Pädagogische Hochschule Niederösterreich
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- Ludo Weiß
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1 Pädagogische Hochschule Niederösterreich Qualifikationsprofil, Curriculum und Prüfungsordnung für den Lehrgang für VS- & HS Lehrer/innen in Integrationsklassen Version 1.0 Die Studienkommission der PHNÖ bestätigt die gesetzeskonforme Gestaltung des Curriculums gemäß 42 Abs 2 (außer lit 4) und Abs 3 HG 05 und den Bestimmungen der HCV 06 sowie den entsprechenden Empfehlungen des BMUKK Rundschreiben 20/2007 vom 21. September 2007, Punkt Lehrgänge mit Zertifizierung zwischen 6 und 29 ECTS- Credits. Braunsteiner / Bernhard Seite 1 von 16
2 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil 1.1 Bildungs- und Ausbildungsziele des Lehrgangs Lernergebnisse Lehr- und Lernkonzept(- strategie) Beurteilungskonzept Ausweisung der Kooperationsverpflichtung und Vergleichbarkeit des konkreten Curriculums Curriculum 2.1 Leitideen Kompetenzprofil Die Fünf Domänen der Professionalität von Lehrer/inne/n Kompetenzprofil für Lehrer/innen in Integrationsklassen Module 3.1 Modulraster: Dauer und Gliederung des Studiums Modulübersicht: Ausmaß und Art der einzelnen Lehrveranstaltungen Modulbeschreibungen Grundlagen integrativer/inklusiver Pädagogik Begabungsvielfalt und Diversität Integrativer/inklusiver Unterricht Prüfungsordnung 4.1 Feststellung des Studienerfolges Leistungsnachweise Prüfungsverfahren Braunsteiner / Bernhard Seite 2 von 16
3 1 Qualifikationsprofil 1.1 Bildungs- und Ausbildungsziele des Lehrgangs Sowohl die von Österreich unterzeichnete Salamanca Erklärung 1 (UNESCO 1994) als auch die 2006 ratifizierte UN- Konvention 2 über die Rechte von Menschen mit Behinderungen 3 besagen, dass Schulen alle Kinder, unabhängig von ihren physischen, intellektuellen, sozialen, emotionalen, sprachlichen oder anderen Fähigkeiten aufnehmen sollen. Die Berücksichtigung der rechtlichen Situation hat durchaus pädagogische Auswirkungen und wird auch die allgemeine Schule in Zukunft verändern 4. In NÖ wird dies vorerst vor allem in Integrationsklassen verwirklicht. Unterricht in Integrationsklassen stellt hohe Anforderungen an die Fach-, Kooperations-, Kommunikations- und Reflexionskompetenz für alle Lehrenden und erfordert spezielle Methodenkenntnisse. Der Lehrgang bietet die Möglichkeit den eigenen Unterricht weiterzuentwickeln. Ziel ist der Abbau von Barrieren für das Lernen in den jeweiligen Klassen und die Etablierung fördernder Faktoren für die schulische Entwicklung von Schülerinnen und Schülern. Gleichzeitig möchte dieser Lehrgang für die Bedarfe aller Kinder und Jugendlichen sensibilisieren. Nicht nur Kinder mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf sorgen für Heterogenität in Klassen. Auch Kinder mit unterschiedlichen Begabungen, unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft unterschiedlichen Geschlechts und Alters stellen einen Teil der Diversität dar, die in Klassen barrierefreien Unterricht notwendig machen. Der Lehrgang für Volks- und Hauptschullehrer/innen in Integrationsklassen zielt vor allem auf die Stärkung der Lehrer/innen ab, diesen Ansprüchen genügen zu können und die notwendigen Kompetenzen zu erlangen. 1.2 Lernergebnisse Absolventinnen/Absolventen sind in der Lage, Anforderungen, die sich aufgrund der Unterschiedlichkeit von Schülerinnen/Schülern zeigen, zu erkennen. Sie erlangen Kenntnisse über deren spezifische Voraussetzungen wie Behinderungen, Entwicklungs- und Verhaltensstörungen oder Begabungsstrukturen, die Bildungs- und Erziehungsprozesse im herkömmlichen Setting erschweren. Konsequenterweise können Teilnehmer/innen Bildungsangebote und Entwicklungsimpulse für Schüler/innen nach deren jeweiligen individuellen Bedürfnissen und Voraussetzungen gestalten und erreichen somit gleichzeitig eine Qualitätssteigerung des Unterrichts für alle Schüler/innen. Die Studierenden erlangen im Lehrgang neben berufsfeldspezifischem Wissen auch eine Weiterentwicklung ihrer Selbstwahrnehmung und Rollenkompetenz, indem Impulse für ein forschendes und reflektierendes Herangehen an die eigene Praxis gegeben werden. 1.3 Lehr- und Lernkonzept(- strategie) Im Mittelpunkt der Arbeit im Lehrgang steht die je eigene Arbeit in Integrationsklassen. Teile des eigenen Unterrichts sind Gegenstand von Reflexionen und bieten die Möglichkeit der Erweiterung der persönlichen Handlungskompetenz. Strategien, die ein Lernen auf diese Weise ermöglichen, reichen von Experteninputs über strukturierte Plenumsarbeit und Arbeit in Kleingruppen Lerngruppen, Arbeit an Beispielen aus der eigenen Schulpraxis, Peergruppenlernen in Form von individuell organisierten Gruppentreffen und Blended- Learning- Phasen bis zur Einbeziehung von Leiter/innen und Leitern der jeweiligen Schulen. Ein Selbststudienanteil über 50% ergibt sich durch einen erheblichen Teil selbständigen und eigenverantwortlichen Arbeitens, der im Curriculum wie folgt abgebildet ist: Blended Learning Phasen Regionale individuelle Peergruppen Auslandsexkursion (Bewertung 1 EC, tatsächlich höherer Präsenzteil) 1 UNESCO (1994): The Salamanca Statement and Framework for Action on Special Needs Education. Access and Quality. Salamanca, Spain, 7-10 June Paris: Unesco Vgl. Biewer, Gottfried (2009): Grundlagen der Heilpädagogik und Inklusiven Pädagogik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (UTB) Braunsteiner / Bernhard Seite 3 von 16
4 1.4 Beurteilungskonzept Die Grundlage für die Beurteilung bilden die im Modulraster angeführten Bildungsziele, Bildungsinhalte und die zertifizierbaren Teilkompetenzen. Der Leistungsnachweis kann in mündlicher, schriftlicher und/oder praktischer Form erfolgen (siehe Prüfungsordnung). Vorgesehen sind vor allem Studienaufträge (Portfolioarbeit, Literaturstudien, Beobachtungsaufträge, Datenerhebungen, verschiedene Formen der Unterrichtsvor- und Nachbereitung) und die Mitarbeit in den Lehrveranstaltungen. 1.5 Bedarfsnachweis und Ausweisung der Kooperationsverpflichtung bzw. Vergleichbarkeit des konkreten Curriculums Mit der Erstellung des Curriculums durch die Autorinnen wird dem Bedarf vonseiten des Landesschulrats für NÖ nachgekommen. Die Inhalte orientieren sich auch an bereits existierenden Curricula zur Thematik der KPH Graz und der PH OÖ. 2 Curriculum Angaben zum Curriculum Der Lehrgang ist dem öffentlich rechtlichen Bereich zugeordnet. Der Bedarf wurde vom LSR mit Nachdruck ausgesprochen. Der erstmalige Beginn des Lehrgangs ist das Sommersemester Ansprechperson und Lehrgangsleiterin: Dr. Irmgard Bernhard Irmgard.bernhard@ph- noe.ac.at Zulassungsvoraussetzungen, Zielgruppe und Reihungskriterien: Lehrerinnen und Lehrer mit einem gültigen Lehramtszeugnis für Pflichtschulen, die in Integrationsklassen unterrichten, unterrichten werden oder unterrichten wollen; als Reihungskriterium gilt der Zeitpunkt der Anmeldung. 2.1 Leitideen Die besondere Gliederung und Abwicklung des Lehrgangs ist auf die Bedürfnisse der Lehrerinnen und Lehrer, die diesen Lehrgang berufsbegleitend besuchen, abgestimmt. Der Austausch im Kollegium des Lehrgangs fördert zusätzlich das gewünschte hohe Ausbildungsniveau. Das vorliegende Curriculum verbindet Theorie und Praxis, indem die Aneignung theoretischen Wissens im Rahmen der Lehrveranstaltungen und des Selbststudiums eine Reflexionsgrundlage für die Erfahrungen aus der Praxis darstellen und die erworbenen methodisch- didaktischen, diagnostisch- förderdiagnostischen Fähigkeiten und Fertigkeiten, sowie kommunikativ- kooperative Handlungskompetenzen erprobt, umgesetzt und reflektiert werden sollen. 2.2 Kompetenzprofil Die fünf Domänen 5 der Professionalität von Lehrer/inn/en sind ein komplexes Bündel von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Haltungen, die die Qualität von Hochschule und Hochschuldidaktik bestimmen. Sie basieren auf der Überlegung, dass Handlungen und Strukturen als aufeinander bezogene Aspekte zu denken und zu berücksichtigen sind. Sie sind Ausdruck eines professionellen Habitus über alle Schultypen hinweg. Reflexions- und Diskursfähigkeit Das Teilen von Wissen und Können: Soziale Kompetenz ermöglicht eine Distanz zum eigenen Unterricht. Damit ist Selbstbeobachtung und Reflexion möglich. Mit 5 Literaturhinweise: Schratz, Michael; Schrittesser, Ilse; Forthuber, Peter; Pahr, Gerhard; Paseka, Angelika; Seel, Andrea (2008): Domänen der Lehrer/innen/professionalität : Rahmen einer kompetenzorientierten Lehrer/innen/bildung. In: Kraler, Christian; Schratz, Michael (Hg.): Wissen erwerben, Kompetenzen entwickeln. Münster u.a.: Waxmann, Paseka, Angelika; Schrittesser, Ilse (2007): Lehrer/in- Sein neu fassen und in die Praxis bringen. In: Erziehung & Unterricht 9-10, Braunsteiner / Bernhard Seite 4 von 16
5 Diskursfähigkeit ist Kommunikation mit Lernenden, Kollegen/ Kolleginnen, Vorgesetzten, Erziehungsberechtigen und der Öffentlichkeit gemeint. Modul: LLIK 1, LLIK 2, LLIK 3 Professionsbewusstsein Sich als Experten/Expertin wahrnehmen: Der Lehrperson sollte der Bereich ihrer Professionalität bewusst sein, sie muss eine Außenperspektive einnehmen können. Modul: LLIK 3 Personal Mastery Die Kraft individueller Könnerschaft: Für Lehrer/innen sind nicht nur Wissen im Unterricht wichtig, sondern die Verknüpfung von Wissen und Können in der jeweiligen Situation. Wie Wissen und Können miteinander verknüpft werden, hängt von der Personal Mastery ab. Modul: LLIK1, LLIK 2, LLIK3 Kollegialität Die Produktivität von Kooperation: Kollegialität ist eine Frage der beruflichen Ethik. Lehrpersonen schließen sich zu einer Community zusammen, wo praktische und theoretische Fragen des Berufs diskutiert und Best- Practice- Beispiele weitergegeben werden. Modul: LLIK 3 Differenzfähigkeit Der Umgang mit großen und kleinen Unterschieden: Heterogenität in Lerngruppen erfordert maßgeschneiderte Lernförderung. Dies erfordert Wissen über die unterschiedlichen Lern-, Kommunikations- und Integrationsfähigkeiten der Lernenden sowie Beobachtungs- und Einfühlungsvermögen. Modul: LLIK 2, LLIK Kompetenzbereiche professionellen Handelns für Lehrer/innen in Integrationsklassen Den Domänen der Lehrer/innenprofessionalität werden die folgenden Kompetenzbereiche untergeordnet, sie erfahren in den zertifizierbaren Teilkompetenzen in den Modulbeschreibungen ihre unterste Konkretisierung. Lehrpersonen verfügen über Selbstkompetenz, reflektieren und evaluieren die eigene Praxis, suchen kollegialen Austausch und sind offen für innovative Konzepte, die vor der Übernahme in die eigene Praxis einer kritischen Prüfung unterzogen werden. Der spezielle Fokus richtet sich auf Weiterentwicklung in den folgenden Kompetenzbereichen: Reflexionskompetenz: Weiterentwicklung und Vertiefung der Kompetenz zur Initiierung, Gestaltung, Begleitung, Evaluation und Reflexion von Lernprozessen im Bereich der Integration Im Modul: LLIK 1, LLIK 2, LLIK 3 Sozialkompetenz: Ausbau der Kompetenzen zur Förderung der sozialen Entwicklung und Persönlichkeitsentwicklung von Schüler/innen. In Modul: LLIK 3 Differenzierungskompetenz: Erfassen besonderer Lernbedingungen (z.b. Verhaltensprobleme, Sinnes- und Sprachbehinderungen, Körperbehinderungen, Geistige Behinderungen) Im Modul: LLIK 2 Diagnostische und analytische Kompetenz: Erwerb diagnostischer Kompetenz im Sinne von Förder- und Prozessdiagnostik zur Ermöglichung innerer Differenzierung und Individualisierung Im Modul: LLIK2, LLIK 3 Förderkompetenz: Förderung der Wahrnehmungsfähigkeit für die Grundlagen der Entwicklungs-, Lern- und Sozialisationsbedingungen von Kindern und Jugendlichen Im Modul: LLIK 2, LLIK 3 Unterrichts- und Erziehungskompetenz: Vertiefung der Kompetenz zur Gestaltung von anregenden Lernumwelten, in welchen individuelles Lernen stattfinden kann (Methodisch- didaktische Angemessenheit) Im Modul: LLIK 2, LLIK 3 Team- und Kommunikationskompetenz: Weiterentwicklung der Fähigkeit zur Reflexion des eigenen Unterrichtsgeschehens und der Bereitschaft zur (interdisziplinären) Zusammenarbeit Im Modul: LLIK 3 Braunsteiner / Bernhard Seite 5 von 16
6 3 Module 3.1 Modulraster: Dauer und Gliederung des Studiums Dauer: Sommersemester 2011 bis Sommersemester 2012 Der Lehrgang umfasst eine Workload von 15 ECTS. Er ist in 3 abgeschlossene Module zu je 5 ECs aufgebaut. 1. Semester 2. Semester 3. Semester LLIK 1 LLIK 2 LLIK 3 Grundlagen integrativer/inklusiver Pädagogik Begabungsvielfalt und Diversität Gelingensbedingungen integrativen/inklusiven Unterrichts 5 EC 3 SWSt 5 EC 3 SWSt 5 EC 3,25 SWSt HW FW SP ES HW FW SP ES HW FW SP ES 3,5 1 0,5 2,5 1,5 1 1,5 2,5 1 Summe EC in den Fachbereichen 7, ,5 Summe EC gesamt 15 Summe SWSt 9, Modulübersicht: Ausmaß und Art der einzelnen Lehrveranstaltungen LLIK 1 Studienfachbereiche ECTS-Credits Art LV Semesterwochenstunden *) zu 45 Min. Echtstunden zu 60 Min. ECTS- Credits Grundlagen integrativer/inklusiver Pädagogik HW FW SP ES VO/SE/UE/ Präsenzstudienanteile gemäß 37 HG gesamt (Präsenz + 37 HG) unbetreutes Selbststudium Von der Aussonderung zur Inklusion 1 SE 0, Integrative/Inklusive Bildung 2 SE 1,5 0, IKT Grundlagen 0,5 SE 0,25 0,25 6 6,5 0,5 Wissenschaftliches Arbeiten und 0,25 0,25 6 6,5 0,5 Portfolioarbeit 0,5 SE Gesetzliche Grundlagen 0,5 SE 0, ,5 0,5 Individuelle Lerngruppe 0,5 IL 0,25 0,25 6 6,5 0,5 Summe LLIK , Braunsteiner / Bernhard Seite 6 von 16
7 LLIK 2 Studienfachbereiche ECTS-Credits Art LV Semesterwochenstunden *) zu 45 Min. Echtstunden zu 60 Min. ECTS- Credits Begabungsvielfalt und Diversität HW FW SP ES VO/SE/UE/ Präsenzstudienanteile gemäß 37 HG gesamt (Präsenz + 37 HG) unbetreutes Selbststudium Aspekte ausgewählter Lernausgangslagen 1,5 1 0, ,5 1,5 Verhaltensbeeinträchtigungen (sozialemotionaler Bereich) 1 0,50 0, Diagnostik und Erstellung von Förderplänen 1,5 0,75 0, ,5 1,5 Auslandsexkursion 1 0,75 0, Summe LLIK 2 2,5 1, , LLIK 3 Studienfachbereiche ECTS-Credits Art LV Semesterwochenstunden *) zu 45 Min. Echtstunden zu 60 Min. ECTS- Credits Gelingensbedingungen integrativen/inklusiven Unterrichts Individualisierung, Differenzierung, Kooperatives Lernen 1,5 SE HW FW SP ES VO/SE/UE/ Präsenzstudienanteile gemäß 37 HG gesamt (Präsenz + 37 HG) unbetreutes Selbststudium 1 0, ,5 1,5 Reformpädagogische Konzepte 1 SE 0,5 0, Merkmale gelungener Integration/Inklusion Kompetenztransfer 0,5 SE 0, ,5 0,5 Kooperation, Teamarbeit Gewaltfreie Kommunikation 1 SE 0, Lerngruppe und Kongressbesuch 1 IL 0,5 0, Summe LLIK 3 1,5 2, , Legende: HW Humanwissenschaften LV Lehrveranstaltung FW Fachwissenschaften und Fachdidaktiken SE Seminar SP Schulpraktische Studien IL Individuelle Lerngruppe ES Ergänzende Studien AEX Auslandsexkursion 3.3. Modulbeschreibungen Grundlagen integrativer/inklusiver Pädagogik Kurzzeichen: Modulthema: LLIK 1 Grundlagen integrativer/inklusiver Pädagogik Lehrgang: Modulverantwortliche: VS- & HS Lehrer/innen in Integrationsklassen Mag. Dr. Maria-Luise Braunsteiner Studienjahr: ECTS-Credits: Semester: 2010/ Dauer und Häufigkeit des Angebots: Braunsteiner / Bernhard Seite 7 von 16
8 Kategorie: Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul x Basismodul Aufbaumodul X Verbindung zu anderen Modulen: Bei lehrgangsübergreifenden Modulen: Studienkennzahl: Titel des (Hochschul)Lehrgangs: Modulkurzzeichen: Voraussetzungen für die Teilnahme: - Bildungsziele: Die Studierenden lernen historische Eckpunkte der Sonderpädagogik/Integrationspädagogik kennen und setzen sich mit dem Paradigmenwechsel der Entwicklung von Sondereinrichtungen über Integration bis zu Inklusion auseinander gewinnen Einblick in die Grundlagen einer (allgemeinen) inklusiven Pädagogik lernen erprobte und bewährte Modelle und Konzepte des integrativen/inklusiven Unterrichts kennen werden mit Qualitätskriterien für eine gelungene Inklusionsarbeit konfrontiert erfahren elementare rechtliche und organisatorische Grundlagen und Rahmenbedingungen zum gemeinsamen Unterricht behinderter und nichtbehinderter Kinder setzen sich mit ihrem Rollenverständnis und Selbstkonzept in Bezug auf integrative/inklusive Bildung auseinander reflektieren ethische Aspekte in der Arbeit mit behinderten Menschen arbeiten mit der IKT- Plattform und anderen Elementen des E- Learnings erfahren die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens Bildungsinhalte: Meilensteine der Geschichte der Sonderpädagogik und Integrationspädagogik Grundlagen von Integration und Inklusion / Merkmale inklusiver Bildung Index für Inklusion Modelle zur Integration und Inklusion Nationale/Internationale Vereinbarungen SchOG- Novellen / SPF- Verfahren / Lehrpläne Aufgaben und Ziele des SPZ IKT- Plattform und andere Elemente des E- Learnings Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens (Portfolio, Zitieren,..) Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen: Absolventinnen/Absolventen entwickeln differenzierte Haltungen und Einstellungen in Bezug auf die Realisierung einer offenen, gleichberechtigten und demokratischen Gesellschaft kennen und reflektieren Einstellungen im Umgang mit Menschen mit Behinderungen, Schülerinnen/Schülern mit Migrationshintergrund und hochbegabten Schülerinnen/Schülern kennen Grundvoraussetzungen, um Lernprozesse mit behinderten, nichtbehinderten und hochbegabten Schüler/innen angemessen anregen und unterstützen zu können kennen und reflektieren Qualitätskriterien für eine gelungene Integrations- /Inklusionsarbeit kennen elementare organisatorische und rechtliche Grundlagen zum gemeinsamen Unterricht behinderter, nichtbehinderter und hochbegabter Schüler/innen können Teilbereiche und Problemfelder des Begriffs Sonderpädagogischer Förderbedarf artikulieren verfassen ihre Arbeiten elektronisch aufgrund der Kenntnis von IKT- Plattform und anderen Braunsteiner / Bernhard Seite 8 von 16
9 Elementen des E- Learnings wenden die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens bei der Abfassung ihrer Arbeiten an reflektieren ihre Arbeit mittels Einzelfallstudien Literatur: Rainer, Grubich u.a.(2005): Inklusive Pädagogik - Beiträge zu einem anderen Verständnis von Integration. Aspach, Wien, Meran: edition innsalz Verlags GmbH Prengel, Annedore (2006): Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung interkultureller, feministischer und integrativer Pädagogik. (3. Auflage). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Biewer, Gottfrid (2009): Grundlagen der Heilpädagogik und Inklusiven Pädagogik. Bad Heilbrunn, Verlag Julius Klinkhardt Boban, Ines& Hinz, Andreas (Hrsg.) (2001): Index für Inklusion. Lernen und Teilhabe in Schulen der Vielfalt entwickeln. Halle (Saale): Martin- Luther- Universität Katzenbach, Dieter, Schroeder, Joachim (01/2007): Ohne Angst verschieden sein können" Über Inklusion und ihre Machbarkeit. URL: online.net/index.php?menuid=29&reporeid=31 Lehr- und Lernformen: Seminaristisches Arbeiten; Blended Learning; ; Arbeit mit dem Index für Inklusion; Individuelle, regionale Lerngruppen Leistungsnachweise: Portfolio: Dokumentation und persönliche Stellungnahme zu: (1) den Erkenntnissen aus der Basisliteratur, (2) der Arbeit mit dem Index für Inklusion, (3) den LV inhalten; Vergleichende Lehrplanarbeit; Anwendung der IKT Kenntnisse für die Portfolioarbeit; Sprache(n): Deutsch LLIK 1 Studienfachbereiche ECTS-Credits Art LV Semesterwochenstunden *) zu 45 Min. Echtstunden zu 60 Min. ECTS- Credits Grundlagen integrativer/inklusiver Pädagogik HW FW SP ES VO/SE/UE/ Präsenzstudienanteile gemäß 37 HG gesamt (Präsenz + 37 HG) unbetreutes Selbststudium Von der Aussonderung zur Inklusion 1,0 SE 0, Gesetzliche Grundlagen 0,5 SE 0, ,5 0,5 Integrative/Inklusive Bildung 2,0 SE 1,5 0, IKT Grundlagen 0,5 SE 0,25 0,25 6 6,5 0,5 Wissenschaftliches Arbeiten und 0,25 0,25 6 6,5 0,5 Portfolioarbeit 0,5 SE Individuelle Lerngruppe 0,5 IL 0,25 0,25 6 6,5 0,5 Summe LLIK 1 3,5 1 0,5 3,0 0, Legende: HW Humanwissenschaften LV Lehrveranstaltung FW Fachwissenschaften und Fachdidaktiken SE Seminar SP Schulpraktische Studien IL individuelle Lerngruppe ES Ergänzende Studien AEX Auslandsexkursion Braunsteiner / Bernhard Seite 9 von 16
10 3.3.2 Begabungsvielfalt und Diversität Kurzzeichen: Modulthema: LLIK 2 Begabungsvielfalt und Diversität Lehrgang: Modulverantwortliche: VS- & HS Lehrer/innen in Integrationsklassen Mag. Dr. Irmgard Bernhard Studienjahr: ECTS-Credits: Semester: Dauer und Häufigkeit des Angebots: Niveaustufe (Studienabschnitt): Kategorie: Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul X Basismodul Aufbaumodul X Verbindung zu anderen Modulen: Bei lehrgangübergreifenden Modulen: Studienkennzahl: Titel des (Hochschul)Lehrgangs: Modulkurzzeichen: Voraussetzungen für die Teilnahme: Bildungsziele: Die Studierenden lernen mögliche Ursachen und Erscheinungsformen von Beeinträchtigungen und innerhalb des Spektrums der Begabungsvielfalt kennen verbessern ihre Fähigkeit, Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen/Schülern fachkompetent einschätzen zu können lernen die (Lern- )Entwicklung und die soziale Entwicklung bei Schülerinnen/Schülern einzuschätzen und entwickeln daraus konsequenter Weise Handlungsräume für das schulische Lernen gewinnen Einblick in verschiedene pädagogische Diagnoseverfahren und der sich daraus ergebenden Planung der individuellen Lernprozessbegleitung legen ihre Beobachtungen und Interpretationen von Lernfortschritten an Kindern dar (Evaluation) und lernen so ihre Lernangebote zur individuellen Förderung zu optimieren entwickeln individuelle Förderpläne lernen verschiedene Formen von Unterrichts- und Schulorganisation für heterogene Gruppen kennen Bildungsinhalte: Grundlagen der Allgemeinen Sonderpädagogik (Sinnes- und Körperbehinderungen, Geistige Behinderungen, Psychosoziale Störungen, Beeinträchtigungen des Lernens) Erscheinungsformen und Ausprägungen von Hochbegabung individuelle und soziale Bedingungen für Schüler/innen mit Migrationshintergrund Grundlagen der kognitiven und sozialen Entwicklung Klassifikationschemata von Schädigungen (DSM IV und ICS 10) Ursachen und Erscheinungsformen von Beeinträchtigungen im Hinblick auf zu ergreifende Präventionsmaßnahmen (Legasthenie, ADHS, Dyskalkulie,) Möglichkeiten pädagogischer Diagnostik / Wahrnehmung individueller Lebensläufe Positive Fehlerkultur als Lernanlass Förderliche emotionale Bedingungen zur Anbahnung von Lernprozessen Diversity Management Grundlagen zur Erstellung von Förderplänen die Studierenden explorieren integrationspädagogische und inklusive Modelle von Schule und Lernen; Braunsteiner / Bernhard Seite 10 von 16
11 erheben Bedingungen von Organisationen und Konzepten in Hospitationen, Unterrichtsbeobachtungen und Dokumentationen verschiedener Institutionen national und international Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen: Absolventinnen/Absolventen wissen um die Ätiologie und Nosologie geistiger und körperlicher Beeinträchtigungen, sowie verschiedener Lernbeeinträchtigungen und Verhaltensstörungen wissen um behinderungsspezifische Ansätze für die Förderung nützen eine differenzierte Sichtweise der Lernvoraussetzungen der Schüler/innen für die Gestaltung ihres Unterrichts analysieren den eigenen Unterricht sowie konkrete Schülersituationen unter zielgerichteter Fragestellung können Merkmale von Legasthenie, Dyskalkulie und ADHS erkennen, erläutern und entsprechende schulische Präventions- und Interventionsmaßnahmen ableiten führen diagnostische Beobachtungsaufträge durch und stellen diese vor können individuelle Lern- und Entwicklungsverläufe evaluieren, reflektieren und optimieren erstellen individuelle Förderpläne auf der Basis einer ganzheitlichen Förderung kennen didaktische Modelle zum heterogenen/integrativen/inklusiven Unterricht kennen verschiedene Standorte an denen heterogener/integrativer/inklusiver Unterricht durchgeführt wird und verfügen über reflektierte Erfahrungen in ausgewählten Schulprojekten (Ausland) Literatur: Hogenboom, Marga (2006): Menschen mit geistiger Behinderung besser verstehen. München Basel: Ernst Reinhart Verlag Schöler, Jutta (2009): Alle sind verschieden - Auf dem Weg zur Inklusion in der Schule. Weinheim und Basel: Beltz Verlag Bundschuh, Konrad: Förderdiagnostik konkret Theoretische und praktische Implikationen für die Förderschwerpunkte Lernen, geistige, emotionale und soziale Entwicklung. (2007). Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt Portmann, Rosemarie (2007): Brutal daneben. Ratgeber Gewaltprävention für Schule und Jugendarbeit. Wiesbaden: Universum Verlag GmbH Hurrelmann, Klaus/ Brundel, Heidrun (2007): Gewalt an Schulen/Pädagogische Antworten auf eine soziale Krise. Weinheim und Basel: Beltz Verlag Ledl, Viktor (2003): Kinder beobachten und fördern. Handbuch (Lernmaterialien). (2003). Wien: Verlag Jugend und Volk. Hinz, Andreas (2006): Integrativer Unterricht. In: Wüllenweber, Ernst, Theunissen, Georg & Mühl, Heinz (Hrsg.): Handbuch Pädagogik bei geistiger Behinderung. Stuttgart: Kohlhammer, Lehr- und Lernformen: Auslandsexkursion, Expertengespräche, Hospitationen, Blended Learning Leistungsnachweise: Portfolio: Dokumentation (1) der Arbeit mit ausgewählter Fachliteratur, (2) der Arbeit mit Klassifikationsschemata und (3) der vergleichenden Arbeit mit Diagnoseverfahren/Förderplänen. (4) Erstellen eines schriftlichen Feedbacks zu einem Portfoliobeitrag einer/eines Mitstudierenden. (5) Deskriptives Erfassen von Lern- und Entwicklungsausgangslagen im Hinblick auf die daraus resultierende Gestaltung des eigenen Unterrichts. Sprache(n): Deutsch Braunsteiner / Bernhard Seite 11 von 16
12 LLIK 2 Studienfachbereiche ECTS-Credits Art LV Semesterwochenstunden *) zu 45 Min. Echtstunden zu 60 Min. ECTS- Credits Begabungsvielfalt und Diversität HW FW Aspekte ausgewählter Lernausgangslagen 1,5 Verhaltensbeeinträchtigungen (sozialemotionaler Bereich) 1 Diagnostik und Erstellung von Förderplänen 1,5 SP ES VO/SE/UE/ Präsenzstudienanteile gemäß 37 HG gesamt (Präsenz + 37 HG) unbetreutes Selbststudium 1 0, ,5 1,5 0,50 0, ,75 0, ,5 1,5 Auslandsexkursion 1 0,75 0, Summe LLIK 2 2,5 1, , Legende: HW Humanwissenschaften LV Lehrveranstaltung FW Fachwissenschaften und Fachdidaktiken SP Schulpraktische Studien ES Ergänzende Studien Integrativer/inklusiver Unterricht SE Seminar IL individuelle Lerngruppe AEX Auslandsexkursion Kurzzeichen: Modulthema: LLIK 3 Gelingensbedingungen integrativen/inklusiven Unterrichts Lehrgang: Modulverantwortliche/r: VS- & HS Lehrer/innen in Integrationsklassen Mag. Dr. Irmgard Bernhard Studienjahr: ECTS-Credits: Semester: Dauer und Häufigkeit des Angebots: Niveaustufe (Studienabschnitt): Kategorie: Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul X Basismodul Aufbaumodul X Verbindung zu anderen Modulen: Bei lehrgangübergreifenden Modulen: Studienkennzahl: Titel des (Hochschul)Lehrgangs: Modulkurzzeichen: Voraussetzungen für die Teilnahme: Bildungsziele: Die Studierenden kennen methodische und didaktische Grundvoraussetzungen, um schulische Lernprozesse mit behinderten und nichtbehinderten Kindern anregen und unterstützen zu können können Aspekte der Reformpädagogik für ihren Unterricht nützen können den eigenen Unterricht im Hinblick auf Heterogenität, Individualisierung und Differenzierung weiterentwickeln setzen sich mit differenzierenden Fördermaterialen und Arbeitsmitteln auseinander lernen von gelungenen Unterrichtsbeispielen (differenziertem und individualisiertem Unterricht) führen schriftliche Praxisreflexionen des eigenen und fremden Unterrichts durch Braunsteiner / Bernhard Seite 12 von 16
13 reflektieren ihr Unterrichtsgeschehen (Ist- Stands- Analyse) und ziehen daraus Schlüsse für die zukünftige Unterrichtsplanung können Barrieren für Teilhabe und Lernen identifizieren kennen und reflektieren Qualitätskriterien gelungener Inklusionsarbeit in Schule kennen die Grundvoraussetzungen für gelungene Elternarbeit, Arbeit im Team und mit Experten Bildungsinhalte: Berücksichtigung der individuellen Beeinträchtigung für die Planung und Gestaltung der schulischen Lernumgebung / Abbau von Barrieren im Lernprozess durch behinderungsspezifische Hilfen Didaktische Grundsätze für Menschen mit besonderem Bedarf Unterrichtsmodelle und Lehr- /Lernstrategien in jahrgangsheterogenen Klassen Fördermaßnahmen in inklusiven Settings Möglichkeiten der Evaluation von Lernprozessen Merkmale gelungener Integration/Inklusion Kompetenztransfer Grundlagen der Elternarbeit, Teamarbeit und interdisziplinären Zusammenarbeit Gewaltfreie Kommunikation (GFK) Möglichkeiten der Leistungsbeurteilung Planung und Reflexion eines integrativen/inklusiven Unterrichts Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen: Absolventinnen/Absolventen kennen Methoden, um mit Heterogenität und Interkulturalität umzugehen können Unterrichtssequenzen auf der Grundlage der didaktischen Aspekte einer inklusiven Pädagogik anhand konkreter fachlicher Inhalte planen sind in der Lage Unterrichtseinheiten im Teamteaching unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lehrpläne zu planen und zu reflektieren kennen Modelle und Konzepte erfolgreicher Kooperation mit Eltern und dem Team im integrativen/inklusiven Unterricht und in interdisziplinären Settings kennen Prinzipien der GFK und nützen diese in ihrer professionellen Rolle sind sich der Bedeutung der eigenen Persönlichkeit und der Persönlichkeitsentwicklung in der Arbeit als Lehrer/in im integrativen/inklusiven Bereich bewusst können mögliche Formen der Leistungsbeurteilung anwenden Literatur: Mitschka, Ruth (2001): Die Klasse als Team. Ein Wegweiser zum Sozialen Lernen in der Sekundarstufe. Wien: Veritas- Verlag Wocken, Hans (2011): Das Haus der inklusiven Schule. Baustellen Baupläne Bausteine; Hamburg: Feldhaus Verlag Knauer, Sabine (2008): Integration/Inklusive Konzepte für Schule und Unterricht. Weinheim und Basel: Beltz Verlag Sehrbrock, Peter (2004): Pädagogik der Passung oder Offenes Lernen als Grundlage einer inklusiven Pädagogik. In: Feyerer, Ewald; Prammer, Wilfried (Hrsg.). Qual- I- tät und Integration. Beiträge zum 8. PraktikerInnenforum. Schriften Der Pädagogischen Akademie des Bundes in Oberösterreich, Band 16. Linz: Universitätsverlag Rudolf Trauner. Hinz, Andreas (2009): Aktuelle Erträge der Debatte um Inklusion worin besteht der Mehrwert gegenüber Integration? Vortrag auf dem Kongress Enabling Community der Evangelischen Stiftung Alsterdorf und der Katholischen Fachhochschule für Soziale Arbeit Berlin am Mai 2009 Eberwein, Hans/ Knauer, Sabine ( 2009): Handbuch Integrationspädagogik Kinder mit und ohne Beeinträchtigung lernen gemeinsam. (7. Auflage).Weinheim und Basel: Beltz Verlag Lehr- und Lernformen: Kongressbesuch, Hospitationen an niederösterreichischen Schulen, individuelle regionale Lerngruppen; Netzwerkarbeit Leistungsnachweise: Braunsteiner / Bernhard Seite 13 von 16
14 Portfolio: (1) Erstellung und Kommentierung von individualisierenden Unterrichtssequenzen (kooperatives Lernen); (2) vergleichendes Fachliteraturstudium; (3) Dokumentation der Erfahrungen in Gesprächssituationen, (4) Erstellen von Kontaktadressen (Fachbereichskoordinatoren und - koordinatoren; Expertinnen/Experten und Institutionenpools); (5) Stellungnahme zu ausgewählten Beiträgen des Kongresses Sprache(n): Deutsch LLIK 3 Studienfachbereiche ECTS-Credits Art LV Semesterwochenstunden *) zu 45 Min. Echtstunden zu 60 Min. ECTS- Credits Gelingensbedingungen integrativen/inklusiven Unterrichts HW Individualisierung, Differenzierung, Kooperatives Lernen 1,5 FW SP ES VO/SE/UE/ Präsenzstudienanteile gemäß 37 HG gesamt (Präsenz + 37 HG) unbetreutes Selbststudium 1 0, ,5 1,5 Reformpädagogische Konzepte 1 0,5 0, Merkmale gelungener Integration/Inklusion Kompetenztransfer 0,5 0, ,5 0,5 Kooperation, Teamarbeit Gewaltfreie Kommunikation 1 0, Lerngruppe und Kongressbesuch 1 0,5 0, Summe LLIK 3 1,5 2, , Legende: HW Humanwissenschaften LV Lehrveranstaltung FW Fachwissenschaften und Fachdidaktiken SE Seminar SP Schulpraktische Studien IL Individuelle Lerngruppe ES Ergänzende Studien (H)LGÜ (hochschul)lehrgangsübergreifendes Modul 4 Prüfungsordnung Geltungsbereich Diese Prüfungsordnung gilt für den dreisemestrigen Lehrgang Volks- und Hauptschullehrer/innen in Integrationsklassen Gemäß Hochschulgesetz 2005 und HCV 2006 ergeben sich folgende Spezifizierungen zur Prüfungsordnung (PO): Vorbemerkung: Zusätzlich zu dieser Prüfungsordnung sind die Angaben zu den erforderlichen Leistungsnachweisen in den Modulbeschreibungen zu beachten. 4.1 Feststellung des Studienerfolges 1 Allgemeine Bestimmungen (1) Der Studienerfolg ist durch Leistungsnachweise gemäß Ziffer 2-3 festzustellen. (2) Leistungsnachweise erfolgen in schriftlicher und/oder mündlicher Form. (3) Folgende Arten der Leistungsfeststellung sind zulässig: mündliche Übungen im Sinne des 6 LBVO (Referate, Präsentationen, Vorführungen u. ä.) Braunsteiner / Bernhard Seite 14 von 16
15 Nachweis von Studienaufträgen (Selbststudium, Beobachtungsaufträge, Interviews, diverse Datenerhebungen durch Protokolle, Berichte, Herstellen von Unterrichtsmaterialien und medien, Portfolio etc.) Mitarbeit in Lehrveranstaltungen mit immanentem Prüfungscharakter (4) Bei allen Lehrveranstaltungen besteht eine Anwesenheitspflicht von mindestens 80% der Präsenzsemesterwochenstunden. Die Lehrveranstaltungswiederholung aufgrund mangelnder Anwesenheit ist nicht auf die Gesamtzahl der Prüfungswiederholungen anzurechnen. Die Beurteilung einer Lehrveranstaltung, die aufgrund mangelnder Anwesenheit wiederholt werden muss, ist unzulässig. (5) Die Beurteilung des Modulabschlusses und des Lehrgangsabschlusses hat auf Mit Erfolg teilgenommen und Ohne Erfolg teilgenommen zu lauten. Bei der Beurteilung mit der Form Mit Erfolg teilgenommen bzw. Ohne Erfolg teilgenommen ( 43, Abs.3 HSG 2005) gelten in der Regel folgende Leistungszuordnungen: Mit Mit Erfolg teilgenommen sind Leistungen zu beurteilen, mit denen die beschriebenen Anforderungen in den wesentlichen Bereichen überwiegend oder darüber hinausgehend erfüllt werden. Mit Ohne Erfolg teilgenommen sind Leistungen zu beurteilen, die nicht einmal die Erfordernisse für eine Beurteilung mit Mit Erfolg teilgenommen erfüllen. (6) Der Lehrgang Volks- und Hauptschullehrer/innen in Integrationsklassen ist dann positiv abgeschlossen, wenn alle im Curriculum vorgeschriebenen Module Mit Erfolg teilgenommen beurteilt sind. 4.2 Leistungsnachweise 2 Prüfungen zum erfolgreichen Abschluss eines Moduls (1) Das Rektorat hat vor Beginn der Lehrveranstaltungen des Moduls eine/n Modulverantwortliche/n zu bestimmen. (2) Der/Die Modulverantwortliche hat die Studierenden nachweislich zu Beginn jedes Moduls über die Ziele, die inhaltlichen Schwerpunkte, die zu erwerbenden Kompetenzen und die zu erbringenden Leistungsnachweise und Beurteilungskriterien zu informieren. (3) Der Abschluss eines Moduls in Form eines Portfolios ist studienbegleitend zeitnah zu jenem Modul zu erbringen, in dem die leistungsrelevanten Inhalte erarbeitet worden sind und soll spätestens bis zum Ende des Folgesemesters erfolgen. Ausnahmen bedürfen der Zustimmung der Lehrgangsleitung. (4) Für Studierende mit Behinderungen sind gemäß 63 Abs. 1 Z 7 Hochschulgesetz 2005 sowie 4 Abs. 5 Hochschul- Curriculaverordnung unter Bedachtnahme auf die Form der Behinderung beantragte abweichende Prüfungsmethoden zu gewähren, wobei der Nachweis der zu erbringenden Teilkompetenzen gewährleistet sein muss. (5) Als Leistungsnachweis für die Module 1-3 des Lehrganges sind die Erstellung eines Portfolios und die abschließende Präsentation vorgesehen. (6) Erstellung des Portfolios: Das Portfolio ist eine auf den Lehrveranstaltungsbereichen beruhende, schriftliche bzw. multimediale Darstellung der im Rahmen des Lehrgangs erbrachten Leistungen (Dokumentation der erfüllten Aufgabenstellungen und erarbeiteten Inhalte). Das von dem/der Studierenden selbstständig und nach wissenschaftlichen Grundsätzen verfasste Portfolio dokumentiert den eigenen Lernpfad und reflektiert die erworbenen Kompetenzen und Erfahrungen. Das Erbringen des Portfolios ermöglicht dem/der Studierenden den geregelten Abschluss der einzelnen Lehrgangsmodule und damit des Lehrgangs. (7) Abgabetermin des Portfolios, Zulassung oder Ablehnung: Das Portfolio ist von dem/der Studierenden abzugeben. Abgabetermin und Abgabeform des Portfolios werden vom/von der Modulverantwortlichen zeitgerecht festgelegt. Der/Die Modulverantwortliche kann die Portfolios der Studierenden zur abschließenden Präsentation zulassen oder ablehnen. Die Ablehnung erfolgt mit einer schriftlichen Begründung und mit Vorschlägen an den/die Studierende/n zur etwaigen Nachbesserung. Die Ablehnung kann nur Braunsteiner / Bernhard Seite 15 von 16
16 dann erfolgen, wenn der/die Studierende die gestellten Anforderungen nicht einmal in den wesentlichen Bereichen überwiegend erfüllt. Der/Die Studierende kann das Portfolio bei Ablehnung maximal drei weitere Male vorlegen. (8) Präsentation des Portfolios: Die Präsentation umfasst die exemplarische Darlegung der Erkenntnisse des/der Studierenden im Konnex des vorgelegten Portfolios. Die Präsentation des Portfolios vor dem/der Prüfer/in soll nach Möglichkeit auch im Kreise der Studierenden stattfinden, um die Möglichkeit zu Rückfragen und Feedbacks zu geben. 4.3 Prüfungsverfahren 3 Prüfungstermine (1) Abgabetermine sind so festzulegen, dass den Studierenden die Einhaltung der festgelegten Studiendauer ermöglicht wird. (2) Die schriftliche Modularbeit (Portfolio) muss bis spätestens 4 Wochen nach Abschluss des Lehrgangs abgegeben werden. Bei Nichtabgabe kann der Lehrgang nicht abgeschlossen werden. 4 Durchführung von Prüfungen (1) Das eingereichte Portfolio ist spätestens vier Wochen nach dem Einreichtermin zuzulassen oder abzulehnen. (2) Den Studierenden ist auf Verlangen Einsicht in die Beurteilungsunterlagen zu gewähren. Die Studierenden sind berechtigt, von diesen Unterlagen Fotokopien anzufertigen. (3) Alle Beurteilungen sind der/dem Studierenden gemäß 46 Hochschulgesetz 2005 schriftlich zu beurkunden. 5 Wiederholung von Prüfungen (1) Bei negativer Beurteilung einer Prüfung stehen insgesamt drei Wiederholungen zu. (2) Die vierte Beurteilung hat durch eine Prüfungskommission zu erfolgen, die aus dem/der Modulverantwortlichen und zwei vom Rektorat zu bestimmenden Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich besteht. Jedes Mitglied der Kommission hat bei der Beschlussfassung über die Beurteilung eine Stimme. Stimmenthaltung ist unzulässig. Die Beschlüsse werden mit Stimmenmehrheit gefasst. 6 Rechtsschutz und Nichtigerklärung von Beurteilungen (1) Betreffend den Rechtsschutz bei Prüfungen gilt 44 Hochschulgesetz 2005 (2) Betreffend die Nichtigerklärung von Prüfungen gilt 45 Hochschulgesetz Zertifizierung (1) Die erfolgreiche Absolvierung des Lehrganges wird durch die erfolgreiche Teilnahme in den drei Modulen und die positive Beurteilung des Portfolios und der Präsentation belegt. (2) Der Lehrgang "Volks- und Hauptschullehrer/in in Integrationsklassen" schließt mit einem Lehrgangszeugnis ab. Die Studierenden erhalten nach positiver Absolvierung das Abschlusszertifikat "Zeugnis über den Lehrgang". Braunsteiner / Bernhard Seite 16 von 16
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