JEDE BARRIERE IST EINE ZU VIEL.
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- Jörn Kruse
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1 JEDE BARRIERE IST EINE ZU VIEL. DIE VERBÄNDE DER BEHINDERTENHILFE UND -SELBSTHILFE in Kooperation mit der
2 INHALT. WAS BEDEUTET?... 4 WARUM IST SO WICHTIG?... 5 VON ARBEIT BIS VERKEHR: HAT VIELE ASPEKTE Leichte Sprache Medien Freizeit Bildung Arbeit Gebäude Verkehr Wohnen Gegenstände des täglichen Gebrauchs BARRIEREN SIND ALLTAG FAZIT FÖRDERUNG IMPRESSUM
3 WAS BEDEUTET? Die meisten Menschen verstehen unter Barrierefreiheit Rampen statt Treppen, breite Türen und absenkbare Busse. Doch bauliche Veränderungen und speziell ausgerüstete Fahrzeuge reichen nicht aus, um den Alltag barrierefrei zu gestalten. Barrierefreiheit ist umfassender und sie nutzt allen Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen und -bereichen. Stufen, die ins Rathaus führen; Formulare in Amtssprache; Veranstaltungen, die gehörlose Menschen nicht verfolgen können all das sind Barrieren im Alltag, die Menschen mit Behinderung eine gleichberechtigte Teilhabe erschweren. Barrierefreiheit bedeutet, dass Gebäude und Orte, Arbeitsplatz und Wohnung, Verkehrsmittel und Gebrauchsgegenstände, Dienstleistungen und Freizeitangebote so gestaltet werden, dass sie für alle zugänglich sind. WARUM IST SO WICHTIG? Von Barrierefreiheit profitieren alle: Menschen mit und ohne Behinderung ebenso wie Senioren, Kinder, Eltern oder Menschen, die vorübergehend in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Ein Aufzug hilft Eltern mit Kinderwagen sowie alten und gehbehinderten Menschen gleichermaßen. Und was Menschen mit geistiger Behinderung benötigen nämlich Texte in einfacher Sprache oder Bebilderungen nutzt auch vielen anderen: Menschen, die wenig Deutsch sprechen, die nicht oder kaum lesen können oder sich an einem Ort noch nicht auskennen. Die meisten Behinderungen sind nicht angeboren, sondern werden erst im Laufe des Lebens erworben ein Grund mehr, sich für ein Leben ohne Barrieren stark zu machen. Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen fordert in Artikel 9 zur Barrierefreiheit alle Staaten auf, geeignete Maßnahmen zur Beseitigung von Hindernissen und Zugangsbarrieren zu treffen. Sie legt fest, dass Gebäude, Straßen oder Busse für alle zugänglich sein müssen und Gleiches auch für die Bereiche Information und Kommunikation sowie für Dienstleistungen gilt. Weitere Informationen zur UN-Konvention und deren wichtigsten Artikeln vermittelt die Broschüre Ein großer Schritt nach vorn. 4 5
4 VON ARBEIT BIS VERKEHR HAT VIELE ASPEKTE. DIE AKTION MENSCH FÖRDERT... den Übersetzungsdienst der AWO: Leichte Sprache, klare Worte Ließe sich Barrierefreiheit allein in Zentimetern und DIN- Angaben erfassen, gäbe es klare Vorgaben für unser Zusammenleben. Aber so ist jeder Einzelne gefragt, das tägliche Miteinander zu gestalten: durch Offenheit, Einfühlungsvermögen, Ideenreichtum und Aufmerksamkeit. LEICHTE SPRACHE: GARANTIERT VERSTÄNDLICH. Menschen mit geistiger Behinderung, mit eingeschränktem Leseverständnis, Seh- oder Hörbehinderung fällt das Verstehen eines Textes um vieles leichter, wenn dieser in einfachen und bekannten Worten formuliert ist. Kurze Sätze, eine einfache Grammatik und eine gut lesbare Schrift sind weitere wichtige Kriterien für Leichte Sprache. Um Standards weiterzuentwickeln und die Leichte Sprache zu fördern, wurde im Jahr 2006 das Netzwerk Leichte Sprache gegründet. Hier tauschen sich Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen aus und arbeiten eng zusammen. Experten in eigener Sache sind immer an der Entstehung von Texten in Leichter Sprache beteiligt und gewährleisten, dass die Texte verständlich und für alle gut lesbar sind. Nicht ganz zielgruppengerecht so fällt