 von 5
3 Zeichnen, Messen, Beschriften von Winkeln Bewegung und Symmetrie: Achsenspiegelung, Punktspiegelung, Verschiebung und Drehung Konstruktion von Bildpunkten Achsen-, Dreh- und Punktsymmetrie und Verkettung von Abbildungen Bruchteile mithilfe des Mittelpunktswinkels in Kreisdiagrammen dar. runden Winkelgrößen. Daten in einfachen Fällen in Kreisdiagrammen dar. Informationen aus Tabellen und Kreisdiagrammen. Anwenden: Die SuS arbeiten zur Längenbestimmung mit maßstabsgetreuen Darstellungen. Erfassen: Die SuS verwenden geometrische Grundbegriffe zu Winkel, Kreis und Symmetrie zur Beschreibung von Umweltsituationen. Konstruieren: Die SuS zeichnen Winkel, Kreise, besondere Dreiecke und Muster, sie spiegeln und verschieben einfache geometrische Figuren, auch im Koordinatensystem. Messen: Die SuS schätzen und bestimmen Winkelgrößen. geometrischen Bildern. angehalten, schriftliche Stellungnahmen zu formulieren. Präsentieren: Die SuS erläutern ihren Mitschülern eigene Ergebnisse, fertigen ggf. Plakate dazu an. Vernetzen: Die SuS stellen die Beziehungen zwischen Symmetrien und Abbildungen her. Erkunden: Geometrische Objekte werden in der Umwelt erkundet. Lösen: Die SuS lösen Probleme durch Messen. Reflektieren: Die SuS deuten Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche Problemstellung. Mathematisieren: Die SuS fertigen zu verschiedenen Situationen aus der Umwelt geometrische Figuren an. Ergebnisse an der Realsituation. Realisieren: Die SuS finden zu geometrischen Figuren passende Objekte in ihrer Umwelt. Zeichnungen mit Geodreieck und Lineal an. Recherchieren: Die Schüler(innen) schlagen im Schulbuch und im eigenen Heft nach. Seite 3 von 5
4 Stochastik Quantitatives Erfassen von Daten aus verschiedenen Sachbereichen in Ur- und Strichlisten Veranschaulichen von Ergebnissen in Säulen- und Kreisdiagrammen Anwendungen der Bruchrechnung (relative Häufigkeiten, Mittelwertberechnung) Darstellen: Die SuS beschreiben Anteile mit Brüchen, Dezimalbrüchen und in Prozent und stellen diese mit Diagrammen dar. Ordnen: Die SuS ordnen und vergleichen Anteile bei statistischen Erhebungen. Operieren: Die SuS rechnen mit Anteilen. Erfassen: Die SuS entnehmen Informationen aus grafischen Darstellungen mit Flächen und Körpern zu statistischen Erhebungen. Konstruieren: Die SuS zeichnen flächenhafte und in einfachen Fällen räumliche Darstellungen zur Veranschaulichung statistischer Daten. Stochastik Erheben: Die SuS erheben Daten und notieren sie z.b. mithilfe von Ur- und Strichlisten Häufigkeitstabellen zusammen und veranschaulichen diese mithilfe verschiedener Diagramme. Auswerten: Die SuS bestimmen Häufigkeiten, arithmetisches Mittel und Median. Beurteilen: Die SuS lesen und verstehen (auch missverständliche) statistische Darstellungen. Seite 4 von 5 einfachen Texten und Bildern. Verbalisieren: Die SuS formulieren schriftliche Stellungnahmen. Präsentieren: Die SuS erläutern ihren Mitschülern eigene Ergebnisse, fertigen ggf. Plakate dazu an. Vernetzen: Die SuS stellen den Zusammenhang zwischen Zahlen und geometrischer Darstellung her. Lösen: Die SuS nutzen elementare Regeln zur Bearbeitung von Fragestellungen mit negativen Zahlen aus dem Alltag. Reflektieren: Die SuS werden angehalten, Ergebnisse in Bezug auf die Problemstellung zu deuten. Mathematisieren: Die SuS übersetzen Sachsituationen in Terme mit negativen Zahlen. Validieren: Die Schüler SuS kontrollieren erhaltene Realisieren: Die Schüler SuS finden zu gegebenen Termen mit ganzen Zahlen geeignete Realsituationen ( Rechengeschichten ). Konstruieren: Die SuS zeichnen Diagramme mit Geodreieck und Zirkel. Ergebnisse statistischer Erhebungen im Heft, an der Tafel im Schulbuch und eigenen Heft nach. grafische Darstellungen am Zahlenstrahl an. im Schulbuch und im eigenen Heft nach.
5 Die Menge der Ganzen Zahlen Erweitern des Zahlbereichs um die negativen Zahlen Darstellung am Zahlenstrahl, Eigenschaften und Anordnung Addition und Multiplikation rationaler Zahlen ganze Zahlen mit Ziffern und an der Zahlengeraden dar. Ordnen: Die SuS vergleichen und ordnen ganze Zahlen. Operieren: Die SuS addieren und multiplizieren ganze Zahlen. Anwenden: Die SuS nutzen Rechenvorteile beim Addieren und Multiplizieren. Beziehungen zwischen Größen mit negativen Maßzahlen her. Informationen aus Tabellen, gewinnen damit z.b. Regeln für Addition und Multiplikation (Permanenzprinzip) Erfassen: Die SuS arbeiten mit geometrischen Figuren zur Veranschaulichung der Addition und der Vervielfachung ganzer Zahlen. Konstruieren: Die SuS zeichnen einfache geometrische Figuren im Koordinatensystem. Schulbuch: Neue Wege 6 Anzahl schriftlicher Arbeiten: 3/3 Zeitrahmen: 1 Schulstunde Vereinbarung bezüglich Tests: Diagnosetest zu Beginn des Schuljahres Seite 5 von 5 einfachen Texten und Bildern. Verbalisieren: Die SuS formulieren schriftliche Stellungnahmen. Präsentieren: Die SuS erläutern ihrenmitschülern eigene Ergebnisse, fertigen ggf. Plakate dazu an. Vernetzen: Die SuS stellen den Zusammenhang zwischen Zahlen und geometrischer Darstellung her. Lösen: Die SuS nutzen elementare Regeln zur Bearbeitung von Fragestellungen mit negativen Zahlen aus dem Alltag. Reflektieren: Die SuS werden angehalten, Ergebnisse in Bezug auf die Problemstellung zu deuten. Mathematisieren: Die SuS übersetzen Sachsituationen in Terme mit negativen Zahlen. Realisieren: Die SuS finden zu gegebenen Termen mit ganzen Zahlen geeignete Realsituationen ( Rechengeschichten ). grafische Darstellungen am Zahlenstrahl an. im Schulbuch und im eigenen Heft nach.
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