Microsoft Windows Vista WVS. Autor: Michael Raith. 1. Ausgabe vom 9. März Systembetreuer: Workstation

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1 WVS Autor: Michael Raith 1. Ausgabe vom 9. März 2007 by HERDT-Verlag für Bildungsmedien GmbH, Bodenheim Microsoft Windows Vista Systembetreuer: Workstation Internet: Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. WVS Diese Unterlage wurde mit großer Sorgfalt erstellt und geprüft. Trotzdem können Fehler nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Die Bildungsmedien des HERDT-Verlags enthalten Links bzw. Verweise auf Internetseiten anderer Anbieter. Auf Inhalt und Gestaltung dieser Angebote hat der HERDT- Verlag keinerlei Einfluss. Hierfür sind alleine die jeweiligen Anbieter verantwortlich. Diese Schulungsunterlage wurde auf 100 % chlorfrei gebleichtem Papier (TCF) gedruckt.

2 I Windows Vista - Systembetreuer: Workstation 1 Informationen zu dieser Unterlage Voraussetzungen und Ziele Aufbau und Konventionen Das Betriebssystem Windows Vista Windows Vista einsetzen Die Architektur von Windows Vista Dateisysteme für Windows Vista Grundlagen des Netzwerkbetriebs Aufbau von Netzwerken Netzwerkprotokolle Identifikation im Netzwerk Installation Die Installation vorbereiten Windows Vista neu installieren Windows Vista aktivieren Fehlerbehandlung Systemstart Der Boot-Vorgang Windows Vista startet Die Anmeldung Optionen des Systemstarts Anpassungen Workstation konfigurieren - die Systemsteuerung Benutzereinstellungen migrieren Desktop anpassen Anzeigeeigenschaften einstellen Anwendungsprogramme installieren Windows-Funktionen ein- oder ausschalten Aktuelle Konfiguration einsehen und dokumentieren Einstellungen des Betriebssystems ändern Dienste starten und verwalten Geräte aktivieren und deaktivieren Energieverwaltung Microsoft Management Console (MMC) Konsole und Snap-Ins Mit der MMC lösbare Aufgaben Aufbau und Menüs der MMC Konsole erstellen und anpassen Aufgabenblocks und Aufgaben erstellen Konsole sichern und Zugriff beschränken Konsole öffnen Netzwerkeinstellungen verwalten Netzwerkidentifikation ändern Netzwerkeinstellungen ändern Netzwerkkomponenten verwalten Hardware hinzufügen Hardware-Komponenten und Treiber verwenden Hardware automatisch installieren Hardware manuell konfigurieren Hardware deaktivieren und deinstallieren Treiber- und Hardware-Probleme behandeln Internetzugang einrichten und konfigurieren Internetzugang - Grundlagen Internetzugang einrichten Internetzugang konfigurieren Internetverbindungsfreigabe einrichten Internet Explorer konfigurieren Remotedesktop einrichten Lokale Benutzerverwaltung Konzept der Benutzerverwaltung Anmelden Eigenes Kennwort ändern Benutzer verwalten Lokale Gruppen verwalten Benutzerumgebung verwalten Benutzerprofile verwalten Gruppenrichtlinien Grundlagen zu Gruppenrichtlinien Richtlinien mit der MMC verwalten Computerkonfiguration Benutzerkonfiguration Anwendungsbeispiele Sicherheitsvorlagen verwenden Richtlinienergebnissatz Dateien und Ordner freigeben Ressourcen gemeinsam nutzen Berechtigungen auf Freigabeebene einsetzen NTFS-Berechtigungen einsetzen NTFS-Berechtigungen verwalten Vorherige Versionen von Dateien nutzen Drucker verwalten Drucker im Netzwerk Drucker installieren Drucker konfigurieren Druckerwarteschlange verwalten Druckaufträge verwalten Berechtigungen und Gruppen verwalten Mehrere Druckerwarteschlangen verwalten Druckserver verwalten Probleme beim Drucken beheben

3 Inhalt I 15 Datenträgerverwaltung Datenträger und Volumes Datenträger und Volumes einrichten Volumes verwalten Kontingente zuweisen Bitlocker benutzen Systemüberwachung und -pflege Ereignisanzeige Task-Manager Auslastung der Netzwerkfreigaben kontrollieren Systemmonitor Sicherheitscenter Die Registrierungsdatenbank Die Windows-Vista-Registrierung Registrierungsdaten ansehen Registrierungsdaten bearbeiten Registrierungsdaten hinzufügen Schlüsselsicherheit verwalten Datensicherung Sicherungsarten und -strategien Manuelle Datensicherung durchführen Regelmäßige Datensicherung durchführen Sicherung wiederherstellen Berichte einsehen Weitere Möglichkeiten der Sicherung Die Eingabeaufforderung Nutzen der Eingabeaufforderung Die Eingabeaufforderung anpassen Die Befehle der Eingabeaufforderung MS-DOS-Befehle und Windows Vista Windows Vista aktualisieren Betriebssystem-Software aktualisieren Windows Update verwenden Service Packs verwenden Fehlerdiagnose und Fehlerbehebung Allgemeine Hinweise zur Fehlerbehandlung Das Hilfe- und Supportcenter verwenden Ein Hilfethema auswählen und bearbeiten Support mit Remote-Unterstützung leisten Weitere Tools verwenden Stichwortverzeichnis

4 3 Windows Vista - Systembetreuer: Workstation 3 Grundlagen des Netzwerkbetriebs In diesem Kapitel erfahren Sie was ein Netzwerk ist welche Funktionen über Netzwerke bereitgestellt werden können welches die am weitesten verbreiteten Netzwerktechnologien sind Voraussetzungen PC-Grundkenntnisse 3.1 Aufbau von Netzwerken Gründe für den Einsatz eines Netzwerkes Heutzutage werden Computer immer häufiger in Verbünden eingesetzt, um so Ressourcen gemeinsam nutzen zu können und Zugriff auf moderne Kommunikationsdienste wie etwa zu haben. Unter Ressourcen sind z. B. Drucker oder Verzeichnisfreigaben zu verstehen, auf die von verschiedenen Rechnern aus zugegriffen werden soll, aber auch Funktionen, die etwa ein zentraler Internetserver zur Verfügung stellt. Um diese Ressourcen nun zentral zugänglich machen zu können, werden Netzwerkfunktionalitäten benötigt. An dieser Stelle sollen Ihnen die Grundlagen, die zum Verständnis dieser Funktionalitäten nötig sind, vermittelt werden. Sie erfahren, welche Funktionen es in einem Netzwerk gibt und wie die Kommunikation zwischen Computern grundlegend aufgebaut ist. Grundlagen der Datenkommunikation Damit Informationen zwischen Computern ausgetauscht werden können, müssen diese über verschiedene Komponenten verbunden werden. Um diese besser zu verstehen, soll eine Analogie verwendet werden, die das Kommunikationsmodell erklärt: das Telefon. Wollen zwei Personen miteinander kommunizieren, benötigen sie diverse Komponenten: Einen Telefonapparat, der Schallwellen in elektrische Signale und wieder zurückverwandelt Eine Einrichtung zur Übertragung der Signale, beispielsweise Anschlusskabel oder Funk Eine Telefonnummer, die dazu dient, den Empfänger zu adressieren Eine gemeinsame Sprache, ohne die die Gesprächspartner sich nicht verständigen können Netzwerkkarten Bei Computern ist die Kommunikation grundlegend identisch, auch sie benötigen einen Apparat, der die komplexere Sprache der Programme in die elektrischen Signale übersetzt, die dann über die Leitung geschickt werden. Dafür werden entweder Netzwerkkarten oder Modems benutzt. Die am häufigsten in modernen Netzwerken eingesetzte Netzwerkkarte ist die Ethernet-Karte. 12

