Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen!

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1 Detlef Schwarz Predigt Komm Gottesdienst Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen! Vergeben kann so heilsam sein! Thema: Heil und Heilung Christliche Wege zur Gesundheit Vorbemerkung: Till Eulenspiegel: Hl Geist Krankenhaus in Nürnberg. Krankheit und Leiden wecken die Sehnsucht nach Heilung! Es soll wieder gut werden! Wenn wir uns den Themenschwerpunkt dieser Komm Gottesdienst Reihe anschauen, Heil und Heilung Christliche Wege zur Gesundheit, dann fallen uns vielleicht spontan diverse Heilungsgeschichten ein, die wir aus dem NT kennen. Man brachte alle Kranken mit den verschiedensten Gebrechen und Leiden zu ihm, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte, und er heilte sie. Mt 4, 24 Manche Heilungsgeschichten sind skurril oder unfreiwillig komisch: Die Heilung eines Taubstummen (Mk 7, 33-36): Er nahm ihn beiseite, von der Menge weg, legte ihm die Finger in die Ohren und berührte dann die Zunge des Mannes mit Speichel danach blickte er zum Himmel auf, seufzte und sagte zu ihm: Effata!, das heißt: Öffne dich! Sogleich öffneten sich seine Ohren, seine Zunge wurde von ihrer Fessel befreit und er konnte richtig reden. Die Heilung eines Blinden bei Betsaida (Mk 8, 22-25): Sie kamen nach Betsaida. Da brachte man einen Blinden zu Jesus und bat ihn, er möge ihn berühren. Er nahm den Blinden bei der Hand, führte ihn vor das Dorf hinaus, bestrich seine Augen mit Speichel, legte ihm die Hände auf und fragte ihn: Siehst du etwas? Der Mann blickte auf und sagte: Ich sehe Menschen; denn ich sehe etwas, das wie Bäume aussieht und umhergeht. Da legte er ihm nochmals die Hände auf die Augen; nun sah der Mann deutlich. Er war wiederhergestellt und konnte alles ganz genau sehen. Hatte Jesus da einen schlechten Tag? Musste er nachbessern?

2 Die blutflüssige Frau (Lk 8, 43-47): Kontext; Auferweckung der Tochter des Jairus Kollateralnutzen Da war eine Frau, die schon seit zwölf Jahren an Blutfluss litt, ihren ganzen Lebensunterhalt für Ärzte aufgewandt hatte und von niemandem geheilt werden konnte. Sie trat von hinten heran und berührte den Saum seines Gewandes. Im gleichen Augenblick kam der Blutfluss zum Stillstand. Da fragte Jesus: Wer hat mich berührt? Als alle es abstritten, sagte Petrus: Meister, die Leute zwängen dich ein und drängen sich um dich. Jesus erwiderte: Es hat mich jemand berührt; denn ich fühlte, wie eine Kraft von mir ausströmte. Als die Frau merkte, dass sie nicht verborgen bleiben konnte, kam sie zitternd herbei, fiel vor ihm nieder und erzählte vor dem ganzen Volk, warum sie ihn berührt hatte und wie sie sofort geheilt worden war. Der blinde Bartimäus (Mk 10, 46-52): Die Heilung eines Blinden bei Jericho Sie kamen nach Jericho. Als er mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge Jericho wieder verließ, saß am Weg ein blinder Bettler, Bartimäus, der Sohn des Timäus. Sobald er hörte, dass es Jesus von Nazaret war, rief er laut: Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir! Viele befahlen ihm zu schweigen. Er aber schrie noch viel lauter: Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! Jesus blieb stehen und sagte: Ruft ihn her! Sie riefen den Blinden und sagten zu ihm: Hab nur Mut, steh auf, er ruft dich. Da warf er seinen Mantel weg, sprang auf und lief auf Jesus zu. Und Jesus fragte ihn: Was willst du, dass ich dir tue? Der Blinde antwortete: Rabbuni, ich möchte sehen können. Da sagte Jesus zu ihm: Geh! Dein Glaube hat dich gerettet. Im gleichen Augenblick konnte er sehen und er folgte Jesus auf seinem Weg nach. Verzweiflung und Beharrlichkeit! Heutige Lesungstext: Mk 2, 1-10 Das kann doch jetzt nicht wahr sein! Ich will von meiner Lähmung befreit werden und mich wieder bewegen und laufen können. Jesus heilt hier massenhaft Leute. Und zu mir sagt er: Deine Sünden sind Dir vergeben?! Aber: Jesus handelt in Vollmacht: Er vergibt die Sünden, was Gott allein kann! Er heilt den Gelähmten

3 Denn in der Leseart der damaligen Zeit ist die Sündenvergebung die Voraussetzung dafür, geheilt zu werden. Im AT wird klar definiert: Gesundheit und auch Krankheit, beides hat ihre Ursache. Gott wohlgefälliges Leben; Sündiges Leben; Gesundheit Kinderreichtum langes Leben Krankheit Kinderlosigkeit früher Tod Mancher mag sich dabei fragen, wie antiquiert und unwissend diese Haltung ist! In einer Zeit, in der man von Krankheitserregern, von Hygiene und überhaupt von der Entstehung von Krankheiten nur sehr wenig wusste, brauchte es andere, erklärbare Ursachen. Gemäß unserem Lebenswandel schenkt Gott uns ein gnädiges Leben oder Krankheit und frühen Tod. Der Kranke ist sündig, von Gott und den Menschen verstoßen, ausgesetzt, ein Aussätziger! Jesus durchbricht diese Tabus: er geht zu den Besessenen, den Sündern und zu den Kranken. Obgleich die Krankheit den Zustand der Sünde eines Menschen offenbar macht, geht Jesus zu diesen Menschen. Jesus geht zu den Verstoßenen! Die christliche Sorge um den Kranken ist kulturell weithin ein gesellschaftliches Alleinstellungsmerkmal! Die Heilung des Blindgeborenen: (Joh 9, 2-7) Und Jesus ging vorüber und sah einen Menschen, der blind geboren war. Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Rabbi, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, dass er blind geboren ist? Jesus antwortete: Es hat weder dieser gesündigt noch seine Eltern, sondern es sollen die Werke Gottes offenbar werden an ihm. [ ]Als er das gesagt hatte, spuckte er auf die Erde, machte daraus einen Brei und strich den Brei auf die Augen des Blinden und sprach zu ihm: Geh zu dem Teich Siloah das heißt übersetzt: gesandt und wasche dich! Da ging er hin und wusch sich und kam sehend wieder. Aber ist das so weit hergeholt? Erfahrungen mit Patienten und Angehörigen: Gott straft mich! Was habe ich falsch gemacht, dass Gott mich so straft? Was habe ich getan, dass mein Kind an Krebs erkrankt ist? Da wird es schon etwas geben, dass ich es verdient habe!

4 Schuldgefühle sind häufig eine Reaktion auf eine schwere Lebenskrise. Das ist ein psychologischer Reflex, der heute noch genauso in uns verwurzelt ist, wie in den Zeiten des AT. Ich brauche eine Ursache, eine plausible Erklärung, die möglichst einfach ist! Krisenintervention, kein Einsatz ohne Schuldgefühle Eine Geschichte der Erlösung: Barbara Juen, Kindernotfall Vergebung/Erlösung macht heil! Erlösen, was meint das?! Lösen, was gebunden ist. Auslösen Lösegeld Fesseln des Sklaven Erst, wenn ich Erlösung erfahren darf, von dem, was mich gebunden hält, dann kann ich heil werden. Heil und Heilung kann erst dann einsetzen, wenn mir Vergebung zugesprochen wird. Der Großvater war erst entlastet, als er vom Sohn die Lossprechung erhalten hatte! Am Beginn des Heils steht meine Erlösungsbedürftigkeit! Frage ich Menschen auf der Straße, ob sie sich erlösungsbedürftig fühlen, dann werden viele nicht einmal die Frage verstehen. Fühle ich mich erlösungsbedürftig?! In meinem Alltag würde ich es so vielleicht nicht empfinden. Der Tag ist anstrengend - ja, stressig - oft, herausfordernd immer wieder; aber bin ich erlösungsbedürftig? Ich schaffe das alles doch immer alles schon irgendwie. Ist das so? Warum gibt es dann so viele Menschen, die am Erschöpfungssyndrom und an Burn out leiden? Meine Erlösungsbedürftigkeit spüre ich erst dann, wenn ich an meine Grenzen komme: Wenn ich nicht mehr funktioniere, den Ansprüchen der Anderen nicht mehr gerecht werde. Wenn ich mit jemandem in Streit gerate, komme ich an meine Grenzen! Ich brauche Vergebung. Einander immer wieder gegenseitig um Vergebung bitten und einander diese auch zusprechen; das kann so heilsam sein! Vergebung braucht Versöhnung. Versöhnung braucht Gemeinschaft und sie schafft Gemeinschaft!

