Naturschutzzentrum Entwurf im Sommersemester 2013 Prof. Peter Cheret Stefan Brech, Marc Remshardt

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1 Bodensee Der baden-württembergische Landesverband des NABU beabsichtigt, auf der Gemarkung der Gemeinde Reichenau am Bodensee ein zu errichten. Selbstverständlich soll der Gebäudekomplex ökologisch und energetisch beispielhaft sein und eine Landmark bilden, die die Frage nach der corporate architecture des NABU beantworten. Wollmatinger Ried An der Schnittstelle zwischen Ober- und Untersee erstreckt sich unweit der Bodenseemetropole Konstanz das Naturschutzgebiet Wollmatinger Ried- Untersee-Gnadensee. Die Schönheit der Bodenseeregion und die liebliche Landschaft locken alljährlich eine Vielzahl von Touristen an den Dreiländersee. Zwischen Badetrubel und kulturellen Sehenswürdigkeiten, wie z.b. dem Weltkulturerbe Insel Reichenau, befindet sich im Wollmatinger Ried ein Stück weitgehend unberührter Natur. Das Wollmatinger Ried ist eines der ältesten und bedeutendsten Naturschutzgebiete am deutschen Bodenseeufer. Seine ufernahen Riedflächen, Streuwiesen und Auwälder beherbergen eine faszinierende Tier und Pflanzenwelt. Zahlreiche sehr seltene und fast ausgestorbene Tier- und Pflanzenarten können im Wollmatinger Ried in ihrem natürlichen Lebensraum beobachtet werden. Seit 1979 wird das 767 ha große Natur- und Landschaftsschutzgebiet von der NABU-Gruppe Konstanz im Wollmatinger Ried betreut Quelle: www. nabu-wollmatingerried.de Als Konstruktionsmaterial soll ausschliesslich Holz verwendet werden. Deshalb wird der Entwurf eng verknüpft mit dem Seminar Holz hybrid, in dem die Grundlagen zum aktuellen Stand der Technik im Holzbau vermittelt werden und die Zusammenhänge zwischen Konstruktion und architektonischer Gestalt geübt werden. Neues Bauen mit dem ältesten Baustoff Holz ist zeitgemäß, ökologisch sinnvoll, nachhaltig und innovativ. Offensichtlich gibt es aktuell eine anregende Wechselbeziehung zwischen technologischen Innovationen und einer neuen Wertschätzung, sowohl unter Architekten als auch im Empfinden einer breiten Öffentlichkeit Holz ist wie kein anderer Stoff über das geschichtliche Gedächtnis hinaus mit der Entwicklung des Menschen verknüpft. Bis in die Neuzeit hinein ist es in allen Verwendungen des Alltags, vom einfachsten Haushaltsgegenstand bis zur gotischen Madonna, selbstverständlich gewesen. Diese gleichermaßen kulturell wie technologisch simultane Entwicklungslinie hat sich seit der Industrialisierung aufgelöst. Mit Beginn der Massenproduktion wurden eine Reihe von leistungsfähigen Materialien mit wissenschaftlich definierten Eigenschaften entwickelt, die das bis dahin unverzichtbare Holz verdrängten. Auf das Bauen und die Architektur bezogen hat sich dieser Einschnitt in Mitteleuropa, vor allem in den Kernländern der industriellen Revolution am nachhaltigsten ausgewirkt. Es hat kaum ein halbes Jahrhundert gedauert, dass der Baustoff Holz, gemessen an den Marktanteilen, von seiner Monopolstellung nahezu die Bedeutungslosigkeit versunken ist. Holz schien den geränderten Anforderungen der Zeit nicht mehr zu genügen. Ein umfassender Wertewandel setzte ein, der bis in die jüngere Vergangenheit hinein reichte mit der Folge, dass der Holzbau zum Beginn der Moderne als Synonym für konservative Rückständigkeit galt, bestenfalls geeignet für Provisorien und damit zusätzlich stigmatisiert. Vor dem Hintergrund der Entwicklungen im Bereich Energieeffizienz und klimagerechtem Bauen ist Holz als regenerativer CO2 neutraler Baustoff stark in das architektonische Bewusstsein zurückgekehrt. Das Holz als materieller Ausgangspunkt ist geblieben, was es immer war und doch erscheint es als neu entdeckter, zeitgenössischer Baustoff. Wie noch nie in der Geschichte bietet der Markt eine Vielzahl an technologischen Entwicklungen. Neuartige Bausysteme aus flächigen Elementen sind eine ebenso technische wie architektonische Herausforderungen. Im Gestalten mit Holz, das aus dem Konstruieren mit Holz erwächst, liegt ein gleichermaßen ästhetischer wie intellektueller Reiz. Angrenzend an den Naturraum Wollmatinger Ried soll das neue in einem öffentlichen Bereich Raum für Ausstellungen, Seminar und Gastronomie bieten. Im nichtöffentlichen Teil des Gebäudes sollen Räume für die Verwaltung, Gastzimmer für Praktikanten und der Bauhof organisiert werden. Neben diesen funktionalen Anforderungen gibt es eine hohe Erwartung an die Architektur des Neubaus und den Umgang mit dem Kontext. Gemeindehaus St.Gerold

