(x:y:z) Abstimmungsergebnisse soweit nach Zahlen erfasst in der Form (Ja:Nein:Enthaltung)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "(x:y:z) Abstimmungsergebnisse soweit nach Zahlen erfasst in der Form (Ja:Nein:Enthaltung)"

Transkript

1 Studierendenschaft der Universität Konstanz Das Studierendenparlament Fach D Konstanz Az. 2/StuPa/46 Protokoll der 9. Sitzung des 2. Studierendenparlaments - beschlossen Termin Donnerstag, den Ort Sitzungsleitung Redeleitung Protokoll Raum D406 Myriam Bischofberger Franziska Humpert Sebastian Juellig ÄA Änderungsantrag MB Meinungsbild GO Geschäftsordnungs-Antrag (:y:z) Abstimmungsergebnisse soweit nach Zahlen erfasst in der Form (Ja:Nein:Enthaltung)

2 Anwesenheit: Mitglieder des StuPa anwesend entschuldigt unentschuldigt Bischofberger, Aleandre Bischofberger, Myriam Fischer, Jörg Fuchs, Sven Holzerland, Antje Humpert, Franziska Ivens, Sven Juellig, Sebastian Lütgens, Maimilian Luther, Feli Mar, Julia Oestringer, Philipp Raab, Marvin Raab, Maimilian Radojevic, Marco Rosenbaum, Friederike Rudolf, Daniel Scherer, Andreas Schiefelbein, Michael Weber, Daniel Werner, Simon Weißhaar, Daniel Zängle, Estella 2

3 Anwesende weitere Mitglieder des Asta - Anwesende weitere Mitglieder des LEO Haiber, Patrick; Schrumpf, Mai Anwesende Angestellte der Studierendenschaft - Anwesende Mitglieder der Studierendenschaft Topyurek, Eda; Teich, Martin Kristoph; Schröder, Daniel; Brüderlin, Jonas; Michaelis, Claudio; Pfister, Marvin; Willhardt, Maimilian; Koch, Susanne Anwesende Gäste - 3

4 Tagesordnung Unter Berücksichtigung aller Änderungen vor und während der Sitzung 1. Begrüßung und Formalia 2. Frag das StuPa 3. Mitteilungen 4. Beschluss der Protokolle 5. Antrag: Projektgruppe 6. Verschiedenes 7. Wahlen 8. Verschiedenes -Sitzungsende- TOP 1: Begrüßung und Formalia - Es wurde die Beschlussfähigkeit überprüft. Das StuPa ist mit 20 Mitgliedern beschlussfähig. - Myriam Bischofberger eröffnet die Sitzung. Sitzungsbeginn ist 18:55. - Myriam Bischofberger schlägt sich selbst als Sitzungsleitung und Franziska Humpert als Redeleitung vor. Es erhebt sich kein Widerstand. - Die Tagesordnung wird angenommen. TOP 2: Frag das StuPa - Claudio fragt: Welche Posten werden gewählt, Bitte um Darstellung. Frage: Sind Senatsmitglieder bzw. Gremienmitglieder antragsberechtigt. - Diskussion. - Antrag: Debatte über heutige Sitzung des Bundestages zur Aufhebung des Kooperationsverbots (Gesetzentwurf hierzu). - Protest von Juellig: Tagesordnung kann nicht geändert werden, nachdem über diese schon abgestimmt wurde. - Wird ignoriert, da entgegen der Ansicht von Juellig 7 VII Nr. 9 Geschäftsordnung des StuPa die nachträgliche Änderung der TO erlaubt. - Tagesordnung soll geändert werden 9 Ja Stimmen, 5 Nein Stimmen, 2 Enthaltungen. - Diskussion. 4