5 Darum ist das gegenseitige Fürbittgebet so wichtig. Es gibt jemandem, dem ich so wichtig bin, dass er vor Gott für mich eintritt. Da wird Vergebung und Versöhnung in der Gemeinschaft spürbar. Es ist ein Zeichen von Stärke und nicht von Schwäche, wenn ich jemanden um Hilfe bitte: Krankheit, Krise, Gebet! Wenn ich mich einer Situation gegenübersehe, die ich aus eigener Kraft nicht mehr zu meistern imstande bin, dann benötige ich Erlösung aus dieser ausweglosen Situation, dann brauche ich es aber auch, dass ich von anderen mitgetragen werde; z.b. bei einer lebensbedrohlichen Erkrankung von mir oder einer nahestehenden Person. Wo meine Kraft zu Ende geht, beginnt Gottes Wirken. Creatio ex nihilo! Die Blutflüssige Frau, Bartimäus, der Gelämte 2 Kor.12 Ich will mich meiner Schwachheit rühmen. Wenn ich schwach bin, dann bin ich stark! Schließlich: bin ich bereit mich und mein Leben in die Hände meines Erlösers zu legen?! Erlebe ich meine Erlösungsbedürftigkeit wie die blutflüssige Frau, wie Bartimäus oder wie der Gelähmte, die alles daran setzen, um von ihrem Leiden erlöst zu werden?! Vertraue ich mich der Barmherzigkeit meines Erlösers an ganz und gar?! Ersehne ich meinen Erlöser, der in mein Leben hineinkommt und dort Heil und Heilung stiftet, wo ich längst am Ende meiner Möglichkeiten bin?! Traue ich Gott das zu? Erkenne ich Jesus als meinen ganz persönlichen Heiland und Erlöser an?! Glaube ich daran, dass Jesus für meine Sünden gestorben ist und wäre ich der einzige Mensch auf der Welt?! Kann ich es für mein Leben annehmen, dass ich von Gott, durch Jesu Leiden, Tod und Auferstehung ein für alle Mal meiner Sünden entledigt wurde, weil seine Liebe mich niemals fallen lassen wird?! Um all das anzunehmen braucht es oft nur noch ein allerletzter Schritt: Denn es gibt eine Bedingung dafür, dass Gottes Erlösung den Weg in mein Herz findet, um so in meinem Leben wirksam werden zu können. Menschen können anderen die Vergebung zusprechen! Menschen können an Gottes Vergebung glauben und sie in ihrem Geist kognitiv anerkennen. Und dennoch findet sie nicht den erlösenden Weg in ihr Herz. Dazu braucht es einen Schritt: DU MUST DIR SELBST VERGEBEN!

6 Wenn unser Herz uns auch verurteilt und anklagt, Gott ist größer als unser Herz und er weiß um alles. 1. Joh 3, 20 Es ist dieser Schritt der Barmherzigkeit, den Gott von dir verlangt, damit seine Gnade in dein Herz einziehen kann. Höre in Dich hinein und lerne zu entdecken, was dir und deinem Herzen gut tut. Mal durchatmen! Zum Schluss eine Frage: Wonach schmeckt der Kuss eines Engels?!

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