häufig das Urteil über Broschüren und Prospekte aus, die von Einrichtungen und ambulanten Diensten in der Behindertenhilfe herausgegeben werden. Dicht gefüllt mit Informationen und in bürokratischer Sprache verfasst, sind sie oft alles andere als leicht verständlich. Der Übersetzungsdienst Leichte Sprache der Arbeiterwohlfahrt e.v. will das ändern: Seit Mai 2011 übersetzt er unter anderem Info-Materialien von Wohnheimen und Heimverträge damit Menschen mit Behinderung sich selbst ein Urteil bilden und entscheiden können, anstatt sich bei ihrer Alltags- und Lebensplanung auf andere verlassen zu müssen. Zwei erfahrene Mitarbeiterinnen leisten die Übersetzungsarbeit. Schließlich werden die Texte von einem Mitarbeiter der Werkstatt mit Lernbehinderung auf ihre Verständlichkeit überprüft. Weitergehende Informationen zum Netzwerk Leichte Sprache und eine Mitgliederliste unter 6 7
5 MEDIEN: ZUGANG FÜR ALLE. Das Internet mit seinen sozialen Netzwerken und der Möglichkeit per zu kommunizieren, ermöglicht vielen Menschen mit Behinderung mehr Kommunikation mit ihrer Umwelt zum Beispiel wenn sie ihr Zuhause nicht so leicht verlassen können. Barrierefreiheit verlangt aber auch, dass die Software leicht zu erschließen ist und dass Websites gut strukturiert sind. Für gehörlose Menschen und Menschen mit geistiger Behinderung bedeutet Barrierefreiheit im Umgang mit dem Computer, dass die Inhalte verständlich aufbereitet werden in Leichter Sprache und/oder als Gebärdensprachvideo. Menschen mit Sehbehinderung profitieren von Vergrößerungssoftware und blinde Menschen können sich dank Texterkennungs- und Vorlese-Software Websites vorlesen oder in Blindenschrift (Braille) ausgeben lassen. Gedruckte Medien werden leichter zugänglich, wenn sie als Audiodatei oder in Braille vorliegen. Menschen mit motorischen Einschränkungen können mithilfe von Sprachsteuerungsprogrammen oder per Augensteuerung Texte schreiben oder im Internet surfen indem sie beispielsweise eine Tastatur auf dem Bildschirm einblenden und mit der Augensteuerung Buchstaben auswählen. Kommunikationsgeräte mit bebilderten Buttons ermöglichen Menschen, die sich nicht über Sprache mitteilen können, die Kommunikation mit ihrer Umwelt. Die Initiative der Aktion Mensch für Barrierefreiheit im Internet Einfach für alle zeigt, wie Seiten im Netz barrierefrei gestaltet werden können: 8 9
6 FREIZEIT: ALLE INKLUSIVE? Kino, Konzerte, Museen, Sport, Urlaub: Es geht um wesentliche organisatorische Details, damit Menschen mit und ohne Behinderung ihre Freizeit selbstbestimmt gestalten können. Um ihre Hobbys pflegen zu können, benötigen Menschen mit einer geistigen oder mehrfachen Behinderung häufig eine Begleitperson. Dafür zahlen die Sozialämter persönliche Assistenzen und Integrationshilfen oder ermöglichen diese über das persönliche Budget. Gehörlose Menschen können einen Film oder ein Theaterstück genießen, wenn diese mit Untertiteln aufgeführt werden. Eine Audiodeskription also die Erklärung von Bildern in Worten ermöglicht blinden Menschen die Teilhabe an Film- oder Theateraufführungen. In Museen vermitteln Gebärdensprachdolmetscher gehörlosen Menschen die Informationen, die andere Besucher per Audioguide erfahren. Auch bei Vorträgen hilft die Übersetzung des gesprochenen Wortes durch Gebärdensprachdolmetscher. Im Sport gibt es für Menschen mit Behinderung nicht nur Angebote von Behindertensportvereinen, auch einige traditionelle Sportvereine bieten inklusive Gruppen an, zum Beispiel bei Schwimm- und Tauchkursen, Lauftreffs und Fußballmannschaften. Reisen ist für viele Menschen geradezu der Inbegriff von Freiheit auch für diejenigen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Zahlreiche Veranstalter haben sich auf Reisen für Menschen mit körperlicher oder geistiger Behinderung spezialisiert. Das Angebot reicht von Unterkünften für blinde Menschen mit Hund über Hotels, die die individuell notwendige Betreuung leisten, bis hin zu Sporturlauben für Aktive im Rollstuhl. Weitergehende Informationen und Tipps bietet der Familienratgeber der Aktion Mensch:
