Der 1. September 1939 und die Folgen fär die Beziehungen zwischen Polen Israel Deutschland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der 1. September 1939 und die Folgen fär die Beziehungen zwischen Polen Israel Deutschland"

Transkript

1 Kurzinformation zum Projekt: Vergangenes erfahren GegenwÇrtiges verstehen ZukÉnftiges gestalten Der 1. September 1939 und die Folgen fär die Beziehungen zwischen Polen Israel Deutschland I. Ein mehrmonatiges Projekt mit Schulen aus Polen, Israel und Deutschland II. Ein einwöchige Workshop III. Eine abschlieüende Dokumentation des Schul-Projekts unter Einbeziehung des Workshops TrÇger I-III: PÇdagogische Akademie der GEE (Gemeinschaft Evangelischer Erzieher e.v., anerkannte Lehrerfortbildungsinstitution in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland) mit Sitz in Duisburg Entwicklung, Begleitung und Koordination I-III: Gerda E.H. Koch, Projektleiterin der PÇdagogischen Akademie und Vorsitzende des Vereins Kinderlehrhaus zur FÉrderung des interkulturellen und interreligiésen Lernens e.v., Recklinghausen Beratung und Begleitung I-III: Dr. Hermann Simon, Direktor der Stiftung Neue Synagoge Centrum Judaicum, Berlin UnterstÄtzung I-III: Botschaft des Staates Israel Botschaft der Republik Polen Zielsetzung I-III: Mit diesem Projekt méchten wir das Ereignis 1. September 1939 und die Folgen verdeutlichen und gemeinsam daran arbeiten, wie die Beziehungen zwischen den drei LÇndern auf Zukunft orientiert gestaltet werden kénnen. Das Projekt ist ausdrécklich auf Nachhaltigkeit angelegt: Zu I. Schulprojekt Modul 1: Die teilnehmenden LehrerInnen werden auf das Projekt vorbereitet und ihre eigenen Ideen und Fragestellungen (Problemstellungen) mit aufgegriffen und in die weitere konzeptionelle Planung einbezogen. Materialien werden bereitgestellt. Modul 2: Die teilnehmenden SchÖlerInnen werden entsprechend mit einbezogen. Modul 3: Kontakte werden angebahnt zwischen den beteiligten Schulen aus den drei LÇndern. Diese Kontakte sollen die weiteren Phasen des Projekts stçndig begleiten. Modul 4: Erste Ergebnisse aus der eigenen (lçnderspezifischen) Erarbeitung und Fragestellungen aus den ersten Kontakten mit den Beteiligten aus den jeweils anderen LÇndern werden gesammelt und ausgewertet. Sie flieüen in die weitere Arbeit ein. Modul 6: Ergebnisse und Fragestellungen aus dem Workshop werden aufbereitet und allen beteiligten Schulen för die weitere Arbeit zur VerfÖgung gestellt. Modul 7: Eine Weiterarbeit der beteiligen Schulen erfolgt unter Einbeziehung der Workshop-Ergebnisse. Modul 8: Die beteiligten Schulen stellen ihre wesentlichen Ergebnisse vor. Trilaterales Schulprojekt 1. September 1939 und die Folgen Gerda E.H. Koch - 1 -

2 Zu II - Workshop (separates Modul 5) Des Workshop ist ein eigenständiges und unabhängig kalkuliertes Modul, das das Schulprojekt sinnvoll ergänzt un in Beziehung dazu steht. TeilnehmerInnen am Workshop sind: AusgewÄhlte SchÅlerInnen und LehrerInnen, je 5 SchÅlerInnen und je 5 LehrerInnen aus den drei LÄndern (im Idealfall sind es Teilnehmende aus dem Schulprojekt, es kçnnen aber auch andere ReprÄsentanten von Schulen sein). Der Workshop findet in Polen und Deutschland teil. Zu III Dokumentation Modul 9: Das gesamte Projekt wird dokumentiert und abschlieüend in geeigneter Form allen beteiligten Schulen zur VerfÖgung gestellt. Es soll anschlieüend auch anderen, nicht am Projekt beteiligten Schulen zur VerfÖgung stehen. Modul 10: Die GEE steht auch nach Abschluss des Projekts als Anlaufstelle för die weitere Arbeit mit der Dokumentation zur VerfÖgung FÉrderung: Um das Projekt realisieren zu kénnen,bedarf es dringend der finanziellen FÉrderung durch Dritte. GEE, Projektleiterin und Berater stellen selbst erhebliche finanzielle Mittel, darunter auch durch ehrenamtliche TÇtigkeit, zur VerfÖgung. Die Genannten verfögen Öber langjçhrige Erfahrungen im Bereich Bildung, PÇdagogik, Fortbildung, Schul- und Workshoparbeit sowie Öber zahlreiche Kontakte in den LÇndern, aus denen die Projektteilnehmenden kommen werden. Auf den nachfolgenden Seiten wird das Projekt ausfährlich beschrieben. Trilaterales Schulprojekt 1. September 1939 und die Folgen Gerda E.H. Koch - 2 -

3 Konzeption (Inhaltliche Planung) Vergangenes erfahren GegenwÇrtiges verstehen ZukÉnftiges gestalten Der 1. September 1939 und die Folgen fär die Beziehungen zwischen Polen Israel Deutschland Ein mehrmonatiges Projekt unter Beteiligung von Schulen, Klassen, Lerngruppen und/oder einzelnen SchÄlerInnen aus Polen, Israel und Deutschland mit einem einwéchigen Workshop fär ausgewçhlte Projektteilnehmende - LehrerInnen und SchÄlerInnen aus Polen, Israel und Deutschland in Polen und Deutschland Anlass: Ziele: Im Jahr 2009 jçhrt sich zum 70. Mal der deutsche áberfall auf Polen. Dies ist mehr als nur das Datum des Beginns des Zweiten Weltkrieges. In Polen entstanden die meisten Konzentrationslager, in denen die meisten Juden (und andere) ermordet wurden. In Warschau fanden zwei AufstÇnde gegen das NS-Regime statt der polnische und der jödische. Okkupation und Verfolgungen/Ermordungen haben traumatische Spuren hinterlassen, die bis heute nachwirken und die Beziehungen untereinander, insbesondere aber zu Deutschland belasten. Was vermitteln wir den nachfolgenden Generationen? Wie/wodurch lassen sich Beziehungen verbessern und Vertrauen gewinnen? Welche Perspektiven bietet das gréüer gewordene Europa nach dem Ende des Kalten Krieges? WÇhrend des gesamten Projekts: Vergangenes erfahren GegenwÇrtiges verstehen ZukÖnftiges gestalten. VerstÇndigung férdern zwischen der jungen Generation der drei LÇnder. Einander begegnen - virtuell (und real im Workshop). Gemeinsam an dem Thema arbeiten, Informationen aufnehmen, Fragen entwickeln, Probleme erkennen, nach Verbindendem suchen. Judentum heute in Polen und Deutschland wahrnehmen und kennen lernen. Fragen der jungen Generation héren und bedenken. MÉglichkeiten der Vermittlung an die heutige Generation gemeinsam erarbeiten. Perspektiven entwickeln und (langfristigere) Partnerschaften anbahnen. ZusÇtzlich wçhrend des Workshops: Die belastende Geschichte an authentischen Orten kennen lernen und Zeitzeugen erleben, solange dies noch méglich ist. Fragen aus der Projektphase vor dem Workshop in den Workshop einbringen. Begegnungen erméglichen, Vorurteile abbauen, gemeinsam Erfahrungen machen und gemeinsam lernen (face-to-face-learning). Erfahrungen aus dem Begegnungsworkshop in der eigenen Schule und an alle anderen beteiligten Schulen weitergeben. Trilaterales Schulprojekt 1. September 1939 und die Folgen Gerda E.H. Koch - 3 -

4 Methoden: Teilnehmende: Veranstalter: WÇhrend des Projekts steht die Online-Kommunikation im Vordergrund. Informationen werden i. d. R. via Internet weitergegeben und ausgetauscht. Die Projektleiterin steht för eine Telefonberatung zur VerfÖgung. Je nach Zusammensetzung der Projektgruppe kénnen in den einzelnen LÇndern PrÇsenzseminare angeboten werden (zu Beginn des Projekts, ein spezielles för die Teilnehmenden am Workshop, zum Ende des Projekts). Projektteilnehmende: Schulen, Klassen, Lerngruppen, einzelne Lehrerinnen und Lehrer, SchÖlerinnen und SchÖler aus Polen, Israel und Deutschland. Angesprochen werden vor allem Schulformen der Sekundarstufe I und II, ca. ab Klasse 9. Workshopteilnehmende: Insbesondere (ausgewçhlte) Teilnehmende aus Gymnasien/Gesamtschulen Jahrgangsstufe 11/12 handeln. Sie sollten einen méglichst groüen Querschnitt der am Gesamtprojekt Beteiligten reprçsentieren kénnen. Vertreterinnen und Vertreter mindestens einer jödischen Gemeinde in Polen und Deutschland (um die besondere Situation der Existenz jödischer Gemeinden nach 1945 gerade in diesen beiden LÇndern einzubeziehen) Träger und Koordinator: GEE PÇdagogische Akademie Kurzvorstellung: Die GEE wurde 1950 als eine nicht standespolitische Vereinigung för (nicht nur evangelische) PÇdagogInnen gegröndet. Sie ist TrÇger der PÇdagogischen Akademie, die im Auftrag der Evangelischen Kirche im Rheinland, der Evangelischen Kirche von Westfalen und der Lippischen Landeskirche anerkannte allgemeine Lehrerfortbildung durch. Projekterarbeitung, -dokumentation und -begleitung: Gerda E.H. Koch Kurzvorstellung: Ausgebildete Lehrerin mit mehrjçhriger Berufserfahrung in verschiedenen Schulformen, anschlieüend Schulreferentin, Studienund Projektleiterin, seit 1980 in der Lehrerfortbildung tçtig mit dem Schwerpunkt Christen und Juden, Deutschland und Israel, ehrenamtlich tçtig als Vorsitzende des Kinderlehrhaus zur FÉrderung des interkulturellen und interreligiésen Lernens e.v. Inhaltliche Beratung: Dr. Hermann Simon (Stiftung Neue Synagoge Centrum Judaicum) VertreterIn aus Polen und Israel sowie Deutschland (jeweils aus dem Bereich Bildung/Erziehung/Schule) Trilaterales Schulprojekt 1. September 1939 und die Folgen Gerda E.H. Koch - 4 -

5 Fördermittel Dritter: Zur Realisierung des Projekts sind unbedingt FÉrdermittel Dritter notwendig. Der Workshop wird dabei als ein eigenstçndiger Teil des Projekts behandelt. Er erfordert insbesondere FÉrdermittel för Teilnehmende aus Polen und Israel. FÖr den Fall, dass keine ausreichenden FÉrdermittel zusammenkommen, wörde der Workshop anders strukturiert werden, das Projekt selbst kénnte aber trotzdem durchgeföhrt werden. Kooperation bzw. Förderung: Angefragt werden verschiedene Stiftungen, Kirchen und BundeslÇnder sowie Institutionen und Organisationen, die in Çhnlichem Themenfeld tçtig sind. Die Anfrage zielt neben der finanziellen FÉrderung auch auf eine inhaltliche UnterstÖtzung des Projekts durch Beratung oder mit Materialien. Ein Teil der Arbeit kann ehrenamtlich geleistet werden, wodurch eine deutliche finanzielle Entlastung erfolgt. Zusagen für eine inhaltliche Unterstützung: Zusagen für eine finanzielle Förderung: GedenkstÇtte Haus der Wannsee-Konferenz Gegen Vergessen FÖr Demokratie e.v. Kinderlehrhaus e.v. Die GEE PÇdagogische Akademie Öbernimmt mit ihrer langjçhrigen Erfahrung und vorhandenen Logistik die gesamte Koordination des Projekts einschlieülich der finanziellen Abwicklung. Sie bringt daröber hinaus selbst auch finanzielle Mittel ein, indem sie z. B. ein BÖro zur VerfÖgung stellt und die Vorlauf-Kosten trçgt. Die Projektleiterin bringt ihre langjçhrige Erfahrung, vorhandene thematische Medien und Materialien mit ein und Öbernimmt wçhrend der Vorlaufzeit die Arbeit ehrenamtlich. WÇhrend der DurchfÖhrung des Projekts wird ein Teil der Arbeit ebenfalls ehrenamtlich geleistet. Der stçndige Berater und das Centrum Judaicum Öbernehmen die Arbeit ehrenamtlich. Evangelische Kirche im Rheinland (6.000,- ) Kinderlehrhaus e.v. (500,-, evtl. weitere Mittel) Beteiligung: Angestrebt wird die Beteiligung méglichst vieler Schulen, Klassen, Lerngruppen und/oder ggf. auch einzelner SchÖlerInnen in den drei LÇndern Polen, Israel und Deutschland an dem Gesamtprojekt. Am Workshop kann nur eine begrenzte Zahl der Projektteilnehmenden teilnehmen, die Auswahl soll méglichst reprçsentativ sein und sich zu gleichen Teilen aus Teilnehmenden der drei LÇnder sowie VertreterInnen von SchÖlerInnen und LehrerInnen zusammensetzen. Trilaterales Schulprojekt 1. September 1939 und die Folgen Gerda E.H. Koch - 5 -

6 Ausschreibung: Die Ausschreibung erfolgt Öber die InternetprÇsenz und den Verteiler der GEE (Schulen und Mitglieder) in den BundeslÇndern Nordrhein- Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland, Öber die Verteiler (bzw. Auslage) von Centrum Judaicum, Kinderlehrhaus e.v., Gegen Vergessen FÖr Demokratie e.v., Intersynodaler Arbeitskreis Christen und Juden der Kirchenkreise KÉln und Umgebung, Auslandsgesellschaft NRW und weitere befreundete Organisationen (Schulreferate, Akademien, Gesellschaften för Christlich-JÖdische Zusammenarbeit, Arbeitsgemeinschaften der Deutsch-Israelischen Gesellschaft). In den beiden anderen LÇndern erfolgt die Ausschreibung Öber die bzw. mit Hilfe der Botschaften. DarÖber hinaus sollen Schulen gezielt angesprochen werden: z. B. Schulen, die schon Schulpartnerschaften mit einem der jeweils anderen LÇnder haben oder die einen Schwerpunkt (z. B. im Schulprogramm / Namen der Schule) haben, der eine besondere NÇhe zum Thema (Engagement daför) erwarten lçsst. Hilfreich wçren zudem Schulen, in denen z. B. Polnisch-Unterricht bzw. Deutsch-Unterricht angeboten wird. Wichtig ist eine gute Verteilung (Stadt Land / Gymnasium Gesamtschule ). Das Interesse am Aufbau (oder Erweiterung) einer Schulpartnerschaft kénnte ebenfalls ein Kriterium werden. Mit genutzt werden sollten ggf. bestehende StÇdtepartnerschaften. Es liegen Anfragen von Schulen aus Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz vor. In einem Fall gibt es bereits bestehende Kontakte zu einer Schule in Polen. Projekt- und Workshopsprachen: Englisch Polnisch Deutsch Ivrit FÖr ábersetzungen insbesondere wçhrend des Workshops soll Sorge getragen werden, damit jede/r sich méglichst in seiner Muttersprache ausdröcken kann, vor allem bei sehr sensiblen Fragestellungen. Englisch ist dabei die zusçtzlich verbindende Sprache. Projektgröße: Die Anzahl der beteiligten Schulen, Klassen und Lerngruppen ist nach oben offen. Die MÉglichkeit der Teilnahme Einzelner ist im Einzelfall zu pröfen und sollte grundsçtzlich méglich sein. Sie hçngt aber von den individuellen FÉrdermÉglichkeiten wçhrend des Projektes ab. Workshopgröße: Insgesamt nicht (viel) mehr als 30 TeilnehmerInnen Je 10 Teilnehmende aus Deutschland, Polen und Israel (je 5 LehrerInnen und SchÖlerInnen) ZuzÖglich (je 1-2) VertreterInnen jödischer Gemeinden in Polen und Deutschland bzw. Einbeziehung von deren Dachorganisationen Trilaterales Schulprojekt 1. September 1939 und die Folgen Gerda E.H. Koch - 6 -

7 Zeitplan: Projektphase 1: Vorbereitung Bis zu den Sommerferien 2009 Gewinnung von Schulen und LehrkrÇften Bekanntmachung mit dem Projekt Sammeln von WÖnschen und Fragestellungen der Teilnehmenden Einbeziehung der WÖnsche und Fragestellungen in die Konzeption Zusendung von Informationsmaterialien Vor den Sommerferien 2009: Vorbereitung der LehrkrÇfte PrÇsenz-(Vorbereitungs-) Seminar för die beteiligten LehrkrÇfte aus Deutschland voraussichtlich am 20. Juni 2009 Vorstellen der Öberarbeiteten Konzeption Zusendung weiterer Informationsmaterialien Anbahnen von Kontakten zu beteiligten Schulen in allen drei LÇndern Projektphase 2: Bis Herbst 2009: Annäherung an das Thema, erste Bearbeitung und Vorbereitungen für den Workshop Erarbeitung in den beteiligten Schulen/Klassen und Kontakt untereinander Erstellung von Materialien speziell för den Workshop Vorbereitung von Fragen u.a. för den Austausch im Workshop RÖckmeldungen an die Projektleitung Auswertung durch die Projektleitung und RÖckspiegelung der Ergebnisse an die Workshop-Teilnehmenden sowie an alle beteiligten Schulen/LehrkrÇfte Projektphase 3: Herbst 2009: Durchführung des Workshops mit ausgewählten (repräsentativen) Projektteilnehmenden Durchführung Workshop in Polen und Deutschland 7 Tage Kompakt-Programm, zuzüglich An-/Abreisetag(e) Projektphase 4: Auswertungsphase, Weiterarbeit und Abschluss Bis (Schul-)Jahresende: Ergebnisse und ggf. Materialien aus dem Workshop werden ausgewertet und den beteiligten Schulen zur VerfÖgung gestellt Aufarbeitung / Fortsetzung in den jeweiligen Schulen / Klassen unter Einbeziehung der Erfahrungen aus dem Workshop und weiterer Austausch Zusendung der Ergebnisse an die Projektleitung Trilaterales Schulprojekt 1. September 1939 und die Folgen Gerda E.H. Koch - 7 -

8 Projektphase 5: Bis Sommer 2010: Auswertung und Präsentation des Projekts Auswertung der Ergebnisse durch die Projektleitung, ggf. RÖckfragen Dokumentation / PrÇsentation sowie Zusendung der Ergebnisse an die beteiligten Schulen/Institutionen Bereitstellung der Ergebnisse för Interessierte aus den drei LÇndern (im Sinne einer weiteren Nachhaltigkeit) Perspektiven: Auf Initiative der einzelnen Schulen: Austausch / Besuche / Weiterarbeit (bi- oder trilateral). Organisierte Fahrt der polnischen und deutschen Workshop- Teilnehmenden nach Israel (2010) und Treffen mit den israelischen Teilnehmenden (zusçtzliches Rahmenprogramm und/oder Seminar in Yad Vashem). Planung eines weiteren Workshops in 2011 unter Einbeziehung der Erfahrungen aus dem Projekt 2009/2010. Öffentlichkeitsarbeit: RegelmÇÜige Informationen zum Stand des Projekts durch die Projektleitung an die férdernden und finanzierenden Organisationen. Berichte Öber das Projekt för (Fach-)Zeitschriften, (Értliche und Öberregionale) Zeitungen, Radio usw. durch die teilnehmenden Schulen und die Projektleitung. InternetbeitrÇge Trilaterales Schulprojekt 1. September 1939 und die Folgen Gerda E.H. Koch - 8 -

9 Herbstworkshop zum Projekt: Teil I in Polen Tag 1 Treffen in Warschau (wg. Internat. Flughafen), 1. Workshop-Einheit in Warschau (nachmittags): Einander begegnen einander Kennen lernen Abends: Ein Abend in Warschau Zeit för persénliche GesprÇche (ábernachtung in Warschau) Tag 2 2. Workshop-Einheit in Polens Hauptstadt Warschau (ganztçgig): Stadt der ZerstÉrung, des Widerstands, des Wiederaufbaus Besichtigungen mit zerstérter/aufgebauter Altstadt (Museum/Film), Ghettoplatz mit Denkmal u.a. 3. Workshop-Einheit GesprÇch mit polnischen Zeitzeugen (abends): Okkupation und Widerstand (á in Warschau) Tag 3 Weiterfahrt nach Krakau 4. Workshop-Einheit in Krakau mit Besichtigung (halbtçgig): Zeit der BlÄte und Zeit der Verfolgung JÄdisches Leben in Polen gestern und heute 5. Workshop-Einheit GesprÇch mit VertreterIn der JÖdischen Gemeinde in Krakau (abends): Warum wir geblieben / wiedergekommen sind Zur Situation der JÄdischen Gemeinden in Polen (hier kénnte auch das Jahr 1968 und das Thema Antisemitismus in Polen angesprochen werden) (á in Krakau) Tag 4 Weiterfahrt nach Auschwitz 6. Workshop-Einheit in der JugendbegegnungsstÇtte (ganztçgig): Ort der Vernichtung / Symbol des Holocaust (aus jödischer und polnischer Sicht) Mit Besichtigung von Auschwitz und Birkenau, wenn méglich Begleitung /Begegnung mit Zeitzeugen 7. Workshop-Einheit (abends): Innehalten Zeit för Reflexion / Zeit för GesprÇche (á in Auschwitz) Trilaterales Schulprojekt 1. September 1939 und die Folgen Gerda E.H. Koch - 9 -

10 Teil II in Deutschland Tag 5 Weiterfahrt nach Frankfurt/Oder 8. Workshop-Einheit in der Europa-UniversitÇt Viadrina: Vortrag z. B. zum Thema In der Mitte Europas die Beziehungen zwischen Deutschland und Polen Weiterfahrt nach Berlin, der alten und neuen Hauptstadt Deutschlands: Ort der VernichtungsplÇne, des Widerstands, der Teilung und der Wiedervereinigung wieder Hauptstadt und damit Ort der Vertretungen der Republik Polen und des Staats Israel sowie der ReprÇsentanz der jädischen Gemeinden in Deutschland 9. Workshop-Einheit (abends): GesprÇch mit VertreterIn der JÖdischen Gemeinden in Deutschland Warum wir geblieben / wiedergekommen sind Zur Situation der JÄdischen Gemeinden in Deutschland (hier kénnte auch das Thema Antisemitismus in Deutschland angesprochen werden) (á in Berlin) Tag Workshop-Einheit (vormittags): Opfer und TÇter Seminar im Haus der Wannseekonferenz: / Besichtigung der GedenkstÇtte Deutscher Widerstand (oder PlÉtzensee) 11. Workshop-Einheit am Checkpoint Charlie (nachmittags): Folgen des Zweiten Weltkriegs Teilung der Welt Teilung der Stadt 12. Workshop-Einheit (abends): Podiumsdiskussion mit VertreterInnen der Botschaft Polens und Israels, der jödischen Gemeinden in Polen und Deutschland, der Bundesrepublik Deutschland / der BundeslÇnder Nordrhein-Westfalen und Berlin Moderation: N.N. ( Medien-Profi ): Polen Israel Deutschland: Was uns belastet was uns verbindet was uns weiterbringt (á in Berlin) Tag Workshop-Einheit (vormittags) im Reichstag: Der Reichstag ein schwieriges Symbol deutscher Geschichte 14. Workshop-Einheit (nachmittags): Zusammenfassung und Ausblick / Verabredungen för die Weiterarbeit Was wir mitnehmen was wir weitergeben Abends: Ein Abend in Berlin Abschied nehmen Zeit för persénliche GesprÇche Hin- und RÖckreise: Diese kénnen individuell gestaltet und auch vorgezogen/verlçngert werden. Trilaterales Schulprojekt 1. September 1939 und die Folgen Gerda E.H. Koch

