INTEREST RATE RISK IN THE BANKING BOOK (IRRBB) ZINSRISIKEN IM ANLAGEBUCH IM FOKUS DER AUFSICHT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INTEREST RATE RISK IN THE BANKING BOOK (IRRBB) ZINSRISIKEN IM ANLAGEBUCH IM FOKUS DER AUFSICHT"

Transkript

1 NR. 1 Januar 2018 ZEITSCHRIFT FÜR BANKPOLITIK UND PRAXIS BAIT Quick-Check online INTEREST RATE RISK IN THE BANKING BOOK (IRRBB) ZINSRISIKEN IM ANLAGEBUCH IM FOKUS DER AUFSICHT Die 2014 begonnene Über Standardschock der BaFin die regulatori Basis unseres Marktüberblicks den Hand arbeitung der regulatorischen schen Anforderungen mit den gültigen EBA lungsbedarf. Profitieren Sie bei der Planung Anforderungen zur Messung Leitlinien aus und Umsetzung der anstehenden Aufga und Steuerung der Zinsrisiken REGULATORISCHE AGENDA Was die Finanzaufsicht für 2018 plant ben von unserer langjährigen, in zahlreichen im Anlagebuch wurde in diesem Jahr ent Die verschiedenen regulatorischen Anfor scheidend konkretisiert: Auf europäischer derungen verbunden mit dem anhaltenden Ebene setzt die EBA mit ihrer jüngsten Kon Niedrigzinsumfeld erfordern bei Banken An Nähere Informationen und unser IRRBB sultation zu den IRRBB Leitlinien Teile der passungen an der barwertigen und ergeb White Paper mit detaillierten Informationen zu neuen BCBS Standards um und greift gleich nisorientierten IRRBB Messung und der da den wesentlichen Entwicklungen erhalten Sie zeitig Entwicklungen aus dem Anfang des mit verbundenen dualen Steuerung. unter: fine.com/irrbb IRRBB Projekten erworbenen Erfahrung. Jahres durchgeführten EZB IRRBB Stress test auf. Auf nationaler Ebene harmonisiert Wir beleuchten zusammen mit Ihnen die die Neufassung des Rundschreibens zum Situation in Ihrem Haus und bestimmen auf Euro 15,00 d-fine. Die Spezialisten für Risk&Finance. Bitcoins Im Spiegel des Aufsichtsrechts Business Judgement Rule Geschäftsmodelle Berlin, Frankfurt, London, München, Wien, Zürich dfine_diebank_1_2018_210x280_4c_2.indd 1 Bank Schilling G Bankvorstand in Haftung :32

2 REGULIERUNG ETABLIERUNG EINER BCBS 239-EVIDENZ Banks Could, Banks Should! Banken könnten und Banken sollten eine BCBS 239-Evidenz einrichten. Allerdings haben Interne Revision und Compliance im weiteren Sinn ähnliche Aufgaben. Warum also Redundanzen schaffen? Unser Autor sagt: Weil die BCBS 239-Evidenzstelle auch Soll- bzw. Zielbildvorgaben, sog. Umsetzungsleitplanken, entwickelt, wodurch eine eigenständige Einheit mit eindeutigem Profil und hohem Nutzen für das Institut entsteht. Als Folge aus der Finanzkrise 2007 / 2008 hat der Ausschuss für Bankenaufsicht mit den Grundsätzen für Risikodatenaggregation und Risikoberichterstattung (BCBS 239) die regulatorischen Anforderungen an Banken verschärft. Anschließend wurden Fortschritte für die interne Umsetzung des Datenmanagements veröffentlicht. Dabei wird die Grundsatzorientierung im aktuellen Papier BCBS 399 konkretisiert, bis hin zu Beispielen, wie Banken einzelne Grundsätze oder Textziffern erfolgreich umgesetzt haben und welche Maßnahmen nicht geeignet sind. Die elf für Banken relevanten Grundsätze lassen Interpretationsspielraum zu, um dem heterogenen Bankensektor und seiner jeweiligen IT-Landschaft gerecht zu werden und ihnen Umsetzungsalternativen zu gestatten, gemäß dem Leitspruch Banks Could, Banks Should. In nicht wenigen Häusern führt die Interpretation der BCBS 239 zu Verunsicherung und damit zu zeitlicher Verzögerung oder zumeist inhaltlicher Überarbeitung. Gelegentlich dient sie sogar als Show-Stopper. Aus dem Zusammenspiel der Grundsätze der Richtlinie mit den derzeit vier Fortschrittsberichten ergibt sich ex post ein klarer Rahmen, aus dem sich ein Zielkorridor für ein Umsetzungsprojekt ableiten lässt. Quellensuche Die Interpretation verschiedener Quellen zeichnet ein deutliches Bild. Eine unabhängige und damit objektive Validierung des Datenmanagements wird bereits in der BCBS 239 erwartet. 1 Der Fortschrittsbericht BCBS 348 konkretisiert diese Anforderungen in den Absätzen 6.4 und Zudem gibt der Fortschrittsbericht Hinweise für einen initialen Einsatz der operativen Arbeiten. Der anfängliche Fokus kann bzw. sollte auf den manuellen Prozessen respektive Eingriffen bei Prozessen (BCBS 348, 6.4) liegen, die häufig mittels Individueller Datenverarbeitung (IDV) umgesetzt bzw. identifiziert werden können. Im Anschluss ist die Gesamtheit der relevanten Prozesse, Daten und Berichte zu validieren bzw. zu überwachen. Daneben greift die Novellierung der MaRisk diese Anforderungen 2 auf. Die theoretischen Grundlagen zur Einrichtung einer BCBS 239-Evidenzstelle sind somit gegeben. Organisatorische Einbindung Restriktionen zur Einbindung in das Organigramm erfährt die BCBS 239-Evidenzstelle durch ihre Pflicht zur Unabhängigkeit. 3 Sie lässt wichtigen Handlungsspielraum zu, der von den Instituten genutzt werden kann und sollte. Möglich ist die Eingliederung als Stabsstelle direkt unterhalb des Vorstands wie auch als angegliederte Funktionseinheit mit direkter Berichtslinie zum Vorstand im Bereich Compliance. In Abhängigkeit von den Aufgaben und Abgrenzungen der Fachbereiche ist auch eine Ansiedlung im Risk- oder Finanzcontrolling vorstellbar. Zu berücksichtigen und klar abzugrenzen sind die Überschneidungen zu etablierten Organisationseinheiten (OE) wie Interne Revision, Compliance bzw. Risk Compliance und einem Data Management Office (DMO). Ein DMO ist in manchen Instituten (noch) nicht als Linieneinheit existent und wird daher als Folge der BCBS 239 in bestehenden OE verortet oder ergänzend etabliert. Eine Positionierung und Eingliederung der BCBS 239-Evidenzstelle in das Modell der drei Verteidigungslinien eröffnet eine weitere Möglichkeit zur Abgrenzung zu bestehenden Einheiten. Zusätzliche Abgrenzungen zu OE der gleichen Verteidigungslinie, wie beispielsweise Risikocontrolling und Compliance, sind inhaltlich zu definieren. Im Rahmen eines Rollenkonzepts für die BCBS 239-Evidenzzentrale werden die Stellenbeschreibungen eindeutig definiert und differenzieren sich zwischen beratender und validierender bzw. überwachender Funktion. In einer Konzernstruktur kann dies über eine zentrale Organisationseinheit mit entsprechender personeller und finanzieller Ausstattung realisiert werden. Die Leitungsfunktion wird um Mitarbeiterkapazitäten mit entsprechenden IT-Fähigkeiten gemäß BCBS 239 Tz. 29 (a) ergänzt. Rechte, Pflichten und Konsequenzen Damit die Evidenzstelle ihre Arbeit sinngemäß und unabhängig ausführen kann, werden dezidierte Rechte und Pflichten benötigt, die in einem Kompetenzmodell definiert werden. Hierbei geht es beispielsweise um eine Richtlinienkompetenz gegenüber den betroffenen OE, Zugriffsrechte auf Dateien und Informationen, freie und unabhängige Definition von BCBS 239-Überwachungen nach Art, Ort, Umfang und Zeitpunkt oder ein Eskalationsrecht bis in die Geschäftsleitung. Bisher existieren keine aufsichtliche Vorgabe oder ein institutsübergreifender Standard für Banken, die ein Kompetenzmodell der BCBS 239-Evidenzstelle insbesondere für den Umgang mit Feststellungen beschreibt oder vorgibt. Die MaRisk stellen hierzu jedoch übertragbare Informationen zur Verfügung. BT 2.4 und BT 2.5 beschreiben die Rechte und Pflichten der Internen Revision im Umgang mit der Klassifizierung von Feststellungen und deren Dokumentation. Diese eignen sich aus 52

3 REGULIERUNG 1 Operationalisierung der BCBS 239-Evidenz 8 BCBS-relevante Objekte (bsp. Prozesse) Feedback 1 Dokumentation von Methodik / Vorgehen Feedback an BCBS- Evidenz Dokumentation der Ergebnisse bzw. Berichte an den Vorstand Durchführung von Maßnahmen BCBS 239-Evidenz Risikobewertung und Clusterung der Objekte 3 5 Überwachungsprogramm (bsp. KPI) 4 Nutzen von vorhandenen Kontrollen (bsp. IKS) Quelle: CP Consultingpartner AG, prüferischer Sicht dazu, auf die BCBS 239-Evidenzstelle übertragen zu werden. Für die organisatorischen Rahmenbedingungen sind damit die Leitplanken weitestgehend abgesteckt. Eine Abgrenzung zu bestehenden OE erfolgt neben dem Organigramm auch auf inhaltlicher Ebene. Die Evidenzstelle kann sich dabei im Rahmen der Definition eines Evaluierungskreislaufs bestehender Methoden, wie des IKS- Regelkreises, bedienen. Auch die Interne Revision kann Ergebnisse zuliefern, die einen Mehrwert darstellen. Key-Perfomance-Indikatoren (KPI) ergänzen und vervollständigen dabei die Validierungsroutine. Sie dienen als automatisierte Messpunkte und können regelmäßig abgefragt oder softwarebasiert überwacht werden. Der Evaluierungskreislauf ist abschließend prozessual abzubilden und in die schriftlich fixierte Ordnung (sfo) 4 der Bank zu übernehmen. Eine Prozesslandkarte, die die BCBS 239-relevanten Prozesse im Institut abbildet, stellt den Beginn des Kreislaufs unter Einbeziehung vorhandener Strukturen, Ergebnisse und Ergänzung um eigene Anforderungen (siehe KPI) dar. Ein Compliance-Report gibt dem Entscheidungsgremium je nach individueller Interpretation auch Geschäftsleitung, Vorstand oder Aufsichtsrat einen Gesamtüberblick über seine Organisation und vor allem die Möglichkeit, sein Feedback einzubringen, ob es auf Basis der zur Verfügung stehenden Informationen seiner Verantwortung gerecht werden kann. Durch Überführung in eine Richtlinie oder ein Handbuch wird sichergestellt, dass die angewandten Methoden dokumentiert sind sowie die Prozesse und Anweisungen ausgeführt werden. Dies betrifft insbesondere die Überwachungs- und Validierungsfunktion der Evidenzstelle. Ergänzende marktübliche Standards (etwa des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland) geben darüber hinaus Anhaltspunkte, unter welchen Rahmenbedingungen die Validierungs- und Überwachungshandlungen durchzuführen sind. ÿ 1 Vervollständigt wird das Konzept um ein Schulungs- und Wissensmanagement, in dem die Neuerungen strukturiert und nachhaltig in das Institut transportiert und kommuniziert werden, um den gewünschten Kulturwandel 5 zu leben. Webinare, Newsletter und für den engeren Teilnehmerkreis Arbeitskreise und Boards bieten sich an, um über den aktuellen Sachstand zu informieren. FAZIT Mit der BCBS 239-Evidenz betreten sowohl die Aufsicht als auch die Institute auf den ersten Blick Neuland. Über die reinen BCBS- Veröffentlichungen hinaus gibt es jedoch ergänzende Quellen, mit deren Unterstützung sich die Inhalte klarer erschließen. Der grundsatzbasierte Ansatz ist daher für jede Organisation geeignet, dem Geschäftsmodell entsprechende Möglichkeiten, Methoden und Maßnahmen zur Realisierung zu finden. Der Mehrwert des hier beschriebenen Vorgehens generiert sich aus unterschiedlichen Bereichen der Risikodatenaggregation und des Risikoreportings. Durch die BCBS 239-Evidenzstelle ist erstmals eine objektive Bewertung der Bank bzw. der Organisation möglich. Ein weiterer Erfolg ist eine gesteigerte Verlässlichkeit der Risikodaten durch bessere Qualität der Daten, was wiederum zu einer höheren Qualität in der Berichterstattung führt. Eine verlässlichere Vorhersagbarkeit durch transparente und offene Prüf-, Überwachungs- und Validierungsprozesse wird den Initialaufwand mehr als aufwiegen Banken könnten, Banken sollten diese Chance ergreifen, um einen Wissens- und Wettbewerbsvorsprung zu erlangen. Autor: Bastian Neuwöhner. 1 Vgl. BCBS 239, Tz. 29 (a); Tz Abschnitt AT Datenmanagement, Datenqualität und Aggregation von Risikodaten Tz. 7. Ergänzend können AT 4.1 Risikotragfähigkeit Tz. 9 und Tz. 10 weitere Anhaltspunkte liefern. 3 Vgl. BCBS 239, Tz. 29 (a). 4 Im Rahmen einer institutsspezifischen Dokumentenhierarchie abgelegte, einsehbare und archivierte Schriftstücke. 5 Vgl. BCBS 348, Tz

4 AUTOREN Autoren dieser Ausgabe DR. THOMAS BAHLINGER ist Professor für Wirtschaftsinformatik an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm und Mitglied des Vorstands der avicento AG. Er berät Finanzinstitute in Fragen der Geschäfts- und Digitalisierungsstrategie, forscht im Bereich E-Finance, insbesondere im Bereich digitaler Kundenschnittstellen, kundenorientierter Prozesse durch Digitalisierung, der Bank-Kunde-Interaktion und Robo Advice. MATTHIAS BUSCH ist Mitglied des Vorstands der Bank Schilling & Co AG in Hammelburg. Der gelernte Bankkaufmann und Fachkaufmann für Marketing besitzt insgesamt 15 Jahre Großbank- und 22 Jahre Privatbank-Erfahrung. Er verantwortet als Marktvorstand diverse Filialregionen im Private Banking und im Geschäft mit Unternehmens- und Stiftungskunden. Darüber hinaus ist er in der Bank zuständig für die Bereiche Personal und Ausbildung sowie Marketing und Vertriebssteuerung. DR. CHRISTIANE GOODFELLOW ist Professorin und arbeitet seit 2012 an der Jade University of Applied Sciences in Wilhelmshaven. Sie lehrt Statistik und Kapitalmarkttheorie und leitet den dualen Studiengang Bank- und Versicherungswirtschaft. FLORIAN M. HAUFE ist Manager im Bereich Financial Services bei der Unternehmensberatung passcon GmbH, Hamburg, und verantwortlich für die Themen Banking Transformation und Anti-Financial Crime. ALICIA HILDNER ist Associate bei Freshfields Bruckhaus Deringer, Frankfurt, und berät Banken, Finanzdienstleister und unregulierte Unternehmen in allen Bereichen des Bankaufsichtsrechts. Schwerpunkte ihrer Beratung umfassen u. a. MIFID II, Zahlungsdienste- und Geldwäscherecht. DR. MARCUS DAHMEN ist Leiter des Frankfurter Büros bei der Unternehmensberatung Horváth & Partners. PHIL JENTZSCH hat an der Jade University Wilhelmshaven den Studiengang Bank- und Versicherungswirtschaft absolviert. Der Beitrag basiert auf seiner Bachelorarbeit. JONAS DOWEN alias Udo Rettberg ist als gelernter Ökonom und mit fast 40 Berufsjahren einer der profiliertesten deutschen Wirtschaftsjournalisten. Als Kolumnist und Autor ist er für zahlreiche Zeitungen, Zeitschriften und Magazine im In- und Ausland tätig. Der weitgereiste Publizist hat zudem viele Bücher verfasst. CHRISTIAN JUNG ist Direktor beim Bundesverband deutscher Banken, Berlin. In der Abteilung Bildung und Wirtschaft des Geschäftsbereichs Kommunikation ist er für gesellschaftsrelevante Themen, Veranstaltungen und repräsentative Umfragen des Verbands zuständig. DANIEL R. EMENETH ist WpHG-Compliance-Beauftragter, Geldwäschebeauftragter und Zentrale Stelle bei der Degussa Bank AG, Frankfurt am Main. BERNHARD KELLER ist Senior Research Consultant bei EARSandEYES, Hamburg, und betreut vor allem Finanzdienstleister. Er war nach seinem Studium an verschiedenen Universitäten in Deutschland und in Kanada tätig, bevor er in die kommerzielle Marktforschung (u. a. Emnid und Maritz CX) wechselte. DR. ALEXANDER GLOS ist Partner bei Freshfields Bruckhaus Deringer in Frankfurt und berät Banken und Finanzdienstleister sowie unregulierte Unternehmen in allen Bereichen des Bankaufsichts- und Kapitalmarktrechts. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit sind u. a. Restrukturierungs- und Stabilisierungsmaßnahmen von Banken. DR. INGO KIPKER ist zuständiger Partner für Regional- und Landesbanken bei der Unternehmensberatung Horváth & Partners. 76

5 AUTOREN WERNER KLEIN verfügt über mehr als 25 Jahre Berufs- und Branchenerfahrung im HR- und Vergütungsmanagement bei Banken und anderen Finanzdienstleistern in Deutschland und im europäischen Ausland. Seit 2015 ist er als Inhaber und Managing Consultant von compgovernance in Düsseldorf tätig. Sein Beratungsschwerpunkt liegt im Performance- und Compensation- Management von Finanzdienstleistern. JANINA MAURER ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bank- und Finanzrecht sowie Mitglied der FinTech- Initiative bei Freshfields Bruckhaus Deringer, Frankfurt. Sie beschäftigt sich mit allen Aspekten des Finanzmarkt- und Bankaufsichtsrechts. CHRISTIAN PASCAL MEISKE ist Manager bei der Strategie- und Managementberatung zeb in Hamburg und auf die Themen Payments, Transformation und Digitalisierung spezialisiert. Er leitet u. a. bei Banken und Finanzdienstleistern Projekte zu verschiedenen strategischen Fragestellungen. DR. CORNELIA NETT ist General Counsel von TARGO Commercial Finance, ehemals GE Capital Germany, wo sie seit 2010 die Rechtsabteilung leitete. Ihren beruflichen Werdegang begann sie in einer internationalen Kanzlei, wo sie Banken und andere Finanzdienstleister in Akquisitionsfinanzierungen, Forderungs- und Unternehmensfinanzierungen sowie im Kapitalmarktrecht beriet. MIRKO SPRENGNETHER ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht. Über seine Kanzlei mit Standorten in Berlin und Frankfurt betreut er v. a. mittelständische Unternehmen und Finanzdienstleister zu allen Fragen des Bank- und Wirtschaftsrechts. Einer seiner Schwerpunkte liegt dabei in der Beratung zu allen Themen der Finanzmarktregulierung und den Compliance-Anforderungen für Marktteilnehmer im Finanzsektor. BASTIAN NEUWÖHNER, Senior Consultant bei der CP Consultingpartner AG Köln, ist Experte für Aufsichtsrecht, Vertriebs- und Banksteuerung sowie Koordinator für Großprojekte wie auch für operativ geprägte kleinere Projekte. SYLVIA PICHERT ist Research Consultant mit dem Schwerpunkt Marketing / Marktforschung. Sie betreut bei EARSandEYES, Hamburg, u. a. Projekte aus der Finanzbranche. DR. BERND SPRENGER, Diplomvolkswirt und Experte für Wirtschaftsgeschichte, ist Fachpublizist mit dem Schwerpunkt Geldgeschichte sowie geschäftsführender Gesellschafter der Agentur Schwarz & Sprenger GmbH in München. MICHAEL SCHMIDT ist geschäftsführender Partner von SSC Management Consult Köln. Mit seinem Team berät er u. a. Finanzdienstleister von der Strategieentwicklung bis hin zur Umsetzung in Projekten zur Ergebnisverbesserung und Digitalisierung. PATRICK UHLMANN ist Partner & Managing Director im Stuttgarter Büro der Boston Consulting Group. Sein Beratungsfokus liegt auf CFO-Themen, Banksteuerung und Capital Markets. DR. PASCAL VOGT ist Associate Director im Kölner Büro der Boston Consulting Group. Er verantwortet als Globaler Topic Leader das Thema Treasury. In dieser Rolle berät er Kunden im Treasury und Kapitalmarktgeschäft. DEBORA NEUMANN ist Research Consultant bei EARSandEYES GmbH in Hamburg. Ihr aktueller Schwerpunkt liegt in der Finanzmarktforschung. DR. VOLKER VONHOFF ist Principal im New Yorker Büro der Boston Consulting Group und auf Kapitalmarktthemen spezialisiert. 77

ZEITGERECHTER ZERTIFIKATE VERTRIEB IM AKTUELLEN REGULATORISCHEN UMFELD

ZEITGERECHTER ZERTIFIKATE VERTRIEB IM AKTUELLEN REGULATORISCHEN UMFELD PERSÖNLICHE EINLADUNG HAMBURG DÜSSELDORF MÜNCHEN STUTTGART ZEITGERECHTER ZERTIFIKATE VERTRIEB IM AKTUELLEN REGULATORISCHEN UMFELD SEMINAR FÜR PRAKTIKER PERSÖNLICHE EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Ausgelagert und sorgenfrei?

Ausgelagert und sorgenfrei? Ausgelagert und sorgenfrei? Keyfacts über Sourcing - Auslagerungen sind ökonomisch sinnvoll - Höhere Anforderungen an Auslagerungen durch fünfte MaRisk-Novelle - Sourcing ermöglicht Banken Zugang zu innovativen

Mehr

Anforderungen an das Risikomanagement einer Pensionskasse. 18. November 2015

Anforderungen an das Risikomanagement einer Pensionskasse. 18. November 2015 Anforderungen an das Risikomanagement einer Pensionskasse 18. November 2015 Agenda 1. Wie sieht es mit der Umsetzung der Anforderungen an das Risikomanagement in der Branche (Versicherungen, Einrichtungen

Mehr

Bachelor-/Masterarbeit im Bereich IT-Consulting Office: Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, München, Münster

Bachelor-/Masterarbeit im Bereich IT-Consulting Office: Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, München, Münster Als Nummer 1 der Strategie- und Managementberatungen für die europäische Finanzwelt konzipieren wir maßgeschneiderte, innovative Lösungen mit unseren Kunden und setzen sie um. Unsere Expertise reicht von

Mehr

MaRisk -- Handlungsbedarf für die Compliance Funktion

MaRisk -- Handlungsbedarf für die Compliance Funktion S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV, DIN EN ISO 9001 : 2015 und Ö-Cert. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. MaRisk -- Handlungsbedarf für die Compliance

Mehr

WM Datenservice. Einladung. Mittwoch, 6. Juli 2016

WM Datenservice. Einladung. Mittwoch, 6. Juli 2016 WM Datenservice Einladung Mittwoch, 6. Juli 2016 Der Countdown läuft: Die neue PRIIPs Verordnung kein Vertrieb ohne KIDs für fondsgebundene Lebensversicherungen und strukturierte Produkte ab 2017 Veranstalter

Mehr

Corporate Finance Beratung

Corporate Finance Beratung bearbeiten Mastertitelformat bearbeiten Corporate Finance Beratung Main-Neckar-CapitalGroup Frankfurt am Main bearbeiten Wofür Mastertitelformat wir stehen bearbeiten Für Corporate Finance und M&A Beratung.

Mehr

Corporate Finance Beratung

Corporate Finance Beratung bearbeiten Mastertitelformat bearbeiten Corporate Finance Beratung Main-Neckar-CapitalGroup GmbH Voltastraße 65 D-60486 Frankfurt am Main bearbeiten Wofür Mastertitelformat wir stehen bearbeiten Ø Für

Mehr

Neue MaRisk - CRD IV - CRR

Neue MaRisk - CRD IV - CRR S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZWV und DIN EN ISO 9001 : 2008. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. Neue MaRisk - CRD IV - CRR Leitfaden zu den neuen

Mehr

credit shelf MORNING MEETUP Veranstaltungsreihe Frankfurt Hamburg München Zukunft der Mittelstandsfinanzierung

credit shelf MORNING MEETUP Veranstaltungsreihe Frankfurt Hamburg München Zukunft der Mittelstandsfinanzierung MORNING MEETUP Zukunft der Mittelstandsfinanzierung Veranstaltungsreihe Frankfurt Hamburg München Alternative Finanzierungsformen wie Crowdfunding, (Online) Direct Lending, Factoring, Finetrading oder

Mehr

Whitepaper. Neuentwurf zur 5. MaRisk-Novelle: Stärkung der Risikokultur in Banken

Whitepaper. Neuentwurf zur 5. MaRisk-Novelle: Stärkung der Risikokultur in Banken Whitepaper Neuentwurf zur 5. MaRisk-Novelle: Stärkung der Risikokultur in Banken MaRisk der BaFin zeigt bereits erheblichen Handlungsbedarf für betroffene Institute Severn Consultancy GmbH, Hansa Haus,

Mehr

- Checklisten für die Prüfungspraxis. Alle Teilnehmer erhalten zum Seminar folgende Muster- Dokumentationen

- Checklisten für die Prüfungspraxis. Alle Teilnehmer erhalten zum Seminar folgende Muster- Dokumentationen S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZWV und DIN EN ISO 9001 : 2008. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. Neue MaRisk 2013 Leitfaden zu den neuen MaRisk 2013

Mehr

SEMINAR PRÄVENTION VON WIRTSCHAFTS- KRIMINELLEN HANDLUNGEN. 28. Februar 2018 in Köln

SEMINAR PRÄVENTION VON WIRTSCHAFTS- KRIMINELLEN HANDLUNGEN. 28. Februar 2018 in Köln SEMINAR PRÄVENTION VON WIRTSCHAFTS- KRIMINELLEN HANDLUNGEN 28. Februar 2018 in Köln Ziel Die nationalen und internationalen Entwicklungen im Bereich Corporate Governance messen einem Internen Kontrollsystem

Mehr

MaRisk-Compliance BAIT Interne Revision

MaRisk-Compliance BAIT Interne Revision S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV, DIN EN ISO 9001 : 2008 und Ö-Cert. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. MaRisk-Compliance BAIT Interne Revision

Mehr

Regulatorische Compliance mittels RegTech intelligent umsetzen. Technische Antworten auf regulatorische Anforderungen

Regulatorische Compliance mittels RegTech intelligent umsetzen. Technische Antworten auf regulatorische Anforderungen 22. November 2017 Regulatorische Compliance mittels RegTech intelligent umsetzen Technische Antworten auf regulatorische Anforderungen Der Anstieg der regulatorischen Anforderungen an Banken seit der Finanzkrise

Mehr

MaRisk-Compliance BAIT Interne Revision

MaRisk-Compliance BAIT Interne Revision S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV, DIN EN ISO 9001 : 2008 und Ö-Cert. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. MaRisk-Compliance BAIT Interne Revision

Mehr

MaRisk -- Compliance 2017

MaRisk -- Compliance 2017 S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV, DIN EN ISO 9001 : 2008 und Ö-Cert. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. MaRisk -- Compliance 2017 Zielgruppe: Ihr

Mehr

Delivering with Excellence

Delivering with Excellence Vorstellung 12 STANDORTE WELTWEIT 12 DISZIPLINEN 97% ERFOLGREICHE BESETZUNGEN AUF RETAINED JOBS 2002 GRÜNDUNG Wer wir sind ist eine weltweit tätige Personalberatung, spezialisiert auf den Finanzdienstleistungssektor,

Mehr

SEMINAR PRÄVENTION VON WIRTSCHAFTS- KRIMINELLEN HANDLUNGEN. 21. November 2018 in München

SEMINAR PRÄVENTION VON WIRTSCHAFTS- KRIMINELLEN HANDLUNGEN. 21. November 2018 in München SEMINAR PRÄVENTION VON WIRTSCHAFTS- KRIMINELLEN HANDLUNGEN 21. November 2018 in München Ziel Die nationalen und internationalen Entwicklungen im Bereich Corporate Governance messen einem Internen Kontrollsystem

Mehr

Compliance für Finanzdienstleister: Aufgaben und Verantwortung einer modernen Compliance-Organisation ein Praxisbericht

Compliance für Finanzdienstleister: Aufgaben und Verantwortung einer modernen Compliance-Organisation ein Praxisbericht Compliance für Finanzdienstleister: Aufgaben und Verantwortung einer modernen Compliance- ein Praxisbericht Hartmut Renz Rechtsanwalt, Frankfurt am Main Wiesbaden, 18. November 2013 moderne Compliance-

Mehr

INFOMOTION Geschäftsleitung. INFOMOTION GmbH 1. Juni 2017

INFOMOTION Geschäftsleitung. INFOMOTION GmbH 1. Juni 2017 INFOMOTION Geschäftsleitung Partner und Geschäftsführer Mark Zimmermann Jedes Projekt muss zu einem Erfolg für den Kunden werden. Nur so ist es auch ein Erfolg für uns! Mark Zimmermann hat Informatik und

Mehr

Vorwort zur vierten Auflage Abbildungsverzeichnis! XVII Die Autoren

Vorwort zur vierten Auflage Abbildungsverzeichnis! XVII Die Autoren XI Vorwort zur vierten Auflage V Abbildungsverzeichnis! XVII Die Autoren XIX Teil I: Hintergründe, Rahmen und Umsetzung 1 1 Warum ist Risikomanagement so wichtig? 2 2 MaRisk: Beweggründe und Historie 5

Mehr

Delivering with Excellence

Delivering with Excellence Vorstellung 12 STANDORTE WELTWEIT 12 DISZIPLINEN 97% ERFOLGREICHE BESETZUNGEN AUF RETAINED JOBS 2002 GRÜNDUNG Wer wir sind ist eine weltweit tätige Personalberatung, spezialisiert auf den Finanzdienstleistungssektor,

Mehr

EINLADUNG BUSINESS FORUM SALES FORCE MANAGEMENT. Zwischen Innovation und Regulierung:

EINLADUNG BUSINESS FORUM SALES FORCE MANAGEMENT. Zwischen Innovation und Regulierung: EINLADUNG BUSINESS FORUM SALES FORCE MANAGEMENT Zwischen Innovation und Regulierung: BUSINESS Umbruch FORUM im SALES FORCE Versicherungsvertrieb MANAGEMENT Zukunftschancen im regulierten Vertrieb 25. September

Mehr

Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1

Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1 Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check Quelle: Fraunhofer Seite 1 Fraunhofer Einkauf 4.0 Check? Wo stehen wir auf dem Weg zum Einkauf 4.0? Der Einkäufer der 4. industriellen Revolution

Mehr

Veranstaltungsübersicht August 2018

Veranstaltungsübersicht August 2018 Veranstaltungsübersicht August 2018 SEMINARE KONFERENZEN KONGRESSE SCHRIFTLICHE LEHRGÄNGE AUSBILDUNGSLEHRGÄNGE ONLINE-EVENTS Ausland Arbeitsrecht Österreich 15.08.2018 in Köln Arbeitsrecht Schweiz 16.08.2018

Mehr

WM Datenservice. Einladung. Mittwoch, 6. Juli 2016

WM Datenservice. Einladung. Mittwoch, 6. Juli 2016 WM Datenservice Einladung Mittwoch, 6. Juli 2016 Der Countdown läuft: Die neue PRIIPs Verordnung kein Vertrieb ohne KIDs für fondsgebundene Lebensversicherungen und strukturierte Produkte ab 2017 Veranstalter

Mehr

10 Fallstudien aus der. von. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Horväth. Prof. Dr. Ronald Gleich. Prof. Dr. Mischa Seiter

10 Fallstudien aus der. von. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Horväth. Prof. Dr. Ronald Gleich. Prof. Dr. Mischa Seiter Controlling 10 Fallstudien aus der Unternehmenspraxis von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Horväth Prof. Dr. Ronald Gleich Prof. Dr. Mischa Seiter Verlag Franz Vahlen München Vorwort Zur Beschäftigung mit

Mehr

Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries

Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Quick Assessment zur Standortbestimmung Team Finance & Risk Excellence Der Assessment based Approach FinREx Zielsetzung Das Finance & Risk Excellence

Mehr

Wahlen zum Aufsichtsrat der GRENKELEASING AG. Ordentliche Hauptversammlung am 12. Mai 2015 in Baden-Baden. Erläuterung zu Punkt 6 der Tagesordnung

Wahlen zum Aufsichtsrat der GRENKELEASING AG. Ordentliche Hauptversammlung am 12. Mai 2015 in Baden-Baden. Erläuterung zu Punkt 6 der Tagesordnung Tanja Dreilich München Geburtsjahr: 1969 Studium der Wirtschaftswissenschaften Goethe-Universität, Frankfurt Abschluss: Diplom-Kauffrau Kellogg Business School, Chicago (US) und WHU, Vallendar Abschluss:

Mehr

Positionspapier Outsourcing Banken und FinTechs beziehen Stellung. Pressegespräch

Positionspapier Outsourcing Banken und FinTechs beziehen Stellung. Pressegespräch Positionspapier Outsourcing Banken und FinTechs beziehen Stellung Pressegespräch Autoren: Dirk Jäger/Frank Mehlhorn Ort: Frankfurt Datum: 2. August 2018 Agenda 1 Technische Entwicklungen als Treiber des

Mehr

Ihr Vorsprung: Jeder Teilnehmer erhält. + S&P Musterhandbuch Datenschutz-Management (Umfang ca. 40 Seiten)

Ihr Vorsprung: Jeder Teilnehmer erhält. + S&P Musterhandbuch Datenschutz-Management (Umfang ca. 40 Seiten) S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV, Ö-Cert und DIN EN ISO 9001 : 2008. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. Datenschutz: Neue Pflichten Vertrieb und

Mehr

PSD2. Strategische Konsequenzen. Gemeinsame Umfrage von Cofinpro und IT Finanzmagazin

PSD2. Strategische Konsequenzen. Gemeinsame Umfrage von Cofinpro und IT Finanzmagazin PSD2 Strategische Konsequenzen Gemeinsame Umfrage von Cofinpro und IT Finanzmagazin Strategische Konsequenzen aus PSD2 Gemeinsame Umfrage von Cofinpro und IT Finanzmagazin 04 Cofinpro AG Editorial Die

Mehr

Whitepaper. Rundschreiben zur 5. MaRisk-Novelle: Stärkung der Risikokultur in Banken

Whitepaper. Rundschreiben zur 5. MaRisk-Novelle: Stärkung der Risikokultur in Banken Whitepaper zur 5. MaRisk-Novelle: Stärkung der Risikokultur in Banken Endfassung der 5. MaRisk-Novelle zeigt erheblichen Handlungsbedarf für betroffene Institute ORO Services GmbH, Hansa Haus, Berner Str.

Mehr

Validierungsprozess BCBS 239 Framework

Validierungsprozess BCBS 239 Framework Validierungsprozess BCBS 239 Framework Thomas Landmann Mit der Veröffentlichung der 14 Grundsätze zur Risikodatenaggregation und des Reporting des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht (Januar 2013) wurden

Mehr

Matthias Hämmerle MBCI - Beraterprofil Stand:

Matthias Hämmerle MBCI - Beraterprofil Stand: Position Internet E-Mail Telefon Inhaber haemmerle-consulting www.haemmerle-consulting.de www.bcm-news.de mhaemmerle@haemmerle-consulting.de 0049 170-7738581 Geburtsjahr 1963 Nationalität Ausbildung Tätigkeiten

Mehr

Zertifizierter Risikomanager (S&P)

Zertifizierter Risikomanager (S&P) Zertifizierter Risikomanager (S&P) Setzen Sie einen Qualitätsstandard - Zertifizieren Sie Ihre Qualität als Fach- und Führungskraft. S&P Zertifizierungen: Ihr Vorsprung in der Praxis! Das Zertifikat Risikomanager

Mehr

Delivering with Excellence

Delivering with Excellence Vorstellung 12 STANDORTE WELTWEIT 12 DISZIPLINEN 97% ERFOLGREICHE BESETZUNGEN AUF RETAINED JOBS 2002 GRÜNDUNG Wer wir sind ist eine weltweit tätige Personalberatung, spezialisiert auf den Finanzdienstleistungssektor,

Mehr

Zertifizierter Geldwäsche-Beauftragter (S&P)

Zertifizierter Geldwäsche-Beauftragter (S&P) Zertifizierter Geldwäsche-Beauftragter (S&P) Setzen Sie einen Qualitätsstandard - Zertifizieren Sie Ihre Qualität als Fach- und Führungskraft. S&P Zertifizierungen: Ihr Vorsprung in der Praxis! Das Zertifikat

Mehr

MaRisk- Compliance Datenschutz und Interne Revision. Umsetzung der neuen Anforderungen aus den MaRisk 5.0, CRD IV, 25 KWG neu

MaRisk- Compliance Datenschutz und Interne Revision. Umsetzung der neuen Anforderungen aus den MaRisk 5.0, CRD IV, 25 KWG neu S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV, DIN EN ISO 9001 : 2008 und Ö-Cert. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. MaRisk- Compliance Datenschutz und Interne

Mehr

Delivering with Excellence

Delivering with Excellence Vorstellung 12 STANDORTE WELTWEIT 12 DISZIPLINEN 97% ERFOLGREICHE BESETZUNGEN AUF RETAINED JOBS 2002 GRÜNDUNG Wer wir sind ist eine weltweit tätige Personalberatung, spezialisiert auf den Finanzdienstleistungssektor,

Mehr

IT-revISIon wird Immer wichtiger

IT-revISIon wird Immer wichtiger IT-Systemprüfung 2 IT-Revision wird immer wichtiger Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Ihr E-Mail-Postfach im Büro, das Sie vor fünf Jahren zweimal täglich geleert haben, inzwischen kaum noch genutzt

Mehr

BaFin-Tech Interaktion zwischen BaFin und FinTechs. Christoph Schlecht (BaFin, Referat SR 1)

BaFin-Tech Interaktion zwischen BaFin und FinTechs. Christoph Schlecht (BaFin, Referat SR 1) BaFin-Tech 2016 Interaktion zwischen BaFin und FinTechs Christoph Schlecht (BaFin, Referat SR 1) Eine Welt Unterschiedliche Perspektiven Was FinTechs sehen Technologische Neuerungen und Möglichkeiten;

Mehr

Business Productivity. Mit dem Business Productivity Index die Produktivität Ihres Unternehmens messbar verbessern.

Business Productivity. Mit dem Business Productivity Index die Produktivität Ihres Unternehmens messbar verbessern. Business Productivity Mit dem Business Productivity Index die Produktivität Ihres Unternehmens messbar verbessern. Versprechen Optimierungshebel identifizieren und damit die Produktivität steigern Der

Mehr

Einladung. Internal Capital Adequacy Assessment Process Basel II Reloaded. In Kooperation mit

Einladung. Internal Capital Adequacy Assessment Process Basel II Reloaded. In Kooperation mit Einladung Internal Capital Adequacy Assessment Process Basel II Reloaded In Kooperation mit Datum Ort Zielgruppen Podiumsdiskussion mit Impulsreferaten Mittwoch, 27. Mai 2009, 18.00 20.00 Uhr Vienna Marriott

Mehr

Metzler Capital Markets und das manager magazin bitten

Metzler Capital Markets und das manager magazin bitten Metzler Capital Markets und das manager magazin bitten zu Investors Darling dem Workshop zur Kapitalmarktkommunikation in Deutschland am Dienstag, dem 14. November 2017, um 9.30 Uhr in die Historische

Mehr

AGENDA. Alternative Investment Insight 47. Liquid Alternatives eine Bestandsaufnahme mit Blick in die Zukunft. Datum & Veranstaltungsort: Thema:

AGENDA. Alternative Investment Insight 47. Liquid Alternatives eine Bestandsaufnahme mit Blick in die Zukunft. Datum & Veranstaltungsort: Thema: Thema: Liquid Alternatives eine Bestandsaufnahme mit Blick in die Zukunft Datum & Veranstaltungsort: 23. Oktober 2018 Alte Oper Opernplatz 1 60313 Frankfurt am Main AGENDA 15:00-15:30 Uhr Registrierung

Mehr

Vergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2017

Vergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2017 Portigon AG Vergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2017 Veröffentlichung auf Basis der freiwilligen Selbstverpflichtungserklärung der Portigon AG unter Bezugnahme auf die Instituts-Vergütungsverordnung

Mehr

Organisationspflichten Handelsplätze und Datenbereitstellungsdienstleister. Management Body Guidelines

Organisationspflichten Handelsplätze und Datenbereitstellungsdienstleister. Management Body Guidelines Organisationspflichten Handelsplätze und Datenbereitstellungsdienstleister ESMA Management Body Guidelines Leitlinien nach Art. 45 (9) MiFID II sowie Art. 63 (2) MiFID II Aktueller Sachstand Dr. Katharina

Mehr

Konzernsteuerungssysteme Revision IKS - Compliance

Konzernsteuerungssysteme Revision IKS - Compliance Konzernsteuerungssysteme Revision IKS - Compliance Mag. Andrea Rockenbauer Dipl. IR CRMA Leiterin Konzernrevision Linz: 19.07.2016 Im Prüfungsausschuss Dezember 2014 berichtete Steuerungsinstrumente und

Mehr

BSI IT-Grundschutz in der Praxis

BSI IT-Grundschutz in der Praxis BSI IT-Grundschutz in der Praxis Die Maßnahme ist schon fast umgesetzt, Erfahrungen aus dem Alltag eines Beraters Daniel Jedecke Managing Consultant 1 Agenda 1 Vorstellung 2 BSI IT-Grundschutz 3 Herausforderungen

Mehr

Christoph Vilanek ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Christoph Vilanek ist verheiratet und hat zwei Kinder. Christoph Vilanek Christoph Vilanek, Jahrgang 1968, begann nach dem Abschluss seines Betriebswirtschaftsstudiums an der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck seine berufliche Karriere beim Verlag Time-Life

Mehr

Auslagerungen -- Umsetzung der neuen MaRisk

Auslagerungen -- Umsetzung der neuen MaRisk S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV, Ö-Cert und DIN EN ISO 9001 : 2008. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. Auslagerungen -- Umsetzung der neuen MaRisk

Mehr

Einladung. Aktuelle Trends und Benchmarks in der bav und betriebliche Nebenleistungen. Towers Watson Roundtable. Mit Praxisbeispiel.

Einladung. Aktuelle Trends und Benchmarks in der bav und betriebliche Nebenleistungen. Towers Watson Roundtable. Mit Praxisbeispiel. Einladung Aktuelle Trends und Benchmarks in der bav und betriebliche Nebenleistungen Towers Watson Roundtable Mit Praxisbeispiel GE Germany Am Dienstag, den 25. November 2014, in Frankfurt Am Donnerstag,

Mehr

Compliance Update 2018

Compliance Update 2018 S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV, DIN EN ISO 9001 : 2008 und Ö-Cert. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. Compliance Update 2018 Top informiert zu

Mehr

Steigerung des Unternehmenswertes Strategieentwicklung und operative Exzellenz aus eigener Kraft

Steigerung des Unternehmenswertes Strategieentwicklung und operative Exzellenz aus eigener Kraft sionalisierung der Organisation Zukunftssicherung Leistungssteigerung Aktivierung eigener Fähigkeiten Steigerung des Unternehmenswertes Strategieentwicklung und operative Exzellenz aus eigener Kraft 01

Mehr

Junior Consulting Team - Kurzportrait

Junior Consulting Team - Kurzportrait Junior Consulting Team - Kurzportrait Agenda 1. Wer ist JCT? 2. Unser Dienstleistungsspektrum 3. Projektbeispiele 4. Die Säulen unseres Erfolgs 5. Projektanbahnung 2 JCT ist eine der ältesten studentischen

Mehr

ICAAP Internationale Entwicklungen und nationale Umsetzung

ICAAP Internationale Entwicklungen und nationale Umsetzung ICAAP Internationale Entwicklungen und nationale Umsetzung Matthias Güldner, Abteilungsleiter, BA 5 Bonn, 29. Mai 2018 Agenda 1. Internationale Vorgaben und Entwicklungen 29. Mai 2018 ICAAP Internationale

Mehr

SURVEY REPORT 2018 RISK MANAGEMENT HERAUSFORDERUNGEN, CHANCEN & TRENDS. Expertenumfrage Risk Management 2018

SURVEY REPORT 2018 RISK MANAGEMENT HERAUSFORDERUNGEN, CHANCEN & TRENDS.   Expertenumfrage Risk Management 2018 SURVEY REPORT 2018 RISK MANAGEMENT HERAUSFORDERUNGEN, CHANCEN & TRENDS STUDIENSTECKBRIEF GRUNDGESAMTHEIT Corporate Risk Manager und Experten der D/A/CH-Region ZIELPERSONEN Entscheider und Experten aus

Mehr

Insurtech Week Cologne, 18. Mai 2017

Insurtech Week Cologne, 18. Mai 2017 moneymeets Alle Finanzen. Ein Portal. Kundenvorteile durch die Digitalisierung der Finanz- und Versicherungsberatung Insurtech Week Cologne, 18. Mai 2017 Agenda 1 moneymeets: Story Mission Positionierung

Mehr

Auslagerung im Fokus der Bankenaufsicht

Auslagerung im Fokus der Bankenaufsicht S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV, Ö-Cert und DIN EN ISO 9001 : 2008. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. Auslagerung im Fokus der Bankenaufsicht

Mehr

Weiterentwicklung der Bankenregulierung

Weiterentwicklung der Bankenregulierung Weiterentwicklung der Bankenregulierung Keyfacts über Bankenregulierung - Transparenz sollte erhöht werden - Komplexität sollte verringert werden - Planbarkeit sollte verbessert werden Seit der Finanzkrise

Mehr

Geburtsjahr: Christopher H. Young. Finanzvorstand der First Pacific Company. Britischer Staatsbürger. Vita:

Geburtsjahr: Christopher H. Young. Finanzvorstand der First Pacific Company. Britischer Staatsbürger. Vita: Christopher H. Young Finanzvorstand der First Pacific Company Britischer Staatsbürger Geburtsjahr: 1957 Seit 2015: First Pacific Company Limited (Finanzvorstand) 1998 2015: Philippine Long Distance Telephone

Mehr

Auswirkung von MiFID II in der Vermögensverwaltung. Andreas Grünewald. Vorsitzender des Vorstandes VuV e.v.

Auswirkung von MiFID II in der Vermögensverwaltung. Andreas Grünewald. Vorsitzender des Vorstandes VuV e.v. Auswirkung von MiFID II in der Vermögensverwaltung Andreas Grünewald Vorsitzender des Vorstandes VuV e.v. München, 16.11.2017 Vita Andreas Grünewald Seit 1989 1991-1996 1996-1998 Seit 1998 Seit 1999 Seit

Mehr

Wissensmanagement. Thema: ITIL

Wissensmanagement. Thema: ITIL Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement Ziele IT

Mehr

Fachtagung Interne Revision

Fachtagung Interne Revision Fachtagung Interne Revision Mittwoch, 15. November 2017 ab 09:00 Uhr Empfang, Anreisebuffet und Ausgabe der Tagungsunterlagen Moderation: Raik S. Sladek 10:00 Uhr Begrüßung und Eröffnung 10:00 10:45 Uhr

Mehr

MaRiskNEU- Handlungsbedarf in der Banksteuerung. Herausgeber und Autor:

MaRiskNEU- Handlungsbedarf in der Banksteuerung. Herausgeber und Autor: MaRiskNEU- Handlungsbedarf in der Banksteuerung Herausgeber und Autor: Prof. Dr. Konrad Wimmer Geschäftsbereichsleiter Bankinnovation msggillardon AG, München / ' Autoren:. Christian Batz Abteilungsleiter

Mehr

Wissensmanagement. Thema: ITIL

Wissensmanagement. Thema: ITIL Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Folie 2 von 28 Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement

Mehr

Delivering with Excellence

Delivering with Excellence Vorstellung 12 STANDORTE WELTWEIT 12 DISZIPLINEN 97% ERFOLGREICHE BESETZUNGEN AUF RETAINED JOBS 2002 GRÜNDUNG Wer wir sind ist eine weltweit tätige Personalberatung, spezialisiert auf den Finanzdienstleistungssektor,

Mehr

Seminar-Termine Strategie & Management Seite 2. Finanzen & Controlling Seite 4. Führung & Kommunikation Seite 6. Vertrieb & Marketing Seite 8

Seminar-Termine Strategie & Management Seite 2. Finanzen & Controlling Seite 4. Führung & Kommunikation Seite 6. Vertrieb & Marketing Seite 8 Strategie & Management Seite 2 Finanzen & Controlling Seite 4 Führung & Kommunikation Seite 6 Vertrieb & Marketing Seite 8 Rating & Bankgespräch Seite 9 Unternehmensbewertung & Nachfolge Seite 10 Compliance

Mehr

Praktikum: Security Data Analyst In aktivem Kundenprojekt Ab sofort Feel free to complement

Praktikum: Security Data Analyst In aktivem Kundenprojekt Ab sofort Feel free to complement Praktikum: Security Data alyst In aktivem Kundenprojekt Die ist eine internationale, dynamisch wachsende Consulting Unternehmung mit Fokus auf IT Security, Risk Management, Compliance und Data alytics.

Mehr

Zertifizierter Risikocontroller & Treasurer (S&P)

Zertifizierter Risikocontroller & Treasurer (S&P) Zertifizierter Risikocontroller & Treasurer (S&P) Setzen Sie einen Qualitätsstandard - Zertifizieren Sie Ihre Qualität als Fach- und Führungskraft. S&P Zertifizierungen: Ihr Vorsprung in der Praxis! Das

Mehr

Elemente der mehrstufigen Wertsteigerung

Elemente der mehrstufigen Wertsteigerung 1 Elemente der mehrstufigen Wertsteigerung Vorstellung mayerhöfer & co 02. Februar 2017 2 mayerhöfer & co führender Anbieter von Corporate Finance Dienstleistungen im deutschen Mittelstand Mergers & Acquisitions

Mehr

Vergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2015

Vergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2015 Portigon AG sbericht für das Geschäftsjahr 2015 Veröffentlichung auf Basis der freiwilligen Selbstverpflichtungserklärung der Portigon AG unter Bezugnahme auf die Instituts-sverordnung (InstitutsVergV)

Mehr

Auswirkung von MiFID II in der Vermögensverwaltung. Andreas Grünewald. Vorsitzender des Vorstandes VuV e.v.

Auswirkung von MiFID II in der Vermögensverwaltung. Andreas Grünewald. Vorsitzender des Vorstandes VuV e.v. Auswirkung von MiFID II in der Vermögensverwaltung Andreas Grünewald Vorsitzender des Vorstandes VuV e.v. München, 16.11.2017 Vita Andreas Grünewald Seit 1989 1991-1996 1996-1998 Seit 1998 Seit 1999 Seit

Mehr

HCM Banken Forum 2017

HCM Banken Forum 2017 HCM Banken Forum 2017 Kundenorientierung und Agilität In welcher Form prägen Vergütungsstrategien den notwendigen Kulturwandel? Wir laden Sie herzlichst zum HCM Banken Forum ein 27. September 2017 Sorell

Mehr

Die Interne Revision -- Optimierer & Sicherer der Unternehmensprozesse

Die Interne Revision -- Optimierer & Sicherer der Unternehmensprozesse S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV, Ö-Cert und DIN EN ISO 9001 : 2008. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. Die Interne Revision -- Optimierer & Sicherer

Mehr

MultiCash 4.0 Ihr Upgrade in die digitale Zukunft!

MultiCash 4.0 Ihr Upgrade in die digitale Zukunft! BESUCHEN SIE UNS auf dem Messestand 43 & in den Workshops vom 25. 27.04.2018 FINANZSYMPOSIUM MANNHEIM MultiCash 4.0 Ihr Upgrade in die digitale Zukunft! 02 03 INHALT BEGRÜSSUNG 01 02 03 04 GLOBAL TRANSACTION

Mehr

ARCONDIS Firmenprofil

ARCONDIS Firmenprofil ARCONDIS Firmenprofil ARCONDIS Gruppe 2017 Jun-17 1 Seit 2001 managen wir für unsere Kunden Herausforderungen und Projekte in den Bereichen Compliance, Business Process Transformation, Information Management

Mehr

BCBS Fortschrittsbericht (BCBS 399)

BCBS Fortschrittsbericht (BCBS 399) BCBS 239 4. Fortschrittsbericht (BCBS 399) Übersicht Compliance Implikationen Baseler Ausschuss ist unzufrieden mit Compliance-Beurteilung der sieben zuständigen Aufseher Folge: wesentliche Empfehlungen

Mehr

Gastvorträge SS 2007 bis SS 2018

Gastvorträge SS 2007 bis SS 2018 Gastvorträge SS 2007 bis SS 2018 SS 2018: Thema: Optimale Steuerung von Kreditrisiken bei Regionalbanken Referent: Heiko Engelhard (Volksbank Osnabrück eg) Thema: Risikomanagement der Rückversicherung

Mehr

Governance, Leadership, Strategie und Controlling für Verwaltungsräte der Energiebranche

Governance, Leadership, Strategie und Controlling für Verwaltungsräte der Energiebranche Rechtswissenschaftliche Fakultät TAGUNG Governance, Leadership, Strategie und Controlling für Verwaltungsräte der Energiebranche ZÜRICH, 5. FEBRUAR 2016 Verwaltungsräte in der Energiebranche eine anspruchsvolle

Mehr

Governance, Risk und Compliance im Mittelstand

Governance, Risk und Compliance im Mittelstand Governance, Risk und Compliance im Mittelstand Praxisleitfaden für gute Unternehmensführung Von Prof. Dr. Thomas Henschel und Ilka Heinze Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die

Mehr

Curriculum Vitae Natalie C. Hayday. Geschäftsführerin bei der 7Square GmbH, Frankfurt. Selbstständige Kapitalmarkt- und Investor-Relations-Beraterin

Curriculum Vitae Natalie C. Hayday. Geschäftsführerin bei der 7Square GmbH, Frankfurt. Selbstständige Kapitalmarkt- und Investor-Relations-Beraterin Curriculum Vitae Natalie C. Hayday Seit 2015 Mitglied des Aufsichtsrats Mitglied des Prüfungsauschusses Seit 02/2018 Geschäftsführerin bei der 7Square GmbH, Frankfurt 2016 2018 Investment-Beraterin, Obermark-Gruppe

Mehr

IT Costs in Banks: Revisit Your Beliefs!

IT Costs in Banks: Revisit Your Beliefs! IT Costs in Banks: Revisit Your Beliefs! Hans-Christian Schäfer Hochschule Furtwangen University Application Architectures Master Integration Engineering 2. Juli 2009 Agenda 1. Die Autoren und BCG 2. Einführung

Mehr

Vorstandsmitglieder Zuständigkeiten

Vorstandsmitglieder Zuständigkeiten Zuständigkeiten Ralf Bedranowsky Vorsitzender des Vorstands Business Process Support Audit Compliance Office Controlling Corporate Communications Human Resources Legal ITF International Transport Suisse

Mehr

Ausgeübter Beruf Geschäftsführerin der OGEL GmbH, Frankfurt/Main

Ausgeübter Beruf Geschäftsführerin der OGEL GmbH, Frankfurt/Main Dr. Cathrin Schleussner Dr. Cathrin Schleussner Ausgeübter Beruf Geschäftsführerin der OGEL GmbH, Frankfurt/Main Neu-Isenburg Geburtsjahr 1962 Studium der Biologie an der Universität Hamburg und Freiburg.

Mehr