GEMEINDEBRIEF EVANG. PFARRGEMEINDE A. B. REUTTE IN TIROL. Die Engel jubilieren und singen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden!

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1 GEMEINDEBRIEF EVNG. PFRRGEMEINDE. B. REUTTE IN TIROL 4 / Dezember 2018 Die Engel jubilieren und singen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden!"

2 Weihnachten macht euch bereit. Liebe Gemeinde, über sechzig Mal habe ich im Laufe meines Lebens Weihnachten gefeiert und immer noch bin ich ein großer Fan von diesem Fest. Dabei habe ich im Laufe der Jahre alles mitgemacht was es an Herausforderungen gab: Stress, Streit, Langeweile, Enttäuschung, Überforderung, ngst. Ich habe mit vielen Leuten gefeiert, oder auch allein; es gab Berge von Geschenken, es wurde gewichtelt und es gab auch Weihnachten an denen wir auf Geschenke verzichtet haben. Im sanften Licht der Erinnerung hat alles einen liebevollen Reiz bekommen. Nie aus den ugen verloren habe ich in all den Jahren, dass das wirkliche Fest zu Weihnachten im Gottesdienst stattfindet. lle Geschäftigkeit, alles Tun und Lassen, das Beschenken und Schmücken sind Traditionen, die wir jedes Jahr mehr oder weniger gern auf uns nehmen. ber sie sind nur Beiwerk und Hinführungen zu dem, was in dieser Nacht im Stall in Bethlehem passiert ist. Gottes Sohn wurde als Mensch geboren und hat damit alles verändert. Nichts bleibt wie es war. Wir sind nicht länger an einen Gott gebunden, der zornig und strafend auf sein Volk schaut. Gott sucht uns Menschen und nimmt uns an der Hand. Er macht uns zu verantwortlichen Menschen, die ihre Entscheidungen treffen können. Wir bekommen Verantwortung übertragen über uns selbst, über unsere Mitmenschen, über die Schöpfung. Wir müssen das nicht aus unserer eigenen Kraft schaffen, denn wir dürfen auf Gottes Hilfe vertrauen. Und sollten wir scheitern, dann können wir auch auf Gottes Vergebung hoffen. n all das erinnern wir uns an Heilig bend. Ein Kind kommt und rettet die Welt. Wir werden beschenkt von Gott. Es ist gut, wenn wir uns jedes Jahr aufs Neue an das erinnern. Nicht das Beiwerk ist wichtig, nicht die Wunschlisten, nicht die Stimmungen in den Familien. Wichtig ist, ob mein Herz bereit ist, dieses Kind in mich hereinzulassen. Liebe Gemeindemitglieder ich lade sie alle sehr herzlich ein, an Weihnachten in die Gottesdienste zu kommen und mit unserer Gemeinde zu feiern, dass Gott zu uns kommt. Machen wir unser Herz dazu bereit. Das ist Weihnachten: Nicht ich finde, sondern ich werde gefunden. Gott selbst sucht mich. Deshalb wird er Mensch, wird er Kind, um in mein Leben hineinzupassen. Eigentlich muss ich gar nichts tun, nicht warten, suchen, lauschen Er ist schon längst da. Ich muss gar nicht finden, sondern darf mich einfach finden lassen. Das ist Weihnachten. Brigitte Moritz, Kuratorin Seite 2

3 "Suche Frieden und jage ihm nach" (Psalm 34, 15) ist die Losung, das Motto, für das Jahr des Herrn Warum dieser gewaltige Imperativ, diese eindringliche ufforderung zum Frieden? Wahrscheinlich aus jenem Grund, weil Menschen damals als dieser Psalm formuliert wurde, davor und danach, wir heute mit, dem Unfrieden ausgesetzt sind, mit dem Philosophen Immanuel Kant gesagt "dem Hang zum Bösen" in uns tragen. Neue Diktatoren, die sogar innerhalb von demokratischen Strukturen agieren, menschenfeindliche Religionsinterpretationen, aber auch viele andere, der "kleine Mann und die kleine Frau", säen Hass und Unfrieden mit Hilfe neuer Kommunikationsmitteln, die eben nicht nur zum Segen, zu einer schnellen, reibungslosen Verständigung geführt haben, sondern auch zum Fluch. us diesem Grund der gewaltige Imperativ, sei er humanistisch oder religiös begründet, "Suche Frieden und jage ihm nach." "Um des lieben Friedens willen", hören wir von anderen oder sagen es selber auch. Ein bewusster Verzicht auf ein Recht, dass wir zwar anzeigen aber nicht einfordern. Für jeden frommen Juden lässt sich der Friede mit dem Beginn des Schabbats auf diese Erde nieder, ein Friede der auch mitten im Unfrieden dieser Welt sein kann. Ähnlich könnten wir Christen den Sonntag heiligen. Vor dem islamischen Gebetsraum, unweit unserer Kirche, sehe ich oft Muslime, dazu viele Kinder, Jugendliche und Frauen, die nach dem Freitagsgebet eine gemeinsame gape feiern und miteinander grillen. Es wirkt sehr friedvoll und einladend. Frieden können wir durch Vergebung erreichen (nicht siebenmal sondern siebzigmalsiebenmal, sagte Jesus zu Petrus), durch Wahrhaftigkeit, Offenheit und Gerechtigkeit. Wir können auch mit jemandem im Herzen Frieden schließen, der wegen der Verstockung seines/ihres Herzens dazu (noch) nicht bereit ist oder nie bereit sein wird. Vor allem aber sollen wir auf Jesu Wort hören: "Selig sind die Friedensstifter, denn sie werden Gottes Kinder heißen." (Matthäus 5, 9) Wir werden den Frieden nie abgesichert, deponiert bei einer Versicherung "in der Westentasche" haben, sondern dies kostbare Gut immer wieder neu suchen und darum ringen müssen. llen Lesern dieses rtikels wünsche ich ein Jahr in dem wir Frieden erleben, im Herzen, in der Familie, auf unserem rbeitsplatz, in der Pfarrgemeinde, in unserem Land und in der weiten Welt. Mag. Mathias Stieger, Pfarrer Seite 3

4 Die Geschenke der Könige Keine Weihnacht ohne sie: Die Heiligen Drei Könige gehören quasi zum Inventar des Christfestes. Bald machen sie sich wieder auf den Weg auch bei uns im ußerfern. Ihre Geschenke kennt jeder: Weihrauch, Gold und Myrrhe. Doch was ist das eigentlich? Und welche Symbolik steht dahinter? m einfachsten ist das noch mit dem Gold. Dass es ein wertvolles Metall, vor 2000 Jahren das wertvollste überhaupt, ist, erschließt sich wohl jedem. Dieses Geschenk hat seine Wurzel in einer aus der ntike stammenden Zeremonie: Ein Barbar (also jemand aus einem Volk, das nicht dem griechischen oder römischen Kulturraum angehörte) überreichte dem Triumphator einen goldenen Siegerkranz. Das Gold symbolisiert also Jesus als König der Erde, ja des ganzen Weltalls. In der Offenbarung heißt es ja dann auch: Und auf der Wolke saß einer, der gleich war einem Menschensohn; der hatte eine goldene Krone auf seinem Haupt und in seiner Hand eine scharfe Sichel. Weihrauch wiederum wird aus dem Harz zweier rten des Boswelliabaumes gewonnen. Der gehört zu den Balsambäumen. Bei dessen Verbrennung werden Stoffe freigesetzt, die man unter anderem auch im Haschisch finden soll. uf jeden Fall wurde Weihrauch schon in uralten Kulturen geschätzt, um sich besser ins Gebet versenken zu können. Und der Rauch sollte die Bitten zu den Göttern hochsteigen lassen. Im Orient stand die Gottesbegegnung seit jeher in Verbindung mit einem Dufterlebnis. Vermutlich deswegen spielt der Weihrauch in der orthodoxen Kirche eine noch größere Rolle als in der katholischen. Die evangelische Kirche stand dem Weihrauch zunächst neutral gegenüber. Er galt weder als gut noch schlecht, wurde in der ufklärung zurückgedrängt und verschwand im 19. Jahrhundert fast ganz. Jetzt freilich besinnt man sich wieder auf ihn. Die ersten Christen hielten übrigens gar nichts vom Weihrauch. Ihnen stand er zu sehr mit dem römischen Kaiserkult in Verbindung. Er wurde erst eingesetzt, als Konstantin das Christentum zur Staatsreligion machte. Wie dem auch sei - die Botschaft dieses Geschenks lautete: In diesem Kind offenbart sich Gott. uch die Myrrhe rinnt aus der Rinde eines Balsambaumes. Sie hatte in uralter Zeit eine mehrfache Funktion: Sie diente zum einen der Kosmetik und war auch erste Zutat eines heiligen Salböls, dessen Rezept Gott persönlich Mose diktierte. uch in der Medizin wurde Myrrhe eingesetzt. Im MarkusEvangelium wird Jesus mit Myrrhe vermischter Wein angeboten, der als Betäubungsmittel bekannt war ( Er aber nahm ihn nicht ). Und auch bei der Seite 4

