Vierter Präventionsbericht. der. Kreisstadt Korbach

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1 Vierter Präventionsbericht der Kreisstadt Korbach

2 Inhalt Seite Vorwort des Bürgermeisters 4 Vorbemerkungen 5 Allgemeine Situation in Korbach 7 Der Korbacher Präventionsrat 10 Zweite Korbacher Präventionswoche Fernsehen verdummt Kinder Medienverwahrlosung als Ursache von Schulversagen und Jugendkriminalität 14 Wettbewerb Alkoholprävention vor Ort 19 Der freiwillige Polizeidienst in Korbach 21 Der Schutzmann vor Ort - ein weiteres Bindeglied zwischen Stadt und Polizei - 27 Präventive Arbeit an der Schule Am Enser Tor 28 Korbacher Integrationstage 36 Jugendschutz ein umfassendes und wichtiges Thema 38 Graffitiaktion 40 Landespräventionstag in Korbach 41 Markt der Möglichkeiten 45 Sprachförderung in den Kindergärten 47 Prävention durchdringt die Verwaltung 48 Gewaltprävention an der Humboldt-Schule Korbach 49 Papilio Ein Präventionsprogramm für Kindergärten 51 Sicherheitsmesse in der Fußgängerzone 53 Gemeinsame Aktionen mit der Polizei 55 Verkehrssicherheitstag 56 Überregionale Wirkung der Korbacher Präventionsarbeit 59 Teilnahme an überregionalen Veranstaltungen 61 Seite 2 von 100

3 Prävention durch bauliche Maßnahmen 62 Reaktionen auf übermäßige Vandalismusschäden 63 Dritte Korbacher Präventionswoche Überblick über das Presseecho der Dritten Korbacher Präventionswoche 66 Informationsstände zur Präventionsarbeit in der Fußgängerzone 66 Prävention verbindet bzw. Prävention international 68 Gewaltvideos auf Schülerhandys 71 Jugendschutz Wir machen mit! 73 Antigewalttraining für Jungen und Mädchen 73 Essstörungen Die geheime Sucht 74 Religiosität als Gewalt- und Suchtprophylaxe 75 Medikamentenabhängigkeit und Cannabiskonsum 75 Und wir sind anders 76 Auf dem Weg zur gesundheitsfördernden Schule 77 Rechtsextremismus Wölfe im Schafspelz 78 Die letzte Sekunde 79 Drogenkonsum (k)ein Ausweg?! 80 Erlebnispädagogik 81 Abschlusskonzert zur Präventionswoche 82 Auf Augenhöhe Deutsche aus Russland 83 Oh my baby Junge Mütter zwischen Unsicherheit und Selbstbewusstsein 86 Gemeinsam präventiv lernen in den städtischen Kindergärten 87 Resümee der Dritten Korbacher Präventionswoche: 88 Die Sportlerehrung 2007 als Spiegel gelebter Prävention 89 Drogenpräventionsbericht der Badmintonabteilung des TSV 1850/09 Korbach 90 Aktionen des Jugendhauses Korbach 96 Impressum 100 Seite 3 von 100

4 Vorwort des Bürgermeisters Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, liebe Gäste und Freunde der Stadt Korbach, Sie halten heute den neuen Präventionsbericht der Kreisstadt Korbach in der Hand. Es ist mittlerweile der vierte dieser Art, mit dem wir Sie über unsere gemeinsame Arbeit informieren wollen. Dies zeigt wiederum deutlich das nachhaltige Streben, die schon so oft zitierte Korbacher Sicherheitsarchitektur dauerhaft zu stärken und weiter auszubauen. Bereits im Jahre 2001 wurde der Korbacher Präventionsrat ins Leben gerufen. Denn Sicherheit und Ordnung sind die Faktoren, die die Lebensqualität und die persönliche Freiheit des Einzelnen und somit auch unser aller Zusammenleben entscheidend beeinflussen. Dieser Bericht soll Ihnen daher einen Einblick in die vielfältige Arbeit gewähren. Denn Präventionsarbeit ist wie ein großes Puzzle. Die vielen einzelnen Maßnahmen aller beteiligten Stellen und Organisationen ergeben ein Ganzes, ergeben greifbare Erfolge. Jede Maßnahme steht für sich, jede ist gleich wichtig! Und so ist der vierte Präventionsbericht der Kreisstadt Korbach auch ein Dankeschön dieser wichtigen Arbeit an alle Beteiligten, an die zahlreichen Organisationen, Vereine, Institutionen, Behörden, Kirchen, Verbände, an den Handel, und die Wirtschaft. Nicht zu vergessen ist auch das große Engagement von Einzelpersonen, die viel Zeit und Kraft zum Wohle der Stadt Korbach einbringen. Allen möchte ich an dieser Stelle herzlich danken! Liebe Leserin, lieber Leser, die Vorbeugung gegen Gewalt und Sucht ist die Voraussetzung für ein funktionierendes, stabiles Gemeinwesen, für eine sichere und lebenswerte Stadt. Und so durchzieht der Präventionsgedanke nicht nur unser Verwaltungshandeln, sondern wird mittlerweile in unserer Stadt gelebt. Dafür setzten sich immer mehr Menschen mit hohem Engagement ein. Denn eines ist klar: der Erfolg der Korbacher Sicherheitsarchitektur wird auch weiterhin nur darstellbar sein, wenn die Arbeit auf zahlreiche Schultern verteilt wird und in vielen Köpfen ihre Wirkung entfalten kann. Fühlen auch Sie sich motiviert, ein Stück Verantwortung in unserem großen Puzzle der Sicherheit zu tragen. Korbach, im August 2007 Klaus Friedrich Bürgermeister Seite 4 von 100

5 Vorbemerkungen Der vierte Präventionsbericht der Kreisstadt Korbach soll nicht als Leitfaden für Maßnahmen zur Vermeidung von Gewalt und Kriminalität dienen. Er soll vielmehr verdeutlichen, wie wichtig es ist, auf breiter Ebene zahlreiche Einzelmaßnahmen zu einem erfolgreichen Ganzen zusammenzuführen. Die Korbacher Präventionsarbeit orientiert sich sehr stark an praktischen Problemen vor Ort und verzichtet wenn möglich auf theoretische Ausarbeitungen. Aus diesem Grunde ist auch dieser nun vorliegende Bericht auf der Basis vieler Zeitungsberichte und Bilddokumentationen entstanden. Eine aufwendige und kostenintensive Ausarbeitung konnte somit vermieden werden. Die dadurch gewonnenen Ressourcen stehen uneingeschränkt der weiteren Arbeit vor Ort zur Verfügung. An der Erstellung des vierten Präventionsberichtes waren viele Stellen beteiligt. Die einzelnen Berichte wurden gesammelt und im Ordnungsamt der Stadt Korbach zusammengetragen. An dieser Stelle schon mal ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung. Der vorherige Bericht ist im Sommer 2004 erschienen, so dass im vierten Bericht der Zeitraum von Mitte 2004 bis Mitte 2007 Berücksichtigung gefunden hat. Im Sommer 2005 wurde in der Stadtverordnetenversammlung bereits ein mündlicher Zwischenbericht abgegeben, der sich im Wesentlichen mit der Zweiten Korbacher Präventionswoche im Herbst 2004 beschäftigt hatte. Aus diesem Grunde findet diese Veranstaltungswoche in diesem nun vorliegenden Bericht nur eine kurze Erwähnung. Nähre Informationen dazu können jedoch jederzeit angefordert werden. Anlässlich des Berichtes wurde der Focus der Stadtverordnetenversammlung und der Öffentlichkeit auch auf ein ganz spezielles Thema gerichtet, welches die Präventionsarbeit zu- Quelle: WLZ Seite 5 von 100

6 nehmend beschäftigen wird: die häusliche Gewalt in der Familie. Hier liegen die Wurzeln zahlreicher Fehlentwicklungen. Da Prävention bedeutet, Fehlentwicklungen zu vermeiden und nicht die Folgen zu bekämpfen, wird es unsere gemeinsame Aufgabe in den kommenden Monaten sein, auch diesen Phänomenen entgegenzutreten. Das Motto der Korbacher Präventionsarbeit lautet weiter: Seite 6 von 100

7 Allgemeine Situation in Korbach Korbach ist Kreisstadt des Landkreises Waldeck-Frankenberg und somit wirtschaftlicher, kultureller und administrativer Mittelpunkt für die gesamte Region. Diese Sonderstellung gegenüber den anderen Kommunen des Landkreises führt dazu, dass Korbach tagtäglich eine Vielzahl an Pendlern, Besuchern und Gästen zu verzeichnen hat. Zahlreiche Schulen am Ort, der Ruf als gemütliche Einkaufsstadt, die touristischen Anlaufpunkte und nicht zuletzt die Konzentration von Handel und Gewerbe bietet Grundlage für eine starke Belebung des Korbacher Stadtgebietes. Korbach ist zwar eine Kleinstadt, bietet jedoch aus den vorgenannten Gründen schon eine gewisse Anonymität, die gesellschaftliche Grauzonen erst ermöglicht. Nun gibt es in Korbach keine großen Probleme hinsichtlich von Gewalt und Kriminalität, aber wie jede Stadt in dieser Größenordnung lässt sich ein Grundtendenz nicht verleugnen. Die gestiegene Mobilität durch den Individualverkehr lässt auch manches Großstadtproblem auf Korbach wirken. Genau an dieser Stelle setzt die erfolgreiche Prävention von Stadt und Polizei ein. Die zur Verfügung stehenden Statistiken lassen zwar keine konkreten Ergebnisse von einzelnen Maßnahmen erkennen, machen jedoch deutlich, dass der eingeschlagene Weg der richtige ist. Quelle: HNA Seite 7 von 100

8 Quelle: WLZ Seite 8 von 100

9 . Die Qualität und die Quantität der Präventionsmaßnahmen auf den unterschiedlichen Ebenen führen unweigerlich zu einer Sensibilisierung der Bevölkerung, die durch Hinweise und Gespräche die Arbeit der Behörden unterstützt. Quelle: WLZ und HNA Bereits die kleinen Bürgerinnen und Bürger werden in das Präventionskonzept mit eingebunden und stärken so ihr Bewusstsein für das Wesen der Korbacher Sicherheitsarchitektur. Seite 9 von 100

10 Der Korbacher Präventionsrat Oftmals besteht Präventionsarbeit aus sehr stark wissenschaftlich geprägten Untersuchungen, deren Ergebnisse in der Praxis nur schwer anzuwenden sind. Für Korbach wurde schon früh festgestellt, dass der praxisorientierte Weg der bessere ist und auch vor Ort zu schnellen Erfolgen führen kann. Der Korbacher Präventionsrat wurde daher auf eine kleine, aber leistungsfähige Arbeitsgruppe beschränkt. Die Mitglieder repräsentieren fast alle Bevölkerungsschichten und Bevölkerungsgruppen, so dass die Arbeit des Rates umfangreich ausstrahlen kann. Der Korbacher Präventionsrat ist auch keine statische Einrichtung, sondern kann sich je nach Erfordernis erweitern und gezielt auf Fachleute zurückgreifen. Die Sitzungen finden nicht immer im Rathaus statt, sondern werden auch in anderen Einrichtungen durchgeführt und regelmäßig mit Ortbesichtigungen verbunden. Unser Bild zeigt eine der Arbeitssitzungen in der neu eingerichteten Cafeteria zur Ganztagsbetreuung an der Humboldtschule. Zurzeit besteht der Präventionsrat aus folgenden ständigen Mitgliedern: Rainer Sauerland Leiter der Polizeistation Korbach Dirk Virnich Jugendkoordinator der Polizeistation Korbach und Schutzmann vor Ort Jürgen Wilke Pressesprecher der Polizeidirektion Waldeck- Frankenberg Michael Grieneisen Jugendkoordinator der Polizeidirektion Waldeck- Frankenberg Werner Hartmann Jugendamt des Landkreises Waldeck-Frankenberg Matthias Schäfer Sportbeauftragter des Landkreises Waldeck- Frankenberg Dieter Hartmann Vertreter des DRK im Rahmen der Seniorenarbeit Erwin Saure Vertreter des VdK Korbach Gudrun Limperg Rektorin der Humboldtschule und Vertreterin aller Korbacher Schulen Seite 10 von 100

11 Andrea Busch Jugendarbeiterin der evangelischen Kirchengemeinde und Vertreterin der Korbacher Kirchen Ralf Schulte Suchtberatung des Diakonischen Werkes Andrea Franke Vertreterin des Kommunalen Jugendbildungswerkes und Vertreterin der Korbacher Jugend Klaus Friedrich Bürgermeister der Kreisstadt Korbach Heinz-Willi Müller Büroleiter der Stadt Korbach Burkhard Fincke Bauamtsleiter der Stadt Korbach Horst Paul Sozial- und Kulturamtsleiter der Stadt Korbach Carsten Vahland Ordnungsamtsleiter der Stadt Korbach Gerhard Seidler Sachbearbeiter im Ordnungsamt der Stadt Korbach Iris König Agenda-Büro der Stadt Korbach Wer weitere Informationen benötigt oder auch Interesse an einer engagierten Mitarbeit im Präventionsrat hat, kann sich jederzeit an die Herren Vahland und Seidler vom Korbacher Ordnungsamt wenden. Eine weitere Arbeitssitzung des Präventionsrates bei der Polizeidirektion Waldeck- Frankenberg. Seite 11 von 100

12 Zweite Korbacher Präventionswoche vom 2. bis 8. Oktober 2004 Wie in den Vorbemerkungen erwähnt, wurde über die 2. Korbacher Präventionswoche bereits im Herbst 2005 in den städtischen Gremien ausführlich berichtet. Das Gesamtprogramm ist im Folgenden nochmals abgedruckt: Seite 12 von 100

13 Seite 13 von 100

14 Fernsehen verdummt Kinder Medienverwahrlosung als Ursache von Schulversagen und Jugendkriminalität Ein Forschungsprojekt der Universität Hannover in Verbindung mit dem Kriminologischen Forschungsinstitut unter Leitung von Prof. Dr. Christian Pfeiffer an verschiedenen Korbacher Grundschulen Computer und Fernsehen sind in unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenkende Kommunikations- und Informationsmedien. Zu viel Fernsehen und Computer schaden jedoch der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Action- und Horrorfilme machen sie aggressiv. Überdies schwächen vor allem aufwühlende, schockierende Filme den Lernerfolg in der Schule. Schulwissen verblasst, wenn Horrorfilme und Actionspiele die Gedächtnisbildung im Schlaf beeinträchtigen. Der Präventionsrat der Stadt Korbach hat sich dieser Aufgabe bereits 2004 angenommen und gemeinsam mit dem Kriminologischen Forschungsinstitut und der Universität Hannover ein Forschungsprojekt an Korbacher Grundschulen durchgeführt, um der medialen Verwahrlosung Einhalt zu gebieten. Unter dem Thema Medienverwahrlosung als Ursache von Schulversagen und Jugendkriminalität hat Prof. Dr. Christian Pfeiffer Eltern und Erzieherinnen aber auch Kindern und Jugendlichen das Forschungsprojekt vorgestellt. Ziel dieser Veranstaltung war es, Eltern und Lehrer sensibel für das Thema zu machen und zugleich Schüler dazu zu bewegen, freiwillig weniger Fernsehen zu gucken. Die vielen Rückmeldungen haben gezeigt, dass das Forschungsprojekt großen Erfolg hatte. Die Jugendlichen haben freiwillig ihren Fernseher aus dem Kinderzimmer verbannt und das Computerspielen eingeschränkt. Allein dies reicht jedoch noch nicht aus. Der Präventionsrat der Stadt Korbach hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Kindern und Jugendlichen mit Hilfe von Kindergärten, Schulen und Vereinen, die Lust auf Leben zu vermitteln, die sie dagegen schützt, ihre Freizeit vornehmlich mit problematischem Medienverhalten auszufüllen. Das sind z. B. Sport, lesen, gemeinsames Spielen im Freien usw. Denn soziales Verhalten lässt sich nur im echten Leben erlernen. Unser Bild zeigt Herrn Prof. Dr. Christian Pfeiffer umringt von Korbacher Schülerinnen und Schülern anlässlich der Präsentation der Ergebnisse im Rahmen der Präventionswoche Seite 14 von 100

15 Quelle: WLZ und HNA Seite 15 von 100

16 Quelle: WLZ Seite 16 von 100

17 Quelle: HNA und Eder-Diemel-Tipp Seite 17 von 100

18 Quelle: HNA Seite 18 von 100

19 Wettbewerb Alkoholprävention vor Ort Korbacher Präventionsarbeit in bundesweitem Wettbewerb ausgezeichnet 1. Platz und Euro Preisgeld für Korbacher Alkoholprävention Die Stadt Korbach belegte beim dritten bundesweiten Wettbewerb zur vorbildlichen Alkoholprävention vor Ort einen hervorragenden ersten Platz unter den kreisangehörigen Kommunen und befand sich damit in guter Gesellschaft mit der ebenfalls erstplazierten kreisfreien Stadt, der Freien und Hansestadt Hamburg und dem Landkreis Esslingen. Korbach erhält Preis für vorbildliche Alkoholprävention Die Kreisstadt Korbach ist einer von insgesamt 13 Gewinnern des bundesweiten Wettbewerbs, bei dem vorbildliche Strategien in der kommunalen Alkoholprävention ausgezeichnet wurden. Für ihr Engagement erhält die Kreisstadt Korbach ein Preisgeld in Höhe von ,-- Euro. Unser Foto zeigt die Preisverleihung in Berlin v.l.n.r.: Ulla Schmidt, Bundesministerin für Gesundheit, Kilian Emde, Stadtrat in Korbach, Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Heinz-Willi Müller, Stadtverwaltung Korbach und Sabine Bätzing, Drogenbeauftragte der Bundesregierung (Quelle Foto: BZgA). Die Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt und die Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Dr. Elisabeth Pott zeichneten höchstpersönlich die Preisträger unter den 111 Teilnehmern aus. Heinz-Willi Müller vom Hauptamt der Stadt Korbach und Motor der Korbacher Präventionsarbeit durfte zusammen mit dem Magistratsmitglied Kilian Emde am in Berlin die Urkunde und ,- Euro Preisgeld in Empfang nehmen. Seite 19 von 100

20 Die Stadt Korbach macht damit wieder einmal mehr mit ihrer vorbildlichen und vor allem pragmatischen Präventionsarbeit nicht nur landesweit, sondern auch bundesweit auf sich aufmerksam. Das auf den Elementen Vorbeugung, Information und Kontrolle beruhende Konzept, bestehend aus 14 Teilprojekten und Maßnahmen, fand die uneingeschränkte Zustimmung der Jury. Zudem erfreulich, dass mit Pfungstadt als drittplatzierte kreisangehörige Kommune ein zweiter hessischer Teilnehmer für seine Präventionsarbeit ausgezeichnet wurde. Präsentation der Urkunde - Brauchen sich nicht hinter dieser Auszeichnung verstecken Unser Bild zeigt v.r.n.l.: Andrea Franke (Jugendbildungswerk/Jugendhaus), Carsten Vahland (Ordnungsamt), Bürgermeister Klaus Friedrich, Heinz-Willi Müller (Hauptamt), Dirk Stippich (Leiter RKI und stellvertretender Leiter der PD Waldeck-Frankenberg), Jürgen Wilke (Pressesprecher PD Wa- Fkb) (Quelle Foto: Stadt Korbach). Neben einer gemeinsamen Presseerklärung des Bundesministeriums für Gesundheit und der Drogenbeauftragten der Bundesregierung vom ließ es sich der Korbacher Bürgermeister Klaus Friedrich nicht nehmen, den Erfolg am freudestrahlend der heimischen Presse zu präsentieren. Er bezeichnete es als ein Puzzle für die Sicherheit der Bürger und eine Bestätigung für die mittlerweile sechs Jahre andauernde erfolgreiche Präventionsarbeit der Stadt. KOR Dirk Stippich gratulierte als stellvertretender Leiter der Polizeidirektion Waldeck-Frankenberg zu dem Erfolg und unterstrich, dass die Stadt Korbach durch ihre vorbildlichen Bemühungen messbare Ergebnisse für Menschen aller Altersstufen bewirkt. Dies werde nicht nur in der eigenen Region, sondern auch von der hessischen Landesregierung gesehen und anerkannt. Jürgen Wilke Pressesprecher der Polizeidirektion Waldeck-Frankenberg Quelle: Pressestelle der Polizeidirektion Waldeck-Frankenberg Seite 20 von 100

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