5 - Ma Raab zweifelt Richtigkeit der Abstimmung an. - Diskussion. - GO Antrag von Bischofberger, A. auf namentliche Abstimmung. - Wird vom Präsidium zurückgewiesen. - GO Antrag von Luther. - Bischofberger, M. formal. - Abstimmung 4 Ja, 12 dagegen, 2 Enthaltungen - Wir fahren fort mit Frag das StuPa. - Namen der Kandidaten zu den Wahlen werden verlesen: TOP 3: Mitteilungen - Finanzlandesordnung Infositzung. - Luther stellt dar, dass angeblich keine Party mehr im R-Gebäude stattfinden soll. Diskussion unter den Physikern - Claudio stellt dar, dass Bauarbeiten durchgeführt werden, somit dort momentan keine Party möglich. - Weber stellt dar, dass er Termin mit Rektor gehabt hätte. Thema: Flüchtlinge. Treffen mit Tille steht für ihn an. TOP 4: Beschluss des Protokolls - Abstimmung Protokoll 7. Sitzung des StuPa. 13 Ja-Stimmen, 0 Gegenstimmen, 6 Enthaltungen Damit angenommen. TOP 5: Antrag: Projektgruppe - Ma Raab stellt Antrag darüber zu entscheiden, jemanden betreffend der Bürgerbeteiligung zu entsenden. 16 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen TOP 6: Vorstellung der Kandidaten - Vorstellung Patrick Haiber. - Diskussion. Luther spricht. Angst vor Zurückschrauben des Engagements von Haiber aus pers. Gründen. Wird von Haiber vehement abgewiesen. - Bischofberger, A. stellt Frage. - Haiber antwortet. - Haiber stellt seinen Werdegang dar. Hat Vieles getan. Möchte Im nächsten Wintersemester seine Bachelor-Thesis schreiben. - Lütgens spricht. - Haiber steht mit seinem Namen für sein Tun. - Frage wohin Haiber reisen würde. Haiber will nach Malle reisen. (gemeint wohl Mallorca) - Freundschaft oder Wahl? Haiber wählt die Freundschaft. - Färber spricht. Stellt dar, was Haiber alles Gutes gemacht hat. - Bischofberger, A. stellt Frage, wann unter Ausschluss der Öffentlichkeit Debatte geführt werden soll. 5

6 - Bischofberger, M. stellt dar, dass alle sich vorstellen, und dann diskutiert werden soll. - Susanne fragt, ob Haiber als FSK Finanzer zurücktritt. - Haiber will nach 2-3 Wochen zurücktreten. Übergang soll fließend sein. - Luther spricht. Der Witz hat den Witz verloren. - Bischofberger, M. möchte abstimmen lassen, ob jetzt Personaldebatte, oder zu einem späteren Zeitpunkt. - Personaldebatte später, nach den Vorstellungen? 11 Ja-Stimmen, 4 Nein-Stimmen, 5 Enthaltungen - Debatte nach den Vorstellungen. - Färber möchte sprechen (hat kein Stimmrecht) findet es besser, wenn er bei der Debatte dabei ist. - Bischofberger, A. spricht. Stellt dar, dass es besser ist, wenn StuPa unter sich beraten kann, ohne dass man die Kandidaten im Raum hat. - Schrumpf spricht. Gäste sollen im Raum bleiben, wenn Debatte läuft. - Scherer erhebt Einspruch. - Luther spricht. Wir sind demokratisches Organ, Kandidaten hatten Chance sich vorzustellen. Im StuPa soll unter sich besprochen werden, was man objektiv von den Kandidaten hält. - Susanne schlägt erst vor, nur Gäste rauszuschicken, danach die Kandidaten. - Bischofberger, A. GO Antrag, sofort abzustimmen. - Rudolf, Daniel sagt, mit Verweis auf GO, Wahlen sind keine Abstimmungen. Zieht zurück, hat es falsch verstanden. - Bischofberger, M. stellt Optionen vor: 1. Personaldebatte nur StuPa-Mitgliedern 16 Ja 2. Personaldebatte erst ohne Kandidat, danach ohne Gäste 2 Ja 3. Nur ohne Kandidaten 1 Ja - Personaldebatte nur mit StuPa-Mitgliedern wird durchgeführt. Nicht StuPa-Mitglieder verlassen den Raum. - Personaldebatte unter Mitgliedern des StuPa läuft. - Gäste betreten den Raum wieder. - Vorstellung zur Bürgerbeteiligung von Friedrich Haupt. - Weitere Vorstellung: - Topyurek stellt sich für HoPo-Etern vor. Erzählt aus ihrem Leben. LKM-Studentin im 3. Sem. Kommt aus keiner Fachschaft oder Hochschulgruppe. - Zängle fragte nach Kompetenzen. Antwort von Topyurek. Verständigung und Kommunikation sind für sie wichtig. Sie hat sich schon lange mit Kompetenzen auseinander gesetzt. - Bischofberger, A. stellt fest, dass keine hochschulpolitischen Erfahrungen vorliegen. - Bischofberger, M. fragt, wie sie auf die Stelle aufmerksam wurde. Antwort: Über die Homepage. - Luther hat drei-geteilte Frage. Rekurrierend auf den Flyertet fragt Luther ob sie gerne reise. Antwort, ja. - Frage nach Teilnahme an AStA-Sitzungen. Sie will dabei sein. - Frage was sie in den vorherigen Semestern gemacht hat. Erzählt dass LKM nicht so anspruchsvoll ist. Ein Jahr Orientierungsphase bei LKM. - Susanne fragt ob sie Jannik Held (AStA-Referent) kenne, der viel wisse und HoPo intern leite. - Frage nach Grüner Mitgliedschaft von Ivens. 6