2 Raumprogramm Anmerkungen öffentlicher Bereich: Empfangsbereich 20 m² mit Kasse, Garderobe, Schließfächer Die NABU Gruppe Konstanz e.v. besteht seit Sie ist aus der DBV Gruppe (Deutscher Bund für Vogelschutz) Konstanz hervor gegangen. Die NABU Gruppe Konstanz hat momentan 518 Mitglieder. Viele von ihnen kümmern sich ehrenamtlich aktiv um den Natur- und Artenschutz in und um Konstanz. Der NABU Konstanz organisiert Exkursionen und Vorträge und ist Träger des s Wollmatinger Ried. Es gibt den NABU-Treff der ehrenamtlich Aktiven, die eigene Naturschutzprojekte wie z.b. Schutz der Mauersegler, Fledermäuse und Schleiereulen betreuen. Quelle: www. nabu-wollmatingerried.de Ausstellungsfläche 150 m² Gastronomie Gastraum 60 m² Küche, Vorbereitung 25 m² Spülküche 18 m² Lager 10 m² Kühllager 5 m² Shop Verkaufsfläche 40 m² Seminarraum 60 m² Stuhllager 18 m² Technikraum 8 m² Nebenräume WC Damen 18 m WC Herren 24 m² Behinderten WC 6 m² Wickelraum 6 m² Erste Hilfe Raum 18m² öffentlicher Bereich 486 m² Nicht öffentlicher Bereich Verwaltung Büro 01 2 x15 m² 30 m² Büro 02 2 x 22 m² 44 m² Büro m² Besprechungsraum 50 m² Nebenräume Verwaltung Kopierraum 6 m² EDV 6 m² Archiv 22 m² Lager 10 m² Teeküche 8 m² WC Damen 8 m WC Herren 11 m² Behinderten WC 6 m² Gastzimmer ca. 100 m² konzeptabhängig zusätzliche Außengastronomie in Funktionseinheit mit der Gastronomie und den sanitären Anlagen, außerhalb der Öffnungszeiten der Ausstellung nutzbar z.b. für EDV-Ausstellung 1 Arbeitsplatz 2 Arbeitsplätze Großraumbüro für acht Mitarbeiter für ca. 15 Personen für ca. 8 Praktikanten, Anzahl entwurfsabhängig, inklusive der erforderlichen sanitären Einrichtungen

3 Raumprogramm Anmerkungen Aufenthaltsraum 30 m² Hauswirtschaftraum 22 m² Betriebshof 90 m² Werkstatt 30 m² Technikflächen Elektro 30 m² Heizung, TWW, Sanitär 20 m² mit Gemeinschaftsküche für Wäsche für die Unterbringung von Betriebsgeräten und Betriebsmitteln, nicht beheizt dem B etriebshof zugeordnet Konzeptabhängig sind die entsprechenden zusätzlichen Flächen für die Technik vorzusehen (z.b. Lüftungstechnik) Entwurfsgrundstück Nicht öffentlich 573 m² Ablauf Das IBK1 erwartet von allen Entwurfsteilnehmern, dass sie als Entwurfsklasse im Studio arbeiten! Dies ist Teil des Lehrkonzepts. Alle Entwurfsteilnehmerinnen und -teilnehmer erhalten einen Studioarbeitsplatz, wenn Sie dies bei der Arbeitsplatzverteilung als Wunsch angeben. Wöchentliche Betreuung findet an Ihrem Arbeitsplatz im Studio statt, dienstags nach Terminplan. Beginn 09:00 Uhr. Die Teilnahme an den Rundgängen ist Teil der studienbegleitenden Prüfung und eine Pflichtveranstaltung. Der Terminplan gibt eine Leitlinie an, welche Bearbeitungstiefe und welchen Arbeitsstand die Studierenden im Ablauf erreicht haben sollten, um das Projekt erfolgreich zu gestalten.

