Biegeunempfindliche Multimode- Glasfasern bringen geringen zusätzlichen Wert für die Leistungsfähigkeit von Unternehmensnetzwerken

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1 Biegeunempfindliche Multimode- Glasfasern bringen geringen zusätzlichen Wert für die Leistungsfähigkeit von Unternehmensnetzwerken White Paper November 2010

2 Einführung Biegeunempfindliche Multimode-Glasfaser (BIMMF) waren kürzlich oft in den Medien und viele Leute fragen sich nun, ob für diese neuen Produkttyp auch ein Bedarf besteht. Ein Blick auf die Leistungsbedürfnisse aktueller Systeme zeigt, dass eine reduzierte Biegeempfindlichkeit nur einen minimalen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit eines typischen Unternehmensnetzes hat. Nach einer kurzen Rückschau auf die Geschichte der biegeunempfindlichen Glasfasern fokussieren wir uns auf die Systemperformance, um festzustellen, dass kein Ansturm auf ein speziell biegeunempfindliches Produkt für den Unternehmensbereich besteht. Tabelle 1 zeigt die typischen Spezifikationen von Standardfasern gegenüber biegeunempfindlichen Fasern. Für typische Anwendungen, wie man sie heute antrifft, haben Glasfasern einen minimalen Biegeradius von 25 mm oder mehr in Steckerbindergehäusen oder Spleissablagen. Verkabelte Glasfasern haben einen grösseren Radius, der in Beziehung zum Kabeldurchmesser steht. Es ist bekannt, dass Monomode-Fasern empfindlicher auf Biegungen sind als Multimode-Fasern. Glasfaserhersteller haben biegeunempfindliche Singlemode-Fasern entwickelt, lange bevor BIMMF verfügbar waren. Es ist interessant festzustellen, dass die Verfügbarkeit dieser Monomode-Fasern über ein Jahrzehnt keinerlei Bedeutung im Unternehmensbereich erlangen konnte. Nur sehr wenige Betreiber spürten einen Bedarf für diese Fasern für ihr Netzwerk. Die Marktkräfte haben gezeigt, dass diese Merkmale kein genügendes Argument für einen höheren Preis sind und heute sieht man praktisch keine biegeunempfindlichen Singlemode-Glasfasern als Standardprodukte im Unternehmensbereich. Tabelle 1 zeigt die Standard Krümmungsverluste traditioneller 50 µm Multimode-Faser (MMF) und in den schattierten Feldern sind die im April 2010 an IEC SC86A WG1 vorgeschlagenen Werte (1) Makrobiegungsverlust max. (db) Biegeradius Anzahl Traditionelle 50 μm MMF 50 μm BIMMF (mm) Drehungen 850 nm 1300 nm 850 nm 1300 nm Nicht spez. Nicht spez Nicht spez. Nicht spez Tabelle 1: Standard und vorgeschlagene Krümmungsverlust-Spezifikationen 1

3 Bei der Betrachtung von aktuellen Multimode- oder Monomode-Installationen scheint es nicht, dass ein reduzierter Biegeradius viele Vorteile bietet, gegenüber den traditionellen Fasern. Tabelle 2 zeigt eine Liste wichtiger Leistungsmerkmale, dabei ist im Allgemeinen keine Verbesserung zu sehen ist beim Einsatz von BIMMF. Leistungsmerkmale Bandbreite 10/40/100G Distanz Marge/Anzahl der erlaubten Verbindungen Trunk-Kabel Durchmesser Fülldichte der Kabeltrasse Rangierkabel Durchmesser Verbindungs- / Spleissverluste Geräte- / Steckverbinderdichte Erwartete Lebenserwartung Verbessert mit BIMMF? Neue Typen von Rangierkabeln brauchen nicht notwendigerweise BIMMF Kosten der Lösung Tabelle 2: BIMMF scheint die Systemleistung nicht nennenswert zu verbessern Sie können sehen, dass viele der Leistungsmerkmale, wie Bandbreite und Verlustmarge, welches die wichtigsten Merkmale bei der Entwicklung von Lösungen sind und die aktuelle und künftige Anwendungen unterstützen sollen, werden mit Einsatz von BIMMF nicht verbessert. Mit dem Gebrauch von Standardfasern sind die Kabelhersteller heute in der Lage viel höhere Dichten zu erreichen. Trunk- oder Verbindungskabel mit Standardfasern können 144 Fasern bei einem Querschnitt von nur 13.1 mm aufnehmen. Im Rack- oder Schrankbereich sind Lieferanten in der Lage 144 LC Steckverbinder auf einer HE anzubieten. Sollte diese Dichte noch nicht reichen, so kann ein Wechsel zu MPO Adaptern mit MPO zu LC Rangierkabel Abhilfe schaffen und damit eine Packungsdichte von 864 Faser auf einer HE erreichen! All dies wird heute realisiert mit Standardfasern. Es ist unwahrscheinlich, dass Verbindungskabel derart eng gebogen werden, um damit Biegeverluste zu verursachen. Spleissablagen sind mit Kabelführungen ausgerüstet, um eine einwandfreie Installation sicherzustellen. Es könnte von Nutzen ein Rangierkabel zu haben, welche engere Biegeradien zulassen, aber gleichzeitig muss man vorsichtig sein, um nicht schlechten Installationspraktiken Vorschub zu leisten. Man darf nicht vergessen, dass Biegeunempfindlichkeit nicht mit Bruchunempfindlichkeit gleich zu setzen ist. Wenn Fasern übermässiger Beanspruchung ausgesetzt werden, dann ist die Wahrscheinlichkeit eines Schadens dieselbe für BIMMF wie für traditionelle MMF. Heute gibt es eine sehr beschränkte Zahl Anforderungen bei Anwendungen für Unternehmensnetze für BIMMF. Zum Vergleich, der Einsatz von Monomode-Faser innerhalb von Wohnhäusern für FTTx Anwendungen, benötigt eine Verkabelung, welche wie ein Telefonkabel behandelt wird, so werden Kabel beispielsweise unter die Sockelleiste gedrückt und rund um den Türrahmen verlegt. Es gibt keine entsprechende Anwendung die BIMMF fordert. Rechenzentren und LAN Installationen verwenden Kabelpritschen, Kabelkanäle, Rangierkabelablagen, Reservespule und Kabelführungssystem im Rack oder Schrank, welche alle speziell entwickelt wurden, um minimalen Biegeradien einzuhalten 2

4 oder um bei Belastungen und Fehler diese abzuschwächen. Darum ist der Wert von BIMMF wie eine Versicherung gegen ungeplante Pannen und Überbeanspruchungen der Medien, also nicht als Lösung der alltäglichen Ereignisse. Letztendlich sind da einige, möglicherweise negative, Angelegenheiten, die in man Betracht ziehen sollte, da diese nachteilige Einflüsse auf ihr Netzwerk haben können. Es scheint, dass es einige Unverträglichkeiten zwischen Standardfasern und BIMMF gibt. Kerndurchmesser und numerische Apertur sind nicht notwendigerweise dieselben. Einige Anbieter die BIMMF liefern, offerieren diese nicht als Option, sie haben einfach pauschal umgeschaltet. Es stellt sich die Frage, Was passiert, wenn ich Faserlösungen gemischt anwende? Es wird schwierig bis unmöglich Standard- und BIMMF-Rangierkabel auseinanderzuhalten, und grosse Verluste und/oder Bandbreitenverminderungen können auftreten. Es stehen zurzeit keine publizierten Standards für BIMMF zur Verfügung und wenn man die aktuelle Aktivitäten der entsprechenden Normengruppen betrachtet, sieht es nicht so aus als ob in nächster Zeit eine Norm zu erwarten wäre. Es wird wohl das Beste sein zu warten, bis die Industrie zu einer Vereinbarung kommt über die zu erwartenden Leistungsmerkmale dieser Fasertype. Beispielsweise besteht noch keine Garantie ob die BIMMF von unterschiedlichen Herstellern kompatibel sein werden. Der Gebrauch eine spezifischen nichtnormierten Faser kann ihre Optionen, bei Änderungen um Netzwerke zu verbinden, welche in verschiedenen Zeiträumen gebaut wurden oder bei künftigen Erweiterungen, sehr einschränken. Es gibt auch einige Fragen über die Feldprüfung und Abnahmeprüfungen der Netzwerke. Prüfnormen und Geräte sind entwickelt um nicht-bimmf zu unterstützen, wie können sie BIMMF Installation im Feld prüfen? Der Effekt auf die Source Output Merkmale, wie auch die Launch Vorbereitung mit Vorlauffaser und Wickeldorn während der Systemprüfung, sind einige der unbeantworteten Fragen. Zusammenfassend muss man sagen, BIMMF scheint keine nennenswerte Verbesserung des Standes der Industrie zu bewirken. Die Wahl dieser Faser erlaubt nicht ein System mit höherem Datendurchsatz zu betreiben, über längere Distanzen laufen zu lassen oder die Kosten für Installation und Wartungen zu senken. Derzeit scheint der Nutzen für den Betreiber in keiner Relation zum Risiko eine nichtnormierte Glasfaser zu installieren, was sie auf einen spezifischen Anbieter limitieren kann. Ausserdem kann die Faser bis zur Ratifizierung des Standards veraltet sein oder Inkompatibilitätsprobleme aufweisen in Bezug bestehende oder andere Systeme. Referenz 1. Proposed IEC edition 5, contribution WU-22 to IEC SC86A WG1, April

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