Einführung in das Technische Zeichnen

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1 Einführung in das Technische Zeichnen 1

2 Inhalt Flächennutzungsplan 1 : 5000 Bebauungsplan 1 : 500 Planzeichen für Bauleitpläne Art der baulichen Nutzung Maß der baulichen Nutzung Bauweise, Baulinie, Baugrenzen Städtebaulicher Entwurf Lageplan 1 : 500 Vorentwurf, Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung 1 : 200 / 1 : 100 Beispiel 1 Einfamilienhäuschen Beispiel 2 Bundespräsidialamt Beispiel 3 IWZ Ausführungsplanung, Werkplan 1 : 50 Beispiel Einfamilienhäuschen Ansicht Grundriss EG Schnitt Fassadenschnitt, Ausführungsplanung 1 :20 Detailplanung 1 : 5 1 : 2,5 1 : 1 Maße laut DIN Zeichenblattgrößen DIN Zeichenformate Faltungsscheme auf DIN A4-Ablage Beispielhafter Plankopf Plankopf, Schriftfeld Strichstärken und Linien Verfügbare Strichstärken Linienbreiten, -gruppen Linienarten Vermaßung Vermaßungsgrundlagen Maßketten Bemaßung von Höhen Darstellung verschiedener Bauelemente Treppendarstellung Rohbaudarstellung einer zweiläufigen Treppe in Schnitt und Ansicht Treppen- und Rampendarstellung Türendarstellung Fensteröffnungsarten Schraffuren für im Schnitt dargestellte Bauteile und Werkstoffe Beispiele technischer Zeichnungen vergangener Semester 2

3 Der Flächennutzungsplan als Beispiel eines Plans im Maßstab 1: 5000, zeichnerischer Teil der unverbindlichen Bauleitplanung. farbige Darstellung der zukünftigen Nutzung Darstellung einzelner Parzellen Aufstellung durch den Regionalverband unter Abstimmung mit den Vertretern öffentlicher Belange, Bürger etc. Anm. : Dargestellter Plan nicht maßstäblich! Quelle: Städtebau, Wolfgang Müller, Stuttgart 1979, Seite 275 3

4 Stadtebaulicher Entwurf ("Bebauungskonzept") Quelle: Städtebau, Wolfgang Müller, Stuttgart 1979, Seite 273 4

5 Der Bebauungsplan als Beispiel eines Planes im Maßstab 1 : 500. Innerhalb von Neubaugebieten, deren Planung auf einem qualifizierten Bebauungsplan basiert, regelt der Bebauungsplan das Maß und die Art der baulichen Nutzung. Gezeigtes Beispiel in üblicher farbiger Darstellung ohne Vermaßung von Baugrenzen und Straßen. Anm.: Dargestellter Plan nicht maßstäblich! Quelle: Städtebau, Wolfgang Müller, Stuttgart 1979, Seite 274 5

6 Bebauungsplan in S-W-Darstellung: Innerhalb von Neubaugebieten, deren Planung auf einem qualifizierten Bebauungsplan basiert, regelt der Bebauungsplan das Maß und die Art der baulichen Nutzung. Gezeigtes Beispiel in üblicher einfacher schwarz-weiß Darstellung ohne Vermaßung von Baugrenzen und Straßen. 6

7 Planzeichen für Bauleitpläne: Art der baulichen Nutzung Schraffur mit Buchstaben ohne Buchstaben 1.1 Wohnbauflächen Kleinsiedlungsgebiete Reine Wohngebiete Allgemeine Wohngebiete 1.2 Gemischte Bauflächen Dorfgebiete Mischgebiete Kerngebiete 1.3 Gewerbliche Bauflächen Gewerbegebiete Quelle: Städtebau, Wolfgang Müller, Stuttgart 1979, Seite Industriegebiete 7

8 Maß der baulichen Nutzung Zahl der Vollgeschosse (Z) als Höchstgrenze zwingend röm. Ziffer, z. B. III röm. Ziffer in einem Kreis Grundflächenzahl Dezimalzahl, z. B. 0,4 oder GRZ mit Dezimalzahl, z. B. GRZ 0,4 Geschoßflächenzahl Dezimalzahl im Kreis, z. B. oder GFZ mit Dezimalzahl, z. B. GFZ 0,7 Baumassenzahl Dezimalzahl im Rechteck, z. B. oder BMZ mit Dezimalzahl, z. B. BMZ 3,0 Bauweise, Baulinie, Baugrenzen offene Bauweise nur Einzel- und Doppelhäuser zulässig nur Hausgrupen zulässig geschlossene Bauweise Baulinie Baugrenze Quelle: Städtebau, Wolfgang Müller, Stuttgart 1979, Seite 35 8

9 Lageplan im Maßstab 1 : 500 Darstellung der städtebaulichen Gesamtsituation oder des Gebäudes als Dachaufsicht im Kontext mit vorhandener Bebauung oder natürlich Umgebung. Der Lageplan wird im Rahmen der Vorentwurfs-, Entwurfs- und Genehmigungsplanung eingesetzt. Beim sog. "amtlichen Lageplan" (Bauantrag) werden alle notwendigen Hauptmaße (Gebäudemaße, Abstandsmaße etc.) in den Lageplan eingetragen. Links: Lageplan als Strichdarstellung, freistehendes Gebäude in Dachaufsicht Anm.: Dargestellte Zeichnungen nicht maßstäblich Entwerfen und Darstellen - Die Zeichnung als Mittel des architektonischen Entwurfes, Roland Knauer, Berlin, 1991, Seite 198 ff Lageplan als reine Strichzeichnung, hier eine innerstädtische Blockrandbebauung in Dachaufsicht Lageplan mit Grauwertdifferenzierung und Schattendarstellung 9

