AAL Call 2016 LIVING WELL WITH DEMENTIA,

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1 AAL Call 2016 LIVING WELL WITH DEMENTIA, Providing integrated solutions based on ICT to support the wellbeing of people living with dementia and their communities. Urs Guggenbühl, FHS St. Gallen 1

2 Demografischer Wandel und seine Herausforderungen 90% der älteren Leute (65+) wollen in ihrem Heim altern. (Wikipedia) 2015 gibt es rund 3 Beitragszahlende auf einen Rentner wird es nur noch 2 Beitragszahlende auf einen Rentner geben. Im Jahr 2020 fehlen in Europa ca. 2 Mio PflegerInnen im Akutbereich und in der Langzeit-pflege. (Europäische Kommission) Weltweit leben rund 48 Mio Menschen mit Demenz. Diese Zahl wird sich bis im 2050 verdreifachen. (WHO) Im Jahr 2030 hat jeder 4 Schweizer das Pensionsalter erreicht oder überschritten und jeder 10 wird über 80 Jahre alt sein. 2

3 Ziele von AAL AAL - Active Assisted Living steht für innovative, ICT-basierte Lösungen (Produkte, Systeme und Dienst-leistungen), die zur Lebensqualität älterer Menschen beitragen und die der europäischen Industrie neue Marktchancen eröffnen. Im Vordergrund stehen die Wahrung der Unabhängigkeit, die Teilnahme am Sozialleben, die Verbesserung des Könnens, die Sicherstellung der Beschäftigungsfähigkeit. 3

4 AAL und Technologie Smart Home Smart City AAL Lösungen Smart Environment Telecare Communication Mobilität Robotics 4

5 AAL Anforderungen & Chancen Business concepts, value chains, value capturing, standardisation Public-private partnerships, living labs, evidence creation, best practices Opportunities Intelligent mass products Customized services Intelligent processes Integration of user needs into the development processes Challenges Ageing population Increasing costs of social and health care Reducing workforce Improve quality of life for all Needs Maintaining health & functional capability Preserving independence & dignity Participation into society & social networks Feeling secure New concepts with evidence on effectiveness and economical sustainability Customer centric, accessible, effective and sustainable services Personalized products and services, empowered citizens 5

6 Themen-Roadmap für AAL-Calls von

7 Themen-Roadmap für AAL-Challenges für Active Assisted Living CARE FOR THE FUTURE, An Ageing society faces an increasing need for care, how will ICT contribute to sustainable solutions? (2014) LIVING ACTIVELY AND INDEPENDENTLY AT HOME, Support more older adults to live longer in their homes with the contribution of ICT based solutions. (2015) LIVING WELL WITH DEMENTIA, Providing integrated solutions based on ICT to support the wellbeing of people living with dementia and their communities. (Has just been published) 7

8 AAL-Challenge 2016 Living well with dementia Ausgangslage: 70% der Menschen mit Demenz leben zu Hause und 30% davon leben alleine Nur 40% haben eine offizielle Diagnose Die dementen Menschen müssen ins Heim, weil die nächsten Betreuer (Familienmitglieder) überfordert sind. Das Durchschnittsalter dieser Betreuer ist 65 und davon sind 70% weiblich. Alzheimer Netherlands, 2015,

9 AAL-Challenge 2016 Living well with dementia 9

10 AAL-Challenge 2016 Living well with dementia Die fünf wichtigsten Herausforderungen für demente Menschen sind, Mangel an Selbstvertrauen (69%), Angst, sich zu verirren (60%) Angst der Lage nicht Herr zu sein (68%), Mobilitätsprobleme (59%), Gesundheitliche Probleme (59%), Die fünf wichtigsten Herausforderungen für die nächsten Betreuer sind, Umgang mit Verhaltens- und Stimmungsschwankungen, Überlastung, Wiederstand durch den dementen Angehörigen ins Heim überzusiedeln, Wissen, dass etwas nicht stimmt aber nicht zu wissen wo man Unterstützung erhält, Unzureichende Kommunikation mit professionellen Pflegefachleuten, 10

11 AAL-Challenge 2016 Living well with dementia Zielgruppen: ICT/Smart Technologies bieten ein grosses Potential für die direkte Unterstützung von Menschen mit Demenz in allen Demenzstadien für die Unterstützung der betreuenden Angehörigen, der freiwilligen sowie der professionellen Betreuer. für die Gemeinden, eine demenzfreundliche Umgebung zu schaffen für alle, die mit dementen Menschen in Kontakt kommen (z.b. der Zugsschaffner, etc.) 11

12 AAL-Challenge 2016 Living well with dementia Ziel Die Entwicklung von ICT-basierten Produkten/Lösungen die maximal 2 Jahre nach Abschluss des geförderten Projekts am Markt erhältlich sind. Projektablauf 1 Jahr Entwicklung zum Prototypen/Piloten 1-2 Jahre Test und Optimierung mit Einbezug von einer grossen Anzahl Endbenutzern in mindestens 2 Ländern Businessplan mit klarer Sicht auf Go to Market bereits bei der Projekteingabe 12

13 Businessplan 1. Executive Summary 2. Produkt/Dienstleistung 3. Unternehmerteam 4. Markt, Kunden, Konkurrenten 5. Marketing 6. Geschäftssystem und Organisation 7. Actionplan 8. Risiken 9. Finanzplanung (Kapitalbedarf, Umsatz und Erfolg, Liquidität) 13

14 AAL-Challenge Teilnahme und nationale Förderbedingungen Das Konsortium muss aus mindestens 3 förderfähige Organisationen von mindestens 3 verschiedenen AAL Partnerländer zusammengesetzt sein. Davon muss mindestens 1 KMU,1 Endnutzer-Organisation und 1 Businesspartner dabei sein Förderquoten für Schweizer Partner in AAL Projekten: Eigenbeteiligung von Universitäten, Fachhochschulen, KMU und «Endnutzer Organisationen» AAL Schweiz: Öffentliche Fördergelder 50% 50% Eigenbeteiligung Beitrag von grossen Unternehmen Öffentliche Fördergelder 75 % 25 % 14

15 Evaluationskriterien 1. Excellence: Relevanz und Aufgabenbereich 2. Impact: Potentielle Auswirkungen der beantragten AAL-Lösung auf die Lebensqualität älterer Menschen 3. Impact: Potentielle Auswirkungen der beantragten AAL-Lösung auf die Marktentwicklung 4. Quality and efficiency: Qualität der beantragten Lösung und des Arbeitsplans 5. Quality and efficiency: Qualität des Konsortiums und des Projektmanagements Alle 5 Bereiche werden gleich gewichtet 15

16 AAL Call 2016 Deadline, 26. Mai 2016, 17:00 Nicht vergessen!! 16

17 Thanks On our Website: At the AAL Forum website:

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