LSA LEHRSTUHL FÜR STÄDTISCHE ARCHITEKTUR WOHNANLAGEN MASTER PROJEKT 12 ECTS + SEMINAR 3 ECTS

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1 LSA LEHRSTUHL FÜR STÄDTISCHE ARCHITEKTUR WOHNANLAGEN MASTER PROJEKT 12 ECTS + SEMINAR 3 ECTS

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3 PROLOG Die Architektur der Nachkriegszeit war eine Betonarchitektur. Während in den 50er Jahren die Fassaden mit Putz und Ziegeln verkleidet wurden, begannen bereits in den 60er Jahren Großbauten mit Sichtbetonfassaden sich in den historischen Stadtkernen auszubreiten. Eine wenig rücksichtsvolle Stadtsanierung und die neuen monotonen Siedlungen am Rande der Großstädte führten Ende der 60er Jahre zu massiven Protesten der Bevölkerung. Kritisiert wurde nicht nur die Massierung der Baumassen, sondern auch ihr Aussehen, hauptsächlich jedoch die von den Architekten bevorzugten schalungsrauen Sichtbetonflächen. Das unsympathische Material wurde zum Synonym für planerische Fehler und gestalterische Monotonie. Prof. em. Dr.-Ing. Hartwig Schmidt Von den einen gehasst, von den andern geliebt. Kein anderes Baumaterial spaltet Fachwelt und Gesellschaft so sehr wie Beton. In der Mitte des 19. Jahrhunderts als Ersatz für Stahl- und Holzkonstruktionen entwickelt, und in den 20er Jahren von der Moderne als verheißungsvolles Baumaterial für den Massenwohnungsbau gefeiert, geriet Beton ab den 60er Jahren durch die Nutzung in den von Hartwig Schmidt beschriebenen Wohnanlagen der Randgebiete immer mehr in Verruf. Das durch diese undifferenzierte Betrachtung auch viele qualitätvolle brutalistische und strukturalistische Bauten in Gefahr sind wird in der Öffentlichkeit spätestens seit der Ausstellung im Frankfurter Architekurmuseum: SOS Brutalismus Rettet die Betonmonster! wieder diskutiert. Eine gute Gelegenheit von den Qualitäten der besten Münchner Beispiele zu lernen.

4 Institutsgebäude

5 AUFGABE In diesem Semester gehen wir der Frage nach, was die prägenden Ideen hinter den Qualitäten der Wohnanlagen aus den 60er und 70er Jahre waren und wie man diese in die heutige Zeit übersetzen kann. Wir analysieren dafür Münchener Referenzen und entwerfen anschließend neue Wohnanlagen im Kontext von Ensembles dieser Zeit in München. Die Einflüsse und Ideen, die hinter diesen Wohnanlagen stecken und Brutalisten sowie Strukturalisten prägten, wie z.b. das ehrliche zeigen der Baumaterialien, den Einsatz neuer Fertigungstechniken wie Präfabrikation oder Nutzungsvariablität, werden bei der Entwicklung unserer Entwürfe eine maßgebliche Rolle spielen. Aber Achtung! - entscheidend ist bei der Arbeit mit Referenzen was wir von den Ideen und Gedanken, die den Häusern zu Grunde liegen, lernen können und wie wir diese in die heutige Zeit transferieren ohne die alten Häuser einfach zu kopieren. Grundlegend wird dafür in diesem Semester die Entwicklung einer starken Struktur innerhalb der Häuser, sowie die Entwicklung räumlicher Qualitäten aus ebendieser Struktur sein. Außerdem liegt als Prämisse eines Wohnhauses der räumliche Schwerpunkt natürlich auf den Wohnungen. Wir gehen den Fragen nach welche organisatorischen, funktionalen und strukturellen Ideen für Wohnungen in der heutigen Zeit relevant sind und wie sich diese in identitätsstiftende räumliche Qualitäten entwickeln. Nach Außen spielt beim Entwurf im direkten Spannungsfeld zu den Referenzen der Zeit die volumetrische Setzung und die Entwicklung der Fassade die entscheidende Rolle. Wie verhält sich das Gebäude in Erscheinung, Ausdruck und Material zu seinen Nachbarn?