10 Beispiele für so genannte "Amtliche Lagepläne": 10

11 Vorentwurf, Entwurfsplanung 1:200, Genehmigungsplanung 1:200/1:100 Beispiel 1 Einfamilienhäuschen Grundrisse EG, 1. OG eines Einfamilienhauses im Darstellungsgrad 1: 200 aus: 'Bauzeichnungen', W.Landscheidt, A. Schlüter, Augsburg, 1999, Seite 61 Grundrisse, Schnitte im Darstellungsgrad 1: 200, Wohnhaus in Hallertau, Architekt: Walter Stolz, Rosenheim, Ingenieur: Bauer Ing. Landshut Quelle.'Detail-Mauerwerk',1/1999, Seite 66 ff. Anm.: Dargestellte Zeichnungen nicht maßstäblich! 11

12 Vorentwurf, Entwurfsplanung 1:200, Genehmigungsplanung 1:200/1:100 Beispiel 2 Bundespräsidialamt 12

13 Vorentwurf, Entwurfsplanung 1:200, Genehmigungsplanung 1:200/1:100 Beispiel 3 Pfaffenwaldring 7/IWZ, Hörsaal V

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16 Ausführungsplanung/ Werkplan Maßstab 1:50, Beispiel 'Einfamilienhäuschen' in der Regel basiert auf der Werkplanung des Architekten die weitere Ausführungsplanung: Rohbauzeichnungen/ Schalplanung (1:50) Positions- und Bewehrungspläne (>=1:50) Elektroplanung (1:50) HLS-Planung (1.50) Anm.: Dargestellte Zeichnungen nicht maßstäblich! Ansicht eines Einfamilienwohnhauses als Werkplan/Ausführungszeichnung im Maßstab 1: 50. 'Bauzeichnungen', W. Landscheidt, A. Schlüter, Augsburg, 1991, Seite 65 16

17 Ausführungsplanung/ Werkplan Maßstab 1:50 Grundriss Erdgeschoss, Anm.: Dargestellte Zeichnungen nicht maßstäblich! Grundriss EG eines Einfamilienwohnhauses als Werkplan/Ausführungszeichnung im Maßstab 1: 50. 'Bauzeichnungen', W. Landscheidt, A. Schlüter, Augsburg, 1991, Seite 71 17

18 Ausführungsplanung/ Werkplan Maßstab 1:50 Wohngebäude Schnitt Schnitt durch ein Einfamilienwohnhaus als Werkplan/Ausführungszeichnung im Maßstab1: 50.'Bauzeichnungen', W..Landscheidt, A. Schlüter, Augsburg, 1991, Seite 63 18

19 Fassadenschnitt/ Ausführungsplan 1: 20 (1: 25/ evtl. 1: 10) 19

20 Rohbauzeichnung/Schalplan 1: 50 Hier: Ausschnitt 1: 20 Darstellung der für die Erstellung des Rohbaus (i.d.r. Betonbau, evtl. auch Mauerwerk) notwendigen Bauteile. 20

21 Detailplanung Maßstab 1: 5 1: 2,5 1: 1 Darstellung von einzelnen Anschlüssen, incl. deren Verbindung. Details werden dargestellt als: Vertikalschnitt Horizontalschnitt Ansicht Anm.: Dargestellte Zeichnungen nicht maßstäblich! 21

22 Detailplanung Maßstab 1: 5 1: 2,5 1: 1 22

23 Zeichenblattgrößen nach DIN

24 DIN - Zeichenblattformate Die DIN-Zeichenblattformate entstehen durch Halbierung, ausgehend vom DIN - AO Grundformat (1qm - Blattfläche) Der Vergrößerungs- bzw. Verkleinerungsfaktor zwischen den einzelnen Formaten beträgt 2 (bei Halbierung der Zeichenblattfläche). Der Vergrößerungs- bzw, Verkleinerungsfaktor zwischen den einzelnen Zeichenmaßstäben beträgt in der Regel 50% (z.b. 1:100 wird zu 1:50). Hierbei wird in der Zeichenblattgröße jeweils ein DIN-Format übersprungen. 24

25 Faltungsschema auf A4-Ablageformat 25

26 Plankopf/Schriftfeld 26

27 Verfügbare Strichstärken Linienbreiten und -gruppen Linienart A: Geschnittene Kanten Linienart F: Verdeckte Kanten und Umrisse Linienart J: Schnittführung Linienart B: Maßlinien/- hilfslinien 27

28 Linienarten 28

29 Vermaßungsgrundlagen Maßketten 29

30 Bemaßung von Höhen Treppendarstellung 30

31 Rohbaudarstellumg einer zweiläufigen Treppe mit angrenzenden Bauteilen 31

32 Treppen- und Rampendarstellung 32

33 Türendarstellung 33

34 Fensteröffnungsarten 34

35 Schraffuren für im Schnitt dargestellte Bauteile und Werkstoffe 35

36 36

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