7 - Bischofberger, M. wirft mit Stift gegen das Fenster, nachdem Bischofberger, A. gelacht hat. - Sie findet die Mitgliedsbeiträge bei den Grünen nicht so toll. Fragen wurden auf der grünen Website nicht beantwortet. Sie spricht Türkisch und Deutsch. - Bischofberger, A. überlegt ob er noch etwas fragen möchte. - GO Antrag auf Schließung der Redeliste. Angenommen. - Lütgens bedankt sich für ihre Geduld mit der Zeit im StuPa. - Lütgens fragt ob sie das Amt auch bis zum Ende geführt werden soll. - Juellig stellt dar, dass der RCDS jederzeit für Mitglieder offen ist, und die Website reichlich Informationsmaterial bereithält. - Teich stellt sich vor für HoPo-Etern. Teich begrüßt alle herzlich. Er findet es toll, dass so viele da sind. Er findet die Referenten sollen zuarbeiten. Das Amt ist seit einem Jahr vakant. Heger hat bisher wohl bisher die Sitzungen für HoPo-Etern wahrgenommen. Somit möchte Teich das Referat wieder neu aufbauen und die Koordination vorantragen. Er möchte Informationen zusammentragen und sammeln. Ernüchterung nachdem er festgestellt hat, dass im AStA-Büro kaum Informationen vorhanden waren. Teich möchte Struktur und Kontinuität in das Referat bringen. Er stellt dar, dass Zusammenarbeit in diesem Referat etrem wichtig ist. Gute Zusammenarbeit an erster Stelle. - Teich hat seine Bewerbung in ausgedruckter Form mitgebracht. Studiert auf Lehramt, Politik, Physik, Mathematik. - Luther stellt ernstgemeinte Frage zur politischen Gesinnung. Wie ist die Stellung zu Frauen. Wie ist die politische Gesinnung. Weiterhin Frage nach Burschenschaft Teilnahme. - Teich stellt dar, dass er Frauen sehr schätzt und dass er es schade findet, dass nicht mehr hier in Gremien gewählt wurden. - Teich ist in keiner Burschenschaft, sondern in der KDSTV Bodensee, eine Studentenverbindung. Diese ist katholisch und offen für jederfrau und jedermann. - Lütgens entschuldigt sich für lange Wartezeit. - Protest von Zängle wegen Nicht-Genderung der Redeliste. - Entschuldigung seitens des StuPa-Präsidiums. - Lütgens fragt nach Hemdsfarbe. Graues Hemd von Teich ist Grund. - Lütgens fragt nach Sprachbegabung. - Luther unterbricht mit Witz über Sächsisch. - Die Grauen stellen fest, dass sie Sotschi boykottiert haben. - Zängle fragt, was Teich als Referent machen möchte. - Teich stellt dar, dass er grundlegende Strukturen schaffen möchte. Arbeit auf Landesebene soll intensiviert werden. Teich möchte die Diskussionen unter den Hochschulen stärken und fördern. - Teich möchte ein Referat mit mehreren Standbeinen aufbauen. - Bischofberger, M. stellt dar, dass er immer etwas zu sagen hat. Er stellt dar, dass er wissen möchte, wie Teich zum fzs (freier zusammenschluss von studentinnenschaften) steht. Teich stellt dar, dass er sich als unabhängig nach außen fühlt. - Teich stellt dar, dass er eine eigene Meinung vertritt. - Bischofberger, A. fragt wie es um den fzs steht. Teich stellt dar, dass er seine eigene Meinung vertritt, die nicht die Meinung der Partei sein muss. - Werner, S. fragt dreigeteilt, was genau er machen möchte, was Erfahrung ist, und wie lange er das machen möchte. Teich stellt dar, was er neben seinem Studium noch gemacht 7

