Integrationsberatung an der IGS Stierstadt

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1 Projektträger: Internationaler Verein Windrose e.v. Neutorallee Oberursel Ansprechpartner/-in: Herr Peter List Integrationsberatung an der IGS Stierstadt Jahresbericht 2012 für den Berichtszeitraum vom bis Projektbeschreibung a) Projektname/-titel Integrationsberatung an der IGS Stierstadt b) Handlungsfeld Modellprojekt zum Thema Integration mit dem Schwerpunkt sprachliche Bildung und soziales Arbeiten, Erreichen von Schulerfolgen und -abschlüssen, Stärkung des Familienverbandes c) Projektort/e IGS Stierstadt, Kiesweg 17-19, Oberursel-Stierstadt (Raum V 21 und HB4) d) Projektziele (in knappen Worten) Förderung der Integration von Schülern mit Migrationshintergrund in Schule und Klassenverband sowie im Wohnumfeld Schaffung sprachlicher und pädagogischer Voraussetzungen zur Steigerung der Anzahl von Schülern/-innen mit Migrationshintergrund, die einen Schulabschluss erreichen können Schaffung von familienentlastenden Möglichkeiten (z. B. durch Beratung und Begleitung) e) Zielgruppendefinition 30 Schüler/innen mit Migrationshintergrund, darunter SeiteneinsteigerInnen mit ihren Familien Zeitraum der gesamten Maßnahme : Welche Maßnahmen sind durchgeführt worden? a) Chronologischer Ablauf / Meilensteine

2 Einrichtung eines Beratungsraumes in der Schule Kontaktaufnahme zu Schülern/-innen und deren Familien Herstellung einer Vernetzung mit Lehrern/-innen und Schulgremien Anbindung der Beratungsstelle Integration an die bereits vorhandenen Projekte der IGS Einbindung und Vernetzung mit außerschulischen Trägern Einbindung ins Vereinsleben Öffentlichkeitsarbeit b) Darstellung und Inhalte der Projektschwerpunkte im Rahmen des Schulprojektes: Hausaufgabenhilfe, Nachhilfe (Hilfen zur Verbesserung des schulischen Notenbildes) im Rahmen der Eltern- und Familienarbeit: Beratung, Betreuung und Begleitung von Schülern und Familien, Entlastung bei sozialen und innerfamiliären Konflikten, Unterstützung gegenüber Sozialleistungsträgern und anderen Institutionen c) Änderungen gegenüber dem Projektantrag Eine stärkere Zusammenarbeit mit anderen Projekten, die auf ähnlichem Gebiet arbeiten, wurde durch eine Intensivierung im schuleigenen Sozialnetz erreicht. 3. Inwieweit wurden die im Projektantrag angegebenen Ziele im Einzelnen erreicht? a) Welche Ziele / Teilziele wurden im angegebenen Zeitraum erreicht? Verbesserung der sozialen Kontakte der Schüler/innen untereinander Verbesserung der schulischen Leistungen vieler Schülerinnen und Schüler Intensivierung der Leseförderung Elternberatung und Hilfestellung bei Anliegen wie der Beantragung von Leistungen für Bildung und Teilhabe (Ermöglichung der Teilnahme an Klassenfahrten und am Schulmittagessen etc.) Vermittlung von alleinerziehenden Müttern in die Berufsberatung Intensivierung der Kontakte zu den Familien durch Gespräche und Hausbesuche Beratung und Unterstützung der Familien in sozial-, aufenthalts- und arbeitsrechtlichen Angelegenheiten, in Erziehungs- und Gesundheitsfragen etc. Begleitung zu Behörden- und Arztterminen, schulischen Veranstaltungen u. a. Vermittlung und Konfliktberatung innerhalb der Familien und in ihrem Umfeld b) Welche Ziele / Teilziele konnten im angegebenen Zeitraum nicht erreicht werden? Der fachliche Austausch mit ähnlichen Projekten an anderen Schulen und eine Studienfahrt nach Kanada, das mit seinen an die Schulen angebundenen Integrationsberatungsstellen sehr große Erfolge hat, mussten aus finanziellen und zeitlichen Gründen aufgegeben werden. Die Unterstützung von Familien, die sich auf der Wohnungssuche befinden, blieb meist erfolglos und scheiterte oft an den Gegebenheiten des lokalen Wohnungsmarktes (zu hohe Mietpreise, Vorbehalte der Vermieter gegenüber Wohnungsbewerbern ausländischer Herkunft und/oder mit Sozialleistungsbezug usw.).

3 a) Welche Ziele / Teilziele sollen noch erreicht werden? Verfestigung der guten Kontakte zu den Familien Verbesserung der Kooperation mit den einzelnen Lehrern je nach Bedarf Aufbau eines breiteren Netzwerkes mit allen in Frage kommenden Institutionen, die in der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler von Bedeutung sind (Sportvereine, Freizeiteinrichtungen, Jugendberatungsstellen und berufliche Weiterbildungsträger) Gewinn von weiteren ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Klärung der Weiterfinanzierung der Arbeit über das Jahr 2013 hinaus c) Welche Maßnahmen wurden / werden ergriffen, um die Ziele während der Projektlaufzeit zu erreichen? Durch die Neueinstellung eines Sozialarbeiters mit langjähriger Erfahrung in der Beratungsarbeit konnte die Qualität der Integrationsberatung erhöht werden. Es ergaben sich mehr Möglichkeiten der Familienberatung und begleitung auch außerhalb der Schule. Die Stundenzahl für die Integrationsberatung konnte erhöht werden, indem der Projektleiter stundenweise mit in die Integrationsberatung einbezogen wurde. Durch die Zusammenarbeit im sozialen Netzwerk innerhalb der Schule, durch die bessere räumliche und finanzielle Ausstattung, durch vermehrte Kooperation mit den Lehrern/-innen und der Schulleitung sowie durch das verstärkte Eingehen auf die sozialen Probleme der Familien konnten auch insgesamt bessere Leistungen bei den Schülerinnen und Schülern erreicht werden. So haben sich die Noten bei einem Großteil der SchülerInnen, die an der Hausaufgabenhilfe teilnehmen, entscheidend verbessert. d) Erreichung der Zielgruppe Insgesamt konnten Schüler/innen aus rund 30 Familien unterschiedlichster Herkunft in die Beratungsarbeit einbezogen werden. Sie wohnen überwiegend in Oberursel und Steinbach, zum Teil aber auch in umliegenden Städten. Die Resonanz ist erfreulich, weil alle Elternabende gut besucht wurden, die aktive Mitarbeit der Eltern bei schulischen Festen und Veranstaltungen unübersehbar war (internationales Büfett, Eisverkauf, Spenden an die Schulkantine, Spenden anderer Eltern und Bürger an unsere Schüler, z. B. Laptops, Fahrräder, Bücherspenden). In der Teilnehmerstruktur haben sich so gut wie keine Veränderungen ergeben. Anzahl (Projekt-)Teilnehmer/-innen insgesamt: ca etwa je zur Hälfte weiblich und männlich - mit dazugehörigen Familien e) Gesamteinschätzung der Wirkung des Projekts für Oberursel bzw. Hochtaunuskreis Die Einrichtung der Integrationsberatungsstelle ist ein wichtiger Bestandteil der gesamten Sozialarbeit an der IGS. Nur über den positiven Kontakt zu den Jugendlichen kann ein Beziehungsaufbau zu und ein Vertrauensverhältnis mit ihren Familien gelingen. Gelingt ein solcher Kontaktaufbau, können die Jugendlichen von zusätzlichen Belastungen entlastet werden, was zu einer Verbesserung ihrer Lebenssituation und gleichzeitig auch zu einer Steigerung ihrer schulischen Leistungen führt. Dies wiederum verbessert ihre beruflichen Perspektiven und ihr Gefühl der gesellschaftlichen Dazugehörigkeit und verringert die Gefahr von Auffälligkeit, Konflikten und Delinquenz.

4 4. Beteiligte Stellen und Vernetzungsstruktur bei Projektumsetzung / Rolle im Projekt? IGS Stierstadt mit Schulleitung, Jahrgangsteams und den Fachkonferenzen, Zusammenarbeit mit anderen Schulen, Kindertagesstätten, BASA, IB, REBUS, Kirchen, Ärzten, Therapeuten, Beratungsstellen, Hilfseinrichtungen (z. B. Kleiderkammern und Die Tafel ) sowie verschiedenen Ämtern der Stadt Oberursel und des Hochtaunuskreises, die z. B. für das Bildungs- und Teilhabepaket und andere soziale Leistungen zuständig sind. Das Projekt ist in verschiedenen Gremien, wie dem Runden Tisch Integration der Caritas, und Arbeitskreisen, wie dem AK Migration des Diakonischen Werks vertreten. Die Integrationsberatung ist die erste Anlaufstelle für SchülerInnen und deren Familien, sie ist Kontaktstelle und vermittelt im Bedarfsfall an andere Stellen weiter. 5. Erläuterung zu den Ausgaben im Bewilligungszeitraum? Es wurden unter anderem neue Lehrbücher, mehrere gebrauchte Laptops mit neuen Programmen, Drucker und andere Ausstattungsgegenstände für die Schüler/innen angeschafft. 6. Fortführung des Projektes nach Auslaufen der Landesförderung? Es wird versucht, aus dem Europäischen Sozialfond und anderen Quellen weitere finanzielle Unterstützung für die Fortführung der Integrationsarbeit zu erhalten. Außerdem laufen Bemühungen, unter den Mitgliedern des Trägervereins und darüber hinaus ehrenamtliche Unterstützung z. B. in Form von Patenschaften mit einzelnen Familien, die einen Bedarf an Integration und Begleitung haben, zu gewinnen. Für die schulische Förderung konnten bereits mehrere Helfer/innen gewonnen werden. a) Welche konkreten Maßnahmen wurden / werden unternommen, um die erreichten Ziele zu verfestigen? Wir arbeiten als gleichberechtigtes aktives Mitglied im Sozialnetz der IGS Stierstadt mit. Außerdem verfügen wir über unsere Projektleitung über Sitz und Stimme in der Gesamtkonferenz der IGS und sind auch Teil des Schulprogramms. Im Nachmittagsprogramm der IGS Stierstadt sind wir fest verankert. Unsere Beratungsbemühungen innerhalb des Sozialnetzes werden dankend angenommen. Mit der Stadt Oberursel und dem HTK arbeiten wir ebenfalls in/an verschiedenen Stellen zusammen. Mit anderen Organisationen (Diakonisches Werk, Flüchtlingshilfe, Caritas, Kinderschutzbund usw.) besteht eine gute Vernetzung. b) Sicherstellung der erreichten Projektziele? Wie? Durch eine verbesserte Kommunikation und bessere Transparenz unserer Bemühungen innerhalb und außerhalb unseres Trägervereins (mit einem neuen Vorstand) erhoffen wir uns noch mehr Unterstützung von den Vereinsmitgliedern und der Öffentlichkeit (Stichwort: Patenschaften). Ein Ausbau der Planstelle zu einer Vollzeitstelle könnte die erreichten Ziele nachhaltig sichern, sodass wir alle bereits beteiligten Familien, aber auch neu an uns herantretende Familien weiter beraten und besser integrieren können.

5 7. Verschiedene Erfolge: Ende des letzten Schuljahres hatten wir aus den Reihen des Schulprojekts fünf erfolgreiche Schulabschlüsse zu verzeichnen, darunter zwei, die zum Besuch der Fachoberschule und drei, die zum Besuch des Gymnasiums berechtigten. Dabei waren auch zwei Seiteneinsteiger, die bei uns Deutsch gelernt haben und alle Angebote, die wir an der Schule anbieten, durchlaufen haben. Auch der damalige Schulsprecher, der ins Gymnasium gewechselt ist und der unser Integrationsprojekt tatkräftig unterstützt hatte, hatte unsere Bildungsmaßnahmen in Anspruch genommen. Daneben haben wir für 20 Schüler die Teilhabe am Bildungspaket (kostenlose Teilnahme am Mittagessen in der Schulkantine, Finanzierung der Klassenfahrten etc.) erreicht. Gemeinsame Aktivitäten förderten das Gemeinschaftsgefühl der betreuten SchülerInnen. Deswegen haben wir Ausflüge in den Zoo und ins Eisstadion unternommen. Diese wurden sehr gut angenommen. Die Kooperation mit anderen Betreuungseinrichtungen hat sich weiter verbessert. Wir bedanken uns für die finanzielle und inhaltliche Unterstützung durch den Hochtaunuskreis-Leitstelle Integration/ bzw. Hochtaunuskreis Modellregion Integration und durch das Hessische Justizministerium. Int. Verein Windrose e.v., Oberursel Oberursel, i. A. Peter List, Leiter des Schulprojekts Junge Europäer-junge Weltbürger an der IGS Stierstadt

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