HD-Formate A u f n a h m e V e r a r b e i t u n g D i s t r i b u t i o n

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1 HD-Formate A u f n a h m e V e r a r b e i t u n g D i s t r i b u t i o n

2 Formatunterschiede Auflösung: 1080 oder 720 i oder p Farbtiefe: 10 Bit oder 8 Bit Farbraum: RGB oder YUV Kompression: Von 6 mbps bis Rohdaten Datenraten und Speicherbedarf

3 Produktionsformate S 1 mit 720 / p / 50 S 2 mit 1080 / i / 50 S 3 mit 1080 / p / 25 S 4 mit 1080 / p / 50 (EBU-Empfehlungen, alle 16:9)

4 Flächenauflösung volle Auflösung bei 1920 x 1080 oder bei 1280 x 720 Pixel (entsprechend gut 2 Megapixel gegenüber knapp 1 Megapixel) reduzierte Horizontalauflösung bei 1440 x 1080 (z. B. HDV und HDCam) und 960 x 720 (bei DVCPro HD) praktisch eine anamorphe Aufnahme ähnlich 16:9 in SD

5 Zeitauflösung 24 oder 25 p für elektronische Kinofilmproduktion und den Filmlook im TV 50 oder 60 i wie herkömmliches TV, leider aber ohne vergleichbare Displays beim Zuschauer 50 oder 60 p Live-Bild der Zukunft mit sehr hohen Bandbreitenanforderungen

6 Progressiv vs. Interlaced Interlace-Formate verbinden eine hohe zeitliche Auflösung mit reduzierten Anforderungen an Speicherplatz und Bandbreite Der Kell-Faktor verringert die wahrgenommene Auflösung um den Faktor 0,7 Progressive Formate benötigen kein De- Interlacing für moderne Displays und sind etwas effizienter in der Datenkompression

7 PS sind nicht alles! 1280 x 720 im progressiven Format ist 1440 x 1080 interlaced visuell kaum unterlegen und könnte ein sinnvolles Low- Cost Format für die Filmaufnahme werden (nach Untersuchungen der EBU) Die mit dem Logo HD ready versehenen Displays müssen mindestens 720 Zeilen bieten. Die horizontale Auflösung ist nicht definiert oft 1024x768 oder 1366x768, also Skalierung in beiden Dimensionen!

8 Dreiklassen-System Elektronische Filmproduktion und SFX: 1920 x 1080 p 25 unkomprimiert mit 10 Bit oder mehr (auch log) im RGB-Farbraum Broadcast und DVD: 1440 x 1080 i 50/60 oder 960 x 720 p 50/60, Intra-Frame-Kom- pression mit 8 Bit in YUV 3:1:1 oder 4:2:2 Amateure und Low-Cost Bereich: 1440 x 1080 i 50/60 oder 1280 x 720 p 25/30 mit Interframe-Kompression in 8 Bit und 4:2:0

9 Production- Workflow E-Film Workflow : 12 Bit Rohdaten werden mit logarithmischer Kennlinie auf 10 Bit umgesetzt und ohne Kompression gespeichert. Sämtliche Korrekturen finden in der Post statt, beim Dreh nur simuliert. HDTV Workflow : Möglichst sorgfältige Korrektur in der Kamera, Aufnahme in relativ stark komprimierten Formaten wie HDCam oder DVCProHD und möglichst geringe Nachkorrektur in der Post.

10 Kamerazuordnung Arri, Sony, Thompson, Red bei unkomprimierter Aufzeichnung für Kino und auf- wändige Nachbearbeitung (RGB 4:4:4) Sony HDCam, Panasonic DVCPro-HD für HD-Fernsehspiel und -Berichterstattung (3:1:1/145 mbps bzw. 4:2:2/100 mbps) Sony HDV: Low-Cost HDTV (25 mbps) Pana HVX200: Low-Cost Kino (100mbps)

