Werden bei COPD-Patienten Stufenpläne der Medikation in Abhängigkeit vom Grad der Obstruktion umgesetzt?

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2 Grundlagen I/II Einsekundenkapazität (FEV1) ist das Volumen, das bei forcierter Exspiration innerhalb einer Sekunde ausgeatmet wird Sollwert für die Einsekundenkapazität, berechnet nach Brändli et al. (Thorax.2;55(2):173-74) Geschlecht, Körpergröße und Alter gehen in die Berechnung ein Grad der Obstruktion, nach ICD1: J44.9- Chronisch obstruktive Lungenkrankheit, nicht näher bezeichnet J44.9 FEV1 < 35 % des Sollwertes J44.91 FEV1 35 % und < 5 % des Sollwertes J44.92 FEV1 5 % und < 7 % des Sollwertes J44.93 FEV1 7 % des Sollwertes 2

3 Grundlagen II/II: Stufenplan der medikamentösen Therapie bei stabiler COPD Stufe IV: FEV1 < 3 % Soll raschwirksame inhalative Bronchodilatatoren* bei Bedarf ein oder mehrere langwirksame inhalative Bronchodilatatoren* als Dauertherapie (einzeln oder in Kombination) inhalative Kortikosteroide (bei wiederholten Exazerbationen, Therapieeffekt vorausgesetzt) ergänzende Maßnahmen (Langzeit-Sauerstoff-Therapie, chirurgische Therapie) erwägen Stufe III: 3 % FEV1 5 % Soll raschwirksame inhalative Bronchodilatatoren* bei Bedarf ein oder mehrere langwirksame inhalative Bronchodilatatoren* als Dauertherapie (einzeln oder in Kombination) inhalative Kortikosteroide (bei wiederholten Exazerbationen, Therapieeffekt vorausgesetzt) Stufe II: 5 % FEV1 8 % Soll raschwirksame inhalative Bronchodilatatoren* bei Bedarf ein oder mehrere langwirksame inhalative Bronchodilatatoren* als Dauertherapie (einzeln oder in Kombination) Stufe I: FEV1 8 % Soll;FEV1/VK<7 % raschwirksame inhalative Bronchodilatatoren* bei Bedarf Nationale VersorgungsLeitlinie COPD, Version 1.8, 211 * Beta-2-Sympathomimetika und/oder Anticholinergika; Medikament der dritten Wahl ist Theophyllin 3

4 Datenbasis betrachtet werden alle Patienten, von denen mind. eine FEV 1 -Messung pro Halbjahr in den Jahren 29 und 21 vorliegt Praxen Patienten Geschlecht: Männer mittleres Alter (in Jahren) Erkrankungsdauer (sofern bekannt) Raucher MW / n , 1, SD / % 51,5 11,2 9,4 32,8 FEV 1 zum Sollwert... stabil im Zeitverlauf eingruppierbar nach ICD-1 < 35 % in allen 4 Halbjahren 35 < 5 % in allen 4 Halbjahren 5 < 7 % in allen 4 Halbjahren 7 % in allen 4 Halbjahren , 1,2 11,6 24,1 54,1 4

5 Verordnungshäufigkeiten SABA/SAAC % % 1 1 LABA % LAAC FEV 1 zum Sollwert in allen 4 Halbjahren... < 35 % 35 < 5 % 5 < 7 % 7 % SABA/SAAC: raschwirksame Beta-Agonisten / Anticholinergika LABA: langwirksame Beta-Agonisten LAAC: langwirksame Anticholinergika 5

6 % 1 Gabe von rasch- & langwirksamen Bronchodilatatoren SABA/SAAC + (LABA und/oder LAAC) FEV 1 zum Sollwert in allen 4 Halbjahren... < 35 % 35 < 5 % 5 < 7 % 7 % 6

7 Verordnungshäufigkeiten Theophyllin % % 8 8 ICS 2 2 % OCS FEV 1 zum Sollwert in allen 4 Halbjahren... < 35 % 35 < 5 % 5 < 7 % 7 % 2 ICS: inhalative Kortikosteroide OCS: orale Kortikosteroide

8 CME NVL-Auswirkungen: Resümee I/II die Verordnungshäufigkeit einzelner Medikationsgruppen ist bei COPD-Patienten mit stabilem Krankheitsverlauf deutlich abhängig vom Obstruktionsgrad und entspricht den Erwartungen hinsichtlich einer an dem Stufenschema orientierten Medikationsverordnung die leichte Erhöhung der gemeinsamen Verordnung von rasch und langwirksamen Bronchodilatatoren über den Beobachtungszeitraum kann als zunehmende Übereinstimmung mit den Leitlinienempfehlungen gedeutet werden hingegen überrascht bei Patienten mit einer FEV1 > 5 % des Sollwertes der hohe Anteil an ICS nach NVL erst ab einer FEV1 < 5 % des Sollwertes, wiederholten Exazerbationen und nachgewiesenem Therapieeffekt empfohlen auffallend viele Patienten erhalten zudem OCS oder Theophyllin, welche als Wirkstoffe der dritten Wahl betrachtet werden 8

9 CME NVL-Auswirkungen: Resümee II/II zu erwägen ist, ob im DMP COPD ähnlich wie in allen übrigen DMP nicht auch Empfehlungen für verordnungsbezogene Qualitätsziele orientiert am Schweregrad verankert werden sollten = ICS, FEV1 > 8 Sollwert 9

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