5 Einbalsamierung verwendete man sie. Hier begegnet uns also gleich eine mehrfache Symbolik: die Endlichkeit des Lebens ebenso wie das Leiden, aber auch die btötung des Lasters. In der Myrrhe verbinden sich die Bitterkeit und die Heilung. Die wichtigste Botschaft dieses Geschenks für uns ist aber die: Jesus ist Mensch geworden. Ein Grund zum Feiern. Nicht nur an Weihnachten. Jürgen Gerrmann, Gemeindevertreter Kinderseite Kinderseite Kinderseite Kinderseite Kinderseite Kinderseite Quiz zu Weihnachten Nenne die richtige ntwort a, b oder c 1 In welchem Monat ist Weihnachten? a) im November 2 c) Maria und Josef b) in Nazaret c) in Jerusalem b) im Krankenhaus c) im Stall Wem wurde zuerst die Geburt bekannt gemacht? a) dem Herbergswirt 7 b) Eva und dam Wo wurde Jesus geboren? a) im Hotel 6 c) am 29.Dezember In welchem Ort wurde Jesus geboren? a) in Bethlehem 5 b) am 27.Dezember Wie Heißen die Eltern von Jesus? a) Eunike und Johannes 4 c) im Januar Wann feiern wir Jesu Geburt? a) am.25.dezember 3 b) im Dezember b) den Hirten c) König Herodes n welchem Zeichen sollte man das richtige Kind erkennen? a) Krone und Zepter b) kostbare Tücher c) Krippe und Windeln Kinderseite Kinderseite Kinderseite Kinderseite Kinderseite Kinderseite Seite 5

6 Info-Seite Info-Seite Info-Seite Info-Seite Info-Seite Info-Seite  Der Singkreis trifft sich nach Vereinbarung - Info bei Fr. E.Salvisberg Schmid (05672/65222). ¾ Der Literaturkreis trifft sich nach Vereinbarung - Info bei Fr. I.Lohnert (Tel /62094) und Pfr. M. Stieger. ¹ Der Kinderkreis trifft sich am ersten Freitag im Monat von Uhr Info: Fr..Stieger (Tel /65977) und Fr. E.Ratkowitsch-Kienast (Tel. 0699/ ). ¹ Der Krabbelkreis trifft sich jeden zweiten Donnerstag im Monat um 16 Uhr Info bei Fr. C.Viehweger (Tel. 0676/ ) und Fr..Stieger (Tel /65977). ¹ Jeden Sonntag findet um Uhr, zeitgleich zum Gottesdienst, im Gemeinderaum Kindergottesdienst statt. Mitarbeiterinnen: Fr. nne Stieger, Fr. Eliane Salvisberg Schmid und Fr. Elisabeth Ratkowitsch-Kienast. ¹ Jeden dritten Sonntag im Monat, im nschluss an den Gottesdienst, laden wir zum Kirchenkaffee im Gemeinderaum ein - verantwortlich ist der/die für den Kollektendienst eingeteilt ist. Wir besuchen sie gerne, zu Hause und im Krankenhaus. Einfach im Pfarramt (05672/62710) oder Pfarrer Mag. Mathias Stieger (0669/ ) anrufen. ½ Gemeindeabende in Ehrwald/Biberwier Dienstag, den , und am jeweils um Uhr bei Fr. M. Siegrist oder Fam. M.Inderst - Info: Hr. M.Inderst (Tel /3967) und Pfr. M.Stieger. Gemeindeabende im Tannheimertal bei Kuratorin B. Moritz / Nesselwängle: Donnerstag, den , und jeweils um Uhr - Info bei Fr. B.Moritz (Tel /8214) und Pfr. M. Stieger. Seite 6

7 Info-Seite Info-Seite Info-Seite Info-Seite Info-Seite Info-Seite Ökumenische Veranstaltungen: Sonntag, den um Uhr - ökumenischer Gottesdienst in der evangelischen Dreieinigkeitskirche Reutte mit den katholischen Pfarrgemeinden des Seelsorgeraums Region Reutte. Donnerstag, den um Uhr - ökumenischer Gottesdienst (Vorbereitungsteam christlicher Kirchen aus Indonesien) im Dom zu St.Jakob. Predigt: Presbyterin Sonja Baum (geboren in Indonesien) und Pfarrer Mag. Mathias Stieger. Dienstag, den um Uhr - katholisch-evangelisch-frei evangelikales Treffen im Innovationszentrum Pflach. ndere Veranstaltungen: Mittwoch, den um Uhr im Gemeindesaal - Jürgen Gerrmann stellt sein neues Buch Die schönsten Klosterwanderungen in BadenWürttemberg vor. U Es wurden kirchlich bestattet: Margot Somweber, Ehrwald DI Werner Kuehs, Lechaschau Gott bewahre sie in deinem Frieden! % Evangelische Pfarrgemeinde. B. lbert-schweitzer-str. 4, Reutte/Tirol ' Telefon/Telefax: / , pfarrgemeinde@evang-reutte.at Bürozeiten: Dienstag und Donnerstag von Uhr Pfr. Mag. Mathias Stieger: Sprechstunde nach Vereinbarung; pfarrer@evang-reutte.at ' Unsere Homepage: Offenlegung gemäß Mediengesetz Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller Der Gemeindebrief der Evangelischen Pfarrge- Evang. Pfarramt. B. Reutte; für den Inhalt vermeinde. B. Reutte erscheint 4mal im Jahr. Er antwortlich: Evangelische Pfarrgemeinde. B. in dient der Information und der Verbreitung christ Reutte/Tirol, lbert-schweitzer-str. 4. licher Nachrichten und wird allen Mitgliedern und Satz und Layout Freunden der Pfarrgemeinde zugesandt. L. Schmid, Reimmichlstr. 3d, Reutte Zulassungsnummer J 84 U Verlagspostamt Reutte Postgebühr bar bezahlt Seite 7

8 GOTTESDIENSTPLN Datum Sonn- und Feiertag Reutte Ehrwald Tannheim Evang. Kirche Neue Mittelschule Kath.Gemeinderaum 4.So. im dvent Heiliger bend Christfest Stefanustag 1.So. n. d. Christfest ltjahresabend Epiphanias So. n. Epiphanias Ökum.Gottesdienst Ökum.Gottesdienst Letzter So. n. Epiph So. v. d. Passion So. v. d. Passion So. v. d. Passion So. v. d. Passion Ökum.Weltgebetstag So. v. d. Passion So. d. Passion So. d. Passion So. d. Passion So. d. Passion FG * of of ög ** *** of of FG Familiengottesdienst ög Ökumenischer Gottesdienst of Gottesdienst in offener Form * Mit Weihnachtsspiel der Konfirmanden ** Ökumenischer Gottesdienst in Elbigenalp *** Ökumenischer Gottesdienst in Grän Heiliges bendmahl wird unter der usteilungsform der Intinctio gefeiert Jeden Sonntag findet um Uhr, zeitgleich zum Gottesdienst, im Gemeinderaum Kindergottesdienst statt. In den Ferien fällt er aus. Seite 8

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