Errichtung eines lokalen Netzwerks mit Internetanbindung, Diensten und Faxfunktion

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1 Projektdokumentation Errichtung eines lokalen Netzwerks mit Internetanbindung, Diensten und Faxfunktion Ausbildungsbetrieb Prüfbetrieb Prüfling Microrep GmbH ComNet Vertriebs-GmbH Jülicher Str. 376 Carlo-Schmid Str. 15 Glück-Auf-Str Aachen Würselen Erkelenz Persönliche Erklärung Ich versichere, dass ich das Projekt selbstständig durchgeführt und die dazugehörige Dokumentation selbstständig erstellt haben. Würselen Ort, Datum Projektdurchführende

2 Inhaltsverzeichnis 1. Auftrag... Seite 1 2. Ausgangssituation... Seite 1 3. Projektumfeld... Seite 1 4. Prozessschnittstellen... Seite 1 5. Kundengespräch... Seite Technische Aufklärung... Seite Ist-Analyse... Seite Entscheidungen... Seite 2 6. Interne Vorbereitung... Seite Zeitplanung... Seite Informationsbeschaffung... Seite Materialbestellung und Angebot mit dem Vertrieb abstimmen... Seite Router konfigurieren... Seite Funktionsprüfung des Routers... Seite Vorbereitung der Schulung... Seite 5 7. Installation vor Ort... Seite Aufbau der 19 Schrank... Seite Verlegen der Kat 5 Kabel und Anschluss am Patch Panel... Seite Montage des Patch Panels und Hubs... Seite RJ 45 Dosen anschließen und montieren mit messen... Seite Netzwerkkarten einbauen... Seite Alle PCs ans Netzwerk anbinden... Seite Drucker anschließen... Seite Die Installation und Konfiguration der Software... Seite Funktionsprüfung... Seite 8 8. Schulung alle Mitarbeiter... Seite 8 9. Fazit... Seite Anhang... Seite 9 Anhang A... Seite 9 Anhang B... Seite Glossar... Seite 13

3 1. Aufgabenstellung Aufbau eines lokalen Netzwerkes in einer Rechtsanwaltskanzlei mit: Internetanbindung, Diensten und Faxfunktion. 2. Ausgangssituation Aufbau und Einrichtung des Netzwerks erfolgen aufgrund Umzugs des Kunden in ein neues Bürogebäude. In den neuen Büroräumen wurden vom Vormieter bereits Kabelkanäle verlegt und sollen mit Verwendung finden. Die vorherige Struktur von 5 Einzelplatz PCs soll durch eine von mir geplante Netzwerkstruktur ersetzt werden. Siehe Anhang A. 3. Projektumfeld Die Planung und Besprechung fanden im Praktikumsbetrieb statt. Ebenso wurde die Konfiguration des Routers im Praktikumbetrieb von mir durchgeführt. Die praktischen Arbeiten hingegen würden von mir beim Kunde durchgeführt. 4. Prozessschnittstellen Der Kunde, das Internet, Techniker mit Berufserfahrung Mitarbeiter des Vertriebs in der Firma 5. Kundengespräch 5.1 Technische Aufklärung Nachdem mir der Kunde seine Wünsche geäußert hatte wurde er von mir über die Vorteile eines ISDN Routers informiert. Da die Firma ComNet den ISDN Router der Marke Elsa schon des öfteren mit zufriedenstellenden Ergebnissen beim Kunden eingesetzt hat, wurde dieser Router von mir dem Kunden empfohlen. Durch den Einsatz eines Router braucht nicht jeder PC sein eigenes Modem bzw. ISDN Karte und einzelne Anbindung ans Telefonnetz um einen Internet Zugang zu ermöglichen, somit werden die Hardwarekosten minimiert. Der Router ermöglicht einen schnelleren Verbindungsaufbau. Für die Verkabelung wurde dem Kunde eine Verkabelung in Stern Topologie mit STP Kabeln der Kategorie 5 empfohlen. eine Netzleistung von bis zu 100 Mbit/s kann hiermit realisiert werden. Diese Topologie verhindert den Ausfall des gesamten Netzwerkverkehrs bei einzelnen defekten Segmenten. Die Geschwindigkeit von 100 Mbit/s ist aktueller Standard für die Neuimplementierung, welche bei den vorhandenen 5 Arbeitsplatzrechnern eine optimale Datentransferrate bietet. Zusätzlich wünscht der Kunde die Einrichtung von Outlook Seite 1 von 13

4 5.2 Ist-Analyse Hardware: 5 Rechner (Einzelkomponenten): Asus CUV-4X-C; ATX Intel Pentium III, 866MHz WD - IDE Festplatte 20 GByte 128 MB SDRam (DIMM-Modul; PC133) TEAC 3,5 Zoll Diskettenlaufwerk Mitsumi CD Rom Laufwerk 48 fach Monitor: Iiyama Vision Master Zoll Drucker: HP 4000 Laser Faxgerät: Faxgerät Netzwerk: Kabelkanäle Software: Windows 98; Office 2000 ISDN: Internet: ISDN Mehrgeräteanschluss mit Telefonanlage Internet Präsenz existiert bereits, der Mail Account wurde bisher nicht genutzt. 5.3 Entscheidungen Ich habe mich für das Folgende entschieden: eine Verkabelung in Stern Topologie mit STP Kabeln der Kategorie 5. Eine Netzwerkleistung von 100Mbit/s. Ein ISDN Router. Für die Software werde ich die Mail und Fax Software von Microsoft verwenden die sich auf dem Win98 CD vorhanden sind. Seite 2 von 13

5 6. Interne Vorbereitung 6.1 Zeitplanung Während der Dauer des Umzuges werden die Rechner des Kunden nicht benötigt, daher bietet sich dieser Zeitraum als idealer Durchführungszeitraum für das Projekt an: Kundengespräch - Technische Aufklärung 1,5 Std - Ist-Analyse 1,0 Std - Entscheidungen 0,5 Std Gesamt 3,0 Std Vorbereitung - Zeitplanung 0,5 Std - Informationsbeschaffung 1,0 Std - Materialbestellung und Angebot mit dem Vertrieb abstimmen 1,0 Std - Router konfigurieren 0,5 Std - Funktionsprüfung des Routers 0,5 Std - Vorbereitung der Schulung 2,5 Std Gesamt 6,0 Std Installation vor Ort - Verlegen der Kabel und Anschluss am Patch Panel 2,5 Std - Aufbau 19 Rack mit Montage des Patch Panels und des Hubs 1,0 Std - Montieren, Anschließen und Messen der RJ 45 Dosen 2,0 Std - Netzwerkkarten einbauen 1,0 Std - Anbindung der PCs ans Netzwerk 1,0 Std - Installation und Konfiguration der Software. 2,0 Std - Den Drucker im Netzwerk freigeben 0,5 Std Gesamt 10,0 Std Funktionsprüfung - Einwahl ins WWW 0,5 Std - Größere Dateien aus dem Internet herunterladen 0,5 Std - Interne und externe s versenden und empfangen 0,5 Std - Faxe versenden 0,5 Std Gesamt 2,0 Std Einweisung - Einweisen der Mitarbeiter 2,0 Std Gesamt 2,0 Std Dokumentation erstellen Projektdauer 8,0 Std 31,0 Std Seite 3 von 13

6 6.2 Informationsbeschaffung Die benötigten Informationen erhielt ich durch Recherche im Internet, vorrangig auf der Homepage der ELSA AG, und bezüglich der weiteren Hardware von Technikern im Haus. Hieraus resultierte folgende Hardwareliste: Artikel Menge 19 Schrank 1 ELSA LanCom 1000 Office Router 1 >> Internet Access Router 3COM FastEtherLink PCI 5 >> 10/100 PCI RJ45 Allied Telesis 8-Port 10/100 Hub 8 >> 8*RJ45 DÄTWYLER Unipatchpanel 1 >> Cat. 5/6, geschirmt, 24* RJ45 DÄTWYLER Cat. 5e Kabel 1 >> 2*4p, einfach geschirmt RJ45 Dosen 6 Patchkabel 10 Weitere Information über die POP und SMTP Server vom Dienst Provider fand ich auf die Internetseiten; Informationen für Installation und Einrichtung von MS Mail fand ich auf der Seite Materialbestellung und Angebot mit dem Vertrieb abstimmen Nachdem die Hardware eigenständig von mir zusammengestellt war, stimmte ich die weitere Vorgehensweise bzgl. Bestellung und Angebot mit einem Mitarbeiter des Vertriebes ab. Hierbei stellte sich heraus, dass die Hardware, aufgrund der Tatsache, dass es sich bei den Komponenten um häufig verwendete Bauteile handelt bereits auf Lager befand und so eine Bestellung nicht notwendig war. Nach Übermittlung des Angebotes an den Kunden erhielt ich kurzfristig von diesem eine Auftragsbestätigung. Seite 4 von 13

7 6.4 Router konfigurieren Auf einem Rechner in die Firma mit dem der Router konfiguriert werden sollte wurde von mir die Konfigurationssoftware Lanconfig installiert. Der Router wurde von mir mittels eines Konfigurationskabels an dem Rechner angeschlossen und konfiguriert. Folgende Einstellungen wurden von mir unter zu Hilfenahme des Konfigurationsassistenten vorgenommen: - Interne IP- Adresse des Routers Externe IP- Adresse des Routers dynamische Zuteilung durch den Provider - Subnet Maske Des weiteren habe ich den Internetzugang mit der Konfigurationssoftware eingerichtet. Die Standarteinträge konnten bis auf folgenden Ausnahmen übernommen werden: - Provider und zugehörige Einwahlrufnummer - Anschlusskennung, Benutzername und Passwort - Benennung des Routers Abschließend habe ich die Standarteinstellungen überprüft und übernommen 6.5 Funktionsprüfung des Routers Anschluss des Routers an den So Bus und Netzwerk im Praktikumbetrieb. Funktionstest des Internetzuganges durch Besuche einiger Internetseiten. Danach download einiger Dateien. Als Ergebnis dokumentiere ich volle Funktionsfähigkeit des Routers, sowie Richtigkeit der Konfiguration. 6.6 Vorbereitung der Mitarbeiterunterweisung Um den Mitarbeitern die Benutzung Näherzubringen wurde von mir Testweise mit Outlook, sowie MicrosoftFax und Internetexpolorer gearbeitet Seite 5 von 13

8 7.0 Installation vor Ort 7.1 Aufbau 19 Schrank Aufbau laut Anleitung verlief problemlos. Nach Aufbau wurde der Schrank von mir an der Wand fixiert. 7.2 Verlegen der Kat 5 Kabel und Anschluss am Patch Panel. 7.3 Montage des Patch Panels und des Hubs im 19 Schrank. 7.4 RJ 45 Dosen montieren, anschließen und messen. Die RJ45 Dosen werden mit Hilfe des Auflegewerkzeuges angeschlossen. Danach durchgemessen der Leitungen mit einem Lan-Tester. Dieses Gerät besteht aus einem Sende- und einem Empfangsgerät. Funktionsfähigkeit der Leitungen ist sichergestellt. Verbinden der Leitungen vom Patch Panel zum Hub mit Patchkabeln. 7.5 Einbau der Netzwerkkarten Montage der Netzwerkkarte in PCI Slots der Rechner. Durch Plug & Play werden die benötigten Ressourcen automatisch zugewiesen und konfiguriert. Anschluss der Rechner an Strom und Netzwerk. Beim Hochfahrern des Rechners erkennt der Hardwareassistent die Netzwerkkarte, außerdem waren die Treiber der Netzwerkkarte Bestandteil des Betriebssystems und mussten nicht manuell installiert werden. 7.6 Konfiguration der Netzwerkkarten In den Eigenschaften der Netzwerkumgebung wurde die Freigabe von Drucker und Dateien aktiviert In der Registerkarte Identifikation wird dem Rechner ein Name zugeordnet. Außerdem wird eine gemeinsame Arbeitsgruppe benannt. Im Protokoll TCP/IP sind folgende Einträge vorgenommen: Alle Rechner befinden sich in einem Class C Netz und haben von mir die entsprechende IP Adressen die für private Verwendung freigegeben sind, zugewiesen bekommen. Siehe Anhang A. Standardgateway; sowie der DNS Server sind die interne IP Adresse des Routers Nach der Konfiguration wird der Rechner neu gestartet. 7.7 Den Drucker anschließen und im Netzwerk freigeben Der Drucker wird am Mailserver, angeschlossen. Der Drucker war bereits vorher schon an diesem Rechner angeschlossen und daher auch auf diesem Rechner installiert.. Der Drucker wird im Netzwerk freigegeben. Konfiguration an den Arbeitsplätzen über Start Einstellungen Drucker. Hier wird der Netzwerkdrucker installiert. Seite 6 von 13

9 7.8 Software Installation von Elsa Lancapi und Elsa Faxmodem auf allen Rechnern. Der Router wird an Strom, Netzwerk und ISDN(NTBA) angeschlossen. Danach wird der Rechner neu gestartet. Jetzt muss der Internet Explorer bei den Rechnern konfiguriert werden. Unter Eigenschaften des Internet Explorers Registerkarte Verbindungen Button LAN Einstellung. Hier wurde der Automatische Suche der Einstellung aktiviert. Auf dem Mailserver lege ich zuerst ein neuen Ordner auf Laufwerk C:\ an und benenne ihn Postoffice.Dieser Ordner wird im Netzwerk freigegeben. In diesen Ordner wird bei der Installation von MS Mail das Postoffice abgelegt. Die Mail und Fax Software von Microsoft befindet man auf dem Windows 98 CD in dem Ordner \tools\oldwin95\message. Man öffnet die wms.exe mit einem Doppelklick um die Installation von MS Mail auszuführen. Der Setup Assistent fragt nach dem Pfad zum Verzeichnis des Postoffices, über die Schaltfläche Durchsuchen findet man das Verzeichnis C:\Postoffice das vorher von mir erstellt wurde. Nun fordert der Assistent zur Eingabe von Postfach und Administratorkennwort auf. Dieses Postfach ist gleichzeitig das Administratorkonto. Danach Einrichten der Benutzerkonten. Über Start, Einstellungen, Systemsteuerung zur Mailkonfiguration. Hier übernehme ich die Default Einstellung Vorhandenes Arbeitsgruppen-Postoffice verwalten und klicke direkt auf weiter. Der Pfad zum Postoffice Verzeichnis wird angegeben: C:\Postoffice\wgpo0000. Als nächstes erfolg die Eingabe des Kennwortes für das Benutzerpostfach. Die anderen Benutzer werden nun in diesem Postoffice angelegt. Installations Prozess erfolgt gleichermaßen bei allen Rechnern. Lediglich der Pfad zum Postoffice ist hier über das Netzwerk zu konfigurieren. Der entsprechende Benutzer wird auf den einzelnen Rechnern aus dem angelegten Postoffice Pool ausgewählt. Aus dem gleichen Ordner wird die awfax.exe ausgeführt. Danach wird der Rechner neu gestartet. Einrichten der Faxsoftware über Start, Einstellungen Systemsteuerung Mail. Hier erfolgt eine Aufforderung zur Eingabe diverser Benutzerinformationen. Außerdem müssen einige Wählparameter wie Standort, Land und Vorwahl eingetragen werden. Als nächstes wird das aktive Faxmodem festgelegt. Unter der Registerkarte Modem sind schon 2 Modems eingetragen, das ELSA CAPI Faxmodem und ein ISDN Modem(AcolSDN1).Das erste ist nur rein virtuell und ermöglicht die Kommunikation zwischen der Faxsoftware und der ISDN Karte im Router also wähle ich das ISDN Modem das durch den Router bereitgestellt ist. Im Fenster Eigenschaften von MS Exchange-Einstellungen werden verschiedene Dienste angezeigt die zur Verfügung stehen. Der Internet Dienst wird noch hinzugefügt. In den Eigenschaften dieses Dienstes trage ich die benötigten Informationen bzgl. POP und SMTP Server des Providers ein. Die Adresse des Benutzers wird ebenfalls angegeben. Seite 7 von 13

10 Unter Systemsteuerung den Unterpunkt Modems auswählen. Wichtig ist, dass in den Eigenschaften des ISDN Modems der Eintrag ELSA Faxmodem Port(Com5) eingestellt ist, da sonst die Faxsoftware nicht mit dem Router kommunizieren kann. Jetzt installiere ich über MS Mail Outlook 2000 Die Software befindet sich auf der Office 2000 CD. Ich wähle Features Hinzufügen und wähle Outlook aus. Outlook 2000 übernimmt das Profil von MS Mail. Nach der Installation öffne ich Outlook 2000 und wähle in Extras Optionen aus. In der Registerkarte Internet- stelle ich abschließend unter Netzwerkverbindungen noch ein, in welchem Zeitabstand Outlook neue s abrufen soll. Dieser Installationsprozess ist bei den anderen Rechner genauso. 7.9 Funktionsprüfung Um die korrekte Funktion des Routers und der installierten Software zu überprüfen, habe ich von jedem einzelnen Rechner ein Testdokument gedruckt, s In- und Extern versendet und zu Testzwecken einige Downloads getätigt. Als letzten Test habe ich noch von den einzelnen Rechnern Faxe gesendet. 8. Schulung alle Mitarbeiter Als letztes erfolgt noch eine kurze Einweisung in die Benutzung der Faxsoftware, Outlook und des Internet Explorers. Siehe Anhang B. 9. Fazit Abschließend wurde das Arbeitsergebnis mit dem Auftrag verglichen. Dabei habe ich festgestellt, das alle Kundenwünsche erfüllt sind. Das Projekt wurde in dem zuvor definierten Zeitrahmen durchgeführt. Die Kosten waren Angebotstreu, und alle Mitarbeiter haben nun einen Internet Zugang sowie die Möglichkeit s und Faxe zu versenden. Seite 8 von 13

11 Internet Anhang A ISDN Router Schmidt Mueller Mittmann Mathia Damm Drucker x Seite 9 von 13

12 Faxversand Anhang B Folgende Anleitung beinhaltet den Faxversand direkt aus einer Anwendung wie z.b. MS Word Im geöffneten Word Dokument über den Menüeintrag Datei Drucken auswählen. Im Pull Down Menü den virtuellen Microsoft Fax Drucker auswählen. Sofern der virtuelle Faxdrucker nicht als Standarddrucker markiert wird, muss dieser für jeden neuen Faxversand ausgewählt werden. Weiterklicken bis zum folgenden Eingabefenster und wie angezeigt die Zielfaxnummer eintragen. Weiterklicken, bis Fertigstellen. Anwahl und Faxversand erfolgen sofern keine Fehlermeldung automatisch Seite 10 von 13

13 Versand Anhang B Die folgende Anleitung zeigt wie man interne sowie externe s sendet. Um ein externe mit Outlook zu senden führt man das Programm aus in dem man auf dem Ikon von Outlook die sich auf dem Desktop befindet doppelklickt. Das folgende Fenster ist zu sehen. Schaltfläche Neu klicken, das Fenster erscheint. Im obersten Spalt neben der Schaltfläche An... die Adresse des Empfängers eintragen. Betreffspalte ist optional. Nach dem die geschrieben ist, auf die Schaltfläche Senden klicken und die wird gesendet. Seite 11 von 13

14 Versand Anhang B Zum internen Versand auf An klicken in der erscheinenden Liste mit den internen Adressen gewünschten Empfänger markieren mit An auswählen und mit OK bestätigen. Seite 12 von 13

15 Quelle: Glossar Patchkabel: Cat.5: RJ-45: Ein Twisted-Pair-Kabel mit RJ45 Steckern an beiden Enden, vorkonfektioniert. Kategorie für ungeschirmte Twisted-Pair-Kabel (UTP) und Datenübertragungen bis zu 100 Mb/s. Es besteht aus vier verdrillten Kupferadernpaaren. Registered Jack; ein achtadriges Twisted-Pair-Verbindungssystem bei ISDN und Netzwerkverkabelung. Netzwerkkarte: Hardware-Schnittstelle zwischen Intranet und PC. Sterntopologie: Sie benötigt von jedem Netzwerkgerät eine Leitung zu einem Knotenpunkt. Am Knotenpunkt verbinden aktive Verkabelungskomponenten die Leitungen. Hub: Router: IP-Adresse: Verteiler im Netzwerk, zum verbinden mehrerer Rechner mittels Twisted Pair Kabel. Ein Router hat die Funktion, zwei räumlich getrennte Netzwerke über eine Telekommunikations- Leitung miteinander zu verbinden. Eine 32 Bit-Zahl, die für jeden Computer im Internet einmalig ist. Die IP-Adresse, auch Punkt-Adresse genannt, ist die Zuordnung zur MAC-Adresse eines Rechners in Computersprache. Subnetzmaske: Teilt die verschiedenen Netzwerkklassen in kleinere Subnetze ein. Gibt zusammen mit der IP-Adresse das entsprechende Subnetz und dessen Größe an. ISDN: Internet: CAPI: TCP/IP: (Integrated Services Digital Network) Digitales Telefonnetzwerk, das mit Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 128 KByte pro Sekunde operiert (bei herkömmlicher Kanalbündeling). International Netzwerk, TCP/IP basiertes, weltweites Netz von Netzen, das aus dem Arpanet entstand. (Common Application Programming Interface) Software-Schnittstelle zwischen ISDN-Hardware und ISDN-Applikationen. Ein Satz von Netzwerkprotokollen, die im Internet verwendet werden, um dem Benutzer eine Reihe von Diensten zur Verfügung zu stellen. Darauf setzen z.b. Protokolle für remote login (Telnet), file transfer (FTP) und Mail (SMTP) auf. Weil die Protokolle TCP und IP eine zentrale Rolle im Internet haben, wird häufig vom weltweiten TCP/IP-Netz, TCP/IP-Clients usw. gesprochen. Seite 13 von 13

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