Klimawandel in Sachsen Klimaentwicklung, Klimafolgen und Anpassung. 1 XX. Monat 2013 Andreas Völlings
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1 Klimawandel in Sachsen Klimaentwicklung, Klimafolgen und Anpassung 1 XX. Monat 2013 Andreas Völlings
2 Klimaentwicklung in Sachsen Zeitbezüge Klimanormalperioden 30jähriger Mittelungszeitraum Referenzperiode: , zur Bewertung des langfristigen Klimawandels festgelegt (WMO, 2014) Bezugsperioden: 10jährig gleitende Fortschreibung, (aktuell) (nächste) Dekaden 10jähriger Mittelungszeitraum ,, Bezugszeiträume September 2016 Werner Sommer
3 Klimaentwicklung in Sachsen Lufttemperatur: Jahr, September 2016 Werner Sommer
4 Klimaentwicklung in Sachsen Lufttemperatur: Jahr 8,1 C 8,7 C (+0,6 K) September 2016 Werner Sommer
5 Klimaentwicklung in Sachsen Sommertage (Tmax > 25 ºC): Jahr 28 Tage 35 Tage (+25 %) September 2016 Werner Sommer
6 Klimaentwicklung in Sachsen Lufttemperatur: Jahr dekadische Schwankungen Klimaelement -größe Jahr (Jan-Dez): Lufttemperatur (K) Sommertage (%) Abweichungen vs ,2 0 +0,3 +0,6 +0,8 7,9 C 8,1 C 8,4 C 8,7 C 8,9 C d 25 d 30 d 35 d 40 d September 2016 Werner Sommer
7 Klimaentwicklung in Sachsen Niederschlag: Vegetationsperiode I (April-Juni), September 2016 Werner Sommer
8 Klimaentwicklung in Sachsen Niederschlag: Vegetationsperiode I (April-Juni) 215 mm 190 mm (-12 %) September 2016 Werner Sommer
9 Klimaentwicklung in Sachsen Trockenereignisse: Vegetationsperiode I (April-Juni) Häufigkeit»starker«und»extremer«Trockenereignisse (SPEI) September 2016 Werner Sommer
10 Klimaentwicklung in Sachsen Niederschlag: Vegetationsperiode II (Juli-Sept) 215 mm 240 mm (+12 %) September 2016 Werner Sommer
11 Klimaentwicklung in Sachsen Starkregenereignisse: Vegetationsperiode II (Juli-Sept) Starkregenereignisse (R95p): Auftretenshäufigkeit vs % September 2016 Werner Sommer Transekt: "Fichtelberg"
12 Klimaentwicklung in Sachsen Starkregenereignisse: Vegetationsperiode II (Juli-Sept), Starkregenereignisse (R90p,R95p): Auftretenshäufigkeit (Transekt "Fichtelberg") T C 1961 F R90p September 2016 Werner Sommer R95p (T-Torgau, C-Chemnitz, F-Fichtelberg)
13 Klimaentwicklung in Sachsen Klimatische Wasserbilanz (potentielles Wasserdargebot): Erläuterung Berechnung Differenz aus korrigiertem Niederschlag (RK) und potentieller Verdunstung (ET) Bedeutung potentielles Wasserdargebot: negativ RK < ET positiv RK > ET meteo. Sommerhalbjahr VP I VP II September 2016 Werner Sommer
14 Klimaentwicklung in Sachsen Klimatische Wasserbilanz: Vegetationsperiode I (April-Juni) -30 mm -65 mm (-35 mm) September 2016 Werner Sommer
15 Klimaentwicklung in Sachsen Klimatische Wasserbilanz: Vegetationsperiode II (-Juli-Sept) -35 mm -20 mm (+15 mm) September 2016 Werner Sommer
16 Klimaentwicklung in Sachsen Kernaussagen Kontinuierliche Erwärmung mit erhöhter Hitzebelastung im Sommer Vegetationsperiode I (April bis Juni): erhöhtes Trockenheitsrisiko insbesondere durch Niederschlagsabnahmen Vegetationsperiode II (Juli bis Sept): erhöhte Risiken für Erosion, lokale Hochwasser in kleineren Einzugsgebieten Verbesserung des potentiellen Wasserdargebotes, insbesondere durch Niederschlagszunahmen, wobei Zunahme des Starkregenanteils an Niederschlagssummen, bedeutet trockene Abschnitte werden von Starkregenereignissen unterbrochen September 2016 Werner Sommer
17 Klimaentwicklung in Sachsen Einfluss der Witterung auf das Wohlbefinden (Temperatur, Feuchte) Schwüle (Bsp. Raum Wahnsdorf-Klotzsche, ) September 2016 Werner Sommer
18 Klima und Klimafolgen Regionale Qualität von Wissen - Klimaparameter Bsp. Klimatische Wasserbilanz (mm) im Sommermittel, Portal 'Klimafolgen' (PIK) ( ) Portal 'ReKIS' (SMUL) ( ) September 2016 Werner Sommer
19 Klima und Klimafolgen Regionale Qualität von Wissen > Klimafolgen Bsp. Änderungssignal bzgl. Waldbrandrisiko in naher Zukunft (bis 2050) Vulnerabilitätsstudie des Bundes (2015) Vulnerabilitätsstudie Sachsen (2015) September 2016 Werner Sommer
20 Klimafolgen in Sachsen Regional spezifische Risiken und Chancen aufgrund Klimaentwicklung Naturräume und Landschaften Landnutzungen September 2016 Werner Sommer und damit durch eine sektorale Vielfalt
21 Beobachtung von Klimafolgen KLIMAFOLGENMONITORING Sachsen Veränderungen frühzeitig erkennen, langfristig beobachten und dokumentieren Risiken und Chancen erkennen Ein Baustein für die Entwicklung von Anpassungsmaßnahmen Kontrolle für die Umsetzung von Anpassungsstrategien und -maßnahmen Wasserhaushalt und Wasserwirtschaft September 2016 Werner Sommer Klimawandelmonitoring Sachsen Stand: Juni 2016 Nr. Name Inhalt Ansprechpartner STATUS - Indikatoren S-1 Veränderung der mittleren Temperaturen S-2 Veränderung der mittleren Niederschlagssumme langfristige Veränderungen der beobachteten Durchschnittstemperaturen in Sachsen langfristige Veränderungen der Durchschnittsniederschlagssumme anhand von Vegetationsperioden LfULG, Ref. 51, Hr. Völlings LfULG, Ref. 51, Hr. Völlings S-3 Langfristige Entwicklung der Klimatischen Wasserbilanz Abschätzung des Wasserdargebots an einem Standort resultierend aus der LfULG, Ref. 51, räumlichen Verteilung von Niederschlag und potentieller Verdunstung Hr. Völlings IMPAKT - Indikatoren Biodiversität Naturschutz I-N1 Änderung der Artenvielfalt und zusammensetzung Auswirkung der Temperaturentwicklung; Community Temperature Index (CTI) LfULG, Ref. 61, z.b. Libellen oder Tagfalter (Hr. Dr. Denner) I-N2 Arealveränderungen klimasensitiver Arten Temperaturentwicklung auf die Arealgrenzen; Veränderung des Areal Index (AI) LfULG, Ref. 61, (Hr. Dr. Denner) I-N3 Veränderung phänologischer Phasen wildwachsender Pflanzen jahreszeitlich spezifische Änderungen (z. B. Blühbeginn, Blattverfärbung) in der LfULG, Ref. 51, (I-Ü1) (Meldesystem) Phänologie (Eintrittstermin) Hr. Völlings Wasserhaushalt und Wasserwirtschaft I-W1 Jahreszeitliche Auflösung der Abflüsse Änderungen der Abflüsse; Hoch-, Mittel- und Niedrigwasser an weitgehend LfULG, Ref. 45, anthropogen unbeeinflussten Fließgewässern Fr. Walther I-W2 Schichtungsverhalten von Talsperren und Speichern im Frühjahr Beginn und Länge der Frühjahrsvollzirkulation (Verweis auf Wassergüte) LTV, Ref. 21 Hr. Ulrich I-W3 Entwicklung des Grundwasserstands Trendaussagen des Grundwasserstandes und der Quellschüttung an LfULG, Ref. 44, weitgehend anthropogen unbeeinflussten Meßstellen Hr. Dr. Börke Boden I-B1 Entwicklung des Humusvorrates Veränderung des Humusvorrates im Oberboden LfULG, Ref. 