Optionen einer ganzheitlichen Krebstherapie

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1 Optionen einer ganzheitlichen Krebstherapie Integrative Konzepte als Teil personalisierter Diagnostik und Therapie Internationaler Seminarkongress Fr. 29. bis So, Hellbrunner Straße 34, A-5020 Salzburg ÖGO, Österreichische Gesellschaft für Onkologie Univ. Klinik für Spezielle Gynäkologie der Paracelsus Med. Privatuniversität, Brustzentrum Salzburg ÖKOM, Österreichische Gesellschaft für Komplementärmedizin DGO, Deutsche Gesellschaft für Onkologie EGLA, Europäische Ges. f. biologische Lasertherapie und Akupunktur

2 Internationaler Seminarkongress Optionen einer ganzheitlichen Krebstherapie Integrative Konzepte als Teil einer personalisierten Diagnostik und Therapie Options of a Comprehensive Cancer Therapy Integrative Concepts as Part of Personalized Diagnostics and Therapies Veranstalter: Univ. Klinik für Spezielle Gynäkologie Paracelsus Med. Privatuniversität, Brustzentrum Salzburg Österreichische Gesellschaft für Onkologie (ÖGO) Österreichische Gesellschaft für Komplementärmedizin (ÖKOM) Deutsche Gesellschaft für Onkologie (DGO) Europäische Gesellschaft für Laserakupunktur (EGLA) Tagungspräsident: Prof. Dr. med. univ. Christian Menzel Ort: Universität Salzburg, Hörsaal 402, Hellbrunner Straße 34, A-5020 Salzburg Termin: Freitag, Sonntag, Kongresssprachen: Deutsch und Englisch Kongressbeitrag: 150, Patiententag: 10,- Kongressekretariat: Kongressbüro: Österreichische Gesellschaft für Onkologie 1140 Wien, Sofienalpenstrasse 17 oegokongress@gmail.com Tel.: vom vor Ort Anmeldung: Online oder mittels Formular aus dem Anhang dieses Programms, oder über die Homepage (Menüpunkt Jahrestagung 2010 Anmeldung ) per Fax: per oegokongress@gmail.com 02

3 Themen: Ganzheitliche Krebstherapie Begriffsdefinition und Zielsetzung - Optionen aufzeigen Gemeinsame Eigenschaften aller Krebstumore Optionen für diagnostische und therapeutische Maßnahmen Die richtigen Dinge zur richtigen Zeit tun Die Chancen von Tumorpatienten erhöhen Ein allgemeines Protokoll für eine ganzheitlichen Krebstherapie Alle Phasen der Krebserkrankung kontrollieren Optionen der intraoperativen Therapie (IORT) und der perioperativen Therapie Aktive Rezidiv- und Metastasenprophylaxetherapie Optionen zur Lebensverlängerung Palliative Krebstherapie Integrative Konzepte: Unter ganzheitlicher Diagnostik und Therapie bei Krebserkrankungen versteht man die Erweiterung konventioneller Protokolle durch bioimmunologische Maßnahmen zur Unterstützung tumordestruktiver Interventionen (Chemo-, Radio-, Strahlentherapie, Chirurgie, Radiofrequenzablation), sowie Therapien, die konventionelle Protokolle verstärken und/oder deren Nebenwirkungen abmildern. Integrative Konzepte unter Einbeziehung von komplementären Maßnahmen sollen vor allem Rezidive und Metastasen verhindern helfen. Die Vision der ganzheitlichen Krebstherapie besteht darin, eine Verlängerung der Überlebenszeit eines an einem bösartigen Tumor erkrankten Menschen bei guter Lebensqualität und Tumorfreiheit zu erreichen und diese auch aufrecht zu halten. Da die Erkrankung eines Menschen an Krebs meist mehrere Ursachen hat, lohnt es sich in jedem Erkrankungsfall, gründlich nach den möglichen Ursachen der Erkrankung zu suchen und diese bereits vor dem Einsatz tumordestruktiver oder tumorreduzierender Therapien auszuschalten. Festgestellte Defizite und Dauerstressoren müssen dazu lebenslang gesucht und ausgeschaltet werden. Ganzheitliche Konzepte, eingesetzt in der Krebstherapie, können tumorreduktive Maßnahmen mit dem Ziel einer Optimierung der Schaden-Nutzenrelation für den Patienten unterstützen. 03

4 PROGRAMM: Freitag, Seminarkongress Einleitung zum Thema 13:00 Begrüßung der Kongressteilnehmer Statements zum Thema des Kongresses Glück, Schöller, Köstler, Sarcletti Vorsitz: S. Glück 13:30-14:30 Protokoll einer ganzheitlichen Krebstherapie W. Surböck, Mariazell, Österreich Modul: Bildgebende Verfahren in der Onkologie 14:30-15:10 PET Segmentierung Quantifizierung und Tumorausdehnung H. Schöller, Salzburg, Österreich 15:10-15:40 Pause Vorsitz: W. Surböck Module: Antiinflammatorische Therapie-Supplementation - Immunmodulation 15:40-16:40 Entzündung und Krebs - die Rolle von Selen G. Stoll, Fellbach, Deutschland Module: Antiinflammatorische Therapie-Detoxifikation-Herdsanierung 16:40-17:30 Die Rolle der ganzheitlichen Zahnheilkunde in der Krebstherapie H. Kainz-Toifl, Wien, Österreich 17:30-18:30 Heilpilze als Immunmodulatoren J. Lelley, Düsseldorf, Deutschland Samstag, Seminarkongress 09:00-09:10 Begrüßung der Kongressteilnehmer Vorsitz: T. Neßelhut 09:10-10:00 Die gemeinsamen Eigenschaften von Krebszellen W. Köstler, Wien, Österreich 04

5 Modul: Tumordestruktion 10:00-10:40 Intraoperative Radiotherapie beim Mammakarzinom F. Sedlmayer, Salzburg, Österreich 10:40-11:10 Pause Vorsitz: H. Stossier 11:10-12:00 Systemische photodynamische Therapie M. Weber, Göttingen, Deutschland Modul: Immuntherapie-Zelltherapie 12:00-12:50 Dendritische Zellen in der Krebstherapie T. Neßelhut, Duderstadt, Deutschland 12:50-14:00 Mittagspause Vorsitz: T. Szekeres Modul: Oxidativer und nitrosativer Stress- Antioxidantien in der Krebstherapie 14:00-14:50 Oxidativer Stress und Krebs J. Greilberger, Graz, Österreich 14:50-15:50 Nitrosativer Stress und Krebs B. Kuklinski, Rostock, Deutschland 15:50-16:20 Pause Vorsitz: B. Kuklinski Modul : Supplementation Spurenelemente in der Krebstherapie 16:20-17:00 Selen und antihormonelle Therapie S. Glück, Salzburg, Österreich Modul: Verdauungstrakt- Immunsystem, -Verdauung - Ernährung 17:00-17:50 Rolle der Darmsanierung in der Krebstherapie H. Stossier, Maria Wörth, Österreich Modul: Antioxidantien 17:50-18:30 Resveratrol T. Szekeres, Wien, Österreich 05

6 Sonntag, Seminarkongress Vorsitz: W. Köstler Modul: Immunmodulation 09:00-09:50 Effekte bestimmter Aminosäuren in Kombination mit Spurenelementen, Neurolipiden und Vaccinen bei Tumorpatienten T. Tallberg, Helsinki, Finnland Modul: Mammakarzinom 09:50-10:20 Stellenwert eines ganzheitlichen Therapieansatzes bei Patientinnen mit Mammakarzinom C. Menzel, Salzburg, Österreich Modul: Psychonkologie 10:20-11:00 Ich war Krebspatientin ein Erfahrungsbericht E. Schöller, Salzburg, Österreich Sonntag, Patiententag 11:00-13:00 Patiententag: Plenardiskussion Impuls-Statements der Vortragenden mit Gelegenheit für Fragen von PatientInnen zur ganzheitlichen Krebstherapie. Im Zentrum aller diagnostischen und therapeutischen Bemühungen ganzheitlicher Betrachtung der Krebserkrankung soll neben den Prinzipien moderner Krebstherapien stets die Einbeziehung die höchst individuelle Situation des Krebspatienten stehen. ( W. Köstler) C. Menzel: Der Patient im Mittelpunkt - ein ganzheitlicher Ansatz in der Krebstherapie. Personenbezogene Therapie am Beispiel des Mammakarzinoms. W. Köstler: Ganzheitliche diagnostische und therapeutische Maßnahmen (Protokolle) bei Krebserkrankungen und ihre Zeitschiene - Vorteil für den Patienten? H. Schöller: Krebspatient was nun? Orientierung für Menschen in außergewöhnlichen Belastungssituationen S. Glück: Medical Networking: Netzwerke zur Patientenführung Unterstützung von KrebspatientInnen durch alle Phasen der Therapie, Nachsorge und Sekundärprävention U. Köstler: Was kann Qi Gong bei Krebserkrankungen? E. Schöller: Kopfüber - Mein Weg durch die Krebstherapie 06

7 Referenten: OA Dr. med. univ. Sylvia Glück Fachärztin für Frauenheilkunde und Gynäkologie, Ärztin für Allgemeinmedizin, Leiterin der komplementärmedizinischen Ambulanz der Universitätsklinik für spezielle Gynäkologie der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Brustzentrum Salzburg. Müllner Hauptstrasse 48, A-5020 Salzburg Prof. Mag. Dr. rer. Nat. Joachim Greilberger Institut für physiologische Chemie Harrachgasse 21/II, A-8010 Graz Dr. med. univ. Hermine Kainz-Toifl Fachärztin für Zahn- Mund und Kieferheilkunde Gußhausstrasse 23, A-1040 Wien Ulrike Sylvia Köstler Qi Gong Trainerin, Sofienalpenstrasse 17, A-1140 Wien Prof. Dr. med. Dr. h.c. Wolfgang Köstler Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Onkologie Vizepräsident Deutsche Gesellschaft für Onkologie Sofienalpenstrasse 17, A-1140 Wien Doz. Dr. sc. med. Bodo Kuklinski Facharzt für Innere Medizin /Umweltmedizin Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates der Nährstoff-Akademie Salzburg, Diagnostik und Therapiezentrum für umweltmedizinische Erkrankungen, Privatinstitut für präventive und regenerative Medizin Wielandstrasse 7, D Rostock Prof. Dr. Dr. h.c. Jan Lelley Universität Bonn Hüttenallee 241, D Krefeld Prim. Prof. Dr. med. univ. Christian Menzel Vorstand der Univ.Klinik für Spezielle Gynäkologie der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg, Brustzentrum Salzburg, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Müllner Hauptstraße 48, A-5020 Salzburg Dr. med. Thomas Neßelhut Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Hinterstraße 53, D Duderstadt Dr. med. univ. Jenny Sarcletti Univ. Klinik Salzburg Müllner Hauptstrasse 48, A-5020 Salzburg Mag. Helmut Schöller, MSc. Medizinphysiker, Spezialist Bildgebende Verfahren Univ. Klinik für Radiotherapie und Radioonkologie der PMU Salzburg, Müllner Hauptstraße 48, A-5020 Salzburg, Frau Mag. Edith Schöller Grillparzerstraße 1, A-5020 Salzburg Prim. Prof. Dr. med. Felix Sedlmayer Vorstand der Universitätsklinik für Radiotherapie und Radio-Onkologie der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Müllner Hauptstraße 48, A-5020 Salzburg Dr. Günther Stoll Schorndorferstrasse 32, D Fellbach Dr. med. univ. Harald Stossier Ärztlicher Leiter VIVA Institut Maria Wörth, Kärnten, Österreich Dr. Walter Surböck Vizepräsident der Österreichischen Gesellschaft für Onkologie Hauptplatz 10, A-8630 Mariazell Univ.Prof.Dr. Thomas Szekeres AKH-Wien Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik, Leitstelle 5H, Währinger Gürtel 18-20, A-1090 Wien Prof. Dr. med. univ. Thomas Tallberg em. Vorstand des Institutes f. Immunologie Universität Helsinki Leiter Institut für Bioimmuntherapie Gyldenstraat 2b, Laitos oy Helsinki, Dr. med. Dipl. Chem. Michael Weber Facharzt für Allgemeinmedizin, Rettungsmedizin, Naturheilverfahren, Akupunktur Lönsstrasse 10, D Lauenförde 07

8 ANMELDUNG per FAX oder ail Bitte senden Sie das Formular ausgefüllt an das Tagungsbüro Fax 01/ oder melden Sie sich online unter Adresse: an. Tel Bitte überweisen sie die Tagungsgebühr auf das unten stehende Konto. (Der Unkostenbeitrag für den Gesellschaftsabend ist erst während der Tagung zu begleichen) Titel, Vorname, Name Organisation (Krankenhaus) Abteilung PLZ, Ort, Straße Tel.-Nr(n) Funktion (Arzt, Patient, ) Anz. Teilnahme Tagung: Beitrag 150,- Anz. Teilnahme nur Patiententag: 10,- Anz. Teilnahme Ges. Abend : 30,- Datum und Unterschrift ÖGO Österreichische Gesellschaft für Onkologie Sofienalpenstraße 17, A-1140 Wien Bankverbindung: Erste Bank, Blz: 20111, Konto: , IBAN: AT , BIC: GIBAATWWXXX Industrieausstellung: Organisation und Anmeldung über das Kongresssekretariat Lageplan: Gesellschaftsabend mit Dinner Samstag: Zeit: 19:30 Kongresshomepage: H. Schöller, helmut@hschoeller.com Layout Programmheft: Margit Max Mag. Edith Schöller

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