5 Grundlagen des Netzwerkbetriebs 3 Anschluss und Verkabelung Der Anschluss erfolgt meist über ein Kabel, wobei es verschiedene Kategorien und Verkabelungsstrukturen gibt. Diese stammen zum Teil aus verschiedenen Phasen der Entwicklung der Netzwerktechnologie, zum Teil decken sie aber auch verschiedene Aufgabenbereiche ab. Die für das moderne Netzwerk wichtigste Kategorie sind die Twisted-Pair-Kabel, die häufigste Verkabelungsstruktur ist eine sternförmige Verkabelung mit einem zentralen Verteilerknoten. Als Verteilerknoten kommen heute in der Regel Switches zum Einsatz. Dabei handelt es sich um Kabelkonzentratoren, die in etwa mit einer Verteilersteckdose zu vergleichen sind, wobei sie darüber hinaus noch erweiterte Funktionen wie die Signalauffrischung und die Mikrosegmentierung des Netzes haben. Übertragungsgeschwindigkeiten Für die Übertragung von Dateien an einen Drucker werden andere Übertragungsmethoden benötigt als für Bildschirmkonferenzen. Entsprechend gibt es unterschiedliche Übertragungsgeschwindigkeiten. Diese werden nicht in Byte, sondern in Bit pro Sekunde angegeben. Die verbreitetsten Geschwindigkeiten im Ethernet- Bereich sind 10 Megabit/s und 100 Megabit/s. Adressen Das Gegenstück einer Telefonnummer ist etwas komplexer. Eine Reihe von Informationen ist nötig, um die einwandfreie Adressierbarkeit auch in komplexen Netzwerken zu gewährleisten. Unter Windows Vista erfolgt diese Adressierung in der Regel mittels einer sogenannten IP-Adresse, die ein Bestandteil des TCP/IP- Protokolls ist. Sprachen Die Protokolle dienen neben der Identifikation auch anderen Zwecken. Sie sind zugleich die Sprache, die die Computer benutzen müssen, um sich zu verständigen. Nur wenn die Kommunikationspartner dieselbe Sprache sprechen, kann Kommunikation erfolgreich sein. Darum kommt den diversen Protokollen, die in modernen Netzwerken gebraucht werden, häufig auch eine spezielle Funktion zu, wie etwa der Verbindungsaufbau oder die Suche von Kommunikationspartnern im Netz. Dieser Teil der Netzwerkkommunikation erfolgt jedoch automatisch und erfordert keine Eingriffe vom Benutzer. Darum soll er auch nicht weiter behandelt werden. Die Einstellungen des Benutzers betreffen nur das Adressierungs- und Übertragungsprotokoll, wobei in modernen Netzwerken hauptsächlich das aus dem Internet stammende TCP/IP-Protokoll zum Einsatz kommt. Arbeitsgruppen Wenn mehrere Computer in einem Netzwerk als gleichberechtigte Partner stehen, wird dies als Arbeitsgruppe bezeichnet. Ein weiterer Begriff hierfür ist das Peer-to-Peer(Partner zu Partner)-Netzwerk. Jeder Rechner in der Arbeitsgruppe funktioniert als allein stehende, vollwertige Einheit, die aber bei Bedarf Daten mit anderen Einheiten austauschen kann. Diese Einheiten können sowohl andere Rechner als auch beispielsweise Drucker sein. Da in einer Arbeitsgruppe keine übergeordnete Verwaltungsinstanz existiert, müssen alle Verwaltungsarbeiten lokal an jedem Rechner vorgenommen werden. Damit Datensicherheit erreicht werden kann, werden auf Computern lokale Benutzerkonten eingerichtet, bei denen sich Mitarbeiter unter Verwendung eines Benutzernamens und eines Kennwortes anmelden. Wenn Sie über 10 Computer verfügen und 30 Mitarbeiter bei Bedarf auf diese Computer zugreifen sollen, müssen an jedem Computer für jeden Mitarbeiter Benutzerkonten angelegt werden. Es müssen also insgesamt 300 Konten angelegt und gepflegt werden. Daraus wird ersichtlich, dass das Prinzip der Arbeitsgruppe sich nur in sehr kleinen Netzwerken sinnvoll anwenden lässt. Wollen Sie dagegen größere Benutzerzahlen und Computerverbände in einem Netzwerk unterbringen, müssen Sie eine Domäne einrichten. 13

6 3 Windows Vista - Systembetreuer: Workstation Domänen Eine Domäne ist ein Verband von Computern, die hierarchisch strukturiert zusammenarbeiten. Dabei kommt dem Rechner mit Windows Vista die Aufgabe des Clients zu. Ein Client ist ein Computer, der einem Domänencontroller die Aufgabe überlässt, die Konteninformationen von Benutzern zu verifizieren. Dadurch muss nicht mehr jeder Benutzer auf jedem Computer ein Benutzerkonto erhalten, sondern es reicht aus, wenn der Benutzer über ein Konto auf dem Domänencontroller verfügt. Der Verwaltungsaufwand reduziert sich somit beträchtlich. Andererseits muss aber auch jeder Computer über ein Konto in der Domäne verfügen, um seine Benutzer von ihr verwalten lassen zu können. Daher ist es übertrieben, wenn in kleinen Netzen (unter 8 Rechner) mit wenigen Benutzern Domänen eingerichtet werden. Die Verhältnismäßigkeit sollte immer gewahrt werden. Denn neben dem Arbeitsaufwand für die Verwaltung einer Domäne ist auch die Kostenfrage nicht zu vernachlässigen. Domänencontroller können nur auf Rechnern mit Server-Betriebssystemen eingerichtet werden, und diese kosten deutlich mehr als Client-Betriebssysteme. Auch die Hardware-Anforderungen an einen Rechner, der mehrere Client-Anfragen gleichzeitig bedienen kann, sind deutlich höher als an einen Client-Computer und führen zu erheblichen Kosten. Client/Server-Aufgabenverteilungen Ein weiterer Aspekt ist die Verteilung von Aufgaben zwischen verschiedenen Computern in einem Netzwerk. Nicht jeder Computer hat immer dieselben Aufgaben wie ein anderer. Entnehmen Sie der folgenden Tabelle die gängigsten Typen von Rechnern in einem Netzwerk. Arbeitsstation Die Arbeitsstation wird auch als Workstation bezeichnet. An ihr werden die meisten Programme ausgeführt. Sie ist in den meisten Fällen der Arbeitsplatzrechner, von dem aus der Benutzer auf die anderen Rechnertypen zugreift. Domänencontroller Der Domänencontroller hat die Aufgabe, die Zugriffe auf das Netzwerk und seine Komponenten zu regulieren. Auf ihm werden die Benutzerverwaltung und die Sicherheitsstruktur eines Netzwerkes festgelegt. File-Server Print-Server Proxy-Server Terminal-Server Der File-Server ist ein Rechner mit der Aufgabe, Daten im Netz zur Verfügung zu stellen. Durch diese Zentralisierung können Benutzer von jeder Arbeitsstation aus auf ihre Daten zugreifen, und auch Bandsicherungen (Backups) können an zentraler Stelle vorgenommen werden. Der File-Server muss nicht in jedem Fall mit einem Server-Betriebssystem ausgestattet sein. Auch Client-Betriebssysteme können diese Aufgabe erfüllen, dann allerdings weniger leistungsfähig. Wenn über das Netzwerk gedruckt werden soll, kommen meistens Druck-Server ins Spiel, auf denen die Druckerverwaltung zentralisiert wird. Der Proxy-Server hat die Aufgabe, den Clients eines Netzwerkes Internetseiten zur Verfügung zu stellen, die dadurch nicht jedes Mal neu aus dem Internet bezogen werden müssen. Auch sind auf ihm häufig Sicherheitsmechanismen integriert, die den Zugang vom und zum Netz regulieren (Firewall-Funktionen). Eine besondere Rolle hat der Terminal-Server. Er stellt Clients seine Rechenkapazität zur Verfügung, indem auf ihm Programme laufen, die vom Client (Terminal) aus gesteuert werden können. Ein typisches Einsatzgebiet sind städtische Informationssysteme, bei denen nur ein Bildschirm und eine Tastatur den Zugriff auf das Serversystem erlauben. Die verschiedenen Servertypen müssen nicht auf verschiedenen Computern bereitgestellt werden. Ein Domänencontroller kann durchaus auch als Datei- und Druck-Server dienen, wenn die Belastbarkeit des Rechners dies erlaubt. In großen Netzwerken wird dagegen häufig eine einzelne Serverfunktion auf mehrere Computer verteilt, um so eine effiziente und ausfallsicherere Bereitstellung der Dienste zu gewährleisten. Dienste Dienste sind von Servern bereitgestellte Funktionen. Hinter den Serveraufgaben steckt eine Vielzahl von Diensten. So laufen auf einem Domänencontroller beispielsweise der Anmeldedienst, der Nachrichtendienst, der Schlüsselverwaltungsdienst, Netzwerkdienste usw. Aber auch auf jedem Arbeitsplatzrechner gibt es eine Vielzahl von Diensten. Sie laufen im Hintergrund und ermöglichen es dem Benutzer, auf die Funktionen des Rechners und des Netzwerkes zuzugreifen. 14

7 Grundlagen des Netzwerkbetriebs Netzwerkprotokolle Erklärung Die Netzwerkprotokolle dienen der Kommunikationssteuerung im Netzwerk. Über sie werden Computer identifiziert und Kommunikationswege etabliert. Sie steuern die Prozesse der Datenübermittlung zwischen den Programmen und dem physikalischen Übertragungsweg sowie zwischen den Computern. TCP/IP Das am weitesten verbreitete Protokoll ist das Transmission Control Protocol/Internet Protocol (Übertragungssteuerungsprotokoll/Internetprotokoll). Alle modernen Netzwerkbetriebssysteme unterstützen es, und die Kommunikation mit dem Internet ist ohne TCP/IP nicht möglich. Darüber hinaus werden viele Funktionen von Windows Vista, wie etwa das Active Directory, nur unterstützt, wenn auch TCP/IP installiert ist. Daher sollte TCP/IP immer als Standardprotokoll installiert und nur bei besonderer Indikation auf andere Protokolle ausgewichen werden. Eine Neuerung in Windows Vista ist, dass es standardmäßig nicht nur das altbekannte IP-Protokoll mit der Versionsnummer 4 unterstützt, sondern auch das IP-Protokoll in Version 6. Diesses neue Protokoll soll in nicht näher bestimmter Zukunft das Version 4 Protokoll ersetzen. Eine IP-Adresse und ihre Bestandteile Der wichtigste Bestandteil von TCP/IP ist die IP-Adresse. Sie ist die "Telefonnummer" des Computers und besteht in der Version 4 des Protokolls aus 4 Zahlen zwischen 0 und 255. Dabei kommt den ersten Zahlen die Aufgabe einer "Vorwahl" zu, während die letzten Zahlen in etwa dem "Anschluss" entsprechen. Diese Bestandteile werden als Netzadresse und Rechneradresse bezeichnet. Um zu unterscheiden, welcher Bestandteil dabei dem Netz und welcher dem Rechner zufällt, wird die Subnetzmaske benutzt. Subnetzmaske heißt sie, weil damit einem Netzwerk Untergruppierungen hinzugefügt werden können, um so Strukturen eines Netzwerkes zu verfeinern und Zugriffe auf Computer innerhalb des Netzes genauer zu regulieren. TCP/IP-Adresse: Subnetzmaske: Netzadresse: Rechneradresse: 105 Netz- und Rechneradresse werden durch die Subnetzmaske definiert Die Vergabe von IP-Adressen ist von zentraler Bedeutung für die Funktionsfähigkeit eines Netzwerks und muss mit den zuständigen Stellen koordiniert werden. Sonst kann es zu doppelten oder nicht passenden Adressen kommen, die einen Betrieb des Netzwerkes empfindlich stören können. IPv6 In der Version 6 des IP Protokolls wurden neben einigen anderen Änderungen und Erweiterungen vor allem die 32-Bit lange IP-Adresse auf 128-Bit erweitert. Die oben beschriebene Schreibweise für Adressen ist somit nicht mehr zutreffend. IPv6-Adressen werden üblicherweise als hexadezimale Zeichenkette angebgeben, in der jeweils 2 Bytes gruppiert werden und durch einen Doppelpunkt von der nächsten Gruppe getrennt werden. Befinden sich in mehreren zusammenhaengenden Gruppen nur Nullen, so können diese zur bequemeren Eingabe einfach weggelassen werden. Die ersten 64-Bits geben hier die Netzwerknummer an, die letzten 64-Bits die Adresse des einzelnen Rechners. Beispiele für IPv6-Adressen: 2001:0db8:85a3:08d3:1319:8a2e:0370:7344 fe80:0000:0000:0000:0000:5e3a:36c1:00a2 Die untere Adresse kann auch abgekürzt geschrieben werden: fe80::5e3a:36c1:00a2 15

8 3 Windows Vista - Systembetreuer: Workstation Netzadressen Die Netzadresse dient der Lokalisation eines Rechners. So können in einer Firma mehrere Netzwerke vorhanden sein, die sich durch unterschiedliche Netzadressen auszeichnen. Wenn ein Computer dann eine Verbindung zu einem anderen Computer in einem anderen Netzwerk aufbauen soll, muss diese Verbindung über einen Rechner vermittelt werden, der eine Verbindung zu beiden Netzen hat. Dieser Vorgang wird als Routing bezeichnet. Routing Routing kommt von dem englischen Wort Route, was so viel wie Weg bedeutet. Der Router hat also die Aufgabe, den Weg zu einer Adresse zur Verfügung zu stellen, die sich in einem anderen Netz befindet. Dieses andere Netz kann auch das Internet sein. Der Router muss sich in mindestens zwei Netzen befinden. Diese Netze können physikalisch (z. B. Glasfaser und Twisted-Pair-Kabel) oder logisch (verschiedene Adressbereiche) unterschiedlich sein. Standard-Gateway Den Standardweg in andere Netze vermittelt das sogenannte Standard-Gateway. Es handelt sich dabei um die Adresse eines Rechners, dem die Aufgabe zukommt, das Routing in andere Netze zu übernehmen. Am häufigsten wird das Standard-Gateway die Verbindung zum Internet zur Verfügung stellen. NetBIOS Ein weiteres Protokoll basiert auf dem Standard von NetBIOS (Network Basic Input/Output System). Über den NetBIOS-Namen werden Computer in Windows-Netzwerken ohne TCP/IP identifiziert, aber auch im Zusammenspiel mit TCP/IP kann der NetBIOS-Name eines Computers zur Identifikation des Rechners dienen. Dabei gibt es Konventionen, die einzuhalten sind: Der Name darf nicht länger als 15 Zeichen sein. Die Buchstaben a bis z, A bis Z, die Zahlen von 0 bis 9 und der Bindestrich sind erlaubt. Wird unter Windows Vista ein Computername benutzt, der länger als 15 Zeichen ist, kürzt das System den Namen ab, wenn die Kommunikation mit anderen Betriebssystemen hergestellt werden muss, die den NetBIOS-Standard befolgen. Standardmäßig wird bei Windows Vista NetBIOS über TCP/IP (NetBT) ausgeführt. 3.3 Identifikation im Netzwerk Adressen und Namen Generell werden zur Identifikation eines Rechners im IP-Netzwerk drei Informationen benötigt: Die MAC-Adresse ist eine vom Hersteller direkt der Netzwerkkarte zugewiesene Identifikationsnummer. Der MAC-Adresse wird die IP-Adresse zugeordnet. Diese wird im Netzwerk vergeben. Benutzer können den Rechner über einen Namen ansprechen. Dieser wird in die MAC-Adresse oder die IP-Adresse aufgelöst. Manuelle Konfiguration von IP-Adressen Die manuelle Konfiguration von IP-Adressen erfordert, dass eine Vereinbarung innerhalb des Netzes über Netzwerkadresse, Rechneradressen und Serveradressen vorgenommen wurde. Dann kann jedem Rechner über ein Dialogfenster eine Adresse zugewiesen werden. Da diese Informationen jedoch zueinander passen und diverse Kriterien erfüllen müssen, sollten Sie sie nur dann von Hand einfügen, wenn Sie sich mit Ihrem Netzwerkadministrator abgesprochen haben. 16

9 Grundlagen des Netzwerkbetriebs 3 In bestimmten Fällen ist eine manuelle Konfiguration der IP-Adresse zwingend erforderlich. Der betreffende Computer erhält so eine statische oder feste IP-Adresse. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn der Rechner für andere Teilnehmer im Netzwerk verfügbar sein muss und immer unter derselben Adresse angesprochen werden soll. Automatische Vergabe von IP-Adressen Autokonfiguration Dynamisches IP mit DHCP-Servern Wie auch schon unter Windows 98, Windows 2000 und XP ist es möglich, die Vergabe der IP-Adresse zu automatisieren. Die im Netzwerk aktiven Rechner handeln dann untereinander die Adressen aus. Dieses APIPA (Automatic Private IP Addressing) genannte Verfahren eignet sich aber nur für kleine Netze, in denen keine statischen Adressen gebraucht werden. Die Identifikation durch IP-Adressen lässt sich unter Windows Vista noch auf eine andere Art automatisieren. Es ist möglich, dass der Computer beim Starten automatisch einen spezialisierten Server um die Zuweisung einer Adresse zu seinem Namen ersucht. Dieser Server wird DHCP-Server genannt. DHCP-Server DHCP steht für Dynamic Host Configuration Protocol und bedeutet, dass einem Rechner automatisch für eine gewisse Dauer eine IP-Adresse zugewiesen wird. Daneben können dem Rechner auch noch weitere Informationen über Adressen von wichtigen Servern vermittelt werden, die ihm eine reibungslose Kommunikation im Netzwerk ermöglichen und den Aufwand der manuellen Konfiguration minimieren. Seit Windows 2000 verfügt DHCP darüber hinaus über eine besondere Neuerung: Wenn einem Computer eine Adresse zugewiesen wurde, wird diese Zuordnung anschließend an den DNS-Server weitergeleitet, sofern dieser dynamisches DNS unterstützt. DNS-Server Der DNS-Server (Domain Name System) hält eine Datenbank bereit, in der die Rechnernamen den zugehörigen IP-Adressen zugeordnet sind. Er hat die Aufgabe einer Telefonauskunft für das Netzwerk und löst auf Anfrage Namen in IP-Adressen auf. Besonders wichtig wird DNS, wenn die Kommunikation mit dem Internet hergestellt werden soll. Wenn eine Adresse nicht aufgelöst werden kann, verweist der DNS-Server auf einen weiteren DNS-Server, bis die Adressauflösung funktioniert oder klar wird, dass die Adresse nicht aufgelöst werden kann. Das DNS-Server-System stammt aus dem Internet, wo mit statischen Adresslisten gearbeitet wird. Diese werden in sogenannten Zonen-Dateien gespeichert. Unter Windows Vista wird DNS jedoch auch zur internen Adressauflösung gebraucht und ist in Verbindung mit DHCP fähig, die Adressen dynamisch zu verwalten. Ältere Microsoft-Betriebssysteme lösten die Adressen noch nicht mit DNS auf, sondern benutzten dafür das auf NetBIOS basierende WINS. WINS-Server Der Windows Internet Naming Service ist ein von Microsoft entwickeltes System zur dynamischen Adressauflösung unter Windows NT. Es hat gegenüber den älteren Versionen des statischen DNS den Vorteil, weniger Verwaltungsarbeit nötig zu machen, ist aber als proprietäres Protokoll in heterogenen Netzwerken mit Problemen belastet. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität unterstützt Windows Vista noch die Namenskonventionen von WINS. Allerdings sollte in Umgebungen, in denen ausschließlich Computer ab Windows 2000 vertreten sind, auf WINS verzichtet werden, da die Verwendung von NetBIOS die Netzlast deutlich erhöht. 17

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