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

Telefon. Fax. Internet. E-Mail

Telefon. Fax. Internet. E-Mail 2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

Kurzvorstellung. Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1. Sehr geehrte Damen und Herren,

Kurzvorstellung. Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1. Sehr geehrte Damen und Herren, Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1 Kurzvorstellung Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen der Bürgerschaftswahl in Hamburg würden wir gern an vielen Schulen politische Podiumsdiskussionen

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Die Evangelischen Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland verstehen sich als Orte, an denen Kinder-, Jugend-, Familien-

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? Thema: Rückblick 1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? 2. Wie sind Ihre Zuständigkeiten und Aufgaben geregelt bzw.

Mehr

Krakau ist eine Schatzkammer alter Kunstwerke und Kulturdenkmäler und ein Zentrum für Kultur und Wissenschaft.

Krakau ist eine Schatzkammer alter Kunstwerke und Kulturdenkmäler und ein Zentrum für Kultur und Wissenschaft. Polen - Krakau und Auschwitz Krakau - die ehemalige Hauptstadt Polens, Residenz polnischer Könige, eine Stadt mit fast hundert Kirchen und der ältesten polnischen Universität ist für ihre unverwechselbare

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

sich wegen der Friedens- und Versöhnungsarbeit in der Nagelkreuzkapelle gesammelt haben.

sich wegen der Friedens- und Versöhnungsarbeit in der Nagelkreuzkapelle gesammelt haben. Liebe Synodale, die Kirchenleitung legt Ihnen diesen Antrag auf Gewährung eines Darlehens an die Stiftung Garnisonkirche zur Beschlussfassung vor und bittet Sie um Zustimmung. Seit vielen Jahren wird um

Mehr

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit Diskussionsthesen Workshops Auswertung Fazit Diskussionsthesen Frühzeitigkeit Wer im Sommer ernten will, muss im Frühjahr säen! Der Einstieg in die Unterstützung sollte im 7. Schuljahr erfolgen, damit

Mehr

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Verfasst von Carola Ossenkopp-Wetzig 2012; Überarbeitung 2013: Gesa Pusch Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler

Mehr

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel)

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel) Ein sauber strukturiertes Rückmeldegespräch mit den Schülern ist für den Erfolg und die weitere Beziehung zwischen Lehrer und Schüler äußerst wichtig und unbedingt erforderlich. Wenn dies nicht geschieht,

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

unbürokratisch flexibel kostengünstig...

unbürokratisch flexibel kostengünstig... unbürokratisch flexibel kostengünstig... DOMUS VITA ist ein Vermittlungsdienst, der Ihnen eine private, häusliche 24 Std. Betreuung zur Verfügung stellt. Seit ein paar Jahren bieten wir unsere Dienstleistungen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA

FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA Wer kann sich bewerben? Auszubildende, die ihre Ausbildung in einem Betrieb in Bayern oder Hamburg machen bzw. dort eine Berufsschule besuchen,

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme S c h u l j a h r 2 0 1 6 / 1 7 Die Anmeldung meines / unseres Kindes erfolgt an der Name der Schule 1. Unser / Mein Kind Familienname:... Vorname(n):...

Mehr

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder

Mehr

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Zukunftsvertrag. vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz

Zukunftsvertrag. vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz Zukunftsvertrag Zukunftsvertrag vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz Wir, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des lokalen Kindergipfels 2004, haben uns am 24. September in Tambach-Dietharz

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Ein Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus

Ein Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus Ein Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus Eine echte Gemeinschaft beginnt in den Herzen der Menschen Referat C. Gysin 26.3.2014 Kantonale Tagung für Schulleitungen Aarau Netzgruppe Trimbach Entstehung,

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Überregionale Arbeitsstelle FB Bildungshäuser im Netzwerk der frühkindlichen Bildung in. Netzwerke Auftrag Beispiele für Netzwerke