7 DIE AKTION MENSCH FÖRDERT... das EselRock-Festival : umsonst, draußen und barrierefrei feiern Immer im Mai treffen sich Jugendliche aus ganz Nordrhein- Westfalen seit 2008 in Wesel zum EselRock-Festival : Einen Tag lang gibt es dann live Pop und Rock, HipHop und Heavy Metal zu hören. Weil in den vergangenen Jahren immer auch Rolli-Fahrer unter den Musikfans waren, hat die EselRock- Crew im vergangenen Jahr den Kontakt zu ihnen gesucht. So haben sie von den Rolli-Fahrern selbst erfahren, was diese außer guter Musik noch brauchen, um Spaß zu haben. Das Ergebnis: In diesem Jahr werden die Organisatoren allesamt ehrenamtlich engagierte Jugendliche und junge Erwachsene Rasenabdeckplatten verlegen, damit die Rollifahrer besser das Gelände überqueren können. Um einen besseren Blick auf die Bühne zu ermöglichen, wird ein Podest aufgebaut nahe am Mischpult, mitten in der Menge. Ein Streifen vor der Bühne soll für Besucher mit Hör- oder Sehbehinderung reserviert sein. Bordsteinkanten werden mit Brettern überwindbar, und am Rande des Geländes wird eine behindertengerechte Toilette zu finden sein. BILDUNG: VIELFALT IM KLASSENZIMMER. Das gemeinsame Lernen beginnt bereits im Kindergarten und setzt sich in Schule, Hochschule und Erwachsenenbildung fort. Ganz zentral ist die Barrierefreiheit an Schulen, da das schulische Lernen für alle dazugehört. Eine Schule für alle ist das Gegenteil des gegliederten Schulsystems, wie es heute noch weitverbreitet ist. Inklusive Schulen beziehen Kinder mit und ohne Behinderung sowie mit unterschiedlichem ethnischen und sozialen Hintergrund mit ein. Sie lassen allen Kindern Zeit, ihre Talente zu entfalten. In den Klassen gestalten ein Lehrer und ein Sonderpädagoge gemeinsam den Unterricht und zwar so, dass Lernziele wie auch Lerntempo den einzelnen Kindern angepasst werden. Je nach Behinderung haben einige Kinder persönliche Assistenten oder Gebärdensprachdolmetscher an ihrer Seite. Es gibt technische Hilfsmittel wie die elektronische Tafel, die blinde Schüler mit ihrem PC verknüpfen können. Für Kinder mit Sinnesbehinderung sind sowohl Ton- als auch Blinksignale vorhanden und es wird auf eine gute Raumakustik und angemessene Beleuchtung geachtet. Der Leitfaden der Aktion Mensch Inklusion: Schule für alle gestalten sowie weitere Unterrichtsmaterialien zum Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung sind kostenlos erhältlich unter
8 ARBEIT: GLEICHE CHANCEN AUF DEM ERSTEN ARBEITSMARKT. GEBÄUDE UND PLÄTZE: ZUGÄNGLICHKEIT GEWÄHREN. Integrationsvereinbarungen sorgen heute in zahlreichen Betrieben für die Gestaltung des Arbeitsplatzes. Auch Arbeitsorganisation und Arbeitszeiten für Mitarbeiter mit Behinderung werden darin geregelt. Ist eine behindertengerechte Einrichtung des Arbeitsplatzes nötig zum Beispiel durch bestimmte Stühle oder Tische, können die Arbeitgeber Zuschüsse beantragen. Auch Kosten für technische Arbeitshilfen, Arbeitsassistenzen, Vorlesekräfte und Gebärdensprachdolmetscher können übernommen werden. Dennoch ist es für Menschen mit Behinderung schwer, eine Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt zu finden. Denn: Die Barrieren in den Köpfen vieler Arbeitgeber sind oftmals schwerer zu beseitigen als bauliche Hindernisse. Informationen zum Thema Arbeit für Menschen mit Behinderung gibt es im Familienratgeber unter Das Piepen der Ampel, Pflastersteine mit Oberflächenstruktur, abgesenkte Bordsteinkanten das sind drei Ansätze für barrierefreie Stadtplanung, die vielen mittlerweile vertraut sind. Doch Barrierefreiheit reicht weit über diese Maßnahmen hinaus. So benötigen Menschen mit geistiger Behinderung eine übersichtliche Gestaltung von Innen- und Außenräumen. Eindeutige Piktogramme sowie Schilder in verständlicher Sprache können ihnen bei der Orientierung helfen. So gesehen können viele Flughäfen, Bahnhöfe und Messen als Vorbilder für die Gestaltung des öffentlichen Raums gelten, denn hier sind Orientierungssysteme bereits üblich: Schilder in verschiedenen Farben machen unterschiedliche Bereiche erkennbar, Bodenleitsysteme markieren den schnellsten und einfachsten Weg, Piktogramme lotsen zu Infopunkten oder Toiletten, Ansagen über Lautsprecher ergänzen die Schrift- und Bildinformationen
9 VERKEHR: SICHERHEIT DURCH ORIENTIERUNG. DIE AKTION MENSCH FÖRDERT... Gu(c)k hin! Gebärdenunterstützte Kommunikation in der Gemeinde Um noch stärker auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung einzugehen, braucht es Tastpläne und Beschilderungen in Brailleschrift sowie Tastkanten und Bodenindikatoren, klare Farbkontraste und lesbare Schriften auf Schildern, eine helle, aber nicht blendende Beleuchtung (für Sehbehinderte), ebene Flächen sowie Schalter und Griffe in der richtigen Höhe für Rollstuhlfahrer. Bei öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bus und Bahn geht es übrigens nicht nur um deren Zugänglichkeit. Hier ist ebenso wichtig, dass Fahrkartenautomaten dem Benutzer Zeit lassen, sich durch das Menü zu klicken, und dass die einzelnen Schritte per Lautsprecher kommuniziert werden. Wer durch die Kleinstadt Wilhelmsdorf in Baden-Württemberg läuft, dem wird auffallen, dass zahlreiche Häuser mit Gebärdenpiktogrammen beschildert sind. Das Leitsystem durch die Straßen ist eine große Hilfe für die fast 500 Menschen mit geistiger und Hör-Sprach-Behinderung verschiedener Altersgruppen, die in Einrichtungen der Zieglerschen Anstalten in und um Wilhelmsdorf leben und arbeiten. Mitarbeiter der Zieglerschen Anstalten haben eine Sammlung von Fotos und entsprechenden Gebärdenpiktogrammen aufgebaut, die sowohl die Gebäude der Behindertenhilfe als auch Bäcker, Supermarkt, Ärzte, Friseur, Rathaus und Kirche abbilden. Als Kartenfächer liegen sie auch in den Wohngruppen aus. In einem zweiten Schritt gewannen die Mitarbeiter Geschäftsleute, Politiker und Kirchengemeinden dafür, die Piktogramme an 58 öffentlichen und privaten Gebäuden anzubringen
10 WOHNEN: SELBSTBESTIMMTES LEBEN ERMÖGLICHEN. Menschen mit Behinderung sollen selbst entscheiden können, wo und wie sie wohnen möchten. Die Zugänglichkeit und Ausstattung von barrierefreiem Wohnraum richtet sich nach individuellen Bedürfnissen. Für Menschen, die Unterstützung im Alltag benötigen, gibt es eine breite Palette an Wohnformen. Neben Wohnheimen zum Beispiel das ambulant unterstützte Wohnen. Es ermöglicht ihnen ein weitgehend eigenständiges Leben und bietet die Chance, ganz selbstverständlich mit Menschen ohne Behinderung Kontakt aufzunehmen. Die Bewohner, die allein oder in WGs leben, organisieren ihren Alltag und werden von Sozialpädagogen und Hauswirtschaftskräften zum Beispiel im Umgang mit Geld, bei Arztbesuchen oder der Haushaltsführung unterstützt
11 DIE AKTION MENSCH FÖRDERT... Eintritt frei Inklusion durch barrierefreies Wohnen im Kiez GEGENSTÄNDE DES TÄGLICHEN GEBRAUCHS. Gerade mal fünf als barrierefrei ausgewiesene Wohnungen im gesamten Bezirk Tempelhof-Schöneberg? Absurd wenig, findet der Sozialverband Deutschland VdK Berlin-Brandenburg. Denn auch wenn nicht jeder Einwohner mit einer Behinderung eine offiziell als behindertengerecht eingestufte Wohnung sucht, so ist das Angebot viel zu gering. Zudem sind die Mieten sowie ein behindertengerechter Umbau einer Wohnung für viele Menschen mit Behinderung zu teuer. Viele Menschen mit Behinderung sind laut VdK auf Dauer gezwungen, ihre Wohnung und damit ihre vertraute Umgebung zu verlassen, weil sie die hohen Mieten nicht mehr bezahlen können. Im Gespräch mit privaten und öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften sowie mit Bezirkspolitikern und Selbsthilfegruppen will der VdK das Bewusstsein für diesen Missstand schärfen und gegensteuern. Im Herbst 2012, nach einem Jahr Verhandlungen, soll eine Kooperationsvereinbarung stehen als Grundlage für weitergehende, gemeinsame Aktivitäten in Sachen Wohnungsbau und Wohnungsumbau im Kiez. Barrierefreie Produkte sind speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung zugeschnitten und angepasst. So ermöglichen beispielsweise verstärkte Griffe an Besteck oder Stiften Menschen mit motorischen Einschränkungen eine selbstbestimmte Nutzung. Zudem bemühen sich einige Designer um die Entwicklung von Produkten, die möglichst vielen Menschen nutzen und ihnen mehr Selbstständigkeit geben durch ein sogenanntes universelles Design. Ein Beispiel: Das Hörbuch ermöglicht es den meisten Menschen mit und ohne Behinderung, ein Buch zu lesen, sei es zur Unterhaltung, zum Lernen oder als Informationsquelle. Auch ein Aufzug ist ein Gegenstand, der von Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen ohne Hilfe genutzt werden kann: Er ebnet Rollstühlen und Kinderwagen den Zugang zu einem Gebäude. Eine digitale Leuchtanzeige gibt das Stockwerk an, gleichzeitig sind viele Aufzugsanlagen mit Lautsprechern ausgestattet, die blinden oder sehbehinderten Menschen bei der Orientierung helfen
12 FAZIT. Die Umsetzung von Barrierefreiheit ist ein Prozess und erfordert eine Beteiligung der gesamten Gesellschaft, um eine Veränderung von eingefahrenem Denken und Handeln zu bewirken. Für die Aktion Mensch ist Barrierefreiheit daher ein zentrales Thema, für das sie sich gemeinsam mit ihren Mitgliedsverbänden einsetzt: mit ihrem Förderengagement ebenso wie durch öffentlichkeitswirksame Aufklärungsarbeit. In einigen Bereichen ist Barrierefreiheit bereits weitgehend umgesetzt und es gibt viele konkrete Ideen, der Vision eines barrierefreien Alltags näherzukommen. Doch zunächst muss das Bewusstsein über die Relevanz und den Nutzen von Barrierefreiheit für alle in den Köpfen ankommen: Menschen mit und ohne Behinderung müssen sich darüber austauschen, welche Hindernisse existieren und wie diese beseitigt werden können. Mit dem Aktionstag 5. Mai laden wir hierzu ein. DIE FÖRDERUNG DER AKTION MENSCH. Im Rahmen ihres Förderschwerpunktes Inklusion bietet die Aktion Mensch neue Förderbausteine an: Das Förderprogramm Inklusion für lokale Vernetzungsprojekte und die Förderaktion Miteinander gestalten. Informationen unter Förderschwerpunkt Inklusion
13 ÜBER DIE AKTION MENSCH. Die Aktion Mensch ist die größte private Förderorganisation im sozialen Bereich in Deutschland. Die Soziallotterie wurde 1964 als Aktion Sorgenkind gegründet und 2000 in Aktion Mensch umbenannt. Zu ihren Mitgliedern gehören: ZDF, Arbeiterwohlfahrt, Caritas, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie, Der Paritätische Gesamtverband, Zentrale Wohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland. Der Verein unterstützt mit seinen Erlösen jeden Monat bis zu soziale Vorhaben der Behindertenhilfe und -selbsthilfe sowie der Kinder- und Jugendhilfe. Möglich machen dies etwa 4,6 Millionen Loskäufer der Aktion Mensch-Lotterie. IMPRESSUM. Aktion Mensch e. V. Heinemannstraße Bonn Tel.: 0228 / Fax: 0228 / Text: Eva Keller Verantwortlich: Sandra Vuković Projektleitung: Alexander Westheide Projektteam: Karin Jacek, Monika Nadler, Lena Schmitz, Anita Schneider Stand: Februar
14 DIE VERBÄNDE DER BEHINDERTENHILFE UND -SELBSTHILFE in Kooperation mit der
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