Kursangebot zum Schwerbehindertenrecht Programm 2014

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1 LWL-Integrationsamt Westfalen Behinderte Menschen im Beruf Kursangebot zum Schwerbehindertenrecht Programm

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3 Kursangebot zum Schwerbehindertenrecht Programm 2014 Liebe Leserinnen und Leser, unser Kursangebot wendet sich mit einer Vielzahl von Kursen, Informationsveranstaltungen sowie Aus- und Fortbildungen an die Schwerbehindertenvertretungen in den Betrieben und Dienststellen, an Arbeitgeber und deren Beauftragte, wie auch an Personal- und Betriebsräte in Westfalen-Lippe. Sie werden in den Veranstaltungen eine Vielzahl von Informationen finden und das Handwerkszeug an die Hand bekommen, um Arbeitsplätze von schwerbehinderten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Betrieben und Dienststellen zu schaffen und zu sichern stehen die Wahlen der Schwerbehindertenvertretungen in den Betrieben und Dienststellen wieder turnusgemäß in der Zeit vom 1. Oktober bis 30. November 2014 an. Wir bieten Ihnen daher fünf Tagesveranstaltungen zum Thema Wahl an, um Sie für die Durchführung einer Wahl in den Betrieben und Dienststellen zu rüsten. Das Thema Mobbing ist in vielen Betrieben ein großes Thema. Die Schwerbehindertenvertretung, Betriebs- und Personalräte und auch die Beauftragten der Arbeitgeber werden oft mit diesem Thema im Betrieb konfrontiert. Wir bieten daher unseren Kurs Mobbing wenn der Arbeitsplatz zum Albtraum wird in diesem Jahr zweitägig an, um Ihnen Handlungskompetenz im Umgang mit dieser Thematik zu vermitteln. Für die Betrieblichen AnsprechPersonen für psychisch behinderte Menschen organisieren wir 2014 einen speziellen Fachtag zum intensiveren Austausch. Thema dort wird die Rolle der Betrieblichen AnsprechPersonen-Psych im Betrieblichen Gesundheitsmanagement sein sowie die Frage der betrieblichen Verankerung. Unsere Kurse, Informationsveranstaltungen und Aus- und Fortbildungen sind von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) für die Rezertifizierung der Disability Manager (CDMP) anerkannt. Die einzelnen Anerkennungsstunden finden Sie auf den Seiten mit der jeweiligen Kursbeschreibung. Im Anhang unseres Kursangebots haben wir Ihnen die aktuellen Kontaktadressen im LWL-Integrationsamt Westfalen, wie auch die Adressen der örtlichen Träger des Schwerbehindertenrechts sowie die Ansprechpartner bei den Integrationsfachdiensten in Westfalen-Lippe zur Verfügung gestellt. Kurzfristige Angebote und zusätzliche Veranstaltungen finden Sie auf unserer Internetseite www. lwl-integrationsamt.de. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme bei den Kursen des LWL-Integrationsamts Westfalen 2014! Ihr Matthias Münning LWL-Sozialdezernent

4 2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Aufbau unseres Kursprogramms Nach Ihren Wünschen gestalten wir Unser Anmeldeverfahren kurz und knapp!...7 Besuchen Sie uns im Internet Grundkurse Grundkurs für Schwerbehindertenvertretungen Das Schwerbehindertenrecht im Personalmanagement Aufbaukurse Aufbaukurs für Schwerbehindertenvertretungen (SBV) Prävention und Kündigungsschutz nach dem SGB IX Behinderungsgerechte Arbeitsgestaltung Gesprächs- und Verhandlungsführung Teil Gesprächs- und Verhandlungsführung Teil Kommunikation der Schwerbehindertenvertretung (SBV) Kompakt Betriebliche Suchtprävention KOMPAKT Menschen mit seelischer Behinderung im Arbeitsleben KOMPAKT Informationsveranstaltungen Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) für Einsteiger MOBBING wenn der Arbeitsplatz zum Albtraum wird Arbeitsverhältnisse sichern Arbeitsfähigkeit erhalten Alterssicherung ein Thema, das alle angeht! Behinderung und Ausweis Ausgleichsabgabe richtig berechnen SGB IX und kirchliches Arbeitsrecht Wahl der Schwerbehindertenvertretung NEU Fachseminare Fachseminar für hörbehinderte Menschen und deren Kolleginnen und Kollegen Kommunikation im Arbeitsleben erfolgreich gestalten Nach dem Kurs Kommunikation im Arbeitsleben erfolgreich gestalten : Kollegentag Fortbildung BEM Prävention und BEM Fortbildung für bestehende Eingliederungsteams (BEM-Teams) Das Führen von Gesprächen im BEM Ausbildungen / Fortbildungen Ausbildung zur Betrieblichen AnsprechPerson Sucht (BAP-S) Ausbildung zur Betrieblichen AnsprechPerson für psychisch behinderte Menschen (BAP-Psych) Fortbildung für Betriebliche AnsprechPersonen Sucht (BAP-S)

5 Inhaltsverzeichnis 2014 Fortbildung für Betriebliche AnsprechPersonen für psychisch behinderte Menschen (BAP-Psych) Fachtag: Rolle und Aufgaben der Betrieblichen AnsprechPerson-Psych (BAP-Psych) im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements NEU REHACARE 2014 Sonder-Informationsveranstaltungen Unsere Tagungsstätte bei mehrtägigen Veranstaltungen VdK-Kur- und Erholungshotel Zum Hallenberg, Bad Fredeburg Anhang Kontakte im LWL-Integrationsamt Bereiche Integrationsbegleitung und Integrationsfachdienste im LWL-Integrationsamt Integrationsfachdienste in Westfalen-Lippe IFD-Fachberaterinnen und Fachberater für Menschen mit Sehbehinderungen in Westfalen-Lippe Örtliche Träger des Schwerbehindertenrechts in Westfalen-Lippe Rechtliche Grundlagen und Organisatorisches

6 2014 Aufbau unseres Kursprogramms Ausbildungen Fortbildung für Betriebliche AnsprechPerson Sucht (BAP-Sucht) Ausbildung zur Betrieblichen AnsprechPerson Sucht (BAP-Sucht) Fachseminare Informationsveranstaltungen Seminar für schwerhörige und ertaubte Arbeitnehmer Kommunikation im Arbeitsleben erfolgreich mitgestalten mit anschließendem Kollegentag Betriebliches Eingliederungsmanagement für Einsteiger Mobbing wenn der Arbeitsplatz zum Albtraum wird Arbeitsverhältnisse sichern/ Arbeitsfähigkeit erhalten Kollegenseminar für gehörlose und hörende Arbeitskollegen Behinderung und Ausweis Menschen mit seelischer Behinderung im Arbeitsleben KOMPAKT Aufbaukurse Aufbaukurs Prävention und Kündigungsschutz nach dem SGB IX Grundkurse Für Personalverantwortliche und Beauftragte der Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen: Einführung in das SGB IX Für Schwerbehindertenvertretungen: sich organisieren den schwerbehinderten Menschen beraten den Arbeitgeber beraten 4

7 Fachtage Ausbildung zur Betrieblichen AnsprechPerson für psychisch behinderte Menschen (BAP-Psych) Fortbildung für Betriebliche AnsprechPerson für psychisch behinderte Menschen (BAP-Psych) Rolle und Aufgabe des BAP-Psych im betrieblichen Gesundheitsmanagement Fortbildung BEM SGB IX und kirchliches Arbeitsrecht Hilfen für psychisch behinderte Menschen Ausgleichsabgabe richtig berechnen Wahl der Schwerbehindertenvertretung Betriebliche Suchtprävention KOMPAKT Alterssicherung ein Thema, was alle angeht! Prävention und BEM Fortbildung für bestehende Eingliederungsteams (BEM-Teams) Das Führen von Gesprächen im BEM Behinderungsgerechte Arbeitsgestaltung Gesprächs- und Verhandlungsführung Teil I und Teil II Kommunikation der Schwerbehindertenvertretung 5

8 2014 Service Nach Ihren Wünschen gestalten wir... auch Kurse und Informationsveranstaltungen für geschlossene Gruppen : Falls Sie in Ihrem Betrieb/in Ihrer Dienststelle oder für einen bestimmten Kreis von: Schwerbehindertenvertretungen, Betriebs-/Personalräten, Beauftragten der Arbeitgeber und/oder Personalverantwortlichen ein Thema aus dem Bereich Behinderte Menschen im Beruf vermitteln wollen, dann wenden Sie sich an uns. Bitte teilen Sie uns Ihr Anliegen, Ihre konkreten Themenvorstellungen und den vorgesehenen Teilnehmerkreis mit. Wir gestalten mit Ihnen Veranstaltungen, Seminare, Vorträge oder Referate auch gern bei Ihnen vor Ort! Sie können das LWL-Integrationsamt Westfalen auch in Anspruch nehmen, wenn Sie für Informationsveranstaltungen oder zum Beispiel Versammlungen der schwerbehinderten Menschen Referenten benötigen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sachbearbeitung und der Fachdienste des LWL- Integrationsamts Westfalen stehen Ihnen hier mit ihrem Fachwissen und speziellen Kenntnissen gern zur Verfügung. Unsere Broschüren und Informationsmaterialien können Sie unter der Telefonnummer oder mit dem beiliegenden Bestellformular anfordern! Bitte wenden Sie sich hierzu an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Arbeitsbereiches Seminare/Öffentlichkeitsarbeit beim LWL- Integrationsamts Westfalen: Detlef Bröcker Telefon: detlef.broecker@lwl.org Bastian Everding Telefon: bastian.everding@lwl.org Petra Wallmann Telefon: petra.wallmann@lwl.org Susanne Wesselbaum-Ukas Telefon: susanne.wesselbaum-ukas@lwl.org LWL-Integrationsamt Westfalen Infothek Von-Vincke-Straße Münster Fax: integrationsamt@lwl.org 6

9 Anmeldeverfahren 2014 Unser Anmeldeverfahren kurz und knapp! Sie können sich bei uns auf drei Wegen anmelden: 1. Online 2. Per Fax mit Anmeldebogen (liegt dem Kursprogramm bei) Schriftlich mit Anmeldebogen (liegt dem Kursprogramm bei) LWL-Integrationsamt Westfalen Infothek Von-Vincke-Str , Münster Ablauf der Anmeldung Sie schicken Ihre Anmeldung auf einem der drei Wege an das LWL-Integrationsamt Westfalen Sie erhalten innerhalb von zwei Wochen nach Eingang Ihrer Anmeldung eine schriftliche Eingangsbestätigung per Post.! Haben Sie 2 Wochen nach Ihrer Anmeldung noch keine Eingangsbestätigung per Post erhalten, melden Sie sich bitte umgehend bei uns. Vielleicht ist Ihre Anmeldung bei uns nicht eingegangen. Wir sammeln die Anmeldungen bis zum angegebenen Anmeldeschluss. Sie erhalten dann ca. 3 4 Wochen vor Beginn des Seminars eine schriftliche Anmeldebestätigung per Post. Die Anmeldebestätigung enthält Hinweise zur Zahlung der Kosten und zur Anreise zum Tagungsort.! Haben Sie 2 Wochen vor der Veranstaltung noch keine Anmeldebestätigung erhalten, melden Sie sich bitte umgehend bei uns. Ihr Rücktritt von der Anmeldung/Ausfallgebühr Bei Abmeldung Ihrerseits von der Veranstaltung (egal aus welchem Grund) ohne Benennung einer Ersatzteilnehmerin/eines Ersatzteilnehmers nach der Ihnen von uns zugesandten Anmeldebestätigung (es zählt das Datum der Anmeldebestätigung), sind die im Kursangebot und der Anmeldebestätigung genannten Ausfallgebühren von Ihnen unaufgefordert zu überweisen. Bitte benutzen Sie dabei die in der Anmeldebestätigung genannte Bankverbindung. 7

10 2014 Internet Besuchen Sie uns im Internet und informieren Sie sich über die Leistungsmöglichkeiten des LWL-Integrationsamts Westfalen und der Fachstellen behinderte Menschen im Beruf! Schauen Sie sich unser Kursangebot im Internet an und buchen Sie online! Weitere nützliche Internetadressen: Seite der Bundesarbeitsgemeinschaft der deutschen Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH) mit vielen nützlichen Informationen. Die Seite der Agentur für Arbeit bietet Informationen zur beruflichen Eingliederung schwerbehinderter Menschen. Informationssystem zur Unterstützung der Integration behinderter Menschen in die Arbeitswelt: zehn Datenbanken zu verschiedenen Themenbereichen der beruflichen Rehabilitation. Seite der Zeitschrift ZB-Behinderte Menschen im Beruf, herausgegeben von der Bundesarbeitsgemeinschaft der deutschen Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen. Das Internetportal der Fachmesse REHACARE. 8

11 Einen Vordruck zum Bestellen unserer Broschüren finden Sie vorne im Umschlag des Kursprogramms. 9

12 2014 Grundkurse Diese Veranstaltung wird mit 14 Stunden für CDMP Weiterbildung anerkannt. Grundkurs für Schwerbehindertenvertretungen das grundlegende Handwerkszeug für Ihre Tätigkeit Zielgruppe Schwerbehindertenvertretungen und deren stellvertretende Mitglieder, die neu gewählt wurden, beziehungsweise nachgerückt sind. Ziele Schwerbehindertenvertretungen benötigen ein Handwerkszeug, um die Aufgaben und Tätigkeiten sinnvoll und effektiv durchführen zu können. Sie lernen, wie sie sich etablieren und organisieren können. Umfangreiche Kenntnisse werden vermittelt und Hilfemöglichkeiten vorgestellt, um die Arbeitsplätze der schwerbehinderten Kolleginnen und Kollegen langfristig zu sichern, beziehungsweise um neue Arbeitsplätze für schwerbehinderte Menschen zu schaffen. Inhalte Der Grundkurs konzentriert sich auf vier Tätigkeitsfelder: 1. Sich als Schwerbehindertenvertretung etablieren und organisieren Arbeitsmittel Inner- und außerbetriebliche Kontakte (Welche Kontakte sind wichtig und wie organisiert man sie?) Zusammenarbeit mit anderen innerbetrieblichen Stellen (zum Beispiel mit dem Betriebsrat, Personalrat/Mitarbeitervertretung, Arbeitgeber) Organisation von Versammlungen schwerbehinderter Menschen Zeitplanung 2. Den schwerbehinderten Menschen beraten Feststellung und Nachweis der Schwerbehinderteneigenschaft Nachteilsausgleiche Konsequenzen der Schwerbehinderteneigenschaft im Arbeitsleben 3. Den Arbeitgeber beraten Abbau von Vorurteilen Hilfemöglichkeiten präsentieren 4. Mitwirken bei Personalentscheidungen Informationen zu den wichtigsten Personalentscheidungen (Einstellung, Veränderung und Beendigung von Arbeitsverhältnissen) Konkretes Handeln Methoden Referate, Einzel- und Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch, Diskussion Ort Der Kurs findet im VdK Kur- und Erholungshotel Zum Hallenberg, Bad Fredeburg, statt (siehe Seite 49). Kosten 147,00 Euro (siehe auch Organisatorisches Seite 65) Ausfallgebühr 88,20 Euro (siehe auch Organisatorisches Seite 66) 10

13 Grundkurse 2014 Ihre Referenten GK 42 Karin Rettig, LWL-Integrationsamt Westfalen GK 43 Eckard Amshove, LWL-Integrationsamt Westfalen GK 44 Frauke Johanterwage, LWL-Integrationsamt Westfalen GK 45 Christina Jostmeier, LWL-Integrationsamt Westfalen GK 46 Eckard Amshove, LWL-Integrationsamt Westfalen Termine Kurs-Nummer Anmeldeschluss 12. März (14 Uhr) bis 14. März (13 Uhr) GK Februar April (14 Uhr) bis 04. April (13 Uhr) GK Februar Mai (14 Uhr) bis 09. Mai (13 Uhr) GK April Oktober (14 Uhr) bis 24. Oktober (13 Uhr) GK September November (14 Uhr) bis 05. November (13 Uhr) GK September

14 2014 Grundkurse Diese Veranstaltung wird mit 14 Stunden für CDMP Weiterbildung anerkannt. Das Schwerbehindertenrecht im Personalmanagement Zielgruppe Beauftragte der Arbeitgeberin/des Arbeitgebers und Personalverantwortliche Ziele Dieser Kurs vermittelt, was bei der Einstellung, Beschäftigung und Beendigung von Arbeitsverhältnissen mit schwerbehinderten Menschen beachtet werden sollte. Sie erhalten nach Informationen zu ihren Rechten, Pflichten und ihrer rechtlichen Stellung einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen des SGB IX und eine kurze Einführung in den Themenbereich Kündigungsschutz. Sie lernen die Beratungsangebote und Förderungsmöglichkeiten des LWL- Integrationsamts Westfalen und der Fachstellen Behinderte Menschen im Beruf kennen. So kann dem gesetzlichen Anspruch entsprochen werden, damit die Integration schwerbehinderter Menschen gelingt. Inhalte Rechte, Pflichten und rechtliche Stellung des Beauftragten des Arbeitgebers Überblick über maßgebliche Regelungen des SGB IX Der besondere Kündigungsschutz nach dem SGB IX Kündigungsarten und Kündigungsgründe im Überblick Finanzielle Leistungen des LWL-Integrationsamts Westfalen und der Fachstellen Behinderte Menschen im Beruf Beratungsangebote des LWL-Integrationsamts Westfalen Abgrenzung der begleitenden Hilfe zu den Leistungen der Träger der beruflichen Rehabilitation Methoden Referate, Erfahrungsaustausch, Diskussion, Vortrag Ort Der Kurs findet in einem Tagungshaus in Dülmen statt. Sie erhalten mit der Anmeldebestätigung die genaue Anschrift und eine Anfahrtsskizze, sowie Hinweise zur Zahlung. Ihr Referent: Michael Krieter, LWL-Integrationsamt Westfalen Kosten 42,50 Euro (siehe auch Organisatorisches Seite 65) Ausfallgebühr 25,50 Euro (siehe auch Organisatorisches Seite 66) Termine Ort Kurs-Nummer Anmeldeschluss 19. März (09.30 bis Uhr) Dülmen GKBAG Februar November (09.30 bis Uhr) Dülmen GKBAG Oktober

15 Grundkurse Internationale Fachmesse für Menschen mit Behinderung und Pflegebedarf Düsseldorf Sept Der Gemeinschaftsstand der Integrationsämter der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen bietet Ihnen eine Vielzahl von Informationsmöglichkeiten über Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben. 13

16 2014 Aufbaukurse Diese Veranstaltung wird mit 14 Stunden für CDMP Weiterbildung anerkannt. Aufbaukurs für Schwerbehindertenvertretungen (SBV) die Rolle der SBV bei Einstellung, Beendigung und Veränderung von Arbeitsverhältnissen Zielgruppe Der Aufbaukurs richtet sich in erster Linie an Schwerbehindertenvertretungen (SBV) und deren Stellvertretungen, die bereits an einem Grundkurs teilgenommen haben. Seit dem Grundkurs sollten mindestens drei Monate vergangen sein, damit an die praktischen Erfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer angeknüpft werden kann. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen Hilfebedarf im Betrieb erkennen und entsprechende Maßnahmen einleiten können. Sie wissen, von welchen Stellen und Institutionen es im Einzelfall welche Hilfen und Unterstützungen gibt. Sie lernen die rechtlichen Regelungen zum Thema Kündigung kennen und sollen eine Stellungnahme im Rahmen des Kündigungsschutzverfahrens abgeben können. Außerdem soll der Aufbaukurs die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch bieten. Inhalte 1. Mitwirkung der SBV bei der Einstellung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2. Beteiligung der SBV bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen Kündigungsschutz (Kündigungsarten, Kündigungsgründe) Mögliche Hilfen Checklisten zur Klärung des Sachverhalts und Hilfeansätze Die Stellungnahme der SBV Kündigungsverhandlung und Entscheidungspraxis des LWL-Integrationsamts Westfalen 3. Veränderungen im Arbeitsverhältnis Einvernehmliche Veränderung, Direktionsrecht, Änderungskündigung Methoden Lehrgespräch, Kurzreferate, Einzel- und Gruppenarbeit, Moderation, Diskussion Ort Der Kurs findet im VdK Kur- und Erholungshotel Zum Hallenberg, Bad Fredeburg, statt (siehe Seite 49). Kosten 147,00 Euro (siehe auch Organisatorisches Seite 65) Ausfallgebühr 88,20 Euro (siehe auch Organisatorisches Seite 66) 14

17 Aufbaukurse 2014 Ihre Referenten AK 37 Christina Jostmeier, LWL-Integrationsamt Westfalen AK 38 Elke Haves, LWL-Integrationsamt Westfalen AK 39 Achim Brüggemann, LWL-Integrationsamt Westfalen AK 40 Dirk Rosendahl, LWL-Integrationsamt Westfalen GK 41 Frauke Johanterwage, LWL-Integrationsamt Westfalen Termine Kurs-Nummer Anmeldeschluss 10. März (14 Uhr) bis 12. März (13 Uhr) AK Februar März (14 Uhr) bis 19. März (13 Uhr) AK Februar Oktober (14 Uhr) bis 22. Oktober (13 Uhr) AK September Oktober (14 Uhr) bis 31. Oktober (13 Uhr) AK September November (14 Uhr) bis 12. November (13 Uhr) AK Oktober

18 2014 Aufbaukurse Diese Veranstaltung wird mit 14 Stunden für CDMP Weiterbildung anerkannt. Prävention und Kündigungsschutz nach dem SGB IX Zielgruppe Der Aufbaukurs richtet sich an Schwerbehindertenvertretungen und deren Stellvertretungen, die bereits an einem Grundkurs teilgenommen haben sowie an Personalverantwortliche und Beauftragte der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber. Ziele Wenn schwerbehinderte Menschen arbeitslos werden, haben sie in der Regel größere Schwierigkeiten einen neuen Arbeitsplatz zu finden, als nichtbehinderte Beschäftigte. Bevor der Arbeitgeber einen Antrag auf Zustimmung zur Kündigung stellt, soll frühzeitig gemeinsam mit der Interessenvertretung und dem LWL-Integrationsamt Westfalen über Alternativen zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses gesprochen werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen den Ablauf des Präventions- und Kündigungsschutzverfahrens und die Entscheidungspraxis des LWL-Integrationsamts Westfalen kennen lernen. Inhalte Prävention im Vorfeld einer beabsichtigten Kündigung Kündigungsarten und Kündigungsgründe Erfordernis der vorherigen Zustimmung des LWL-Integrationsamts Westfalen und Ausnahmen hiervon Beteiligung und Anhörung der Schwerbehindertenvertretung und des Betriebs-/Personalrates Möglichkeiten und Grenzen der Mitwirkung bei den verschiedenen Kündigungsgründen Einigungsverhandlung Entscheidungsspielraum und Entscheidungspraxis des LWL-Integrationsamts Westfalen Widerspruchs- und Klageverfahren Methoden Lehrgespräch, Kurzreferate, Einzel- und Gruppenarbeit anhand von Fällen aus der Praxis, Moderation, Diskussion Ort Der Kurs findet im VdK Kur- und Erholungshotel Zum Hallenberg, Bad Fredeburg, statt (siehe Seite 49). Ihre Referenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des LWL-Integrationsamtes, Münster Rechtsanwalt Karl Geißler, Gütersloh Kosten 164,00 Euro (siehe auch Organisatorisches Seite 65) Ausfallgebühr 98,40 Euro (siehe auch Organisatorisches Seite 66) Termine Kurs-Nummer Anmeldeschluss 03. November (10 Uhr) bis 05. November (13 Uhr) AKü September

19 25. Internationale Fachmesse für Menschen mit Behinderung und Pflegebedarf Düsseldorf Sept. 2014

20 2014 Aufbaukurse Diese Veranstaltung wird mit 14 Stunden für CDMP Weiterbildung anerkannt. Behinderungsgerechte Arbeitsgestaltung Zielgruppe Schwerbehindertenvertretungen, Betriebs-/Personalräte, Beauftragte der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber und Personalverantwortliche Ziele Anlass zur ergonomischen oder behindertengerechten Arbeitsgestaltung können Präventionsverfahren zum Beispiel im Rahmen eines betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM), Kündigungsschutzverfahren, oder die Ausstattung von Arbeitsplätzen mit technischen Arbeitshilfen im Rahmen der begleitenden Hilfe im Arbeitsleben sein. Häufig kann durch den Einsatz technischer Arbeitshilfen einer Arbeitsunfähigkeit vorgebeugt, beziehungsweise diese überwunden werden. Die Teilhabe von schwerbehinderten Menschen am Arbeitsleben wird durch diese Maßnahmen oft erst ermöglicht. Voraussetzung einer ergonomischen und behinderungsgerechten Arbeitsgestaltung ist eine systematische Analyse der Arbeitsanforderungen am Arbeitsplatz einerseits und die Ermittlung der Fähigkeiten des erkrankten oder auch behinderten Menschen andererseits. Erst ein Vergleich von Anforderungen und Fähigkeiten lässt erkennen, ob es krankheits- oder behinderungsbedingte Gründe für auftretende Schwierigkeiten am Arbeitsplatz gibt und wie sich diese durch technische oder organisatorische Maßnahmen beseitigen lassen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen Überblick zu systematischen Arbeitsgestaltungsmethoden und werden über die Beratungsleistungen und finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten informiert. Inhalte Ergonomische Grundlagen der Arbeitsgestaltung Krankheitsbilder und sich daraus ergebende Funktionseinschränkungen Ermittlung von Anforderungs- und Fähigkeitsprofilen Profilvergleich und Ermittlung von Beeinträchtigungen Erarbeitung von behinderungs-/krankheitsgerechten Arbeitsgestaltungsvorschlägen Darstellung von Praxisfällen Methoden Kurzreferate, Fallarbeit, Einzel- und Gruppenarbeit, Moderation, Diskussion Ort Der Kurs findet im VdK Kur- und Erholungshotel Zum Hallenberg, Bad Fredeburg, statt (siehe Seite 49). Kosten 147,00 Euro (siehe auch Organisatorisches Seite 65) Ausfallgebühr 88,20 Euro (siehe auch Organisatorisches Seite 66) 18

21 Aufbaukurse 2014 Ihre Referenten AAPG21 Tanja Böhler/Frank Schrapper, Ingenieurfachdienst des LWL-Integrationsamts Westfalen AAPG22 Michael Rother/Rainer-Ingo Annas, Ingenieurfachdienst des LWL-Integrationsamts Westfalen Termine Kurs-Nummer Anmeldeschluss 17. März (14 Uhr) bis 19. März (13 Uhr) AAPG Februar Oktober (14 Uhr) bis 24. Oktober (13 Uhr) AAPG September

22 2014 Aufbaukurse Diese Veranstaltung wird mit 7 Stunden für CDMP Weiterbildung anerkannt. Gesprächs- und Verhandlungsführung Teil 1 Zielgruppe Schwerbehindertenvertretungen (SBV) und deren Stellvertretungen, die bereits an einem Grundkurs teilgenommen haben Ziele Wesentlicher Bestandteil der Arbeit der Schwerbehindertenvertretung sind Gespräche und Verhandlungen mit verschiedenen Personen und Personengruppen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen sachgerechte Methoden und Verhandlungstechniken kennen und anwenden lernen. Sie sollen Sicherheit im Auftreten und Ausdruck gewinnen. Inhalte 1. Grundlagen und allgemeine Techniken der Gesprächsführung 2. Gestaltung von Beratungsgesprächen 3. Verhandlungsführung mit Betriebs-/Personalräten, Beauftragten der Arbeitergeberin oder des Arbeitgebers, Personalverantwortlichen, anderen betriebsinternen Stellen, Behörden und anderen Institutionen 4. Kommunikationstraining für die SBV Methoden Lehrgespräch, Kurzreferate, Einzel- und Gruppenarbeit (zum Teil mit Videounterstützung), Moderation, Diskussion Ort Der Kurs findet im VdK Kur- und Erholungshotel Zum Hallenberg, Bad Fredeburg, statt (siehe Seite 49). Ihr Referent Dr. Stefan Emondts, Köln Kosten 109,00 Euro (siehe auch Organisatorisches Seite 65) Ausfallgebühr 65,40 Euro (siehe auch Organisatorisches Seite 66) Der Kurs wird speziell abgestimmt auf die von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern geschilderten betrieblichen Situationen. Termine Kurs-Nummer Anmeldeschluss 12. März (10 Uhr) bis 13. März (17 Uhr) AGSpI Februar Oktober (10 Uhr) bis 30. Oktober (17 Uhr) AGSpI September

23 Diese Veranstaltung wird mit 14 Stunden für CDMP Weiterbildung anerkannt. Aufbaukurse 2014 Gesprächs- und Verhandlungsführung Teil 2 Zielgruppe Schwerbehindertenvertretungen und deren Stellvertretungen, die bereits am Kurs Gesprächsund Verhandlungsführung Teil 1 teilgenommen haben Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen sachgerechte Methoden und Verhandlungstechniken kennen und anwenden lernen. Sie sollen Sicherheit im Auftreten und Ausdruck auch in Verhandlungen mit mehreren Gesprächsteilnehmern und in größeren Gruppen gewinnen. Sie sollen in der Lage sein, Konflikt- und Beschwerdesituationen zu meistern. Inhalte 1. Gestaltung von Gesprächen mit mehreren Beteiligten 2. Mitgestaltung von Kündigungsverhandlungen 3. Bewältigung von Beschwerdesituationen und Umgang mit Konflikten Methoden Lehrgespräch, Kurzreferate, Einzel- und Gruppenarbeit (zum Teil mit Videounterstützung), Moderation, Diskussion Ort Der Kurs findet im VdK Kur- und Erholungshotel Zum Hallenberg, Bad Fredeburg, statt (siehe Seite 49). Ihr Referent Dr. Stefan Emondts, Köln Kosten 109,00 Euro (siehe auch Organisatorisches Seite 65) Ausfallgebühr 65,40 Euro (siehe auch Organisatorisches Seite 66) Der Kurs wird speziell abgestimmt auf die von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern geschilderten betrieblichen Situationen. Termine Kurs-Nummer Anmeldeschluss 10. März (10 Uhr) bis 11. März (17 Uhr) AGSpII Februar Oktober (10 Uhr) bis 28. Oktober (17 Uhr) AGSpII September

24 2014 Aufbaukurse Diese Veranstaltung wird mit 10 Stunden für CDMP Weiterbildung anerkannt. Kommunikation der Schwerbehindertenvertretung (SBV) Zielgruppe Schwerbehindertenvertretungen und deren Stellvertretungen Ziele Um den Anforderungen, die an die Schwerbehindertenvertretung gestellt werden, gerecht zu werden, ist es wichtig, im Betrieb oder der Dienststelle bekannt zu sein und über die Beratungs- und Unterstützungsangebote der SBV zu informieren. Zudem hat die SBV das Recht, mindestens einmal jährlich eine Versammlung der schwerbehinderten Menschen durchzuführen. Hierfür vemittelt dieser Kurs das notwendige Handwerkszeug. Inhalte Wie mache ich mich als Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen im Betrieb oder in der Dienststelle bekannt? Welche betriebsinternen Kooperationspartner sind für mich wichtig? Welche betriebsinternen Wege sind sinnvoll (zum Beispiel schwarzes Brett, Intranet, Newsletter)? Wie nehme ich Kontakt zu externen Stellen auf, wie können mich diese unterstützen (zum Beispiel Fachstelle Behinderte Menschen im Beruf, LWL-Integrationsamt Westfalen, Integrationsfachdienst, Arbeitsagentur)? Wie kann ich das Internet nutzen? Wie bereite ich eine Versammlung vor? Wie führe ich sie durch und wie dokumentiere ich die Ergebnisse? Methoden Vorträge, Diskussion, Moderation, Fallarbeit Ort Der Kurs findet im VdK Kur- und Erholungshotel Zum Hallenberg, Bad Fredeburg, statt (siehe Seite 49). Ihr Referent Jürgen Reichert, Kürten Kosten 109,00 Euro (siehe auch Organisatorisches Seite 65) Ausfallgebühr 65,40 Euro (siehe auch Organisatorisches Seite 66) Termine Kurs-Nummer Anmeldeschluss 26. März (10 Uhr) bis 27. März (16.30 Uhr) AVers Februar Oktober (10 Uhr) bis 28. Oktober (16.30 Uhr) AVers September

25 Diese Veranstaltung wird mit 14 Stunden für CDMP Weiterbildung anerkannt. Kompakt 2014 Betriebliche Suchtprävention KOMPAKT Zielgruppe Schwerbehindertenvertretungen, Betriebs-/Personalräte, Beauftragte der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber und andere Fachkräfte, die in der betrieblichen Suchthilfe tätig sind beziehungsweise ein solches Hilfesystem aufbauen wollen Ziele Der problematische Konsum von Alkohol, Medikamenten und anderen Drogen (Substanzen) führt insbesondere am Arbeitsplatz bald zu erheblichen Störungen und wird damit offensichtlich. Das gibt dem Betrieb die Möglichkeit, die Initiative zu ergreifen und die Problematik offensiv anzugehen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt, für diesen Prozess gerüstet zu sein und Suchtprobleme frühzeitig zu erkennen. Außerdem gibt der Kurs einen Überblick über innerund außerbetriebliche Hilfemöglichkeiten. Inhalte Teil 1 Informationen zu den verschiedenen Suchtproblemen am Arbeitsplatz Module erprobter betrieblicher Präventionsprogramme Betriebsvereinbarungen Innerbetriebliche Öffentlichkeitsarbeit Inhalte Teil 2 Vertiefen der Ergebnisse aus Teil 1 des Kurses Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung (helfendes Gespräch, Konfrontationsgespräch) Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle Methoden Referate, Fallbeispiele aus der eigenen Praxis, Erfahrungsaustausch, Moderation, Diskussion Ort Die Veranstaltung findet im VdK Kur- und Erholungshotel Zum Hallenberg, Bad Fredeburg, statt (siehe Seite 49). Ihre Referenten Fachdienst für die betriebliche psychosoziale Prävention und Suchtprävention im LWL-Rehabilitationszentrum Ostwestfalen Bernhard-Salzmann-Klinik, Gütersloh Kosten 273,00 Euro (siehe auch Organisatorisches Seite 65) Ausfallgebühr 163,80 Euro (siehe auch Organisatorisches Seite 66) Termine Kurs-Nummer Anmeldeschluss 05. Mai (10 Uhr) bis 06. Mai (17 Uhr) Teil I 17. November (10 Uhr) bis 19. November (12.30 Uhr) Teil II ISPrä März 2014! Sie können sich nur für beide Veranstaltungen zusammen anmelden! 23

26 2014 Kompakt Diese Veranstaltung wird mit 14 Stunden für CDMP Weiterbildung anerkannt. Menschen mit seelischer Behinderung im Arbeitsleben KOMPAKT Hilfen für Arbeitgeber, Interessensvertretungen und Vorgesetzte Zielgruppe Schwerbehindertenvertretungen, Betriebs-/Personalräte, Beauftragte der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, die in ihrem Betrieb/in ihrer Dienststelle Unterstützung im Umgang mit psychisch behinderten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern benötigen. Ziele Dass psychische Störungen ab einem bestimmten Maß als Krankheit zu bewerten sind, ist sowohl in der Gesellschaft als auch in der Arbeitswelt noch nicht umfassend bekannt. Immer häufiger können Menschen psychische Krisen nicht allein bewältigen und brauchen Unterstützung. Im ersten Teil des Kurses sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Lage versetzt werden, psychische Krisen und deren Zusammenhänge zur Situation am Arbeitsplatz zu erkennen. Sie erhalten einen Überblick über die verschiedenen Krankheitsbilder und inner- und außerbetriebliche Hilfemöglichkeiten. Im zweiten Teil des Kurses soll mit den gleichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern erarbeitet werden, wie sie sich im Umgang mit Kolleginnen und Kollegen in psychischen Krisen situationsgerecht verhalten können. Sie sollen die Möglichkeiten und Grenzen des eigenen Handelns erkennen können. Inhalte Entstehung und Merkmale psychischer Behinderungen Krankheitsbilder und typische Behandlungsmethoden Auswirkungen der Arbeitsbedingungen auf den Verlauf einer psychischen Krise Vorstellung des medizinischen und psychosozialen Netzwerks Erörterung inner- und außerbetrieblicher- Hilfemöglichkeiten Intensive Übungen zur geeigneten Kommunikation und Konfliktbewältigung Auseinandersetzen mit der eigenen Rolle Methoden Vorstellung ausgesuchter Problemfälle, Fallbeispiele aus der eigenen Praxis, Erfahrungsaustausch, Moderation, Diskussion Ort Die Veranstaltung findet im VdK Kurund Erholungshotel Zum Hallenberg, Bad Fredeburg, statt (siehe Seite 49). Kosten 294,00 Euro (siehe auch Organisatorisches Seite 65) Ausfallgebühr 176,40 Euro (siehe auch Organisatorisches Seite 66)! Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie einen Fragebogen, den Sie bitte innerhalb von 14 Tagen ausgefüllt an das LWL-Integrationsamt Westfalen zurücksenden. Aufgrund der hohen Nachfrage für diesen Kurs können wir nur einen Teilnehmer pro Betrieb/ Dienststelle berücksichtigen. 24

27 Kompakt 2014 Ihr Referent IHpsy10 Horst Kappeller, LWL-Integrationsamt Westfalen Termine Kurs-Nummer Anmeldeschluss 07. Mai (14 Uhr) bis 09. Mai (12 Uhr) Teil I 12. November (14 Uhr) bis 14. November (12.00 Uhr) Teil II IHpsy März 2014! Sie können sich nur für beide Veranstaltungen eines Kurses zusammen anmelden! Abweichend von unserem Anmeldeverfahren (Seite 66) erfolgt hier die Teilnehmerauswahl nicht nach Eingang der Anmeldung, sondern nach Sichtung aller eingegangenen Unterlagen. 25

28 2014 Informationsveranstaltungen Diese Veranstaltung wird mit 7 Stunden für CDMP Weiterbildung anerkannt. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) für Einsteiger Zielgruppe Schwerbehindertenvertretungen, Betriebs-/Personalräte, Beauftragte der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber und Personalverantwortliche, die sich erstmals mit dem Thema auseinandersetzen und bei denen noch kein BEM im Betrieb/der Dienststelle eingeführt worden ist. Wünschenswert wäre die Teilnahme mehrerer Funktionsträger (maximal vier Personen) eines Betriebs/einer Dienststelle. Ziele Auf der Grundlage der von den Integrationsämtern in NRW erarbeiteten Handlungsempfehlungen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Überblick über Voraussetzungen, Ziele und Auswirkungen von BEM. Sie erkennen, welche Chancen und Risiken mit dem BEM für betroffene Beschäftigte, Arbeitgeber und Interessenvertretungen verbunden sein können. Zudem wird erarbeitet, wie in einem konkreten BEM-Fall vorgegangen werden kann. Inhalte der Präventionsbegriff rechtliche Grundlagen von BEM Chancen und Nutzen von BEM Beteiligte Vorgehen bei der Vorbereitung und Durchführung von BEM, Erfolgsfaktoren Prävention und BEM als Bestandteil einer Integrationsvereinbarung oder als Betriebs-/ Dienstvereinbarung Grenzen von BEM Methoden Kurzreferate, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch, Moderation, Diskussion Ort Die Veranstaltungen werden in Tagungshotels durchgeführt. Sie erhalten mit der Anmeldebestätigung die genaue Anschrift und Anfahrtsskizze, sowie Hinweise zur Zahlung. Ihre Referenten: IBEM40 Michael Krieter, LWL-Integrationsamt Westfalen IBEM41 Achim Brüggemann, LWL-Integrationsamt Westfalen IBEM42 Jaqueline Radow, LWL-Integrationsamt Westfalen Kosten 37,50 Euro Lippstadt 37,50 Euro Gütersloh 42,50 Euro Dülmen (siehe auch Organisatorisches Seite 65) Ausfallgebühr 22,50 Euro Lippstadt 22,50 Euro Gütersloh 25,50 Euro Dülmen (siehe auch Organisatorisches Seite 66) Termine Ort Kurs-Nummer Anmeldeschluss 21. Mai (09.30 bis Uhr) Lippstadt IBEM April Juni (09.30 bis Uhr) Gütersloh IBEM Mai September (09.30 bis Uhr) Dülmen IBEM Juli

29 Diese Veranstaltung wird mit 14 Stunden für CDMP Weiterbildung anerkannt. Informationsveranstaltungen 2014 MOBBING wenn der Arbeitsplatz zum Albtraum wird Mobbing ist ein weit verbreitetes Phänomen sowohl in der freien Wirtschaft als auch im öffentlichen Dienst. Es tritt häufig auf in Prozessen der Umstrukturierung, der Teamentwicklung und überwiegend als gestörte Kommunikation zwischen den betroffenen Personen. Zur Behebung bedarf es was häufig vernachlässigt wird einer genauen Analyse und Behandlung des vielschichtigen Prozesses. Zielgruppe Schwerbehindertenvertretungen, Betriebs-/Personalräte, Beauftragte der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, Personalverantwortliche und Ansprechpersonen Ziele Praxisnah und allgemeinverständlich will das Seminar einen Beitrag dazu leisten, den für alle Beteiligten ungemütlichen Mobbingprozess zu stoppen. Dabei steht die Prävention thematisch im Vordergrund, um zu verhindern, dass eine gestörte Kommunikation und zersetzende Konfliktverläufe sich in Mobbinghandlungen äußern. Das vermittelte Wissen wird hilfreich sein, destruktive Prozesse sicherer zu beurteilen und die daraus resultierenden präventiven Handlungen zielsicher anzuwenden. Methoden Im ersten Schritt wird mit dem didaktischen Medium eines Planspiels durch die Seminarteilnehmer eine Mobbingsituation wie sie so oder anders in jedem Betrieb und Verwaltung stattfinden kann von der Entstehung bis zum bitteren Ende simuliert. Damit entsteht ein geschlossenes Bild eines Mobbingprozessen in allen Facetten und Zusammenhängen, welches einer genauen Analyse zugänglich ist. Die beobachteten Strategien und Verhaltensweisen aller am Prozess Beteiligten werden vor dem Hintergrund des vermittelten Wissens im zweiten Schritt ausgewertet und diskutiert. Im dritten Schritt werden Lösungsansätze zur Prävention erarbeitet und auf die wirksame Umsetzung in Betrieb und Verwaltung geprüft. Inhalte Sechs Bereiche werden behandelt: 1. Mobbing von der Entstehung bis zum bitteren Ende 2. Kriterien zu Erkennung und Abgrenzung 3. Mobbing fördernde und verhindernde betriebliche Strukturen 4. Führungsverhalten und Mobbing 5. Betriebliche Strategien zur Verhinderung von Mobbing 6. Wer kann was an welcher Stelle tun WICHTIG eine rechtlich / juristische Wertung des Themas ist nicht Inhalt des Seminares. Im Mittelpunkt stehen der psychosoziale Prozess und die Prävention entsprechend wehret den Anfängen!! Ort Der Kurs findet im VdK Kur- und Erholungshotel Zum Hallenberg, Bad Fredeburg, statt (Siehe Seite 49) Ihr Referent Reinhold Heeringa, Mitarbeiter des Fachdienstes für betriebliche Suchtprävention im LWL-Rehabilitationszentrum Ostwestfalen Bernhard-Salzmann-Klinik, Gütersloh Kosten 109,00 EUR (siehe auch Organisatorisches Seite 65) Ausfallgebühr 65,40 EUR (siehe auch Organisatorisches Seite 66) Termine Kurs-Nummer Anmeldeschluss 22. September ( 10 Uhr) 23. September (16 Uhr) IMo7 10. August

30 2014 Informationsveranstaltungen Diese Veranstaltung wird mit 14 Stunden für CDMP Weiterbildung anerkannt. Arbeitsverhältnisse sichern Arbeitsfähigkeit erhalten Begleitende Hilfen im Arbeitsleben und Leistungen der Reha-Träger Zielgruppe Schwerbehindertenvertretungen, Betriebs-/Personalräte, Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber beziehungsweise deren Beauftragte und Personalverantwortliche Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Informationen über Aufgaben und Möglichkeiten der begleitenden Hilfe und der Rehabilitation. Sie werden über die Voraussetzungen für Leistungen der begleitenden Hilfe und der beruflichen und medizinischen Rehabilitation unterrichtet und wissen nach Abschluss der Veranstaltung, über welche Wege, Institutionen und Ansprechpartner sie Zugang zu individuell auf Beschäftigte und Betrieb zugeschnittene Leistungen erhalten. Inhalte Überblick über die Aufgaben des LWL-Integrationsamts Westfalen Beratungsangebot des LWL-Integrationsamts Westfalen Finanzielle Leistungen an Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen sowie an schwerbehinderte Menschen Kooperationspartner: Fachstellen Behinderte Menschen im Beruf und Integrationsfachdienste gemeinsame Servicestellen Leistungen der beruflichen Rehabilitation Leistungen der medizinischen Rehabilitation Methoden Vorträge, Diskussion, Moderation, Fallarbeit Ort Der Kurs findet im VdK Kur- und Erholungshotel Zum Hallenberg, Bad Fredeburg, statt (siehe Seite 49). Ihre Referenten Carolin Huber, Deutsche Rentenversicherung Westfalen Christian Ahlers, Deutsche Rentenversicherung Westfalen Michael Krieter, LWL-Integrationsamt Westfalen Kosten 109,00 Euro (siehe auch Organisatorisches Seite 65) Ausfallgebühr 65,40 Euro (siehe auch Organisatorisches Seite 66) Termine Kurs-Nummer Anmeldeschluss 20. Oktober (10 Uhr) bis 22. Oktober (16 Uhr) IBH8 15. September

31 Diese Veranstaltung wird mit 14 Stunden für CDMP Weiterbildung anerkannt. Informationsveranstaltungen 2014 Alterssicherung ein Thema, das alle angeht! Zielgruppe Schwerbehindertenvertretungen, Betriebs-/Personalräte, Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber beziehungsweise deren Beauftragte und Personalverantwortliche Ziele Die Alterssicherung ist ein Thema, das alle angeht. Die Möglichkeit der Alterssicherung und Nutzung von Renten der gesetzlichen Rentenversicherung ist im VI. Sozialgesetzbuch geregelt. Nur wer die jeweiligen Rentenarten mit den unterschiedlichen Voraussetzungen und Auswirkungen kennt, ist in der Lage, im Einzelfall richtig zu beraten und die passenden Empfehlungen zu geben. Hierzu vermittelt die Informationsveranstaltung Kenntnisse. Inhalte Welche rentenrechtlich relevanten Zeiten kommen zur Anrechnung? Die Altersrenten Mein Weg zur Rente Modelle für schwerbehinderte Menschen Die private Altersvorsorge (sogenannte Riesterrente) Rente wegen Erwerbsminderung Berufsunfähigkeit Was wäre wenn? Methoden Vorträge, Diskussion, Moderation, Fallarbeit Ort Die Veranstaltung findet in einem Tagungshaus statt. Sie erhalten mit der Anmeldebestätigung die genaue Anschrift, Anfahrtsskizze und Hinweise zur Zahlung. Ihr Referent Jörg Wunderlich, Deutsche Rentenversicherung Westfalen Kosten 37,50 Euro Lippstadt 42,50 Euro Dülmen (siehe auch Organisatorisches Seite 65) Ausfallgebühr 22,50 Euro Lippstadt 25,50 Euro Dülmen (siehe auch Organisatorisches Seite 66) Termine Ort Kurs-Nummer Anmeldeschluss 20. März (09.30 bis 16 Uhr) Lippstadt IAS Februar November (09.30 bis 16 Uhr) Dülmen IAS Oktober

32 2014 Informationsveranstaltungen Diese Veranstaltung wird mit 14 Stunden für CDMP Weiterbildung anerkannt. Behinderung und Ausweis Zielgruppe Schwerbehindertenvertretungen, Betriebs-/Personalräte, Beauftragte der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sowie Personalverantwortliche Ziele Häufig werden Mitglieder des betrieblichen Integrationsteams insbesondere die Schwerbehindertenvertretung gebeten, Kolleginnen und Kollegen beim Antragsverfahren zur Feststellung des Grades der Behinderung zu unterstützen. Da bereits die Antragsstellung Rechtswirkungen mit sich bringt, sollte hier ein grundlegendes Wissen um die Entscheidungsgrundlagen und die Entscheidungspraxis bestehen. Dieser Kurs erläutert, wie die Schwerbehinderteneigenschaft festgestellt und welcher Nachweis (Ausweis) ausgestellt wird. In diesem Seminar geht es auch um das Verfahren der medizinischen Beurteilung verschiedener Behinderungsarten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten unter anderem anhand von Beispielen Informationen, wie sie Kolleginnen und Kollegen oder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Antragsverfahren sinnvoll unterstützen können. Inhalte Grundbegriffe im Feststellungsverfahren AntragsverfahrenSachaufklärung Medizinische Prüfung Behinderung und Ausweis Rechtsmittel Methoden Referate, Erfahrungsaustausch, Diskussion Ort Die Veranstaltungen werden in einem Tagungshaus in Münster durchgeführt. Sie erhalten mit der Anmeldebestätigung die genaue Anschrift, Anfahrtsskizze und Hinweise zur Zahlung. Referenten Dr. med. Hildegard Bur am Orde-Opitz, LWL-Versorgungsamt Westfalen Jürgen Schenk, LWL-Versorgungsamt Westfalen Kosten 29,00 Euro (siehe auch Organisatorisches Seite 65) Ausfallgebühr 17,40 Euro (siehe auch Organisatorisches Seite 66). Termine Ort Kurs-Nummer Anmeldeschluss 27. Februar (09.30 bis 16 Uhr) Münster ISB8 22. Januar Oktober (09.30 bis 16 Uhr) Münster ISB9 24. September

33 Diese Veranstaltung wird mit 7 Stunden für CDMP Weiterbildung anerkannt. Informationsveranstaltungen 2014 Ausgleichsabgabe richtig berechnen Zielgruppe Schwerbehindertenvertretungen, Betriebs-/Personalräte, Beauftragte der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, Personalverantwortliche und Ansprechpersonen in Betrieben für die Ausgleichsabgabe Ziele Für alle Arbeitgeber mit mindestens 20 Arbeitsplätzen gilt die gesetzliche Beschäftigungspflicht, nach der fünf Prozent der Arbeitsplätze mit schwerbehinderten oder gleichgestellten Menschen besetzt werden müssen. Wer dieser Beschäftigungspflicht nicht nachkommt, muss eine Ausgleichsabgabe zahlen. Der selbst errechnete Ausgleichsabgabebetrag ist an das Integrationsamt abzuführen. Wie dieser Betrag richtig berechnet wird und was dabei zu beachten ist, ist Thema dieses Seminares. Ort Der Kurs findet in einem Tagungshotel in Dülmen statt. Sie erhalten mit der Anmeldebestätigung die genaue Anschrift und Anfahrtsskizze sowie Hinweise zur Zahlung. Ihr Referent Andreas Königkamp, LWL-Integrationsamt Westfalen Kosten 42,50 EUR (siehe auch Organisatorisches Seite 65) Ausfallgebühr 25,50 EUR (siehe auch Organisatorisches Seite 66) Inhalte Sinn und Zweck der Ausgleichsabgabe Die Jahreseckdaten der Ausgleichsabgabe Welche Angaben gehören in die Selbstveranlagung? Die Berechnung der Abgabe: Jahresdurchschnittswert, Staffelbeträge, Anrechnung von Aufträgen Säumniszuschläge Termine Kurs-Nummer Anmeldeschluss 25. Februar (10 Uhr bis 16 Uhr) IAusab1 20. Januar

34 2014 Informationsveranstaltungen Diese Veranstaltung wird mit 7 Stunden für CDMP Weiterbildung anerkannt. SGB IX und kirchliches Arbeitsrecht Inhalte und Ziele Die evangelische und die katholische Kirche sind gemeinsam der größte Arbeitgeber in Deutschland und beschäftigen eine Vielzahl von schwerbehinderten Menschen. Aufgabe der Schwerbehindertenvertretung ist es, für die Rechte der Schwerbehinderten und ihnen gleichgestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzutreten. Das Selbstverwaltungsrecht der Kirchen führt dazu, dass sowohl im Arbeitsrecht als auch speziell hinsichtlich der Schwerbehindertenvertretung bestimmte Sonderregelungen zu beachten sind. Diese weichen teilweise vom SGB IX ab. Das Seminar erläutert die Rolle der Schwerbehindertenvertretung in kirchlichen Einrichtungen und bespricht aktuelle gerichtliche Entscheidungen zum kirchlichen Arbeitsrecht. Zielgruppe Vertrauenspersonen stellvertretende Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung Beauftragte des Arbeitgebers Angehörige der Mitarbeitervertretung Die Beschäftigung in einer kirchlichen Einrichtung und Zugehörigkeit zu einer der Zielgruppen ist notwendig. Themenüberblick Rechtliche Grundlagen Rechtsstellung der Vertrauensperson Mitwirkungsrecht der Schwerbehindertenvertretung Fallbeispiele aus der Praxis Methoden Die Seminarinhalte werden in einer Mischung aus Präsentation, Vortrag und Diskussion vermittelt und erarbeitet. Referent Christoph Beyer, Köln Ort Der Kurs findet in einem Tagungshaus in Paderborn statt. Sie erhalten mit der Anmeldebestätigung die genaue Anschrift und Anfahrtsskizze, sowie Hinweise zur Zahlung. Kosten 45,00 Euro (siehe auch Organisatorisches Seite 65) Ausfallgebühr 27,00 Euro (siehe auch Organisatorisches Seite 66) Termine Ort Kurs-Nummer Anmeldeschluss 19. Mai (09.30 bis Uhr) Paderborn ISGBK2 10. April

35 Diese Veranstaltung wird mit 7 Stunden für CDMP Weiterbildung anerkannt. Informationsveranstaltungen 2014 Wahl der Schwerbehindertenvertetung NEU Inhalte und Ziele Gemäß 94 Absatz 5 SGB IX finden alle vier Jahre regelmäßig die Wahlen zur Schwerbehindertenvertretung statt, turnusgemäß in der Zeit vom 1. Oktober bis 30. November Das gesamte Wahlverfahren ist in einer Wahlordnung geregelt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die rechtlichen Grundlagen zur Wahl kennen und wissen, in welchen Schritten die Wahl vorzubereiten und durchzuführen ist. Zielgruppe Schwerbehindertenvertretungen, Betriebs-/Personalräte und Ansprechpersonen, die in 2014 die Wahl zur Schwerbehindertenvertretung in den Betrieben/Dienststellen durchführen. Ort Der Kurs findet in einem Tagungshotel in Unna statt. Sie erhalten mit der Anmeldebestätigung die genaue Anschrift und Anfahrtsskizze sowie Hinweise zur Zahlung. Kosten 44,50 Euro (siehe auch Organisatorisches Seite 65) Ausfallgebühr 26,70 Euro (siehe auch Organisatorisches Seite 66) Referent Petra Wallmann, LWL-Integrationsamt Westfalen Harald Groß, Schwerbehindertenvertreter im Märkischen Kreis, Lüdenscheid Termine Ort Kurs-Nummer Anmeldeschluss 11. März (10 bis 16 Uhr) Unna IWahl Februar März (10 bis 16 Uhr) Unna IWahl Februar Mai (10 bis 16 Uhr) Unna IWahl April Mai (10 bis 16 Uhr) Unna IWahl April

36 2014 Fachseminare Diese Veranstaltung wird mit 14 Stunden für CDMP Weiterbildung anerkannt. Fachseminar für hörbehinderte Menschen und deren Kolleginnen und Kollegen Kollegenseminar Zielgruppe Berufstätige gehörlose oder hochgradig schwerhörige Menschen mit bis zu drei hörenden Kolleginnen/Kollegen, Ausbildern und Vorgesetzten Ziele Die Verständigung zwischen hörenden und gehörlosen Kolleginnen und Kollegen gestaltet sich häufig als schwierig. Im betrieblichen Alltag fehlt die Zeit, sich in Ruhe auszutauschen und zu überlegen, auf welchen Wegen und gegebenenfalls mit welchen Unterstützungsmaßnahmen eine sinnvolle Kommunikation und ein sachgerechter Informationsaustausch gewährleistet werden kann. Dieser Kurs soll zur Verbesserung der Verständigung und der Zusammenarbeit miteinander beitragen. Inhalte Reflexion der innerbetrieblichen Komsmunikation Erlernen von Gesprächsstrategien zur Vermeidung von Missverständnissen am Arbeitsplatz Informationen zum Thema Gebärdensprache was ist das? Einführung in die Kommunikation mit Gebärdenzeichen Sensibilisierung für den Umgang mit schriftsprachlichen Informationen Methoden praktische Übungen, Einzel- und Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch, Diskussion Ort Die Kurse finden im Landhotel Gut Meier Gresshoff in Oelde statt. Sie erhalten mit der Anmeldebestätigung die genaue Anschrift und Anfahrtsskizze. Ihre Referenten Fachdienst für hörbehinderte Menschen beim LWL-Integrationsamt mit Unterstützung von externen Referenten Kosten Die Kosten werden in aller Regel vom LWL-Integrationsamt Westfalen übernommen. Für Veranstaltungen an Wochenenden erhalten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom LWL-Integrationsamt Westfalen eine Art Überstundenausgleich von 75,00 Euro. Die Gesamtdarstellung des Seminars mit Anmeldemöglichkeit kann im Internet unter und Infoveranstaltungen als PDF-Datei heruntergeladen werden. Für inhaltliche Fragen steht Steffi Pöllmann, Fachdienst für hörbehinderte Menschen, unter der Telefonnummer zur Verfügung. Ausfallgebühr Die Ausfallgebühr beträgt nach Versendung der Anmeldebestätigung pro nicht erschienener Person 115,60 Euro (siehe auch Organisatorisches Seite 66). Termine Kurs-Nummer Anmeldeschluss 21. Februar (15.30 Uhr) bis 23. Februar (15.30 Uhr) KolSem Januar März (15.30 Uhr) bis 23. März (15.30 Uhr) KolSem Februar November (15.30 Uhr) bis 16. November (15.30 Uhr) KolSem Oktober Dezember (15.30 Uhr) bis 14. Dezember (15.30 Uhr) KolSem Oktober

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