11 Low-Cost HD-Kameras Canon XL-H1: HDV in 1080i50, 1/3, Wechselobjektiv, SDI-Anschluss/Genlock JVC GY-HD100/200: HDV in 720p 24 bis 50 fps, 1/3, Wechselobjektiv Panasonic AG-HVX200: DVCProHD in 720p und 1080i, kein Wechselobjektiv, 1/3 Sony HVR-Z1: HDV,1080i50/60, 1/3, Festobjektiv, bald: EX1, 1/2, 1080p25

12 Dreh für Kino, HDTV, TV und DVD? Film-Look: 25p oder 24p drehen mit 1/50 sec. Belichtungszeit (p ist gut skalierbar) Video-Look: 50p drehen, für SD-TV skalieren und re-interlacen Oder: 50i drehen, für Skalierung auf 50p de-interlacen, auf SD skalieren und für TV re-interlacen

13 HDV mit MPEG-2 Kürzere GOPs können die Artefakte und den Aufwand beim Schnitt verringern

14 Nativ vs. Intermediate Native Verarbeitung ist bei komprimierten I-Frame-Only Formaten unproblematisch, bei unkomprimierten Formaten sind der Datendurchsatz und der Speicherplatzbedarf extrem hoch Native Bearbeitung bei Interframe (HDV, AVCHD): fordert viel Rechenleistung Zwischenformate reduzieren den Rechenaufwand, erhöhen aber den Platzbedarf

15 Codecs Aufnahme: MPEG-2, H.264, DVCProHD, HDCam, HDCam SR, Redcode etc. Postproduktion: DNxHD, ProRes 422, Cineform, Sheer etc. Distribution: MPEG-2, H.264, VC-1, Flash etc.

16 Optische Diskformate Beide HD-Formate arbeiten mit blauem Laser bei 405 nm HD-DVD hat die Informationsschicht bei 0,6 mm, also wie bei der herkömmlichen DVD (vereinfache Fertigungsumrüstung) Blu-Ray hat die Informationsschicht bei 0,1 mm und erreicht so mehr Kapazität (laut Sony auch mehr Abtastsicherheit)

17 DVD-Chaos Bisher kein einheitliches Format und kein allgemeiner Standard: Toshiba mit Microsoft gegen Sony und Konsorten Physikalisch: HD-DVD vs. Blu-Ray (billigere Fertigung vs. mehr Datendichte) Kompression: MPEG-2, H.264 (alias MPEG-4 AVC) und Microsoft VC-1 Features? Mehr Interaktivität? DRM?

18 Neue Möglichkeiten? Die Basic-Formate (Standard Content bzw. HDMV) gehen nicht wesentlich über die herkömmliche DVD hinaus außer bei der Auflösung (Blu-Ray kann Bildebenen) Die Nutzung der anspruchsvolleren Gestaltungs- und Interaktionsmöglichkeiten (HDi bzw. BD-J) ist noch teuer und sehr anspruchsvoll, bei Blu-Ray auch nicht bei allen Playern voll implementiert

19 Was geht? Blu-Ray: Brenner, Rohlinge und Software (Encore und DVDit Pro HD für BDMV) sind verfügbar, viele Player spielen das Ergebnis aber nicht ab, nur DMP-BD 10 (Panasonic) und Playstation 3 (Sony) HD-DVD: Kaum Brenner und Rohlinge, aber billige Software, eine Mini-HD-DVD (bis 50 Min.)auf einem DVD-Rohling läuft auf fast allen Playern

20 Was geht nicht? Die meisten Blu-Ray Player haben keinen Netzwerkanschluss (außer Playstation 3) Blu-Ray wird nur mit Kopierschutz vervielfältigt (teuer) Die bisherigen Kombiplayer sind träge, teuer und nur begrenzt kompatibel Falle: europäische Frequenzen!

21 Empfehlungen Für Situationen mit fester Abspielplattform eignet sich die Playstation 3: außer HD- DVD spielt sie fast alles, skaliert sehr gut und ist schnell Für kürzere Laufzeiten eignet sich auch die Mini-HD-DVD: sie kann preiswert vervielfältigt werden und läuft dann auf allen HD-DVD Playern

22 Vielen Dank für Ihr Interesse! Prof. Uli Plank Institut für Medienforschung

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