CHRISTUSKIRCHE. Juni Juli Ein jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn. August 2019

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1 Gemeindebrief der CHRISTUSKIRCHE Juni 2019 Freundliche Reden sind Honigseim, süß für die Seele und heilsam für die Glieder. Juli 2019 Sprüche 16,24 Ein jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn. August 2019 Jakobus 1,19 Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe. Gemeindebrief Juni August 2019 Matthäus 10,7

2 Andacht zu den Monatssprüchen Juni August Liebe Geschwister und Freunde unserer Gemeinde, die Monatssprüche der drei Sommermonate haben alle etw as mit dem Reden zu tun. Wie sprechen wir miteinander (und über einander)? Letztlich geht es ja dabei auch nicht nur um das Reden, denn Jesus sagt: Wovon das Herz erfüllt ist, das spricht der Mund aus! (Mt 12,34) Eigentlich wissen wir es ja auch, wie gut und wohltuend es ist, wenn uns etwas Freundliches gesagt wird. Eigentlich ist es selbstverständlich, dass man erstmal zuhört, wenn man den anderen verstehen will. Aber oft ist unser Herz so voll mit Sorgen oder verletzten Gefühlen. Oft fällt es so schwer, freundliche Worte zu finden, da sind unsere Herzen oft auch von unserer deutschen Kultur sehr geprägt. Umso wichtiger ist es, dass wir unsere Herzen (und damit auch unser Reden) heilen und verändern lassen durch den Geist Gottes, und auf unsere Gedanken und Worte achten. Denn unser Reden soll ja nicht nur mit den Menschen freundlich sein, die uns nahestehen. Jesus beauftragt uns auch, anderen von ihm und seiner Liebe weiterzusagen. Immer wieder kommen auch Menschen zu uns, die im Fragen sind, auf der Suche nach Gott. Für sie ist es besonders wichtig, dass wir unsere Herzen, unser Denken und unser Reden von seiner Liebe prägen lassen. Ich wünsche euch eine gesegnete Sommerzeit! Friedemann Heinrich

3 Jugendsegnung Im Gottesdienst am (Pfingsten) feiern wir auch die Jugendsegnung für Paul Hoffmeister. Aus diesem Anlass wollen wir anschließend auch miteinander essen: Es wird gegrillt und wir laden euch ein, Salate und Desserts dazu mitzubringen. Ferienzeit In den Ferien sind viele verreist deshalb finden Hauskreise und die Jugendtreffen in der Zeit vom 6. Juli bis 18. August nur auf Absprache statt. Pastor Friedemann Heinrich hat Urlaub vom In allen Fragen der Gemeinde wendet euch in dieser Zeit bitte an Janko Schlöffel, Personen: Ester Fokuhl hat ihren Austritt aus der Gemeinde erklärt, da sie jetzt in Freiburg (Breisgau) lebt.

4 Gemeindefreizeit vom Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit im Haus der Stille, Friedrichroda. Eine besondere Zeit der Gemeinschaft miteinander und mit Gott. Als Gastreferenten haben wir Dr. Heinrich Christian Rust eingeladen. Er war viele Jahre Pastor der inzwischen größten Gemeinde unseres Bundes in Braunschweig, und ist Autor mehrerer Bücher. Besonders das Thema der geistlichen Erneuerung liegt ihm am Herzen und kann er sowohl in der Lehre als auch in der Praxis in einer guten Weise vermitteln. Er wird am Samstag und Sonntag mit bei der Freizeit sein. Wer evtl. nicht die ganze Zeit dabei sein kann, für den würde es sich lohnen, als Tagesgast z.b. am Samstag nach Friedrichroda zu kommen. Bei Bedarf werden wir auch eine teilweise Betreuung der Kinder anbieten. Alle weiteren Infos findet ihr auf dem Einleger mit der Bitte, die Anmeldung und Anzahlung bitte bis abzugeben (auch, wenn ihr euch schon mal auf der vorläufigen Liste eingetragen hattet).

5 Regelmäßige Veranstaltungen im Juni, Juli und August Gottesdienst mit Kinderstunde (außer Ferienzeit) Uhr sonntags Bibelstunde/Hauskreise dienstags / mittwochs Uhr im 14tägigen Wechsel Jungschar 14tägig im Wechsel (außer Ferienzeit) Uhr freitags (verantw. Matthias Welsch ) Bibelunterricht 14tägig im Wechsel (außer Ferienzeit) Uhr freitags (verantw. Friedemann Heinrich) Jugend Uhr sonntags (außer Ferienzeit) (verantw. Friedemann Heinrich) Treffpunkt Kirche dienstags von Uhr Seniorenkreis Der Seniorenkreis trifft sich am und sowie am um Uhr. Gäste sind herzlich willkommen!

6 Bundesratstagung: Mit Christus in der Mitte gesellschaftlich etwas bewegen Abschluss des Zweijahresthemas INSPIRIERT LEBEN Mit der Bundesratstagung vom 29. Mai bis 1. Juni in Kassel beendet der Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden ( BEFG) offiziell sein Themenjahr 2018/19 INSPIRIERT LEBEN dass Christus Gestalt gewinnt. Für BEFG-Präsident Michael Noss geht es dabei um den Kern des Glaubens und dessen Auswirkungen: Wo Menschen ihr Handeln an der Bibel ausrichten, können sie auch gesellschaftlich etwas bewegen. Vom Evangelium her wollen wir Christus verkündigen und uns im Handeln und in Begeg- nungen mit anderen geistlich motivieren lassen, so Noss. Die gute B o t s c h a f t von Jesus Christus solle im Leben der Christinnen und Christen ebenso Gestalt gewinnen wie in der Gesellschaft: Das geschieht in der Verkündigung des Evangeliums und indem wir Verantwor- tung in unserem Umfeld übernehmen. Daraus ergebe sich für den BEFG beispielsweise der gemeinsame Einsatz mit Micha Deutschland für die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen, die sogenannten Sustainable Development Goals (SDGs). Der Bundesrat nehme diese Verantwortung ebenfalls in den Blick, etwa mit einer Podiumsdiskussion an Himmelfahrt zum Thema Vielfältige Aufgaben gemeinsame Verantwortung: Inspiriert leben in der Gesellschaft. Moderiert wird der Abend von Uwe Heimowski, dem Beauftragten der Deut- schen Evangelischen Allianz beim Deutschen Bundestag und der Bundesregierung. Diskutie- ren werden Micha Deutschland -Geschäftsführerin Stefanie Linner, der Beauftragte der Vereinigung Evangelischer Freikirchen am Sitz der Bundesregierung, Peter Jörgensen, der entwicklungspolitische Beauftragte von Brot für die Welt, Thilo Hoppe, und der mennoniti- sche Friedensforscher Prof. Dr. Fernando Enns. Am selben Tag spricht Prof. Enns über das Thema Gefährdeter Frieden tragfähige Perspektiven: Inspiriert leben als Friedensstifter. Dazu hebt BEFG-Generalsekretär Christoph Stiba hervor, er betrachte die aktuelle gesellschaftliche Situation mit Sorge: das Erstarken radikal- politischer Strömungen und die Polarisierung linker und rechter Gruppierungen, die sich zunehmend unversöhnlich gegenüberstehen. Wir wollen, vom Evangelium inspiriert, für die Menschenrechte und Freiheiten aller einstehen. Für ihn sei es wichtig, dass Bund und Gemeinden auf versöhnliche Weise Position beziehen, wie auch die aktuelle Jahreslosung dazu ermutige, Frieden zu suchen und ihm nachzujagen. Den Eröffnungsvortrag der Bundesratstagung hält der Präses des Bundes Freier evangelischer Gemeinden, Ansgar Hörsting, zum Thema Herausfordernde Zeiten durchtragender Glaube: Inspiriert leben in Krisenzeiten? Um INSPIRIERT LEBEN geht es auf dem Bundesrat zudem in einem Himmelfahrtsgottesdienst, in Erzählcafés, Bibelarbeiten, Workshops und bei einem kontemplativen Abend mit Zuspruch, Ermutigung und Segen. Zudem werden Konzerte mit dem Gospelchor Up to you sowie mit Eberhard und Carola Rink angeboten. Und die Teil- nehmerinnen und Teilnehmer können sich an den Abenden in den beliebten Lounges zum Austausch treffen. Kern der Konferenz sind die Sitzungen des Bundesrats, also des Kirchenparlaments des BEFG, in das alle Gemeinden und Werke Delegierte entsenden können. Auf der Tagesordnung stehen die Aufnahme neuer Gemeinden, Beschlüsse zu den Finanzen, rechtliche Fragen sowie Wahlen zum Präsidium des Bundes, das nach dem Bundesrat zweithöchste Entscheidungsgremium des BEFG.

7 Der Ziegelstein (Verfasser unbekannt) Ein junger und erfolgreicher Manager fuhr mit seinem Jaguar ein wenig zu schnell durch eine Vorstadtstraße. Er achtete auf Kinder, die möglicherweise zwischen den parkenden Autos am Straßenrand auf die Straße laufen könnten und verminderte seine Geschwindigkeit als er etwas zu sehen meinte. Als sein Auto an der betreffenden Stelle vorbeifuhr, tauchten jedoch keine Kinder auf. Stattdessen krachte ein Ziegelstein in die Seitentür des Jaguars! Er machte eine Vollbremsung und setzte den Jaguar zurück zu der Stelle, an der der Ziegelstein geschleudert worden war. Der zornige Fahrer sprang aus dem Wagen, schnappte das erste Kind, das er dort sah, drückte es gegen ein parkendes Auto und brüllte: Was fällt dir eigentlich ein und wer bist du? Was um Himmels willen soll das? Das ist ein flammneues Auto und dieser Ziegelstein, den du da geworfen hast, wird eine Menge Geld kosten. Warum hast du das getan?" Der kleine Junge sagte entschuldigend: Bitte, Herr...bitte, es tut mir leid, aber ich wusste nicht, was ich sonst tun sollte. Ich habe den Stein geworfen weil niemand sonst angehalten hat... " Während Tränen sein Gesicht hinunter rannen und von seinem Kinn tropften zeigte der Junge auf eine Stelle hinter einem geparkten Auto. Das ist mein Bruder", sagte er. Er ist über den Bordstein gerollt und aus seinem Rollstuhl gefallen und ich kann ihn allein nicht aufheben." Mittlerweile heftig schluchzend bat der Junge den erstaunten Manager: Könnten Sie mir bitte helfen, ihn wieder in seinen Rollstuhl zu setzen? Er ist verletzt und er ist für mich zu schwer." Zutiefst gerührt versuchte der Fahrer, den rasch in seinem Hals aufsteigenden Kloß zu schlucken. Eilig hob er den behinderten Jungen wieder in den Rollstuhl und zog dann ein leinenes Taschentuch hervor um die frischen Schrammen und Schnitte abzutupfen. Ein kurzer Blick verriet ihm, dass alles wieder in Ordnung kommen würde. Danke und Gott segne Sie, sagte das dankbare Kind zu dem Fremden. Zu erschüttert um Worte zu finden sah der Mann einfach nur zu, wie der Junge seinen an den Rollstuhl gefesselten Bruder den Bürgersteig entlang weiterschob. Es war ein langer, langsamer Gang zurück zu seinem Jaguar. Der Schaden war gut sichtbar, doch der Fahrer ließ die verbeulte Seitentür nie reparieren. Er ließ die Beule dort um ihn beständig an ihre Botschaft zu erinnern: "Eile nicht so schnell durchs Leben, dass jemand einen Ziegelstein auf dich werfen muss um deine Aufmerksamkeit zu bekommen!" Gott flüstert in unsere Seele und spricht zu unserem Herzen. Manchmal, wenn wir keine Zeit haben, zuzuhören, muss er einen Ziegelstein auf uns werfen. Es ist unsere Wahl, ob wir zuhören oder nicht.