Überregionale Arbeitsstelle FB Bildungshäuser im Netzwerk der frühkindlichen Bildung in. Netzwerke Auftrag Beispiele für Netzwerke FB der frühkindlichen Bildung in 1.? Noch ein Modewort? 2. Was sollen sie leisten? 3. Was gibt es für Beispiele? Drehscheibentag am 28.09.2010 Dr. Dietlinde Granzer 4. gehören in ein Netzwerk?! 5. / Regionale

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Schulung: Familienbegleiter

Schulung: Familienbegleiter Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Projektdokumentation. Rund um die Familie die spezielle Projektwoche für alle siebenten Klassen

Projektdokumentation. Rund um die Familie die spezielle Projektwoche für alle siebenten Klassen Projektdokumentation Pädagogische Begründung Ziel der Arbeit des Teams 7 ist es, den Schülerinnen und Schülern der siebenten Klassen die Eingewöhnung in der für sie neuen Schulform des Gymnasiums zu erleichtern.

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland chiligolf Geheimtipp Deutschland Alpen inklusive Golfanlage Text und Fotos: Rudolf Reiner Bergkramerhof Wer im Mai oder Juni bei 25 Grad im Schatten Golf spielen möchte und dabei fast immer einen Blick

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder

Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder Unterrichtsprojekte Deutsch-japanische Fallstudie Inhaltsverzeichnis Seite Aufgaben a bis c 2 Arbeitsanweisungen zu a 3 Arbeitsanweisungen zu b 3 Arbeitsanweisungen

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Ministerin Löhrmann: Reist viel und wagt den Blick über den Tellerrand!

Ministerin Löhrmann: Reist viel und wagt den Blick über den Tellerrand! Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann SchülerAustausch-Messe der Deutschen Stiftung Völkerverständigung 31. Oktober 2015 Es gilt das gesprochene

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich! Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07

Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07 Konzept für die Zusammenarbeit zwischen Kreis, Kommunen und Sozialzentren Der Bürgermeister als erster Vermittler Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07 1. Einführung Im Jahr 2004 konnte der Kreis

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ

CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA 2006 EINZUHALTENDE REGELN : Dank Ihrem Einsatz ist der TELETHON viel mehr als nur ein Medienereignis. Leute mit gutem Willen mobilisieren

Mehr

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

VA 4 Verfahrensanweisung Rev. 5. Titel: Arten der Förderung durch den KJFP-NRW

VA 4 Verfahrensanweisung Rev. 5. Titel: Arten der Förderung durch den KJFP-NRW Erstellt für die LMJ NRW: Geprüft: Vorstand LMJ NRW Genehmigt: Vorstandsitzung Beauftr.: Christoph Stein Vors.: Jörg Holland-Moritz Vors.: Jörg Holland-Moritz Datum: 13.09.2012 Datum: 26.10.2012 Datum:

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Musikprojekt. Start: Schuljahr 2013/2014. Warum?

Musikprojekt. Start: Schuljahr 2013/2014. Warum? Musikprojekt Start: Schuljahr 2013/2014 Warum? Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen ergaben positive Ergebnisse, wenn Kinder ein Instrument erlernen. Musik bereichert die Lebensqualität von Kindern

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Hennig Foerster, Fraktion DIE LINKE Portfolio und Förderung der Agentur MV4you und ANTWORT der

Mehr

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19 Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung

Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Guten Tag, darf ich mich vorstellen? Das Leben ist nie etwas, es ist nur die Gelegenheit zu einem Etwas. Friedrich Hebbel, Tagebücher Mein Name ist Katharina

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Einzelkurs-Auswertung Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar 14.05.2013

Einzelkurs-Auswertung Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar 14.05.2013 Seite 1 von 8 Einzelkurs-Auswertung Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar 14.05.2013 Datum Kursbezeichnung Dozent Umfrage PDF 14.05.2013 Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar Koch, Roland 60 Es

Mehr

Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn

Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn 9. Juni 2011 Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn Inhalt in Kürze Workshop definiert Ziele für den Übergang Schule-Beruf in der Bildungsregion 27. Juni, 1. Juli Ihre Rückmeldung zu den

Mehr

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln. Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr