Yachtheizungen. Informationen und Einbauhinweise für Luftheizgeräte in Boote und Schiffe. Eberspächer
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- Hertha Hafner
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1 Yachtheizungen Informationen und Einbauhinweise für Luftheizgeräte in Boote und Schiffe Eberspächer J. Eberspächer GmbH & Co. KG Eberspächerstr. 24 D Esslingen Service-Hotline Telefax Änderungen vorbehalten Printed in Germany J. Eberspächer GmbH & Co. KG
2 1 Einleitung Inhaltsverzeichnis Kapitel Kapitelbezeichnung Kapitelinhalt Seite 1 2 Einleitung Inhaltsverzeichnis... 2 Konzept dieser Dokumentation... 3 Besondere Schreibweise, Darstellung und Piktogramme... 3 Allgemeine Hinweise... 4 Die richtige Auswahl des Heizgerätes... 4 Gesetzliche Vorschriften... 5 Wichtige Informationen vor den Arbeiten... 6 Sicherheitshinweise... 6, 7 Unfallverhütung... 7 Einbauplanung Einbauplatz... 8 Luftführung... 9 Verbrennungsluftführung / Abgasführung Elektrik / Auswahl der Bedienelemente... 11, Produkt-Information AIRTRONIC D2 / AIRTRONIC D3 Camper - Zum Einbau erforderliche Teile Technische Daten AIRTRONIC D2 / AIRTRONIC D3 Camper AIRTRONIC D4 / AIRTRONIC D4S - Zum Einbau erforderliche Teile Technische Daten AIRTRONIC D4 / AIRTRONIC D4S Einbauvorschläge für das Heizgerät Teile für die Verbrennungsluftführung Teile für die Abgasführung Brennstoffversorgung Teile für die Brennstoffversorgung Teile für die Luftführung AIRTRONIC D , 19 - Teile für die Luftführung AIRTRONIC D , 21 Luftheizgerät D 5 L C - Zum Einbau erforderliche Teile Technische Daten Einbauvorschläge für das Heizgerät Teile für die Verbrennungsluftführung Teile für die Abgasführung Brennstoffversorgung Teile für die Brennstoffversorgung Teile für die Luftführung... 26, 27 Luftheizgerät D 8 L C - Zum Einbau erforderliche Teile Technische Daten Einbauvorschlag für das Heizgerät Teile für die Verbrennungsluftführung Teile für die Abgasführung Brennstoffversorgung Teile für die Brennstoffversorgung Teile für die Luftführung... 32, 33 Umwelt Zertifizierung Entsorgung EG-Konformitätserklärung Kontakt Hersteller Gebietsvertretungen Ausland
3 1 Einleitung Konzept dieser Dokumentation Diese Dokumentation soll die Werft bzw. den JE-Service- Partner beim Einbau des Heizgerätes unterstützen und dem Betreiber alle wichtigen Informationen über das Heizgerät geben. Damit Informationen schnell gefunden werden, ist die Dokumentation in 5 Kapitel gegliedert. Besondere Schreibweisen, Darstellungen und Piktogramme In dieser Dokumentation werden unterschiedliche Sachverhalte durch besondere Schreibweise und Piktogramme hervorgehoben. Bedeutung und entsprechendes Handeln entnehmen Sie aus den folgenden Beispielen Einleitung Hier finden Sie wichtige, einleitende Informationen für den Einbau des Heizgerätes sowie über den Aufbau dieser Dokumentation. Einbauplanung Hier finden Sie wichtige Informationen und Hinweise die den Einbau des Heizgerätes und deren Anbauteile betreffen. Produkt-Information Hier finden Sie Informationen betreffend der zum Einbau notwendigen Teile und den zu Technischen Daten des Heizgerätes. Umwelt Hier finden Sie Informationen über die Zertifizierung, Entsorgung und die EG-Konformitätserklärung. Besondere Schreibweisen und Darstellungen Ein Punkt ( ) kennzeichnet eine Aufzählung, die durch eine Überschrift eingeleitet wird. Folgt nach einem Punkt ein eingerückter Strich (-), ist diese Aufzählung dem Punkt untergeordnet. Piktogramme Vorschrift! Dieses Piktogramm mit dem Hinweis Vorschrift! weist auf eine gesetzliche Vorschrift hin. Wird diese Vorschrift nicht beachtet, führt dies zum Erlöschen der Typgenehmigung des Heizgerätes und zum Ausschluss von Gewährleistung und Haftung seitens der Firma J. Eberspächer GmbH & Co. KG. Gefahr! Dieses Piktogramm mit dem Hinweis Gefahr! weist auf eine drohende Gefahr für Leib und Leben hin. Wird dieser Hinweis nicht beachtet, kann unter Umständen ein schwerer Personenschaden die Folge sein. 5 Kontakt Hier finden Sie die Anschrift und die Telefon-Nr. des Herstellers sowie aller unserer Gebietsvertretungen im Ausland die auf Bootseinbauten spezialisiert sind. Achtung! Dieses Piktogramm mit dem Hinweis Achtung! weist auf eine gefährliche Situation für eine Person und / oder das Produkt hin. Wird dieser Hinweis nicht beachtet, kann ein Personenschaden und / oder ein Geräteschaden die Folge sein. Dieser Hinweis gibt Ihnen Anwendungsempfehlungen und hilfreiche Tipps für den Einbau des Heizgerätes. 3
4 1 Einleitung Allgemeine Hinweise Die Eberspächer-Luftheizgeräte sind zuverlässige Wärmespender, die jede Saison um viele Wochen verlängern. Unabhängig vom Motor oder anderen Wärmequellen, ob während der Fahrt oder beim Ankern ermöglichen die Heizgeräte eine gemütliche Atmosphäre an Bord. Die Heizgeräte Die Firma Eberspächer bietet Luftheizgeräte für jede Bootsgröße, für Saison- und Ganzjahresbetrieb an. Es wird der an Bord vorhandene oder leicht zu beschaffende Brennstoff, vorzugsweise sicheres Dieselöl verwendet. Die Anlage holt ihren Elektro-Energiebedarf aus dem Bordnetz. Die Warmluftkanäle können so verlegt werden, dass gleichzeitig mehrere Räume beheizt werden. Sichere und unkomplizierte Abgasführung, z.b. durch die Bordwand, den Spiegel oder über Deck. Jedes Heizgerät kann mit einem Raumthermostat bzw. Temperaturfühler geregelt werden. Die Heizgeräte können im Umluftbetrieb oder im Frischluftbetrieb betrieben werden. Besonders zu empfehlen ist der Frischluftbetrieb, dabei wird die Heizluft direkt von außen oder indirekt aus belüfteten Hohlräumen als Frischluft angesaugt. Hierdurch wird die Raumluft ständig erneuert und entfeuchtet. Im Sommer ist reiner Lüftungsbetrieb möglich. Die Heizgeräte sind aufgrund ihrer Konzeption für mobilen Einsatz als Dauerheizanlage z.b. für Hausboote nicht geeignet, da die bei diesen Heizgeräten verwendeten Gleichstrom-Gebläsemotoren eine begrenzte Standzeit haben. Die richtige Auswahl des Heizgerätes Folgend ein paar grundsätzliche Entscheidungskriterien, welche die Auswahl erleichtern helfen. Grundsätzlich wird ein Diesel-Heizgerät eingeplant das auf dem Fabrikschild unter Ausführung mit einem D gekennzeichnet ist. Wie groß ist das Boot und welche Räume sollen beheizt werden? Die Faustregel heißt: Für einen Kubikmeter zu beheizenden Raum wird ein Wärmestrom von Watt benötigt. Daraus ergibt sich: Für Sportboote bis 8 m Länge ist das kleine Heizgerät, die AIRTRONIC D2 die ideale Lösung. Soll es an Bord besonders leise sein soll, dann empfiehlt sich der Einbau der AIRTRONIC D3 Camper. In Yachten bis ca. 10 m Länge wird die AIRTRONIC D4 eingesetzt. Mit einem Wärmestrom von 4000 Watt können gleichzeitig Salon und Achterkajüte beheizt werden. Sind für Beheizung der Yacht lange Heizluftleitungen mit ø 75 mm erforderlich, dann ist die AIRTRONIC D4S das richtige Heizgerät. Für größere Yachten und zur Erfüllung möglichst aller Beheizungswünsche stehen die Heizgeräte D 5 L C und D 8 L C zur Verfügung. Handelt es sich um ein Arbeitsboot, das auch bei klirrender Winterkälte mit Wärme zu versorgen ist? Hierbei heißt die Faustregel: Für einen Kubikmeter zu beheizenden Raum wird ein Wärmestrom von Watt benötigt. Diesen Anspruch erfüllt das Heizgerät D 8 L C. Mit einem Wärmestrom von 8000 Watt kann das Heizgerät D 8 L C auch größere Räume mit Wärme versorgen. Prüfen Sie auch, ob es in Ihrem Einbaufall nicht günstiger ist, statt einem großen Heizgerät zwei kleinere Heizgeräte einzubauen, deren Anschlüsse (Abgas, Verbrennungsluft, Brennstoff, Elektrik) getrennt voneinander ausgeführt werden müssen. Wann empfiehlt sich ein Wasserheizgerät? Grundsätzlich lässt sich eine Wasserheizung dann problemlos einbauen, wenn das Boot einen wassergekühlten Motor hat, an den bereits Heizkörper angeschlossen sind. Mehr Informationen über den Einbau von Wasserheizgeräte siehe in der Druckschrift Informationen und Einbauhinweise für Wasserheizgeräte in Boote und Schiffe. 4
5 1 Einleitung Gesetzliche Vorschriften Für die Konstruktion, den Einbau und den Betrieb der Heizgeräte in Boote bestehen regional unterschiedlich, gesetzliche Vorschriften. Vor dem Einbau des Heizgerätes ist zu prüfen, welche gesetzliche Vorschriften im vorgesehenen Einsatzgebiet des Bootes eingehalten werden müssen. Die Einhaltung dieser gesetzlichen Vorschriften werden von verschiedenen Prüfstellen geprüft bzw. überwacht. Vorschrift! Beispiele einiger regional unterschiedlich, gesetzlichen Vorschriften für Heizgeräte in Boote: In Bayern: - für Brennstoffleitungen dürfen nur Metallrohre verwendet werden. - Verbindungsstellen von Brennstoffleitungen sind metalldichtend auszuführen. In Bayern und in Schweden: - Benzin-Heizgeräte in Boote für Neueinbauten sind nicht zulässig. In Bayern, auf dem Bodensee und in Schweden: - die Verbrennungsluft muss außerhalb des Bootes geholt werden. CE-Zertifizierung Ab dem 16.Juni 1998 muss jedes neu gefertigte Sportboot zwischen 2,5 m und 24 m sowie seine Systemkomponeten die Bedingungen zur CE-Kennzeichnung erfüllen. Das bedeutet für den Einbau des Heizgerätes: - das Heizgerät hat eine CE-Kennzeichnung - die Brennstoffversorgung im Motorraum darf nur mit Brennstoffrohre aus Metall bzw. mit feuerwiderstandsfähigen Schläuchen nach DIN-EN-ISO7840 ausgeführt werden(eg-richtlinie 9425). Zulassungen für die Heizgeräte Für die Heizgeräte bestehen folgende Zulassungen, die Prüfzeichen sind auf dem Fabrikschild vermerkt: Vom Kraftfahrt-Bundesamt die EG-Typgenehmigung mit einem amtlichen EG-Typgenehmigungszeichen. Die CE-Zertifizierung mit der CE-Kennzeichnung. Geprüfte Sicherheit mit einem GS-Kennzeichnung. Ausnahmeregelung für benzinbetriebene Luftheizeräte in Boote Der Einbau eines benzinbetriebenen Heizgerätes ist nur in Ausnahmesituationen zugelassen. Zum Beispiel in Booten mit Benzin-Motoren, wenn das Heizgerät unbedingt über die Kraftstoffleitung bzw. aus dem vorhandenen Tank versorgt werden soll. Hierbei muss unbedingt beachtet werden: Das Heizgerät darf nicht in den Motorraum eingebaut werden. Das Heizgerät darf nur in einen gut gelüfteten Raum eingebaut werfen, der keine Verbindung zum Motorraum und zum Tankraum hat. Außerdem muss dieser Raum frei von Abgasen sein. Die Verbrennungsluft und die Heizluft sind aus dem Freien an einer Stelle anzusaugen, die mit Sicherheit frei von möglichen Benzindämpfen und Abgasen ist. Benzinbetriebene Luftheizgeräte werden in dieser Dokumentation nicht vorgestellt im Bedarfsfall bitte Rücksprache mit dem JE-Servicepartner. Die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften und der Sicherheitshinweise ist die Voraussetzung für Gewährleistung und Haftungsansprüche. Bei Nichtbeachtung der gesetzlichen Vorschriften und der Sicherheitshinweise, sowie bei nicht fachgerechter Reparatur, selbst bei Verwendung von Originalersatzteilen erlischt die Gewährleistung und führt zum Haftungsausschluss seitens der Firma J. Eberspächer GmbH & Co. KG. Die in dieser Dokumentation gezeigten Einbaubeispiele sind unverbindlich. Jeder Einbau muss auf die entsprechende Anforderung und den jeweiligen Bootstyp zugeschnitten sein. Haftungsansprüche können aus den gezeigten Einbaubeispielen nicht abgeleitet werden. Weitere wichtige Informationen zum Einbau des Heizgerätes sind in der Technischen Beschreibung die jedem Heizgerät beiliegt enthalten. Die hier aufgeführten Vorschriften sind grundsätzlich bindend. Für Betrieb auf bayerischen Gewässern besteht vom TÜV Süddeutschland für folgende Heizgeräte eine Zulassung (keine Kennzeichnung auf dem Fabrikschild): - AIRTRONIC D2 / AIRTRONIC D4 - Luftheizgerät D 5 L C 5
6 1 Einleitung Wichtige Informationen vor den Arbeiten Verwendungszweck des Heizgerätes Vorwärmung Beheizung und Warmhaltung von - Fahrer- bzw. Arbeitskabinen - Frachträumen - Schiffskabinen - Personen- und Mannschaftstransporträumen Aufgrund ihrer funktionellen Bestimmung ist das Heizgerät für folgende Einsatzbereiche nicht zugelassen: Langzeitigen Dauerbetrieb zum Beheizen von: - Wohnräumen - Hausbooten u.ä. Aufheizen bzw. Trocknen von: - Lebenden Wesen (Mensch oder Tier) durch direktes Anblasen mit heißer Luft - Gegenständen - Einblasen von heißer Luft in Behälter Achtung! Sicherheitshinweis für den Verwendungszweck! Das Heizgerät darf nur für den vom Hersteller angegebenen Verwendungszweck unter Beachtung der jedem Heizgerät beigefügten Technischen Beschreibung eingesetzt und betrieben werden. Sicherheitshinweise Gefahr! Verletzungs-, Brand- und Vergiftungsgefahr! Das Heizgerät darf nur bei montierter Ausströmhutze in Betrieb genommen werden. Vor Beginn aller Arbeiten die Batterie abklemmen. Vor Arbeiten am Heizgerät, das Heizgerät ausschalten und alle heißen Bauteile abkühlen lassen. In geschlossenen Räumen, z.b. in der Werft, darf das Heizgerät nicht betrieben werden. Verstellbare Warmluftausströmer müssen stets so ausgerichtet sein, dass lebende Wesen (Personen, Tiere), sowie temperaturgefährdete Gegenstände (lose und/oder befestigt) nicht direkt mit Heizluft angeblasen werden können. Bei der AIRTRONIC D2 / AIRTRONIC D4 - das Heizgerät darf nur bei geschlossener Wartungsklappe in Betrieb genommen werden. - die Wartungsklappe darf während des Betriebs nicht geöffnet werden. Achtung! Sicherheitshinweise für den Einbau und den Betrieb! Das Jahr der ersten Inbetriebnahme muss auf dem Fabrikschild gekennzeichnet werden. Der Wärmetauscher von Luftheizgeräten der ein thermisch hoch beanspruchtes Bauteil ist, muss 10 Jahre nach der ersten Inbetriebnahme des Heizgerätes ausgetauscht werden. Zusätzlich muss in das Schild Originalersatzteil, das dem Wärmetauscher beiliegt, das Einbaudatum eingetragen werden. Anschließend das Schild neben dem Fabrikschild am Heizgerät ankleben. Das Heizgerät darf nur von einem vom Hersteller autorisierten JE-Servicepartner entsprechend den Vorgaben dieser Dokumentation und der Technischen Beschreibung eingebaut oder im Reparatur- oder Gewährleistungsfall repariert werden. Reparaturen durch nicht-autorisierte Dritte und /oder mit Nicht-Originalersatzteilen sind gefährlich und deshalb nicht zulässig, sie führen zum Erlöschen der Typgenehmigung des Heizgerätes und damit bei Kraftfahrzeugen u.u. zum Erlöschen der Betriebserlaubnis des Fahrzeuges. 6
7 1 Einleitung Sicherheitshinweise Achtung! Sicherheitshinweise für den Einbau und den Betrieb! Beim Einbau oder der Reparatur dürfen nur Original- Zubehörteile und Original-Ersatzteile verwendet werden. Folgende Maßnahmen sind nicht zulässig: - Veränderungen an heizungsrelevanten Bauteilen. - Verwendung seitens der Fa. Eberspächer nicht freigegebener Fremdteile. - Abweichungen bei Einbau oder Betrieb von gesetzlichen, sicherheits- und/oder funktionsrelevanten Vorgaben die in der Einbauanweisung und in der Betriebsanweisung gemacht werden. Dies gilt insbesondere für die elektrische Verdrahtung, der Kraftstoffversorgung, die Verbrennungsluft- und Abgasführung. Zur Bedienung des Heizgerätes dürfen nur die von der Fa. Eberspächer freigegebenen Bedienelemente eingesetzt werden. Verwendung anderer Bedienelemente kann zu Funktionsstörungen führen. Bei Elektroschweißarbeiten am Fahrzeug ist zum Schutz des Steuergerätes das Pluspolkabel an der Batterie abzuklemmen und an Masse zu legen. Nicht zulässig ist der Betrieb des Heizgerätes dort, wo sich entzündbare Dämpfe oder Staub bilden können, z.b. in der Nähe von einem - Kraftstofflager - Kohlelager - Holzlager - Getreidelager und ähnlichem. Beim Tanken muss das Heizgerät ausgeschaltet sein. Vor der Inbetriebnahme prüfen, ob die Verschlusskappe vom Bootswanddurchgang bzw. Bootsdeckdurchgang geöffnet ist. Der Nachlauf des Heizgerätes darf nicht z.b. durch Betätigung des Batterietrennschalters vorzeitig abgebrochen werden, außer bei Notabschaltung. Notabschaltung NOT-AUS Ist während des Betriebes eine Notabschaltung NOT-AUS erforderlich, ist folgendes auszuführen: Heizgerät am Bedienelement ausschalten oder Sicherung ziehen oder Heizgerät von der Batterie trennen (Batterietrennschalter betätigen) Bei einer Notabschaltung ist eine Beschädigung des Heizgerätes nicht auszuschließen. Unfallverhütung Grundsätzlich sind die allgemeinen Unfallverhütungsvorschriften und die entsprechenden Werkstatt- und Betriebsschutzanweisungen zu beachten. Der Einbauraum des Heizgerätes, sofern in einem Schutzkasten o.ä. montiert, ist kein Stauraum und muss frei bleiben. Insbesondere Kraftstoff-Reservekanister, Öldosen, Spraydosen, Gaskartuschen, Feuerlöscher, Putzlappen, Kleidungsstücke, Papier usw. dürfen nicht auf oder neben dem Heizgerät gelagert oder transportiert werden. Defekte Sicherungen dürfen nur gegen Sicherungen mit vorgeschriebenem Sicherungswert ersetzt werden. Tritt Kraftstoff aus dem Kraftstoffsystem der Heizanlage aus (Undichtigkeit), den Schaden bei einem JE-Servicepartner umgehend beheben lassen (das Heizgerät nicht mehr in Betrieb nehmen). 7