8 Aktuelles zum Haus Inzwischen sind die Dachfenster, soweit möglich, wiederinstandgesetzt, ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden, ganz besonders an Stefan Menz und Helmut Vetter! Unser nächstes Projekt wird die Reparatur der Umzäunung sein, wobei zum Nachbargrundstück die Pfosten einen neuen Betonfuß erhalten und der Zaun mit Pförtchen zur Zorge in einen vernünftigen Zustand gebracht werden sollen. Ein weiteres, sehr wichtiges Anliegen ist, dass die Holzfenster einen neuen Anstrich erhalten müssen, um die Zerstörung des Holzrahmens zu vermeiden. Da dieses viel Zeitaufwand erfordert, ist es schön, wenn sich daher auch viele Hände zum mitmachen finden. Vielleicht kann der eine oder andere Urlaubstag genutzt werden, um mitzuwirken. Bei Fragen zu den einzelnen Projekten stehe ich gern zur Verfügung Euer Volker Bund Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R. Gemeinde Nordhausen, Grimmelallee 51, Nordhausen Bankverbindung: Volksbank Nordhausen BLZ , Kto.-Nr IBAN DE Pastor: Friedemann Heinrich, Bochumer Str. 27A, Nordhausen Tel.: Handy: Redaktion: Andrea Frischbier, Volker Frischbier Redaktionsschluss: 20. des letzten Monats vor dem Erscheinen Wir wünschen eine gesegnete, erholsame Sommerzeit!

9 Juni 2019 Datum Beginn Veranstaltungen Samstag, 1. Juni 2019 Sonntag, 2. Juni :30 Gebetszeit im Raum der Stille mit Abendmahl Montag, 3. Juni 2019 Dienstag, 4. Juni :00-17:00 Treffpunkt Kirche Hauskreise Mittwoch, 5. Juni 2019 Hauskreise Donnerstag, 6. Juni 2019 Hauskreise Freitag, 7. Juni :00 Bibelunterricht Samstag, 8. Juni 2019 Sonntag, 9. Juni :30 Gebetszeit im Raum der Stille 10:00 Pfingst-Gottesdienst mit Jugendsegnung Montag, 10. Juni 2019 Dienstag, 11. Juni :00-17:00 Treffpunkt Kirche Mittwoch, 12. Juni :00 Bibelgespräch Donnerstag, 13. Juni 2019 Freitag, 14. Juni :30 Jungschar Samstag, 15. Juni 2019 Sonntag, 16. Juni 2019 zum Rolandsfest auf dem Theaterplatz Montag, 17. Juni 2019 Dienstag, 18. Juni :00-17:00 Treffpunkt Kirche Hauskreise Mittwoch, 19. Juni 2019 Hauskreise Donnerstag, 20. Juni 2019 Hauskreise Freitag, 21. Juni :00 Bibelunterricht Samstag, 22. Juni 2019 Sonntag, 23. Juni :30 Gebetszeit im Raum der Stille Montag, 24. Juni 2019 Dienstag, 25. Juni :00-17:00 Treffpunkt Kirche 17:00 Seniorenkreis Mittwoch, 26. Juni :00 Bibelgespräch Donnerstag, 27. Juni 2019 Freitag, 28. Juni :30 Jungschar Samstag, 29. Juni 2019 Sonntag, 30. Juni :30 Gebetszeit im Raum der Stille

10 Juli 2019 Datum Beginn Veranstaltungen Montag, 1. Juli 2019 Dienstag, 2. Juli :00-17:00 Treffpunkt Kirche Mittwoch, 3. Juli 2019 Donnerstag, 4. Juli 2019 Freitag, 5. Juli :00 Bibelunterricht Samstag, 6. Juli 2019 Sonntag, 7. Juli :30 Gebetszeit im Raum der Stille mit Abendmahl Montag, 8. Juli 2019 Dienstag, 9. Juli :00-17:00 Treffpunkt Kirche Mittwoch, 10. Juli 2019 Donnerstag, 11. Juli 2019 Freitag, 12. Juli 2019 Samstag, 13. Juli 2019 Sonntag, 14. Juli :30 Gebetszeit im Raum der Stille Montag, 15. Juli 2019 Dienstag, 16. Juli :00-17:00 Treffpunkt Kirche Mittwoch, 17. Juli 2019 Donnerstag, 18. Juli 2019 Freitag, 19. Juli 2019 Samstag, 20. Juli 2019 Sonntag, 21. Juli :30 Gebetszeit im Raum der Stille Montag, 22. Juli 2019 Dienstag, 23. Juli :00-17:00 Treffpunkt Kirche Mittwoch, 24. Juli :00 Bibelgespräch Donnerstag, 25. Juli 2019 Freitag, 26. Juli 2019 Samstag, 27. Juli 2019 Sonntag, 28. Juli :30 Gebetszeit im Raum der Stille Montag, 29. Juli 2019 Dienstag, 30. Juli :00-17:00 Treffpunkt Kirche 17:00 Seniorenkreis Mittwoch, 31. Juli 2019

11 August 2019 Datum Beginn Veranstaltungen Donnerstag, 1. August 2019 Freitag, 2. August 2019 Samstag, 3. August 2019 Sonntag, 4. August :30 Gebetszeit im Raum der Stille mit Abendmahl Montag, 5. August 2019 Dienstag, 6. August :00-17:00 Treffpunkt Kirche Mittwoch, 7. August :00 Bibelgespräch Donnerstag, 8. August 2019 Freitag, 9. August 2019 Samstag, 10. August 2019 Sonntag, 11. August :30 Gebetszeit im Raum der Stille Montag, 12. August 2019 Dienstag, 13. August :00-17:00 Treffpunkt Kirche Mittwoch, 14. August 2019 Donnerstag, 15. August 2019 Freitag, 16. August 2019 vom Gemeindefreizeit Samstag, 17. August 2019 in Friedrichroda Sonntag, 18. August 2019 kein Gottesdienst bei uns Montag, 19. August 2019 Dienstag, 20. August :00-17:00 Treffpunkt Kirche Mittwoch, 21. August :00 Bibelgespräch Donnerstag, 22. August 2019 Freitag, 23. August 2019 Samstag, 24. August 2019 Sonntag, 25. August :30 Gebetszeit im Raum der Stille Montag, 26. August 2019 Dienstag, 27. August :00-17:00 Treffpunkt Kirche 17:00 Seniorenkreis Mittwoch, 28. August 2019 Donnerstag, 29. August 2019 Freitag, 30. August 2019 Samstag, 31. August 2019 Sonntag, 1. September :30 Gebetszeit im Raum der Stille mit Abendmahl

12 Hier ein Auszug eines interessanten Artikels auf der Website von ERF.de und der ganze Artikel kann unter diesem Link gelesen werden: Vergleiche für Gemeinde Um besser zu verstehen, was christliche Gemeinde ausmacht, gebrauchen die Autoren des Neuen Testamentes eine Reihe von Vergleichen. Zum Beispiel den der Familie. Gemeinde als Familie bedeutet, dass sich die Gemeindemitglieder untereinander so liebevoll verhalten, wie es in einer Familie im Normalfall üblich ist (1. Timotheus 5,1-2). Gott selbst ist der Vater aller Christen, die Menschen in der Gemeinde sind seine Töchter und Söhne (2. Korinther 6,18). Gemeinde ist Gottes Familie. Eine weitere wichtige Metapher für die Gemeinde ist der Körper, der aus vielen wichtigen Organen besteht. Jedes Organ erfüllt eine bedeutende Aufgabe für den Körper und ist letztlich unersetzlich (1. Korinther 12,16-17). Jeder Christ kann mitmachen, sich einbringen und einen Beitrag leisten, den sonst keiner bieten kann. In einem ähnlichen Vergleich beschreibt Paulus, dass Jesus das Haupt des Gemeinde-Körpers ist (Epheser 4,15-16). Jedes Gemeindeglied soll dem Haupt, Jesus, immer ähnlicher werden. Durch den Beitrag jedes Gläubigen wird der Leib gestärkt und aufgebaut durch Liebe. Andere Vergleiche sind das Haus bzw. der Tempel (1. Korinther 3,9; Hebräer 3,6; 1. Petrus 2,5). Die Gemeinde gleicht einem Gebäude, das aus den Menschen in der Gemeinde aufgebaut wird. Die Gemeindeglieder bauen sich gegenseitig auf. Der Stein, der alles zusammenhält, ist Jesus selbst. Eins machen diese Vergleiche sehr deutlich: Gemeinde im neutestamentlichen Sinn ist keine reine Organisation, sondern ein lebendiger, von Gott zusammengefügter Organismus aus Christen, die vom Heiligen Geist geleitet werden. Gemeinde wozu? Wer denkt, christliche Gemeinde sei nur dazu da, einige Seelen in den Himmel zu bekommen, irrt. Dieser lebendige Organismus ist für mehr geschaffen, als sich nur darum zu kümmern, was nach dem Tod kommt auch wenn das eine wichtige Frage ist. Keine Gemeinde darf jedoch so sehr auf den Himmel oder geistliche Dinge fixiert sein, dass sie für die Welt nicht mehr zu gebrauchen ist. Und wer das Evangelium auf die Eintrittskarte in den Himmel verengt, beraubt es seiner lebensverändernden Kraft. Es geht auch nicht darum, das Leben einiger Menschen ein bisschen angenehmer zu machen. Es geht für Gemeinde vielmehr darum, dabei zu sein, Gottes gute Herrschaft in dieser Welt aufzurichten. Die ist keine Schreckensherrschaft, beinhaltet aber nicht weniger als eine Revolution. Eine Revolution der Liebe, des Dienens und der Gerechtigkeit. Mit diesem Fokus auf ein liebendes, dienendes und gerechtes Handeln hat die Gemeinde das Potential, die Systeme dieser Welt auf den Kopf zu stellen. Gemeinde ist also nicht nur dazu da, ein wenig nett untereinander zu sein. Es geht auch nicht nur um die Veränderung des Einzelnen. Es geht um nichts weniger, als das Reich Gottes zu bauen. Gott nimmt jeden Christen in diesen großen Plan mit hinein. Hier ist jeder gefragt. Jeder Christ kann mitmachen. Christen sind dazu aufgerufen, die Welt zum Positiven zu verändern, Jesus immer ähnlicher zu werden und anderen im Namen Jesu zu helfen. So werden sie zum Segen für andere. Das ist eine überzeugende, frohe Botschaft. Evangelium eben. Dieses ganze Potential hat Gott in der Gemeinde angelegt. Wenn sich Menschen von Gott gebrauchen lassen, ist sie der Weg, auf dem diese Veränderungen möglich sind. Eine Gemeinschaft von hingegebenen Christen hat also enormes Potential was deutlich macht, wie wichtig Gemeinde ist. Gott hat sich keinen Plan B ausgedacht. Nur durch die Gemeinde kann sich dieses Potential voll entfalten.

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