6 Eingangshof des Institutsgebäudes

7 METHODIK Ziel des Semesters ist es, ein Wohnhaus zu entwickeln, welches auf einer starken Struktur beruht und mit den entworfenen Wohnungen eine kohärente Einheit bildet. Die konkrete räumliche und organisatorische Idee des Wohnens wird zuerst losgelöst von städtebaulichen Einschränkungen erarbeitet. Im zweiten Schritt werden strukturelle und städtebauliche Studien das Haus definieren bevor in einem dritten Schritt beide Ideen zusammenfinden und wechselseitig überarbeitet werden. ANALYSE Einleitend untersuchen wir in diesem Semester Wohnanlagen der 60er und 70er Jahre Münchens. Wir analysieren die jeweilige Wohnanlage indem wir die Pläne und Baugeschichte der jeweiligen Häuser recherchieren und in einheitlichen Zeichnungen gemäss Vorlage darstellen. Alle Referenzen werden in einem Reader zusammengefasst und dienen im weiteren Semester als Arbeitshilfe. Für die folgenden volumetrischen Untersuchungen wird in der ersten Woche zügig ein 1:500 Modell erarbeitet. STRUKTUR Die Struktur des Hauses soll in diesem Semester eine übergeordnete Rolle spielen. Die Struktur eines Hauses definiert nicht nur das Tragwerk, sondern bildet mit Wohnräumen und Erscheinung der Fassade eine kohärente Einheit. RÄUMLICHER SCHWERPUNKT Der räumliche Schwerpunkt wird auf die Wohnung gesetzt, in der sich die Wohnidee räumlich verdichtet, exemplarisch überprüft und belegt werden kann. MODELLE + MODELLBILD Sowohl die strukturelle als auch die räumliche Aussage der Wohnung wird an Modellen im geeigneten Maßstab erarbeitet. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf dem Bild als Illustrationsmittel dieser räumlichen und strukturellen These. Anhand der Medien Modellbild, Wohnungsmodell, Strukturmodell und städtebaulichem Modell wird die Arbeit in ihrer Entwicklung und Wirkung über das gesamte Semester diskutiert, überprüft und weiterentwickelt.

8 Eingangshalle des Institutsgebäudes

9 RAHMEN UND ORGANISATION ABGESTIMMTES SEMESTERPROGRAMM Das Thema Wohnanlagen beschäftigt uns auch in der Vorlesungsreihe und Besichtigungen. Ein schneller und sicherer Zugang zu den Besonderheiten der Wohnanlagen wird zügig erarbeitet. TEAMARBEIT Das Projekt wird zu zweit bearbeitet. Eine vollständige Leistungserbringung und die Teilnahme des gesamten Teams sowohl an den Zwischenkritiken als auch an der Schlusskritik und den Seminarterminen wird vorausgesetzt. BETREUUNG DURCH ASSISTENTEN Genaue Termine nach Assistentenliste und Absprache. Jeder Studentengruppe werden zwei Assistenten zugeteilt, die im wöchentlichen Wechsel mit der Gruppe besprechen. PIN UP An zwei Terminen wird der Stand der Arbeit vor den Assistenten präsentiert und diskutiert. Diese beiden Präsentationen gliedern das Semester und sind eine methodische Hilfe im Entwurfsprozess. DATENAUSTAUSCH Planmaterial und Datenaustausch via Dropbox LSA. Über die LSA Dropbox stellen wir Material zur Verfügung und bieten gleichzeitig eine Austauschplattform für das erarbeitete Material und die Schlussabgabe.

10 Termine Abgabeleistungen Dienstag 10. April EINFÜHRUNG ENTWURF 16 Uhr Raum 3120 LSA Mittwoch 11. April Vorbesprechung Analyse + Umgebungsmodell Mittwoch 18. April Mittwoch 25. April PIN UP ANALYSE + WOHNIDEE Mittwoch 2. Mai ABGABE ANALYSE Mittwoch 9. Mai Dienstag 15. Mai KRITIK I mit Prof. Fink Mittwoch 23. Mai Mittwoch 30. Mai Mittwoch 06. Juni KRITIK II mit Prof. Fink Mittwoch 13. Juni Mittwoch 20. Juni PIN UP FASSADE Mittwoch 27. Mai Mittwoch 04. Juli SCHLUSSKRITIK mit Prof. Fink PIN UP ANALYSE + WOHNIDEE. Präsentation Referenz. Umgebungsmodell 1:500. Arbeitsmodell Wohnung ca. 80m2 M 1:20. Grundriss Wohnung M 1:50. Fotos Innenraum aus dem Arbeitsmodell KRITIK I mit Prof. Fink. Einsatzmodell M 1:500. Strukturmodell Haus M 1:200. Arbeitsmodell Wohnung M 1:20. Schwarzplan M 1:2000. Lageplan M 1:500. Fassaden Bestand. Grundriss Wohnung M 1:50. Fotos Innenraum aus dem Arbeitsmodell Kritik II mit Prof. Fink. Einsatzmodell M 1:500. Strukturmodell Haus M 1:200. Arbeitsmodell Wohnung M 1:20. Schwarzplan M 1:2000. Lageplan M 1:500. Grundriss Regelgeschoss M 1:200. Schnitte M 1:200. Ansichten M 1:200. Grundriss Wohnung M 1:50. Fotos Innenraum aus dem Arbeitsmodell. Perspektive PIN UP FASSADE. Grundriss Regelgeschoss M 1:200. Schnitte M 1:200. Ansichten M 1:200. Fassadenschnitt, Ansicht und Grundriss M 1:25. Perspektive SCHLUSSKRITIK mit Prof. Fink. Einsatzmodell M 1:500. Modell Haus M 1:200. Arbeitsmodell Wohnung M 1:20. Schwarzplan M 1:2000. Lageplan M 1:500. Grundriss Erdgeschoss mit Umgriff M 1:200. Grundriss Regelgeschoss M 1:200. Schnitte M 1:200. Ansichten M 1:200. Grundriss Wohnung M 1:50. Fassadenschnitt M 1:50. Fotos Innenraum aus dem Arbeitsmodell. Perspektive TU München. Lehrstuhl für Städtische Architektur. Professor Dietrich Fink Arcisstraße München

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