8 2 Einbauplanung Einbauplatz Für den Einbau der Heizgeräte brauchen Sie keinen Kajütenplatz zu opfern, denn die Heizgeräte können in jedem gut nach außen belüfteten Raum untergebracht werden, z.b. in Bakskiste, Plicht und Stauräumen. Wenn die Belüftung es erlaubt, ist der Einbau bei Innenborddieseln auch im Motorraum möglich jedoch nicht bei benzinbetriebenen Schiffen. Alle Heizgeräte werden in Normallage und parallel zur Längsachse des Bootes eingebaut. Wird das Heizgerät überwiegend am Liegeplatz oder in einer Motorjacht betrieben, ist auch ein Einbau quer zur Längsachse des Bootes zulässig. Auch hierbei sind die genannten Abweichungen im Betrieb zu beachten. Einbaubeispiel Luftheizgerät AIRTRONIC D4 in einem Segelboot Beim Einbau des Heizgerätes in den Motorraum müssen Kraftstoffleitungen aus Metall oder feuerwiderstandsfähige Schläuche (gem. DIN-EN-ISO 7840) verwendet werden. Das Heizgeräte darf bei Schräglage nicht durch Bilgenwasser bespült werden. Beim Einbau des Heizgerätes darauf achten, dass keine starre Verbindung zum Bootskörper besteht. Dadurch wird die Übertragung von Körperschall vermieden. Dämmende oder brennbare Gegenstände sollten in mindestens 1 m Abstand gelagert werden. Alle Angaben insbesondere die Sicherheitshinweise in der Technischen Beschreibung zu diesem Kapitel beachten. Die Technischen Beschreibung ist jedem Heizgerät beigefügt. Heizgerät Heizluftschlauch Frischluft Abgasführung mit Abgasschalldämpfer und mit Überlaufleitung Verbrennungsluftschlauch Dosierpumpe Tankanschluß Heizluftschlauch Warmluft Bedienelement - Mini-Regler - Mini-Uhr Temperaturfühler 8
9 2 Einbauplanung Luftführung Für die Verlegung der Luftführung gibt es zwei Varianten: Frischluftbetrieb Die Heizluft wird von außen angesaugt. Hierbei wird die Raumluft ständig erneuert und gleichzeitig die Feuchtigkeit abgeführt. Als Abluftöffnung und für die einwandfreie Zirkulation der Heizluft sollte mindestens eine Luke geöffnet sein. Im Sommer kann mit diesem System auch die Kajüte belüftet werden. Zur Regelung der Raumtemperatur muss ein externer Temperaturfühler in einem Bereich mit einer durchschnittlichen Raumtemperatur montiert werden. Umluftbetrieb Die Heizluft wird aus dem zu beheizenden Raum entnommen. Dadurch erfolgt eine schnelle Aufheizung der Kajüte. Bei diesem System ist eine Entfeuchtung der Raumluft nicht möglich. Geräteleitzahl Die Warmluftführung kann bis zu einer 3-Kanal-Heizanlage verzweigt werden, jedoch ist bei der Planung einer Heizanlage das Verhältnis der Geräteleitzahl zur Summe der Leitzahl aller luftführenden Teile wichtig. Die Summe darf die Geräteleitzahl nicht übersteigen, sonst kann der Luftdurchlass so stark vermindert werden, dass der Überhitzungsschutz das Heizgerät abschaltet. Die Leitzahlen ersehen Sie aus den gerätespezifischen Tabellen auf den nachfolgenden Seiten. Geräuschdämpfung Zur zusätzlichen Geräuschdämpfung können Schalldämpfer vor und nach dem Heizgerät in die Luftführung eingebaut werden. Verlegung der Heizluftschläuche Bei der Verlegung der Warmluftschläuche durch Schottwände empfiehlt sich die Verwendung eines Schlauchverbindungsstutzen. Wärmluftschläuche, die nur durch ein Loch in der Schottwand geführt werden, können leicht durchgescheuert werden. Bei der Verlegung der Warmluftschläuche durch einen Nassbereich empfiehlt sich die Verwendung von flexiblen Schläuchen aus Kunststoff mit einer Metallspirale. Bei der Anordnung des Heizlufteintritts muss gewährleistet sein, dass kein Wasser eindringen kann und die Ansaugung der Heizluft nicht durch Gegenstände behindert wird. Alle Angaben insbesondere die Sicherheitshinweise in der Technischen Beschreibung zu diesem Kapitel sind zu beachten. Die Technische Beschreibung ist jedem Heizgerät beigefügt. Beispiel einer Luftführung 1-Kanal 2-Kanal 3-Kanal 9
10 2 Einbauplanung Verbrennungsluftführung Die Verbrennungsluft muss aus einem gut belüfteten Bereich mit Umgebungsdruck angesaugt werden (nicht aus der Kabine). Bei Frischluftbetrieb des Heizgerätes die Verbrennungsluft nicht aus dem gleichen Bereich ansaugen. Für die Verlegung der Verbrennungsluftführung gibt es zwei Varianten: Wenn entsprechende Vorschriften bestehen wie z.b. am Bodensee, in Bayern und in Schweden, muss die Verbrennungsluft von außerhalb des Bootes geholt werden. Hierfür gibt es einen Bootswanddurchgang aus Kunststoff als Zusatzteil. Die Ansaugstelle ist so zu legen, dass keine Abgase (vom Heizgerät bzw. Motor) angesaugt werden können. Die Leitung soll dabei vom Heizgerät aus fallend verlegt werden. Bei nicht fallender Verlegung ist an der tiefsten Stelle eine Kondensat-Öffnung anzubringen. Der Verbrennungsluftschlauch muss am Ende als Schwanenhals verlegt werden. Dadurch kann eindringendes Wasser wieder ablaufen. Bestehen entsprechende Vorschriften nicht, kann die Verbrennungsluft auch aus einem Stauraum oder dem Motorraum angesaugt werden. Bei Ansaugung aus dem Motorraum ist darauf zu achten, dass dieser ausreichend belüftet ist und sich beim Betrieb des Motors (z.b. durch Kühlgebläse) keine Änderung des Umgebungsdruckes ergibt. Abgasführung Die Abgasführung wird bei Segelbooten zum Spiegel und bei Motorbooten zur seitlichen Bootswand verlegt. Die Abgasführung ist so zu isolieren, dass ihre Oberflächentemperatur 80 C nicht übersteigt. In der Kajüte darf die Abgasführung nur als massives Rohr in Edelstahlausführung verlegt werden. Außerhalb der Kajüte kann ein flexibles Abgasrohr in 2-lagiger Edelstahlausführung verwendet werden. Vorzugsweise soll die Abgasleitung stetig fallend montiert werden, damit Kondensat oder Schwallwasser sofort abfließen kann. Bei einer ungünstigen Einbausituation kann ein T-Stück mit einer Kondensatleitung an der tiefsten Stelle in die Abgasführung eingesetzt werden. Das flexible Abgasrohr muss am Ende als Schwanenhals verlegt werden, damit eindringendes Wasser wieder abläuft. Mehr Ruhe an Bord bringt ein Abgasschalldämpfer, der in die Abgasführung eingesetzt wird, er kann je nach Heizgerätetyp massiv oder flexibel sein. Bei der Verlegung der Abgasführung unbedingt darauf achten, dass alle Verbindungen dicht sind. Die Dichtungen am Bootswand- oder Bootsdeckdurchgang müssen exakt eingesetzt werden. Bei der Verlegung der Abgasführung und bei der Montage von Bootswand- oder Bootsdeckdurchgangung darauf achten, dass keine heißen Metallteile den Bootskörper berühren. Bei einer isolierten Abgasführung muss ein Mindest- Wandabstand von 20 mm unbedingt eingehalten werden. Beispiel einer Verbrennungsluftführung und Abgasführung Verbrennungsluftführung Abgasführung Verbrennungsluftschlauch Schalldämpfer Verbrennungsluft Bootswanddurchgang für die Verbrennungsluft Kondensat-Öffnung Flexibles Abgasrohr Schalldämpfer Abgas T-Stück mit Kondensatleitung Bootswanddurchgang für das Abasrohr Isolierung Alle Angaben insbesondere die Sicherheitshinweise in der Technischen Beschreibung zu diesem Kapitel sind zu beachten. Die Technische Beschreibung ist jedem Heizgerät beigefügt. 10
11 2 Einbauplanung Elektrik Der elektrische Anschluss des Heizgerätes ist entsprechend der Technischen Beschreibung durchzuführen. Zur Vermeidung von Korrosion müssen die Kabelstränge und alle elektrischen Bauteile in trockenen und geschützen Bereichen verlegt bzw. montiert werden. Auswahl der Bedienelemente Alle Angaben insbesondere die Sicherheitshinweise in der Technischen Beschreibung zu diesem Kapitel sind zu beachten. Die Technische Beschreibung ist jedem Heizgerät beigefügt. Verwendbar bei den Heizgeräten AIRTRONIC D 5 L C D 8 L C Benennung / ja nein ja nein ja nein Bedieneinrichrung 12 V x x x 24 V x x x zusätzlich erforderlich: 1 Leitungsstrang x x x 1 Steckergehäuse, 7-polig x x x 4 Steckerhülsen x x x Mini-Regler AIRTRONIC 12 u. 24 V x x x Mini-Uhr Display hellgelb, 12 u. 24 V Display blau, 12 V Display grün, 12 u. 24 V verwendbar in Kombination mit Bedieneinrichtung x x x Mini-Regler x x x zusätzlich erforderlich: 1 Leitungsstrang, 12 V Leitungsstrang, 24 V x x x x x x Moduluhr mit Temperaturvorwahl 12 u. 24 V x x x zusätzlich erforderlich: 1 Leitungsstrang, 12 V x x x 1 Leitungsstrang, 24 V x x x Schalter Heizen / Lüften 12 u. 24 V verwendbar in Kombination mit Mini-Uhr x x x Moduluhr x x x weitere Bedienelemente siehe Seite 12 11
12 2 Einbauplanung Auswahl der Bedienelemente Verwendbar bei den Heizgeräten AIRTRONIC D 5 L C D 8 L C Benennung / ja nein ja nein ja nein Funkfernbedienung TP 5 12 u. 24 V verwendbar in Kombination mit Bedieneinrichtung x x x Mini-Regler x x x zusätzlich erforderlich: 1 Relais, 12 V x x x 1 Relais, 24 V x x x 2 Relais, 12 V x x x 2 Relais, 24 V x x x Funkfernbedienung TP 41i 12 u. 24 V verwendbar in Kombination mit Bedieneinrichtung x x x Mini-Regler x x x Bedieneinrichtung und Mini-Uhr x x x Mini-Regler und Mini-Uhr x zusätzlich erforderlich: 1 Relais, 12 V x x x 1 Relais, 24 V x x x Calltronic telefonische Fernbedienung 12 V verwendbar in Kombination mit Bedieneinrichtung x x x mit Mini-Regler x x zusätzlich erforderlich: 1 Relais, 12 V x x x 1 Relais, 24 V x x x 2 Relais, 12 V x x x 2 Relais, 24 V x x x Den Bedienelementen liegt eine Einbauanweisung und eine Betriebsanweisung bei. 12
13 2 Produktinformation AIRTRONIC D2 / AIRTRONIC D3 Camper Zum Einbau erforderliche Teile Technischen Daten AIRTRONIC D2 AIRTRONIC D in der Grundausstattung ist enthalten: 1 Grundgerät 12 Volt 1 Dosierpumpe AIRTRONIC D3 Camper in der Grundausstattung ist enthalten: 1 Grundgerät 12 Volt 1 Dosierpumpe Regelung Power Groß Mittel Klein Wärmestrom Watt Brennstoffverbrauch 0,28 0,23 0,15 0,10 l/h Elektrische Leistungsaufnahme im Betrieb Watt beim Start < 100 Watt Hauptabmessungen L = 310, B = 115, H = 122 mm Zusätzlich muss bestellt werden: 1 Kabelstrang Bedienelement siehe Seite 11, 12 (Mini-Regler AIRTRONIC oder Moduluhr mit Temperaturvorwahl) Teile für die Verbrennungsluftführung siehe Seite 16 Teile für die Abgasführung siehe Seite 16 Teile für die Brennstoffversorgung siehe Seite 17 Teile für die Luftführung siehe Seite Technischen Daten AIRTRONIC D3 Camper Regelung Power Groß Mittel Klein Wärmestrom Watt Brennstoffverbrauch 0,38 0,28 0,20 0,11 l/h Elektrische Leistungsaufnahme im Betrieb Watt beim Start < 100 Watt Hauptabmessungen L = 376, B = 140, H = 150 mm Zusatzteile, wahlweise 1 Haltewinkel für die Befestigung des Heizgerätes 1 Temperaturfühler für Frischluftbetrieb 1 Verlängerungskabel für den Temperaturfühler 4 m lang, 2-polig Alle Angaben, insbesondere die Sicherheitshinweise in der Technischen Beschreibung zu diesem Kapitel sind zu beachten. Die Technische Beschreibung ist jedem Heizgerät beigefügt. 13
14 AIRTRONIC D4 / AIRTRONIC D4S Zum Einbau erforderliche Teile Technischen Daten AIRTRONIC D4 AIRTRONIC D in der Grundausstattung ist enthalten: 1 Grundgerät 12 Volt 1 Dosierpumpe AIRTRONIC D4S in der Grundausstattung ist enthalten: 1 Grundgerät 12 Volt 1 Dosierpumpe Regelung Power Groß Mittel Klein Wärmestrom Watt Brennstoffverbrauch 0,51 0,38 0,25 0,11 l/h Elektrische Leistungsaufnahme im Betrieb Watt beim Start < 100 Watt Hauptabmessungen L = 376, B = 140, H = 150 mm Zusätzlich muss bestellt werden: 1 Kabelstrang Bedienelement siehe Seite 11, 12 (Mini-Regler AIRTRONIC oder Moduluhr mit Temperaturvorwahl) Teile für die Verbrennungsluftführung siehe Seite 16 Teile für die Abgasführung siehe Seite 16 Teile für die Brennstoffversorgung siehe Seite 17 Technischen Daten AIRTRONIC D4S Regelung Power Groß Mittel Klein Wärmestrom Watt Brennstoffverbrauch 0,44 0,38 0,25 0,11 l/h Elektrische Leistungsaufnahme im Betrieb Watt beim Start < 100 Watt Teile für die Luftführung siehe Seite Hauptabmessungen L = 376, B = 140, H = 150 mm Zusatzteile, wahlweise 1 Haltewinkel für die Befestigung des Heizgerätes 1 Temperaturfühler für Frischluftbetrieb 1 Verlängerungskabel für den Temperaturfühler 4 m lang, 2-polig Alle Angaben, insbesondere die Sicherheitshinweise in der Technischen Beschreibung zu diesem Kapitel sind zu beachten. Die Technische Beschreibung ist jedem Heizgerät beigefügt. 14
15 AIRTRONIC D2 / AIRTRONIC D3 Camper AIRTRONIC D4 / AIRTRONIC D4S Einbauvorschläge für das Heizgerät Heizgerät in einem Motorboot zur Kajütbeheizung Heizgerät Heizluftschlauch Ausströmer Warmluft Abgasrohr mit Isolierung und Schalldämpfer Bootswanddurchgang, A Schutzgitter Frischluft Brennstoffleitung Tankanschluss Bootswanddurchgang, V Verbrennungsluftrohr mit Schalldämpfer Dosierpumpe Mini-Regler Temperaturfühler A = Abgas F = Frischluft V = Verbrennungsluft W= Warmluft Heizgerät in der Bakskiste eines Segelbootes Heizgerät Heizluftschlauch Ausströmer Warmluft Abgasrohr mit Isolierung, mit Schalldämpfer und mit Kondensatabfluss Bootswanddurchgang für Abgas Schutzgitter Frischluft Brennstoffleitung Tankanschluss Bootswanddurchgang für Verbrennungsluft Verbrennungsluftrohr mit Schalldämpfer Dosierpumpe Mini-Regler Mini-Uhr Temperaturfühler A = Abgas F = Frischluft V = Verbrennungsluft W= Warmluft Die gezeigten Einbauvorschläge sind Beispiele, andere Einbauplätze sind auch zulässig, wenn sie den Einbauanforderungen dieser Dokumentation und der Technischen Beschreibung des Heizgerätes entsprechen. 15
16 AIRTRONIC D2 / AIRTRONIC D3 Camper AIRTRONIC D4 / AIRTRONIC D4S Teile für die Verbrennungsluftführung Bild-Nr. / Benennung Bild-Nr. / Benennung Schlauchschelle Schalldämpfer für VL Stutzen ø 25 mm Flexibles Rohr ø 25 mm Bootswanddurchgang für VL Teile für die Abgasführung Bild-Nr. / Benennung Bild-Nr. / Benennung Rohrschelle Flexibles Wendelrohr ø 24 mm Zwischenstück ø 24 mm mit Ablauf Abgasisolierung 1200 mm lang Übergangsstück ø 24/30 mm Überlaufleitung Stutzen Schlauchnippel Überwurfmutter Abgasrohrwinkel ø 24/30 mm mit Ablauf Flexibles Wendelrohr ø 30 mm Zwischenstück ø 30 mm Rohrschelle Abgasschalldämpfer Bootswanddurchgang
17 AIRTRONIC D2 / AIRTRONIC D3 Camper AIRTRONIC D4 / AIRTRONIC D4S Brennstoffversorgung In den meisten Fällen empfiehlt sich die Entnahme des Brennstoffs mit einem separatentankanschluss, eingebaut in den Kraftstofftank (nur bei Metalltank). Ist der Einbau von einem separatentankanschluss in den Kraftstofftank nicht möglich erfolgt die Brennstoffentnahme durch Einbindung eines T-Stückes in die Kraftstoffvorlaufleitung vom Kraftstofftank zum Motor. Teile für die Brennstoffversorgung NEU Kraftstoffanschlusskit mit feuerwiderstandsfähigen Schläuchen für Boote (gem. DIN-EN-ISO 7840) Alle Angaben insbesondere die Sicherheitshinweise in der Technischen Beschreibung zu diesem Kapitel sind zu beachten. Die Technische Beschreibung ist jedem Heizgerät beigefügt. Sind weitere Teile für die Brennstoffversorgung erforderlich siehe im Zusatzteile-Katalog oder in den entsprechenden ET-Listen. Brennstoffschläuche in Motorräume müssen gem. DIN-EN-ISO 7840 feuerwiderstandsfähig sein. *) Kraftstoffvorlaufleitung aus Metall vom Tank zur Förderpumpe **) Kraftstoffvorlaufleitung aus Kunststoff oder Metall vom Tank zur Förderpumpe Saugseite Druckseite Bild-Nr. / Benennung Bild-Nr. / Benennung Tankanschluß di = ø 2 mm T-Stück Verbindungsschlauch ø 5x3 (für Rohr 6x2) ø 7,5x2,5 (für Rohr 8x2) Verbindung Übergangsstück ø 5/3, (für T-Stück und Rohr 4x1) Schlauch ø 3,5x3 (für Rohr 4x1) Schlauch ø 5x3 (für Rohr 6x2) Kunststoff-Rohr 4x x Brennstoffschlauch 5x Verschraubung T ø Metall-Rohr Cu 6x Verschraubung ø Schlauchstutzen ø (für Dosierpumpe bei Rohr 4x1) Schlauchschelle ø Metall-Rohr 4x Verschraubung ø Winkelverschraubung ø Verbindungsschlauch ø 3,5x (für Rohr 4x1,25) Kunststoff-Rohr 4x1, Schlauchschelle ø Halterung Dosierpumpe / Kraftstoffanschluss-Kit für die Verlegung Aufhängung für die Dosierpumpe Gummihalter für die Dosierpumpe Kraftstoffanschluss-Kit für Boote darin ist enthalten: 2 feuerwiderstandsfähige Schläuche, di = ø 3,5 mm, 50 mm lang 2 feuerwiderstandsfähige Schläuche, di = ø 5 mm, 50 mm lang 4 Schlauchschellen, ø 12 mm 4 Schlauchschellen, ø 14 mm 17
18 AIRTRONIC D2 Teile für die Luftführung Geräteleitzahl für das Heizgerät mit einer Ausströmhutze ø 60 mm hat das Heizgerät die Geräteleitzahl 6. mit einer Ausströmhutze ø 75 mm hat das Heizgerät die Geräteleitzahl 12. Die Skizze zeigt die Verwendung der wichtigsten luftführenden Teile in einer 1-Kanal-Heizanlage bzw. in einer 2-Kanal-Heizanlage. 1-Kanal-Heizanlage bedeutet: Zum oder vom Heizgerät führt ein Heizluftkanal. Es gelten die unter 1-Kanal angegebenen Teileleitzahlen. 2-Kanal-Heizanlage bedeutet: Nach dem Heizgerät verzweigt sich der Heizluftkanal auf zwei Kanäle. Vom Heizgerät bis zur Verzweigung gelten die unter 1-Kanal angegebenen Teileleitzahlen, ab der Verzweigung die unter 2-Kanal angegebenen Teileleitzahlen a a Der Einsatz einer Regelrosette ist nur bei einer 2-Kanal- Heizanlage möglich, hierbei muss ein Heizluftkanal unverschließbar sein. Bei Ermittlung der Summe der Teileleitzahlen darf der verschließbare Heizluftkanal nicht berücksichtigt werden. Die Hinweise zur Luftführung auf Seite 9 beachten. Alle Angaben insbesondere die Sicherheitshinweise in der Technischen Beschreibung zu diesem Kapitel sind zu beachten. Die Technische Beschreibung ist jedem Heizgerät beigefügt. Die oben gezeigte Skizze sind keine Einbaubeispiele. 18
19 AIRTRONIC D2 Teileleitzahlen und von luftführenden Teilen Teileleitzahlen für das Heizgerät mit Ausströmhutze ø 60 mm Geräteleitzahl für das Heizgerät = 6 Teileleitzahl Bild-Nr. Benennung 1-Kanal 2-Kanal 1 Gitter mit 1,7 0, Schlauchstutzen Flexibles Rohr ø 60 mm 1 0, a 90 -Bogen aus flexiblen Rohr ø 60 mm 1,2 0, Gitter ø 60 mm Hutze ø 60 mm Kugelhutze ø 60 mm 4, Rohrbogen ø 60 mm, 90 4, T-Abzweigung 0, Ausströmer drehbar 1, Y-Abzweigung 0, Regelklappe ø 60 mm Klappenstellung Mitte 0 Klappenstellung rechts/links 1 Teileleitzahlen für das Heizgerät mit Ausströmhutze ø 75 mm Geräteleitzahl für das Heizgerät = 12 Teileleitzahl Bild-Nr. Benennung 1-Kanal 2-Kanal 12 Rohrbogen ø , Flexibles Rohr ø 75 mm 1 0, a 90 -Bogen aus flexiblen Rohr ø 75 mm 1,2 0, T-Abzweigung 0, Gitter ø 75 mm Schlauchstutzen ø 75 mm, Metall 0, Ausströmer drehbar 0, Regelklappe ø 75 mm Klappenstellung Mitte 0,4 Klappenstellung rechts/links 1,5 19 Y-Stück ø 75 mm 0, Ansaugschalldämpfer 0, Ausströmer mit 0,4 0, Schlauchstutzen ø 75 mm Hutze ø 75 mm Schalldämpfer ø 75 mm Schlauchverbindungsstutzen ø 75 mm 0, Ring ø 60/75 mm
20 AIRTRONIC D3 Camper / AIRTRONIC D4 / AIRTRONIC D4S Teile für die Luftführung Geräteleitzahl für die AIRTRONIC D3 Camper und AIRTRONIC D4 mit einer Ausströmhutze ø 75 mm hat das Heizgerät die Geräteleitzahl 3. mit einer Ausströmhutze ø 90 mm hat das Heizgerät die Geräteleitzahl 10. Geräteleitzahl für die AIRTRONIC D4S mit einer Ausströmhutze ø 75 mm hat das Heizgerät die Geräteleitzahl 10. Die Skizze zeigt die Verwendung der wichtigsten luftführenden Teile in einer 1-Kanal-Heizanlage bzw. in einer 2-Kanal-Heizanlage. 1-Kanal-Heizanlage bedeutet: Zum oder vom Heizgerät führt ein Heizluftkanal. Es gelten die unter 1-Kanal angegebenen Teileleitzahlen. 2-Kanal-Heizanlage bedeutet: Nach dem Heizgerät verzweigt sich der Heizluftkanal auf zwei Kanäle. Vom Heizgerät bis zur Verzweigung gelten die unter 1-Kanal angegebenen Teileleitzahlen, ab der Verzweigung die unter 2-Kanal angegebenen Teileleitzahlen. Der Einsatz einer Regelrosette ist nur bei einer 2-Kanal- Heizanlage möglich, hierbei muss ein Heizluftkanal unverschließbar sein. Bei Ermittlung der Summe der Teileleitzahlen darf der verschließbare Heizluftkanal nicht berücksichtigt werden. Die Hinweise zur Luftführung auf Seite 9 beachten. Alle Angaben insbesondere die Sicherheitshinweise in der Technischen Beschreibung zu diesem Kapitel sind zu beachten. Die Technische Beschreibung ist jedem Heizgerät beigefügt. Die oben gezeigte Skizze sind keine Einbaubeispiele. 20
21 AIRTRONIC D3 Camper / AIRTRONIC D4 / AIRTRONIC D4S Teileleitzahlen und von luftführenden Teilen AIRTRONIC D3 Camper mit Ausströmhutze ø 75 mm = Geräteleitzahl 3 / ø 90 mm = Geräteleitzahl 10 AIRTRONIC D4 mit Ausströmhutze ø 75 mm = Geräteleitzahl 3 / ø 90 mm = Geräteleitzahl 10 AIRTRONIC D4S mit Ausströmhutze ø 75 mm = Geräteleitzahl 10 Teileleitzahl Bild-Nr. Benennung 1-Kanal 2-Kanal ø 75 / ø 90 ø 75 / ø 90 1 Flexibles Rohr ø 75 mm, je m 1 / 0,2 / 0, a 90 -Bogen aus flexiblen Rohr ø 75 mm 1 / 0,2 / 0, Schlauchstutzen ø 75 mm, Metall 1,4 / 1,4 / 0, Gitter / / Gitter ø 75 mm / / Ansaugschalldämpfer ø 75 mm 1 / 0,8 / Hutze ø 75 mm 0 / / Kugelhutze ø 75 mm 2 / / T-Abzweigung ø 75 mm / 0,3 / Regelklappe + Ring ø 75 mm Klappenstellung Mitte 0 / / Klappenstellung rechts/links 1,3 / / 10 Y-Abzweigung / 1,8 / Ausströmer ø 60 mm, drehbar 0,6 / 0,5 / 0, Stutzen ø 75 / / Ausströmer 1 / 3,3 0,5 / 0, Schlauchverbindungsstutzen ø 75 mm / 0,1 / Ring ø 75/90 mm 0 / 0 / Flexibles Rohr ø 90 mm / 1 / Schlauchstutzen ø 90 mm, Metall, für Gitter / 1,4 / 0, Hutze ø 90 mm / 0 / Kugelhutze ø 90 mm / 5 / Runddüse / 1 / 2, Ausströmer ø 100 mm, drehbar / 1,4 / 0, Ausströmer ø 90 mm, drehbar / 2,4 / 0, Gitter ø 90 mm / 0 / Flexibles Rohr ø 100 mm, je m / 0,6 / 0, Y-Abzweigung ø 100 mm / / 0, Stutzen ø 90 mm, mit Ausströmer Pos. 13 / 3,3 / Regelklappe ø 90 mm Klappenstellung Mitte / 0 / Klappenstellung rechts/links / 1,4 / 28 Schalldämpfer ø 90 mm / 1 / Schalldämpfer ø 100 mm / 1 / Schlauchverbindungsstutzen ø 100 mm / 0,1 / Y-Stück ø 90 mm / / 0, Übergangsstück ø 100/75 mm / / 0,
22 Luftheizgerät D 5 L C Zum Einbau erforderliche Teile Zusatzteile, wahlweise D 5 L C 12 Volt D 5 L C / Edelstahl 12 Volt D 5 L C 24 Volt in der Grundausstattung ist enthalten: 1 Grundgerät (einzeln nicht lieferbar) 1 Steuergerät 1 Halter für Steuergerät 1 Dosierpumpe 1 Relais 1 Schalldämpfer für die Verbrennungsluft Zusätzlich muss bestellt werden: 1 Bedieneinrichtung 12 Volt Volt Kabelbaum, Heizgerät (ohne Kappe) 1 Kabelstrang, Dosierpumpe (8 m lang) 2 Steckverbinder für Pumpenkabel Steckergehäuse, 2-polig für Kabelstrang Plus/Minus 1 Kabelstrang, Bedienung 5 m lang Kabelstrang, Bedienung 10 m lang Steckergehäuse, 7-polig für Kabelstrang Bedienung 1 Verstärkungsblech Teile für die Verbrennungsluftführung siehe Seite 24 Teile für die Abgasführung siehe Seite 24 Teile für die Brennstoffversorgung siehe Seite 25 1 Haltewinkel Temperaturfühler für Frischluftbetrieb 1 Verlängerungskabel für den Temperaturfühler 4 m lang, 2-polig Technischen Daten Regelung Power Groß Mittel Klein Wärmestrom Watt Brennstoffverbrauch --- 0,58 0,34 0,15 l/h Elektrische Leistungsaufnahme im Betrieb Watt beim Start < 280 Watt Hauptabmessungen L = 526 B = 179 H = 194 mm Alle Angaben, insbesondere die Sicherheitshinweise in der Technischen Beschreibung zu diesem Kapitel sind zu beachten. Die Technische Beschreibung ist jedem Heizgerät beigefügt. Teile für die Luftführung siehe Seite 26, 27 22
23 Luftheizgerät D 5 L C Einbauvorschläge für das Heizgerät Zwei Heizgeräte in einem Motorboot Heizgerät in der Bakskiste eines Segelbootes Heizgerät Heizluftschlauch Ausströmer Warmluft Abgasrohr mit Isolierung und Schalldämpfer Bootswanddurchgang für Abgas Schutzgitter Frischluft Brennstoffleitung Tankanschluss Bootswanddurchgang für Verbrennungsluft Verbrennungsluftrohr mit Schalldämpfer Dosierpumpe Bedieneinrichtung Temperaturfühler A = Abgas F = Frischluft V = Verbrennungsluft W= Warmluft Heizgerät Heizluftschlauch Ausströmer Warmluft Abgasrohr mit Isolierung, mit Schalldämpfer und mit Kondensatabfluss Bootswanddurchgang für Abgas Schutzgitter Frischluft Brennstoffleitung Tankanschluss Bootswanddurchgang für Verbrennungsluft Verbrennungsluftrohr mit Schalldämpfer Dosierpumpe Bedieneinrichtung Temperaturfühler A = Abgas F = Frischluft V = Verbrennungsluft W= Warmluft Die gezeigten Einbauvorschläge sind Beispiele, andere Einbauplätze sind auch zulässig, wenn sie den Einbauanforderungen dieser Dokumentation und der Technischen Beschreibung des Heizgerätes entsprechen. 23
24 Luftheizgerät D 5 L C Teile für die Verbrennungsluftführung Bild-Nr. / Benennung Bild-Nr. / Benennung Schlauchschelle Schalldämpfer für VL Stutzen ø 25 mm Flexibles Rohr ø 25 mm Bootswanddurchgang für VL Teile für die Abgasführung Bild-Nr. / Benennung Bild-Nr. / Benennung Rohrschelle Flexibles Wendelrohr ø 24 mm Zwischenstück ø 24 mm mit Ablauf Abgasisolierung 1200 mm lang Übergangsstück ø 20/30 mm Überlaufleitung Stutzen Schlauchnippel Überwurfmutter Abgasrohrwinkel ø 24/30 mm mit Ablauf Flexibles Wendelrohr ø 30 mm Zwischenstück ø 30 mm Rohrschelle Abgasschalldämpfer Bootswanddurchgang
25 Luftheizgerät D 5 L C Brennstoffversorgung In den meisten Fällen empfiehlt sich die Entnahme des Brennstoffs mit einem separatentankanschluss, eingebaut in den Kraftstofftank (nur bei Metalltank). Ist der Einbau von einem separatentankanschluss in den Kraftstofftank nicht möglich erfolgt die Brennstoffentnahme durch Einbindung eines T-Stückes in die Kraftstoffvorlaufleitung vom Kraftstofftank zum Motor. Teile für die Brennstoffversorgung NEU Kraftstoffanschlusskit mit feuerwiderstandsfähigen Schläuchen für Boote (gem. DIN-EN-ISO 7840) Alle Angaben insbesondere die Sicherheitshinweise in der Technischen Beschreibung zu diesem Kapitel sind zu beachten. Die Technische Beschreibung ist jedem Heizgerät beigefügt. Sind weitere Teile für die Brennstoffversorgung erforderlich siehe im Zusatzteile-Katalog oder in den entsprechenden ET-Listen. Brennstoffschläuche in Motorräume müssen gem. DIN-EN-ISO 7840 feuerwiderstandsfähig sein. *) Kraftstoffvorlaufleitung aus Metall vom Tank zur Förderpumpe **) Kraftstoffvorlaufleitung aus Kunststoff oder Metall vom Tank zur Förderpumpe Saugseite Druckseite Bild-Nr. / Benennung Bild-Nr. / Benennung Tankanschluss di =ø 2 mm T-Stück Verbindungsschlauch ø 5x3 (für Rohr 6x2) ø 7,5x2,5 (für Rohr 8x2) Verbindung Übergangsstück ø 5/3, (für T-Stück und Rohr 4x1) Schlauch ø 3,5x3 (für Rohr 4x1) Schlauch ø 5x3 (für Rohr 6x2) Kunststoff-Rohr 4x x Brennstoffschlauch 5x Verschraubung T ø Metall-Rohr Cu 6x Verschraubung ø Schlauchstutzen ø (für Dosierpumpe bei Rohr 4x1) Schlauchschelle ø Metall-Rohr 4x Verschraubung ø Winkelverschraubung ø Verbindungsschlauch ø 3,5x (für Rohr 4x1,25) Kunststoff-Rohr 4x1, Schlauchschelle ø Halterung Dosierpumpe / Kraftstoffanschluss-Kit Aufhängung für die Dosierpumpe Gummihalter für die Dosierpumpe Kraftstoffanschluss-Kit für Boote darin ist enthalten: 2 feuerwiderstandsfähige Schläuche, di = ø 3,5 mm, 50 mm lang 2 feuerwiderstandsfähige Schläuche, di = ø 5 mm, 50 mm lang 4 Schlauchschellen, ø 12 mm 4 Schlauchschellen, ø 14 mm 25
26 Luftheizgerät D 5 L C Teile für die Luftführung Geräteleitzahl für das Heizgerät = 10 Die Skizze zeigt die Verwendung der wichtigsten luftführenden Teile in einer 1-Kanal-Heizanlage bzw. in einer 2-Kanal-Heizanlage. 1-Kanal-Heizanlage bedeutet: Zum oder vom Heizgerät führt ein Heizluftkanal. Es gelten die unter 1-Kanal angegebenen Teileleitzahlen. 2-Kanal-Heizanlage bedeutet: Nach dem Heizgerät verzweigt sich der Heizluftkanal auf zwei Kanäle. Vom Heizgerät bis zur Verzweigung gelten die unter 1-Kanal angegebenen Teileleitzahlen, ab der Verzweigung die unter 2-Kanal angegebenen Teileleitzahlen. Der Einsatz einer Regelrosette ist nur bei einer 2-Kanal- Heizanlage möglich, hierbei muss ein Heizluftkanal unverschließbar sein. Bei Ermittlung der Summe der Teileleitzahlen darf der verschließbare Heizluftkanal nicht berücksichtigt werden. Die Hinweise zur Luftführung auf Seite 9 beachten. Alle Angaben insbesondere die Sicherheitshinweise in der Technischen Beschreibung zu diesem Kapitel sind zu beachten. Die Technische Beschreibung ist jedem Heizgerät beigefügt. Die oben gezeigte Skizze sind keine Einbaubeispiele. 26
27 Luftheizgerät D 5 L C Teileleitzahlen und von luftführenden Teilen Geräteleitzahl für das Heizgerät = 10 Teileleitzahl Bild-Nr. Benennung 1-Kanal 2-Kanal 1 Gitter 0,5 0, Schlauchstutzen ø 100 mm, Metall Flexibles Rohr ø 100 mm, je m 0,5 0, Bogen aus flexiblen Rohr ø 100 mm Gitter ø 90/100 mm Schlauchstutzen ø 90 mm, Metall Flexibles Rohr ø 90 mm, je m 1 0, Bogen aus flexiblen Rohr ø 90 mm 0, Schalldämpfer ø 90 mm 0,6 0, Kugelhutze ø 90 mm 1, Stutzen ø 90 mm Schalldämpfer ø 100 mm 0, Stutzen ø 100 mm Ausströmer ø 100 mm, drehbar 3, Ausströmer ø 90 mm, drehbar 3, Y-Abzweigung ø 100 mm 0, T-Abzweigung ø 100 mm 0, Y-Abzweigung ø 90 mm 0, Regelklappe ø 90 mm Klappenstellung - Mitte 0 Klappenstellung - rechts/links 1 18 Übergangsstück ø 100/75 mm 2, Flexibles Rohr ø 75 mm, je m 1, Bogen aus flexiblen Rohr ø 75 mm 0, Ausströmer ø 75 mm, drehbar 1, Schlauchstutzen ø 75 mm, Metall Runddüse ø 75 mm, verschließbar Stutzen ø 90 mm Auströmer ø 90 mm
28 Luftheizgerät D 8 L C Zum Einbau erforderliche Teile Technischen Daten D 8 L C 12 Volt D 8 L C 24 Volt in der Grundausstattung ist enthalten: 1 Grundgerät 1 Bedieneinrichtung 1 Temperaturfühler extern 1 Leitungsstrang mit Anschlussteilen 1 Dosierpumpe 1 Halter für Dosierpumpe 4 Metallgummipuffer Regelung Groß Klein Wärmestrom Watt Brennstoffverbrauch 1,05 0,4 l/h Elektrische 115 Watt Leistungaufnahme im Betrieb 115 Watt beim Start 335 Watt Hauptabmessungen L = 653, B = 260, H = 250 mm Zusätzlich muss bestellt werden: 1 Leitungsstrang für die Bedieneinrichtung (lfm / 7-adrig) Teile für die Verbrennungsluftführung siehe Seite 30 Teile für die Abgasführung siehe Seite 30 Alle Angaben, insbesondere die Sicherheitshinweise in der Technischen Beschreibung zu diesem Kapitel sind zu beachten. Die Technische Beschreibung ist jedem Heizgerät beigefügt. Teile für die Brennstoffversorgung siehe Seite 31 Teile für die Luftführung siehe Seite 32, 33 28
Einbauvorschlag Eberspächer. Einbauplatz Die HYDRONIC wird mit einem Halter auf linken Fahrzeugseite in der Stoßfängerecke. Bitte beachten!
Einbauvorschlag Eberspächer J. Eberspächer GmbH & Co. Eberspächerstr. 24 D - 73730 Esslingen Telefon (zentral) (0711) 939-00 Telefax (0711) 939-0500 www.eberspaecher.de HYDRONIC B 5 W SC in Mitsubishi
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