42, Fr. Dr. Barth I-B2 Langfristige Entwicklung des Bodenwasservorrates Häufigkeit des Erreichens des permanenten Welkepunkts (PWP) des LfULG, Ref. 42, Bodenwassergehaltes für das jeweilige Jahr im Oberboden Fr. Dr. Barth I-B3 Langfristige Entwicklung der Bodentemperatur Häufigkeit (N) des Erreichens von Grenzwerten der Bodentemperatur LfULG, Ref. 42, Fr. Dr. Barth I-B4 Regen-Erosivität (R-Faktor) Berechnung der kinetischen Energie von Starkregenereignissen als Maß der LfULG, Ref. 42, Bodenerosionsgefährdung durch Wasser Hr. Dr. Bräunig Landwirtschaft I-L1 Ertragsausfallrisiko landwirtschaftlicher Kulturen (insb. Getreide und Standortspezifisches Risiko für Ertragsausfälle in Sachsen auf Basis LfULG, Ref. 71, Raps) bodenkundlicher und klimatischer Kennwerte Fr. Dr. Müller I-L2 Ertragsentwicklung der Hauptfruchtarten Daten der Ertragsentwicklung (dtha) für Gesamtsachsen LfULG, Ref. 71, Fr. Dr. Müller I-L3 Veränderung des Spektrums und Auftretens von Schaderregern langjährige Befallserhebungen der Schaderregerüberwachung (%-Angaben für LfULG, Ref. 74, Beobachtungsflächen) Hr. Dr. Kraatz I-L4 Beginn und Ende der Frost-Freiheit im Pflanzenbau Veränderung der Dauer der gesamten Vegetationsperiodeals Zeitspanne LfULG, Ref. 71, (Ü3) zwischen Ende und Beginn der frostfreien Periode Fr. Müller I-L5 Blühbeginn beim Apfel Veränderung des Blühbeginns von Apfelbäumen als Abbildung des LfULG, Ref. 81, (Ü4) Wärmeangebotes zwischen Knospenaufbruch und Beginn der Blüte Herr Christian Kröling Wald und Forstwirtschaft I-F1 Insektenkalamitäten insb. Buchdrucker (Fläche und Schadholzanfall) Auswirkungen durch ein verändertes Auftreten von Schadinsekten und SBS, Ref. 41, Prädisposition der Wirtsbäume Hr. Otto SBS, Ref. I-F2 Waldbrand (Waldbrandgefahr) Anzahl aufgetretener Waldbrände (N), Waldbrandfläche (in ha); Anzahl der 41, Tage mit erhöhter witterungsbedingter Waldbrandgefährdung Hr. Otto SBS, Ref. I-F3 Ausprägung und Auswirkung physiologisch wirksamer Trockenheit Erfassung ertragskundlicher, physiologischer und hydrologischer Kenngrößen 41, in repräsentativen Waldbeständen Hr. Martens SBS, Ref. 42, I-F4 Wuchsverhalten einheimischer und eingeführter Baumarten räumliche und zeitliche Veränderung von Wachstums-, Resistenz- und Überlebensparametern Hr. Dr. Wolf SBS, Ref. 41, I-F5 Entwicklungszyklen von forstlich relevanten Insekten Veränderung von Entwicklungszyklen forstlich relevanter Insekten (Veränderung von Dichtewerten [Anzahlm²]) Hr. Otto I-F6 Ausbreitung forstlichwirtschaftlich relevanter, wärmeliebender Arealverschiebungen bzw. ausweitungen forstlichwirtschaftlich relevanter, SBS, Ref. 41, Insektenarten Wärme liebender Insektenarten (künftige Schädigungen) Hr. Otto I-F7 Veränderung phänologischer Phasen forstlicher Gehölze in Veränderungen der Eintrittszeitpunkte phänologischer Phasen von genetisch SBS, Ref. 41, (Ü2) phänologischen Gärten identischen forstlichen Gehölzen Hr. Martens I-F8 Klimatische Wasserbilanz in der forstlichen Vegetationszeit Bodenfeuchteverhältnisse in der forstlichen Vegetationszeit aufgrund höchster SBS, Ref. 43, (Ü5) physiologischer Aktivität in Waldökosystemen Hr. Gemballa I-W1 Jahreszeitliche Auflösung der Abflüsse Änderungen der Abflüsse; Hoch-, Mittel- und Niedrigwasser an weitgehend anthropogen unbeeinflussten Fließgewässern LfULG, Ref. 45, Fr. Walther I-W2 Schichtungsverhalten von Talsperren und Speichern im Frühjahr Beginn und Länge der Frühjahrsvollzirkulation (Verweis auf Wassergüte) LTV, Ref. 21 Hr. Ulrich I-W3 Entwicklung des Grundwasserstands Trendaussagen des Grundwasserstandes und der Quellschüttung an weitgehend anthropogen unbeeinflussten Meßstellen LfULG, Ref. 44, Hr. Dr. Börke
22 Klimafolgenmonitoring Sachsen Phänologie wildwachsender Pflanzen (I-Ü4) Zeitreihen des DWD und des LfULG (Versuchsstationen) Versuchsfeld Pillnitz: schwacher Trend zu früherem Blühbeginn Chancen: Anbau von Sorten mit längerer Vegetationsdauer Risiken: Spätfrostschäden Anpassung Indikator an Einzelsorten September 2016 Werner Sommer
23 Klimafolgen in Sachsen Ertragsausfallrisiken in der Landwirtschaft Bereits mittelfristig zunehmende Ertragsrisiken in der Landwirtschaft Ursache: Verschlechterung der klimatischen Wasserbilanz (steigende Trockenheit) unter Beachtung der Standortqualität > betrifft vor allem sandige Böden in Nord- und Ostsachsen und flachgründige Verwitterungsstandorte im Süden September 2016 Werner Sommer
24 Klimafolgen in Sachsen Ertragsentwicklung in der Landwirtschaft Steigende Variabilität in der Ertragsentwicklung Ertragserfassung der Hauptfruchtarten (z.b. Winterweizen, Wintergerste, Silomais) seit 1955 [dtha] Winterweizen (oben): Zunahme von Variabilitäten bei geringer steigendem Ertragstrend (ab etwa 1995) Silomais (unten): seit 1995 fallender Trend der Ertragsentwicklung Ursache: u. a. Flächen mit geringerer Standortgüte und zunehmende Witterungsextreme September 2016 Werner Sommer
25 Klimafolgen und Anpassung Landwirtschaft steigende Ertragsvariabilität durch Extremereignisse (Trockenheit, Überschwemmungen, Hagel, Spätfröste) Mögliche Verringerung der Wassermenge und Wasserqualität in der Aquakultur Änderungen Schaderregerspektrum (wärmeliebender Insekten, Pilze), pflanzlicher Unkräutern und Krankheiten; Hitzestress und Änderung des Krankheitsspektrums in der Tierproduktion, Verlängerung der Wachstumsphase und potentiell höhere Erträge im Pflanzenbau bei optimaler Wasserversorgung, bei starker Erwärmung jedoch mit Humusabbau verbunden; Produktion höherwertiger Weine möglich Weiterentwicklung der Produktionsbedingungen (Sortenstrategie, Fruchtfolge, Bodenbearbeitung, Nährstoffmanagement, Pflanzenschutz, betriebswirtschaftliches Management, > Risikostreuung) Bodenbearbeitung und Bodenschutz (konservierende Bodenbearbeitung, angepasste Fruchtfolgegestaltung, Schlagunterteilung, Begrünung von erosionsgefährdeten Abflussbahnen) Bewässerung bei nachhaltiger Nutzung von Wasserdargeboten September 2016 Werner Sommer
26 Klimafolgen in Sachsen Forstwirtschaft - Waldbrandgefährdung Veränderung (!) vs Ursache: Zunahme von Trockenperioden, aber auch Einfluss von Standortbedingungen (Böden, Waldgesellschaften) und menschlichem Verhalten September 2016 Werner Sommer
27 wärmer Klimafolgen in Sachsen Veränderung forstlicher Klimagliederung bis 2100 Szenario B ca September 2016 Werner Sommer feuchter
28 Klimafolgen und Anpassung Forstwirtschaft Bedeutungsgewinn wärmerer und trockenerer Standorte verstärktes Wachstum der Baumarten in den höheren Gebirgslagen, aber Verschlechterung der Wuchsbedingungen in niedrigeren Höhenlagen (Krankheiten, Schädlingen) Verringerung der flächenbezogenen Holzvorräte und möglichen Holznutzungen erhöhte Reproduktionsraten wärmeliebender Insekten und (neuer) Schadorganismen erhöhtes Waldbrand- und Sturmbruchrisiko. Schaffung einer hohen genetischen und biologischen Vielfalt (Trockentoleranz, Frostresistenz), Flächenkonkreter Waldumbau (Baumartenzusammensetzung, Altersstruktur, pflanzenverfügbares Bodenwasser) Angewandte Forschung bzgl. Verbesserung der Standortsinformationen forstwirtschaftliche Maßnahmen zur Verbesserung des Waldzustandes (angepasster Technikeinsatz, Bestandserziehung, Durchforstung etc.), Monitoring September 2016 Werner Sommer
29 Entwicklung des Grundwasserstandes landesweit kein zeitlich und räumlich signifikanter Trend Messung der Wasserhaushaltsbilanz an 120 anthropogen unbeeinflussten Messstellen (Landesmessnetz GW) ab 1990 überwiegend positiv (niederschlagsreiche Einzeljahre) langfristig ( ) vielfach signifikant fallend ohne regionale Schwerpunkte Seit ca. Mitte der 80er Jahre generell negative Tendenzen im Wasserhaushalt Ursache: verändertes Niederschlagsregime, höhere Verdunstungsraten, geringere Versickerungsraten Trendanalyse im Grundwasser September 2016 Werner Sommer
30 Änderung der Versickerungsrate Mittl. VersickerungJahr in mm Mittl. VersickerungJahr in mm Verschärfung der Grundwasser-Situation v.a. in Nord- und Südwestsachsen > steigende Problematik hinsichtlich Grundwasserentnahme Ursache: Langfristige jährliche Abnahme der mittleren Versickerung in Sachsen > Abnahme bis 2050 um bis zu 200 mm und bis 2100 um bis zu 350 mm Werner Sommer
31 Klimafolgen und Anpassung Wasserhaushalt und Wasserwirtschaft periodisch stärker sinkende Grundwasserstände (Variabilität der Niederschläge, steigende Verdunstungsraten u.a.) Trockenheitsbedingte Verschlechterung der Wasserqualität und menge in Grund- und Oberflächenwasser (Stoffumsatz, Erhöhung der Temperatur, erhöhte Verdunstung, fehlende Schmelze) bei gleichzeitiger Zunahme extremer Niederschlagsereignisse (Erosion, Hochwasser) negative Beeinflussung des ökologischen Zustandes von Gewässern (Algenblüten, Versauerung, Nährstoffeinträge) Reduzierung von Zuflüssen in Talsperrensysteme (Trinkwasser, abnehmende Wasserqualität) und mögliche Erhöhung der Nutzungskonkurrenzen (Landwirtschaft, Energiewirtschaft, Gewerbe etc.) optimierte Nutzung der Bewirtschaftungskapazitäten in Talsperren und Speichern, Stärkung der Hochwasservorsorge (u.a. Überschwemmungsgebiete, Stärkung des Bewusstseins, naturnahe Entwicklung von Gewässern und Auenbereichen), Sicherung und Management der Wasserdargebote (z.b. angepasste Wasserversorgung in der Landwirtschaft, Verbundsysteme) Weiterführung von Forschung sowie Fortsetzung und Auswertung der Monitoringprogramme, September 2016 Werner Sommer
32 Klimafolgenbetrachtung Schneebedeckung in Sachsen Veränderung vs Erwartete schwierigere ökonomische Situation für den Wintersport (v.a. tiefere Lagen) Ursache: Temperaturanstieg, Niederschläge gehen zurück bzw. fallen häufiger als Regen September 2016 Werner Sommer
33 September 2016 Werner Sommer Station Fichtelberg (1359 m) Station Jonsdorf (450 m) Potentieller Verlust der Wintersportmöglichkeiten in mittleren Lagen Beeinflussung der Jahresregime von Grund- und Oberflächenwasser Klimafolgenbetrachtung Schneebedeckung in Sachsen Schneedeckenhöhe in Sachsen Messtation Fichtelberg Höhe: 1213 m N.N. Minimum: 0 cm Maximum: cm ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## 35 ## ## ## ## ## ## ## 35 ## ## ## ## ## ## ## ## 35 ## ## ## ## ## ## ## ## 35 ## ## ## ## ## ## ## ## 35 ## ## ## ## ## ## ## 35 ## ## ## ## ## ## ## ## ## 35 ## ## ## ## ## ## ## ## ## 35 ## ## ## ## ## ## ## ## ## 40 ## ## ## ## ## ## ## ## ## 40 ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## 40 ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## 45 ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## 50 ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## 60 ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## 60 ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## 90 ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## 45 ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## 42 ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## 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## ## 55 ## ## ## ## 65 ## ## 20 ## ## 50 ## 70 ## 80 ## 50 ## 90 ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## 0 60 ## ## 76 ## ## 15 ## ## ## 50 ## ## ## ## 65 ## ## 20 ## ## 45 ## 70 ## 75 ## 55 ## 88 ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## 74 ## ## 15 ## ## ## 50 ## ## ## ## 65 ## ## 20 ## ## 45 ## 75 ## 70 ## 55 ## 85 ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## 75 ## ## 15 ## ## ## ## ## ## 65 ## ## 20 ## ## 40 ## 75 ## 70 ## 70 ## 80 ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## 78 ## ## 14 ## ## ## ## ## ## 70 ## ## 20 ## 80 ## ## 35 ## 75 ## 65 ## 70 ## 75 ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## 82 ## ## 0 ## ## ## ## ## ## 75 ## ## 20 ## 75 ## ## 25 ## 70 ## 60 ## 75 ## 72 ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## 82 ## ## 0 ## ## ## ## ## ## 80 ## ## 35 ## 70 ## ## 0 ## 70 ## 60 ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## 80 ## ## 0 ## ## ## ## ## ## ## 90 ## ## 40 ## 60 ## ## 5 ## 65 ## 55 ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## 4 56 ## ## 78 ## ## 18 ## ## ## ## ## ## ## 90 ## ## 40 ## 50 ## ## ## 55 ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## 0 53 ## 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0 0 ## ## Winter Legende: Schnedeckenhöhe: 0 - <1 cm 1 - <10 cm 10 - <20 cm 20 - <30 cm 30 - <40 cm 40 - <80 cm 80 cm keine Messdaten 305 Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni September Schneedeckenhöhe in Sachsen Messtation Jonsdorf, Kurort Höhe: 450 m N.N. Minimum: 0 cm Maximum: cm ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## Winter Legende: Schnedeckenhöhe: 0 - <1 cm 1 - <10 cm 10 - <20 cm 20 - <30 cm 30 - <40 cm 40 - <80 cm 80 cm keine Messdaten 133 Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni September
34 Klimafolgen und Anpassung Fremdenverkehr Insgesamt noch kein vollständige Bild der Klimafolgen Verlängerung der klimatisch bedingten Reise-Tourismuszeit und der Freiluftsaison Steigerung des Tourismuspotentials von höher gelegenen Lagen im Sommer Zunahme von Hitzestress insbesondere in Städten und Tieflandregionen Verkürzung oder ggf. Wegfall der Wintersaison durch Abnahme der Schneesicherheit Zunahme der Wettervariabilität und erhöhter Einfluss von Wetterextremen Abnahme der Wasserqualität in Badegewässern Nutzung von Potentialen als Ausgleich für Problemlagen, z.b. vom Wintertourismus zur Sommerfrische Schutz der und Angebote für Touristen bei Wetterextremen (Stadtbegrünung, Trinkwasserversorgung, Naherholung, breiteres touristisches Angebotsspektrum) September 2016 Werner Sommer
35 Strategien zur Klimaanpassung Konkrete Anpassungsmaßnahmen auf Basis regionaler Klimafolgenanalysen (sektoral, integrativ) Landwirtschaft: breites Maßnahmenbündel (z.b. Sortenwahl, Boden- und Nährstoffmanagement, Bewässerung, Pflanzenschutz, Forschung ) > 2009: Strategie zur Anpassung an den Klimawandel Forstwirtschaft: Waldstrategie 2050 mit Hauptmaßnahme Waldumbauprogramm Sachsen > Zielzustand auf Basis künftiger Klimaausprägung Wasser: Adaptives Talsperrenmanagement, Hochwasserrisikomanagement, Ressourcensicherung offen: Gesundheit, Tourismus, Infrastruktur u.a Werner Sommer oben: Titelblatt Anpassungsstrategie Landwirtschaft, 2009 Unten: Forstliche Klimaklassen 2100
36 Anpassung durch Instrumente der Raumordnung Berücksichtigung in der Landes- und Regionalplanung Landesentwicklungsplan 2013, erstmals mit Thematik Klimaanpassung > Klimachecks zur Überprüfung von Planaussagen > Vorgaben zu Handlungsschwerpunkten, u.a. Waldumbau, Hochwasserschutz, Bioklima, Wasserversorgung, Umsetzung in der Regionalplanung (4 Planungsregionen) > Konkrete räumliche Vorgaben wie z.b. Vorrang- und Vorbehaltsgebiete Waldschutz-mehrung, Frisch- und Kaltluftentstehungsgebiete > Untersetzung mit regionalen Betroffenheits- und Risikoanalysen oben: Titelbild LEP 2013 unten: Hitzebelastung im Raum Leipzig (RPV Westsachsen, 2011) Werner Sommer
37 Wissen bereitstellen Aktuelle Anpassungsbroschüre Broschüre Klimawandel in Sachsen wir passen uns an! (2015) Darstellung des aktuellen Wissenstandes aus dem Geschäftsbereich des SMUL > Klimaentwicklung > Wasser, Landwirtschaft, Forst, Boden, Biodiversität Darstellung der Risiken und Betroffenheiten durch den Klimawandel sowie der Anpassungsmaßnahmen Veröffentlichung: Nov Werner Sommer
38 Wissen bereitstellen Regionales Klimainformationssystem Interaktives Werkzeug zur fachgerechten Bereitstellung, Dokumentation, Bewertung und Interpretation von Klimadaten (Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) (interaktive) Karten und Grafiken zu klimarelevanten Themen Interpolations-Werkzeug RaKliDa zur Berechnung von Flächendaten Werkzeugkasten für die individuelle Auswertung von Klimadaten > Analysetool, Wettergenerator etc. Download von Klimadaten (DWD, Projektionsdaten) Ende 2016: Rekis-Viewer mit besserer raumbezogenen Darstellung von Daten und Informationen zu erreichen unter September 2016 Werner Sommer
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40 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Regionales Klimainformationssystem Für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen September 2016 Werner Sommer
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