4 Anmeldung Bachelor - Entwurf: Modul-Nr , B5.1 Entwurf Hochbau, Prüfungs-Nr dazu das Seminar Holz hybrid am Ibk1 mit 3 LP Modul-Nr , Entwurfs- projektintegrierte Vertiefung, Prüfungs-Nr Bachelor-Arbeit: Modul-Nr.: Bachelorarbeit Architektur und Stadtplanung, Prüfungs-Nr.: 3999 dazu das Seminar Holz hybrid am Ibk1 mit 6 LP Modul-Nr Fachspezifische Vertiefung, Prüfungs-Nr.: Diplom: Entwurfsarbeit, 2. Bautechnik, Baukonstruktion, Prüfungs-Nr.: 3901, 3902, 3903, 3904 Prüfungsleistungen Spätestens zur ersten Zwischenpräsentation muss die Lehrveranstaltung von den Entwurfsteilnehmern beim Prüfungsamt angemeldet sein. Die Rundgänge sind Bestandteil der studienbegleitenden Prüfungsleistung. Es besteht Anwesenheitspflicht während der ganzen Veranstaltung! Wir bitten die Termine vor Antritt der Veranstaltung zu prüfen! Zeichnungen Konzeptdarstellung o.m. Lageplan mit Darstellung der Aussenanlagen Erschliessung, etc. 1: 500 Grundrisse, Ansichten, Schnitte 1:100 Schnitt durch Hülle und Konstruktion, Ansicht 1: 20 Optional aussagekräftige Perspektiven zur Erläuterung des Entwurfes und der Konstruktion Modell Übersichtsmodell 1:500 Gesamtmodell 1:50 Erläuterungstext (schriftlich auf Plänen) Dokumentation zur Dokumentation der Projekte benötigen wir eine CD-Rom mit folgenden Daten: PDF-Dateien der Präsentationspläne (druckfähig), Einzeldateien (PDF, JPEG) der Perspektiven Erläuterungstext (max. eine DIN A4-Seit) als doc-datei, InDesign Datei nach Vorlage verpackt. Die Leistung ist erst vollständig und eine Notenmeldung erst möglich mit Abgabe der Dokumentation! Termin für die Abgabe der Dokumentation: Organisation Während des Semesters werden Informationen zum Entwurf per versandt. Um im Verteiler aufgenommen zu werden, schicken Sie bitte eine mail an institut@ibk1.uni-stuttgart.de mit dem Betreff und folgenden Angaben: Name, Vorname, Matr.-Nr.,MobilNr., Studiengang (BC, Diplom), Studiensemester

5 Termine dienstags 9:00-12:00 Uhr ab 9:00 Uhr ab 7:30 Uhr :00 Uhr danach ab 9:00 Uhr / :00 Uhr danach am Institut, danach Geschäftsstelle NABU, Tübinger Straße, Stuttgart Exkursion Bodensee, Reichenau Vorlesung im Raum 1.08, K1 1. Rundgang Konzepte in drei Alternativen Exkursion 2. Rundgang Funktionen, Konstruktion und Materialität Symposium Urbaner Holzbau Vorlesung im Raum 1.08, K1 Vorstellung der Aufgabe Vorstellung NABU Vorstellung NABU Entwurfsmethodik und Darstellung Konzeptalternativen Arbeitsmodelle Konzeptalternativen Arbeitsmodelle Konzeptalternativen o.m. Modelle Alternativen M 1:500, Skizzen Grundrisse Schnitte M 1:200; Modelle M 1:500, 1:200 Grundrisse Schnitte M 1:100; Tiefenhörsaal 17.01, 1:50 Darstellung und Planlayout, 1:50

6 ab 9:00 Uhr KW ab 9:00 Uhr Rundgang - preview Funktionen, Konstruktion und Materialität Bachelor - Arbeit Präsentation -Abgabe Entwurf (BC / Diplom) Präsentation - Abgabe Abgabe Dokumentation Grundrisse Schnitte Ansichten M 1:100 Konstruktiver Fassadenschnitt mit Teilansicht M 1:20 Modelle M 1:500, 1:50 optional: Räumliche Darstellungen Konstruktiver Fassadenschnitt mit Teilansicht M 1:20 Modelle M 1:500, 1:50 am Institut Literaturhinweise Entwerfen und Konstruieren Handbuch und Planungshilfe Baukonstruktion, Prof.Peter Cheret (Hrg.), DOM publishers 2010 Raumpilot, Wüstenrot Stiftung (Hrg.) Bauentwurfslehre, Neufert Kenneth Frampton: Grundlagen der Architektur Studien zur Kultur des Tektonischen, Oktagon Verlag; 1993 Louis I. Kahn: Light and Space - Licht und Raum, Birkhäuser Verlag; 1993

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