8 hat. Stellt dar, dass er sich vorher nicht auf HoPo Etern beworben hat, da Amt besetzt war. - Teich ist für eine Harmonie zwischen den Hochschulgruppen. - GO Antrag auf Schließung der Redeliste. Angenommen. - Weber fragt nach konkretem Namen. Antwort: Martin Kristoph. Frage nach den Möglichkeiten der Ausübung des Amts, wegen zeitlicher Belastung. - Teich stellt dar, dass er seinen Bachelor jetzt abschließen wird. Er arbeitet im Garten, gibt nebenher Nachhilfe, hat somit genug Zeit und Interesse sich zu engagieren. Treffpunkt Steinstraße wird von Teich vorgestellt. Stellt dar, dass er dort Gespräche führt und sich dort engagiert. Er beteiligt sich in vielen Hochschulgruppen. - Scherer fragt, wie er zur fzs steht, die gegen frauenfeindlichen Verbindungen ist. Teich stellt dar, dass er frauenfeindliche Ansichten nicht stützt. Man sollte stets die Person überprüfen und nicht nur die Partei. - Frage nach den oberen Gremien. Wie hier die Ansicht ist. Politik im RCDS ist nicht von oben nach unten diktiert. Teich stellt dar, dass jede Hochschulgruppe an der Uni (RCDS) autark ist. Teich stellt erneut dar, dass er entsprechend nach außen hin neutral vertritt und nicht parteigebunden arbeitet. - Juellig protestiert, da Redeliste geschlossen wurde, er jedoch auf der Liste stehen müsste, und das StuPa-Präsidium seine Meldung offenbar übersehen hat. Präsidium ignoriert Protest. - Vorstellung beendet. - Bischofberger, M. sagt sie rede Blödsinn. - Fragt wie sollte Personaldebatte geführt werden? - 11 Ja Stimmen für verschieben nach hinten (nach der Vorstellung), Dagegen 5 Stimmen, 1 Enthaltung. Debatte geht weiter. - Nico Meier stellt sich für die KoKo vor. Erstes Sem. PoWalter. Möchte Hauptamtlicher KoKo werden. Hat schon Einblicke in die Arbeit bekommen. - Bischofberger sagt es sei toll, dass ein erst Semester sich beworben hat, trotz des Studiengangs. - Luther fragt wie er zu AStA und KoKo stehe. - Gut, dass KoKo im AStA vertreten ist. Luther fragt, ob es bei vier Stimmen bei der KoKo bleiben soll. - Lütgens fragt, wie man nach ein paar Monaten vor Ort gleich KoKo Hauptverantwortlicher werden möchte. Meier sagt, er habe Erfahrungen in der Schule sammeln können. - Haiber stellt dar, dass es der AStA und nicht das AStA heiße. - Frage nach Koordination von KoKo und Studium. - Vorstellung Clemens Nollenberger für KoKo. Spontane Entscheidung zur Bewerbung. Studiert PoWalter im ersten Semester, möchte sich aber einbringen. - Luther fragt nach Blocksatz Formatierung in der Bewerbung. - Die Grauen finden Bewerbung gut. - Raab, Ma, stellt dar, dass man jetzt zur Personaldebatte kommen soll. - Bischofberger schlägt vor, Personaldebatte HoPo Etern zu führen - Die Grauen möchten für alle Gäste und Bewerber ein Bier (eins für alle) zur Verfügung stellen. 8

9 - Bewerber und Gäste verlassen den Raum. - Diskussion. - Färber betritt während der Debatte unerlaubt den Raum. Juellig und Zängle protestieren. TOP 7: Wahlen - Diskussion. - Wahlverfahren: - Vorsitz Wahl Haiber: Name oder Enthaltung. Name dafür, Enthaltung dagegen. Erster Wahlgang: 10 mit Namen, 10 Enthaltung - Stellvertreter Wahl: Hester 15 mit Namen, 5 Enthaltung - HoPo-Etern: Teich: 3 Topyurek: 9 Enthaltung: 8 - Diskussion über das Wahlverfahren, da Topyurek nicht die absolute Mehrheit hat. Schrumpf stellt dar, es sollte mit Ja, Nein und Enthaltung gewählt werden können. - Bischofberger stellt dar, dass man bis 23 Uhr hier bleiben sollte. - GO wird verlesen. Diskussion über die Wahlmöglichkeiten. Haiber stellt dar, dass es Ja, Nein, Enthaltung geben sollte. - Raab, Ma will fünf Minuten Pause haben, in dieser Zeit soll das Präsidium das Wahlverfahren klären. - Pause fing 22:14 Uhr an. - Wahl wird durchgeführt ohne dass auf alle Mitglieder gewartet wird. Auf Protest reagiert das Präsidium aggressiv. - 9 Ja, 8 Nein, 1 Enthaltung Haiber gewählt. - Luther gibt zu Protokoll, dass sowohl Protokollant als auch ein weiteres Mitglied des StuPa bei der Wahl nicht anwesend waren. Rückkehr der fehlenden Mitglieder 22:24 Uhr. - Präsidium stellt dar, dass Pause auf 5 Minuten angesetzt war. - Stimmen für Hester: 15 Ja, 5 Nein, 0 Enthaltungen - HoPo-Etern: 2. Gang: Teich 2 Topyurek: 9 Enthaltung: 8 Ungültig: 1 - Luther hat keinen Stimmzettel erhalten. Stimmzettel wird nachgereicht. 9

10 - KoKo: 16 Clemens, 15 Nico, 5 Enthaltungen, 4 Ungültige - HoPo-Etern 3. Gang: Teich:2 Topyurek:10 Enthaltung:8 - Wahl wird auf nächste Woche verschoben. - Scherer weist daraufhin, dass rechtzeitig zur nächsten Woche eingeladen wird, um die Frist zur Wahl einzuhalten. - Bischofberger weist darauf hin, dass mehr Werbung nach außen hin getragen werden muss, damit eine Wahl in der nächsten Woche auch Sinn ergibt. - Projektgruppe Bürgerbeteiligung : Das StuPa mandatiert mehrheitlich Marvin Pfister TOP 8: Verschiedenes - Verschoben Myriam Bischofberger schließt die Sitzung um 22:44 Uhr. Präsidentin Stellv. Präsident Stellv. Präsident 10

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Protokoll der konstituierenden Sitzung vom 23.06.2014 Eröffnung: Die öffentliche konstituierenden Sitzung des Studierendenrates wird am 23.06.2014 um

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Protokoll der 9. Mitgliederversammlung des FACH- Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie e.v.

Protokoll der 9. Mitgliederversammlung des FACH- Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie e.v. FACH-Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie Ulm e.v. FACH-Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie Ulm e.v. c/o AStA Universität Ulm Albert-Einstein-Allee 11 89081 Ulm, Germany Tel: +49 731/50-22407 Fax:

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Geschäftsordnung des Vereins. Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe

Geschäftsordnung des Vereins. Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe Geschäftsordnung des Vereins Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe 1. Etage 1.1 Die Etagenversammlung Die Etagenversammlung tritt in der Regel zweimal pro Semester zusammen.

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Mitgliederversammlung

Mitgliederversammlung Mitgliederversammlung des Fördervereins Energie- und Umweltmanagement e.v. - Protokoll - Ort: Datum: Beginn: Ende: Universität Flensburg, Raum ME2, Munketoft 3b, 24937 Flensb 27. Januar 215 17:15 Uhr 17:55

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Protokoll zur FSR Sitzung vom 05.12.2011. TOP 1 Überprüfung des Protokolls und gefasster Beschlüsse

Protokoll zur FSR Sitzung vom 05.12.2011. TOP 1 Überprüfung des Protokolls und gefasster Beschlüsse Protokoll zur FSR Sitzung vom 05.12.2011 Teilnehmer: 16 von 16, Sitzungsleiter: Fredo, Protokollführer: Jakob Sitzungsbeginn: 18.34 Uhr, Sitzungsende: 19.52 Uhr Anwesende: Matti, Hannes, Jakob, Sascha,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24.10.2012

Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24.10.2012 Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24.10.2012 Niederschrift über die Mitgliederversammlung des Vereins international cosmetic and detergents assoziation e. V. (ICADA) G e g e n w ä r t i g: Anwesenheitsliste

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

2 Vereinszweck 1. Der Verein ist selbstlos tätig und verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche

2 Vereinszweck 1. Der Verein ist selbstlos tätig und verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche SATZUNG DES GEMEINNÜTZIGEN VEREINES ORANGERIE E.V. Gründungsdatum 10.12.2010 1 Name, Sitz, Eintragung, Geschäftsjahr 1. Der Verein trägt den Namen Orangerie e.v. 2. Er hat den Sitz in Augsburg. 3. Er soll

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

1. WIR FSR Sitzung des Wintersemesters 14/15 16.10.2014

1. WIR FSR Sitzung des Wintersemesters 14/15 16.10.2014 Tagesordnung 1. Formalia 2. Berichte 3. Kooptierung neuer Mitglieder 4. Feedback Welcome Week (ESE) 5. Name für den neuen Campus der Fak. 3 6. Organisatorisches 7. Sonstiges Seite 1 von 5 Protokallant/in:

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann

Mehr

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

Satzung des Gewerberinges, Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau

Satzung des Gewerberinges, Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau Satzung des Gewerberinges, Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau 1 Name und Sitz (1) Der Verein führt den Namen Gewerbering, VG Bruchmühlbach-Miesau. Der Verein wird nicht in das Vereinsregister beim Amtsgericht

Mehr

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Die Evangelischen Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland verstehen sich als Orte, an denen Kinder-, Jugend-, Familien-

Mehr

PROTOKOLL DER JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG 2015 Am 11.01.2015 in Stuttgart Hedelfingen

PROTOKOLL DER JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG 2015 Am 11.01.2015 in Stuttgart Hedelfingen PROTOKOLL DER JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG 2015 Am 11.01.2015 in Stuttgart Hedelfingen Die Versammlung wurde um 15:19 Uhr vom 1.Vorstand Ralf Giordan eröffnet. Vorstellung der Vorstandsmitglieder. Dank an alle

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Anleitung Postfachsystem Inhalt

Anleitung Postfachsystem Inhalt Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v..

1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 2. Der Verein hat seinen Sitz in

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Ausschuss für Soziales, Behinderte und Senioren Sitzung am: 05.05.2014 Sitzungsort: Rathaus, Beratungsraum 1. OG Sitzungsbeginn: 16.00 Uhr Sitzungsende:

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Hochschule Koblenz. 6. AStA-Sitzung der Legislaturperiode 2013/2014 am 11.10.2013. Protokollant: Katharina Janik

Hochschule Koblenz. 6. AStA-Sitzung der Legislaturperiode 2013/2014 am 11.10.2013. Protokollant: Katharina Janik 6. AStA-Sitzung der Legislaturperiode 2013/2014 am 11.10.2013 Hochschule Koblenz Protokollant: Katharina Janik Anwesende Joshua Wolter Lucas Bornschlegl Salvatore Ragusa Henrik Kuchnowski Katharina Elena

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer zurückgekommen ist, hat ihn gefesselt, ohne die geringste

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Protokoll der 7. Mitgliederversammlung des FACH- Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie e.v.

Protokoll der 7. Mitgliederversammlung des FACH- Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie e.v. FACH-Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie Ulm e.v. FACH-Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie Ulm e.v. c/o AStA Universität Ulm Albert-Einstein-Allee 11 89081 Ulm, Germany Tel: +49 731/50-22407 Fax:

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

DOWNLOAD. Wortfeld Recht. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Wortfeld Recht. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Wortfeld Recht Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden auszug aus dem Originaltitel: m Gericht Die 8a besichtigt ein Gerichtsgebäude. Sie werden von Frau Schmidt in Empfang

Mehr

Satzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen

Satzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen Satzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen I. StugA 1 Mitgliedschaft Mitglied des Studiengangausschusses (im Folgenden StugA) kann jede*r immatrikulierte Student*in

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014

Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014 Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014 Beginn: Ende: 17.05 Uhr 18.55 Uhr Ort: G02-104 Anwesende gewählte Mitglieder: Anwesende beratende Mitglieder: Anna Maurin Graner, Paul

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr

4 Vereinsjahr. 5 Organe des Vereins. 6 Mitgliederversammlung

4 Vereinsjahr. 5 Organe des Vereins. 6 Mitgliederversammlung SATZUNG DER MITTELDEUTSCHEN FACHAKADEMIE DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT E.V. Der Verein trägt den Namen 1 Name und Sitz des Vereins Mitteldeutsche Fachakademie der Immobilienwirtschaft e.v. Er hat seinen Sitz

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Sitzungsprotokoll vom 21.3.13

Sitzungsprotokoll vom 21.3.13 Sitzungsprotokoll vom 21.3.13 Anwesenheit: Kammerer Andrea Muchajer, Bastian Dollendorf, Lisa Korn, Patricia Fehlner, David Gäste: Simon Geisler, Michael Bremm, Dominik Göpel Abwesend: Sonja Artnak Redeleitung:

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

VibonoCoaching Brief -No. 18

VibonoCoaching Brief -No. 18 VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen

Mehr

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Geschäftsstelle Spitex Gossau Rosenweg 6,9201 Gossau Tel. 071 383 23 63 / Fax 071 383 23 65 kpv.gossau@spitexgossau.ch Krankenpflegeverein

Mehr

SATZUNG. des Vereins. zuletzt geändert laut Beschluss der Mitgliederversammlung 04.11.2014 gültig ab 14.01.2015. 1 Name und Sitz

SATZUNG. des Vereins. zuletzt geändert laut Beschluss der Mitgliederversammlung 04.11.2014 gültig ab 14.01.2015. 1 Name und Sitz Die Kinderkrippe Spielkreis e.v. Pestalozzistraße 4a 64823 Groß-Umstadt 06078 / 21 53 E-Mail: info@spielkreis-umstadt.de SATZUNG des Vereins Die Kinderkrippe Spielkreis e.v." zuletzt geändert laut Beschluss

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Mt 22,15-22. Leichte Sprache

Mt 22,15-22. Leichte Sprache Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr