Rindchen s Weinkontor GmbH & Co.KG
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- Edith Maurer
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Rindchen s Weinkontor GmbH & Co.KG 1
2 Rindchen s Weinkontor 1. Das Unternehmen 2. USP 3. Das Sortiment 4. Die Marke Rindchen 5. Qualität u. Authentizität in Beschaffung u. Kommunikation 2
3 Das Unternehmen Historie Gerd Rindchen 1977: Gerd Rindchen startet seine Karriere als Weinhändler durch Fahrten in die Weinbauregion mit seinem VW Bus TraugoE 1982: Eröffnung eines Ladens in der city Nord in HH 1991: Umzug nach Rellingen Dort Entwicklung zur heungen Kontor- Struktur und Beginn des b2b- GeschäQes außerhalb der Gastronomie 1999: Umzug nach Bönningstedt in die heudge Zentrale weiteres stadonäres Wachstum 2004: Launch der Internet- Seite rindchen.de 2008: Erweiterung des GesellschaQerkreises um ChrisNne Rindchen und Christoph Dippe. Gründung der meevio GmbH & Co.KG als Joint Venture von Rindchen s Weinkontor und der Primondo Specialty Group (PSG) 2010: meevio wird zu 100% TochtergesellschaT von Rindchen s Weinkontor 3
4 Das Unternehmen Heute Kontor Bönningstedt Rindchen s Weinkontor beschäqigt als miuelständiges Unternehmen ca. 100 Mitarbeiter und hat einen Jahresumsatz von ca. 19 Mio. (6 Mio. Flaschen) Das Team besteht aus einem gesunden Mix aus weinaffinen und weinverrückten Produkbreunden sowie aus kompetenten Fachleuten aus allen Bereichen. Vertriebswege: 8 eigene Kontore und 10 Partner rindchen.de und meevio.de KooperaNonen Großhandel Gastronomie 4
5 Rindchen s Weinkontor USP Bestes Preis- Genuss- Verhältnis Intelligente und preissensible Kundengewinnung durch MarkeNng und KooperaNonen konsequente Kundenbindung durch Produktqualität und begleitendes MarkeNng Exklusiver Zugang zu zahlreichen qualitanv anspruchsvollen Weingütern AuthenNzität und Glaubwürdigkeit 5
6 Rindchen s Weinkontor Die Marke Rindchen Kernkundenzielgruppe: Männer 45+, weinaffin und einkommensstark, Genussmenschen, reiselusng und kulturbegeistert Klare PosiNonierung als Weinfachhändler Klassischer Weinverkauf über die SystemaNk Länder, Regionen, Rebsorten Zur Zeit acht eigene Filialen und zehn Partnerkontore (18 Standorte) Verbreitung des stadonären Handels deutschlandweit über Partnerkontore (Zielgröße ~ 30) Internet Seite Weitgehende SorDmentsübereinsDmmung zwischen der Internet Präsenz und dem stanonären Einzelhandel KampagnensynchronisaDon mit dem Einzelhandel Event Kultur zur Kundengewinnung und Kundenbindung 6
7 Das Partnerkonzept Das Fair Trade Model für den Fachhandel Grundthese Der Fachhandel kann nur überleben, wenn er professionelle Prozesse und Effizienz einerseits mit AuthenDzität und Charakter andererseits verbindet. Der Kunde sucht den schrägen Individualisten vor Ort, möchte aber möglichst viel Auswahl zu besten Preisen. Lösung Selbständige Weinfachhändler integrieren sich in eine Einkaufs und MarkeNnggemeinschaQ unter dem Dach von Rindchen`s Weinkontor BerechNgung Hohe Einkaufs MarkeNng und Prozesskompetenz im Hause Rindchen Rechnet sich das? Ja - Rindchen kann durch den MulN Chanel Ansatz viel Ertrag bei den Partnern zulassen 7
8 Rindchen s Weinkontor Das SorDment Hauptsächlich Erzeugerabfüllungen, DirekNmporte und Exklusivitäten 550 unterschiedliche Weine aus der ganzen Welt (Endverbrauchersegment) Länder nach SorNmentsanteil: Italien, Spanien, Deutschland, Frankreich, Österreich, Südafrika, Australien, ArgenNnien, Chile, Slowenien, Neuseeland, USA, Uruguay, Brasilien KonzepNon weiterer 200 Weine exklusiv im AuQrag für Kunden oder für spezielle Projekte (EigenausstaEungen, eigene Cuvees, Dachmarken...) 8
9 Rindchen s Weinkontor Qualität u. Authentizität in Beschaffung u. Kommunikation Direkter Kontakt zum Erzeuger Teilweise Erstellung eigener Cuvees in Zusammenarbeit mit den Erzeugern LangfrisNge Begleitung der Erzeuger Einflussnahme auf die Arbeit im Weinberg und im Keller (Projekt Goldberg) Klares SorNmentsprofil: authennsche, charaktervolle Weine mit Ecken u. Kanten AuthenDsche KommunikaDon Wahre Geschichten der Winzer Wahre Geschichten der Weine und ihrer Regionen KommunikaNon und Beschaffung liegen bei Rindchen in einer Hand 9
10 MarkeDng Maßnahmen Im MulD Chanel Ansatz Im Vordergrund der Werbung stehen Geschichten rund um den Wein und die Winzerpersönlichkeiten. 1. Internetseite rindchen.de 2. wöchentlicher Versand eines Newsletters per 3. Google (SEM / SEO) 4. Affiliate-Marketing 5. monatliche Printaussendungen (Periodika) bestehenden aus: Gut Eingekauft (5 Weine + Wein des Monats, kurze Texte, hohe Rabatte) WeinNews (Weingut- und Weingeschichten, geringe Preisnachlässe) Wein Events (Infos über Veranstaltungen in den Kontoren u. in der Gastronomie) Aussendung eines Katalogs 1 x im Jahr 6. Kooperationen / Verlagskooperationen (Süddeutsche Zeitung, Focus, Spiegel, Hamburger Abendblatt..) 7. Social Media 8. PR Facebook; Twitter 9. Kundenkarte 10. Internet / Preissuchmaschinen Durch die unten aufgeführten Maßnahmen sollen Neukunden gewonnen als auch Kunden an das Unternehmen gebunden werden. Neukundengewinnung und Kundenbindung erfolgt online, im Printbereich als auch stationär. 10
11 Marketing Maßnahmen Menüs, Seminare, Messen, Veranstaltungen Internetseite marketing Internet / Preissuchmaschinen Kundenkarte SEM / SEO PR Affiliatemarketing Social Media Kooperationsmarketing / Verlagskooperationen Printmarketing 11
12 Rindchen s Weinkontor Rindchen stadonär acht Kontore (7 x in Hamburg, 1 x in München) zehn Partnerkontore (2 x im Großraum Hamburg, 5 x im Rhein Main Gebiet, 1 x in Münster, 1 x im Großraum München, 1 x in Berlin) ausgebildete Weinberater individuelle Beratung Weinproben 12
13 Kontore Aspekte der Standortentscheidung Lage LukraNve Wohngebiete Nähe zu einer Hauptstraße oder einer Autobahnabfahrt Komfortable Parkplätze in ausreichender Zahl( 8-15) Gute Lieferungsbedingungen Gebäude Ladenfläche zwischen min.300 qm max.500 qm Individueller Charme IntegraNonsmöglichkeit von Veranstaltungsflächen für Personen 13
14 Kontore Persönlichkeiten im Weinhandel Spaß am Umgang mit Menschen gute harmonische Teams, die selbständig und eigenverantwortlich zusammenarbeiten Begeisterung für Wein MoNvaNon LeidenschaQ am VertriebsgeschäQ 14
15 Kontore Prinzipien der WarenpräsentaDon Preissensibilität PaleEenpräsentaNon KartonpräsentaNon WerDgkeit Showboard Probierecke mit hochwerngen Weinklimaschränken Präzise Ausleuchtung Überschaubarkeit ArNkeldisplays mit guten beschreibenden Kurztexten Kundenführung durch Platzierung von AkNonsarNkeln und Themen Länderlogik 15
16 Partnerkontore 1. Grundidee 2. Das sollten Sie mitbringen 3. Konzept 4. Aufgaben des Partners 16
17 Partnerkontore Grundidee Zusammenarbeit mit selbständigen Weinfachhändler (eigenes GeschäQ, eigener Mietvertrag, eigenes Personal, eigenes Kapital) Verkauf von ausschließlich Rindchen Weinen Weinfachhändler wird in periodische Werbung mit einbezogen Nutzung des Rindchen Logos erlaubt Nutzung des Know- Hows und MarkeNng Transfers der Rindchen Mitarbeiter Neben WeinsorNment dürfen weitere SorNmente aufgenommen werden (z.b. Feinkost, Whisky, etc. - Charakter eines WeinfachgeschäQes muss erhalten bleiben) 17
18 Partnerkontore Das sollten Sie mitbringen Spaß am Umgang mit Menschen Begeisterung für Wein Selbständige Denkweise MoNvaNon Bedürfnis einer Vernetzung in eigener Region LeidenschaQ am VertriebsgeschäQ 18
19 Partnerkontore Konzept Befreiung des Partners von Einkaufs-, und LogisNkthemen weitestgehende Unterstützung der Kundenbindung und ReakNvierung durch Einbindung in die Aussendungsstruktur starke Unterstützung bei der Neukundengewinnung Auswahl aus reichhalngem und individuellem SorNment Einbindung eines EDV Systems (auf die Bedürfnisse des Weinfachhandels abgesnmmt) Partner erhält 30 % Rohertrag + 5% Skonto (Miete, Personal, Transporte, AFA und eigene Sonderwerbemaßnahmen müssen eigenständig abgedeckt werden) kein Warenbestandsrisiko (90 Tage Rückgaberecht) 19
20 Partnerkontore Aufgaben des Partners Beratung der Kunden OrganisaNon des EinzelhandelsgeschäQ SorNmentspflege OpNmierung WarenpräsentaNon Durchführung von Veranstaltungen im Kontor OrganisaNon von Menus und Veranstaltungen in der Gastronomie Teilnahme an regionalen Veranstaltungen (z.b. Weihnachtsmarkt, Neujahrsempfang) Auyau eines Netzwerkes Auyau eines FeinkostsorNments wahlweise mit Frischetheke Ausschank von Weinproben und Ausgabe von kleinen Snacks wahlweise Auyau einer Bistro- Ecke 20
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