benefit und Ambient Assisted Living Joint Programme AAL JP: Kurz- und langfristige Ziele und ihre Auswirkungen auf SeniorInnen

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1 benefit und Ambient Assisted Living Joint Programme AAL JP: Kurz- und langfristige Ziele und ihre Auswirkungen auf SeniorInnen Dr. Gerda Geyer Bozen, 28. Oktober 2010 Page 1

2 Organigramm Revision Geschäftsführung Strategie Interne Services Agentur für Luftund Raumfahrt (ALR) (BP) Basisprogramme Strukturprogramme (SP) Thematische Programme Benefit (TP) AAL Europäische und internationale Programme (EIP) Page 2

3 Bereich Thematische Programme (TP) Ziele Bildung nationaler Themenschwerpunkte (Weiter)Entwicklung geeigneter Förderinstrumente Optimierung und Standardisierung der Abwicklungsprozesse Aufgaben Design, Aufbau, Management und Abwicklung der Programme, Projektförderung Beratung, Vernetzung (regional, national, international auch mit EIP), Begleitung und Ergebnisauswertung Strategische Weiterentwicklung mit RFTE, Ministerien, Bundesländern und Fördereinrichtungen, insb. FWF, aws, KPC Page 3

4 Schwerpunkt: Technologie & Ältere Menschen - Nationales Forschungsprogramm: benefit (Programmeigentümer: BMVIT) - Ambient Assisted Living Joint Programme (Programmbeteiligung Österreich: BMVIT) - Programm-Management Österreich: FFG - Programmbeteiligung Italien: Ministero dell Università e della Ricerca - 7. EU Forschungsrahmenprogramm Ziel national/aal: Erhöhung der Lebensqualität älterer Menschen und Verlängerung der autonomen Lebensphase zuhause durch verbesserte Produkte und verbesserte/integrierte Dienstleistungen auf der Basis von IKT Bedarf eines Wechselspiels von technologischen und sozioökonomischen Veränderungen. Page 4

5 Programm benefit Schwerpunkt: Demografischer Wandel als Chance Neue Missionsorientierung Orientiert sich an den tatsächlichen Bedürfnissen der Zielgruppe (primäre Zielgruppe: ältere Menschen; sekundäre Zielgruppe bei den teilweise hilfsbedürftigen Personen: pflegende Angehörige, mobile Hilfsund Pflegedienste; tertiäre Zielgruppe: z.b. Versicherungen) Anwendungsorientierung Entwicklung marktnaher Produkte und Dienstleistungen auf der Basis von IKT Wichtig: Einbeziehung der End-AnwenderInnen in das Programm und in die Projekte Berücksichtigung ethischer Aspekte Page 5

6 EU Support in ICT for Ageing Well Technology Risk Research and Development Service/Business Innovation Higher Lower longer-term research (5-10 year time to market) integration of new ICT & new ideas, open platforms & interoperability market oriented research and development (2-3 year timeto-market) costeffectiveness, adaptation to specific demands large scale trials (Using existing technology) service and organisational re-engineering business case development,... Time to Market Page 6

7 Ambient Assisted Living Joint Programme Gemeinsames F&E Programm von 23 EU- Mitgliedsstaaten mit finanzieller Beteiligung der Europäischen Gemeinschaft Österreichbeteiligung: BMVIT Programm-Management: FFG Referenzprogramm: benefit Regelmäßige Ausschreibungen: Durchführung AAL Verein (Sitz in Brüssel) + nationale Agenturen Page 7

8 AAL JP Eckdaten Laufzeit: Geplantes Gesamtbudget: 600 Millionen Euro Davon: 50% öffentliche Gelder (national und EU) 50% Finanzierung durch beteiligte Organisationen Ergänzung zum 7. Forschungsrahmenprogramm und CIP Geförderte AAL-Projekte: multinational, kooperativ, teilfinanziert Italienische Beteiligung: Ministero dell Università e della Ricerca (Maria Uccellatore und Luigi Lombardi) Page 8

9 Zielsetzungen Das Hauptziel des Ambient Assisted Living Joint Programmes (AAL JP) besteht darin, Forschung und Entwicklung im Zusammenhang mit innovativen Produkten, Systemen und Dienstleistungen auf der Basis von Informationsund Kommunikationstechnologien zu fördern, die älteren Menschen zugute kommen. Page 9

10 Zielsetzungen Ältere Menschen sollen in ihrem privaten Wohnumfeld, in der Gemeinschaft und bei der Arbeit unterstützt werden. Die geförderten Lösungen sollen dazu beitragen, die Lebensqualität, Autonomie, Teilhabe am sozialen Leben, wie auch die Fertigkeiten und beruflichen Einsatzmöglichkeiten älterer Menschen zu erhöhen und zu stärken. Dadurch sollen Kosten im Gesundheits- und Sozialbereich eingespart werden. Page 10

11 Zielsetzungen: Zusammenfassung The overall objective of the AAL joint programme is to enhance the quality of life of older people and strengthen the industrial base in Europe through the use of Information and Communication Technologies (ICT). Erhöhung der Lebensqualität älterer Menschen Stärkung der einschlägigen F&E in Europa Einsatz von IKT Entwicklung von Produkten, Dienstleistungen und Services Page 11

12 Eligibility criteria collaborative projects Timely submission as specified in this specific Call for Proposals Submission of a complete proposal through the AAL electronic submission system English as the language for the proposal Consortium composition of at least 3 independent organizations (legal entities) from at least 3 different AAL Partner States participating in this specific Call for Proposals Consortium including at least one market oriented business partner Consortium including at least one SME partner (can be the market oriented business partner) Consortium including at least one end-user partner organization Compliance of the consortium members to the specific national eligibility rules as set out in an Annex to this Work Programme Page 12

13 Programm benefit: ZIELE I anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung für innovative Produkte und Dienstleistungen (insbesondere im IKT-Bereich) mit hohem Nutzen für die End-AnwenderInnen; Anregung von neuen Geschäftsmodellen, Marketingkonzepten und Wertschöpfungsketten. Page 13

14 Programm benefit: ZIELE II Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Vernetzung der österreichischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Daseinsvorsorger, Einbeziehung der End-AnwenderInnen, internationaler Kontext Ausbildung qualifizierter ForscherInnen Erhöhung der Bedienbarkeit / Anwendbarkeit der entwickelten, marktnahen Technologie- Produkte technologiegestützten Dienstleistungen Stärkung der gesellschaftlichen Akzeptanz für umgebungsunterstütztes Leben Page 14

15 Wichtige Faktoren für den Erfolg der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen für Ältere Gute Bedienbarkeit/Anwendbarkeit Ästhetisch ansprechendes Design Einbeziehung von End-AnwenderInnen Stärkung der gesellschaftlichen Akzeptanz für umgebungsgestütztes Leben Integration von Wissen aus unterschiedlichen Disziplinen / Sparten Vergrößerung der F&E Community Page 15

16 Wer sind ältere Menschen? Kalendarisches Alter wenig aussagekräftig Wichtig sind vor allem die - körperlichen, - psychischen, - sozialen und - gesellschaftlichen Funktionsbereiche. Das Alter hat sich geändert Ruhestand beginnt früher und dauert länger! Menschen fühlen sich im Durchschnitt um 10 Jahre jünger als sie sind. Durchschnittlicher Gesundheitszustand verbessert! Heute ältere Generationen: andere Bedürfnisse und größere finanzielle und persönliche Ressourcen als frühere Generationen. Unruhestand Page 16

17 Bedarf und Chancen Public-private partnerships, living labs, evidence creation, best practices/ knowledge deriving from other disciplines can be used, communication has to be improved, knowledge integration and evaluation=challenges of interand transdisciplinarity Business concepts, value chains, value capturing, standardisation Opportunities Intelligent mass products Customized services Intelligent processes Integration of user needs into the development processes / ethical issues are of high relevance Challenges Ageing population Increasing costs of social and health care Reducing workforce Improve quality of life for all Needs Maintaining health & functional capability Preserving independence & dignity Participation into society & social networks Feeling secure Page 17

18 Beispiel einer Marktsegmentierung Health status segmentation according to Niilo Saranummi, VTT; Source: AAL Work Programme 2007 Page 18

19 AAL JP: Themenbereiche Page 19

20 Ausschreibungen: IKT-gestütztes Aktives Altern Aktives Altern ist ein Prozess, der die Lebensqualität der einzelnen Menschen erhöht, indem ein Maximum an Zugangsmöglichkeiten zu Partizipation / sozialer Integration, Sicherheit und Gesundheit erlangt wird. Technologiestützung für Aktives Altern zielt auf Förderung: der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und der Gesundheit im umfassenden Sinn der Autonomie der Lebensführung in den eigenen vier Wänden so lange und so gut wie möglich. Page 20

21 Eingereichte Projekte Sonstige Projekte 18 Projekte im Themencluster "Aktivitäten innerund außerhalb des Wohnumfeldes" 5 Projekte im Themencluster "Komfort" 10 Projekte im Themencluster "Sicherheit und Gesundheit" 18 Projekte im Themencluster "Soziale Inklusion" 15 Page 21

22 benefit Themen Projekte zum Thema "Aktivierung im Sinne von Spielen, Bewegungstraining / physical activity " 5 Projekte zum Thema "Messen / Monitoren / Alarmieren" 11 Projekte zum Thema "Smart textiles" 1 Projekte zum Thema "Smart homes" 8 Projekte zum Thema "Information / Beratung" 2 Projekte zum Thema "Management von Risikofaktoren und chronischen Erkrankungen" 8 Projekte zum Thema "Soziale Netzwerkbildung und -aufrechterhaltung 5 Page 22 Projekte zum Thema "Kommunikation" 8

23 Projektbeispiele Compliance Messung mittels RFID NFC (wichtig: Usability, Akzeptanz) Trainingssysteme mit Feedback an UserInnen (wichtig: Pilotstudien) Smart-textilebasiertes und computergestütztes System zur eigenständigen Balance-, Sturzrisiko- und Aktivitätskontrolle samt Trainingsprogramm Smart Home Companion für Vitalmonitoring (kontextuelle Personalisierung und situationsgetriebene Unterstützung der EndanwenderInnen) Integration von automatisierter Gebäudesteuerung und Vitalmonitoring Wichtig: Usability, Akzeptanz, Pilotstudien, Prototypen Page 23

24 Kontakt: Dr. Gerda Geyer Tel: Page 24

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