Berichte und Informationen aus Gemeinde, ÖVP, Körperschaften, Vereinen und Organisationen
|
|
- Gerda Heidi Giese
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausgabe 6/09 1/09 Am 27. Sept wurden in den Gemeinderat gewählt und am 21.Okt. angelobt: 1. Reihe: Ing. Gabeder Franz (VP), Mag. Haitzinger Elke (VP), Bgm. Bichler Erwin (VP), Riedl Monika (VP), Bachmayr Waltraud (SP), Neubacher Josef (SP), Kräutner Martina (SP), Ing. Lenglachner Friedrich (SP) 2. u. 3. Reihe: Dr. Schachinger Roland (VP), Zopf Andreas (VP), Schneeberger Martin (VP), Schneidinger Gerhard (FP), Staufer Josef (VP), Schwarz Herbert (VP), whr Dr. Martin Gschwandtner, Ing. Mair Johann (VP), Emminger-Baumgartinger Harald (SP), Kühleitner Friedrich (SP), Werner Günther (SP), Kreuzer Hermann (FP), Amtsleiter Aimer Günther Ein Jahr ist lange nicht gleich fällt einem ein, was alles war und geschehen ist. Die Ereignisse werden aber immer mehr, je länger man sich mit dem Rückblick beschäftigt. Schön, wenn es positive Ereignisse waren und diese daher eine glückliche Stimmung hervorrufen. Dies ist nicht selbstverständlich im menschlichen Leben. Ich wünsche Ihnen diese positive, glückliche Stimmung für das vergangene und noch viel mehr für das kommende Jahr 2010! Das Gemeindegeschehen haben wir zur Wahl ausführlich berichtet. Das kommende Jahr wird finanziell sehr angespannt wir werden uns gemeinsam den Anforderungen stellen. Ein Danke allen aktiven Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern, Funktionären und Mitgliedern in Politik, Körperschaften, Vereinen, unseren Einrichtungen und allen meinen MitarbeiterInnen in der Gemeinde. Ein glückliches Weihnachtsfest, Gesundheit und einen guten Schwung/Aufschwung für das neue Jahr 2010 wünschen Bgm. Erwin Bichler und die ÖVP Aurach Berichte und Informationen aus Gemeinde, ÖVP, Körperschaften, Vereinen und Organisationen zugestellt durch post.at
2 ÖVP Aurach informiert Aus dem Gemeinderat: Gruppe Sitzung v. 10. Dez. 09 Einnahmen Vertretungskörper u. allg. Verw. 200 Öffentl. Ordnung u. Sicherheit Unterricht, Erziehung, Sport 000 Kunst, Kultur u. Kultus Soz.Wohlfahrt, Wohnbauförderung Gesundheit Straßen- u. Wasserbau, Verkehr 000 Wirtschaftsförderung Dienstleistungen Finanzwirtschaft Gesamtsumme: Gesamtsumme in ATS: + Sprechtag von LAbg. Michaela Langer-Weninger Jeden 1. Dienstag/Monat im Bauernbund-Büro auf der Bezirksbauernkammer (für ALLE zugänglich, nicht nur für Bauernbund-Mitglieder!) Neues aus dem Landtag: Schihelmpflicht für Kinder bis zum 15. Lebensjahr! Schihelm-Aktion 2009/2010. Antragsformular unter downloaden. Michaela Langer-Weninger Loibichl 92, 5311 Innerschwand am Mondsee Tel / langer.weninger@aon.at Ausgaben Bericht des Gemeindeprüfungsausschusses, ergab eine korrekte Führung der Gemeindegebarung. + Nachtragsvoranschlag 2009: Der Ord. Haushalt wurde anstelle von mit ausgeglichen erstellt. Der ao. Haushalt enthält Einnahmen von und Ausgaben von Der Abgang in Höhe von ergab sich vor allem durch Vorfinanzierung der GW Riedl und Wendl. + Die Hebesätze für Grundsteuer, Lustbarkeitsabgabe und Hundeabgabe wurden gleich belassen. + Voranschlag für 2010: siehe Tabelle oben! + Bei den Kanalgebühren erfolgte die Angleichung an den Mindestsatz des Landes: Einheitssatz je m2 für die Anschlussgebühren von 4,35 auf 4,41, Mindestanschlussgebühren von bleiben gleich, Benützungsgebühren je m3 von 2,50 auf 2,55. + Die Abfallgebühren erhöhen sich pro Abfuhr um 1 (9 im Jahr). Wir haben dafür 2009 zusätzlich die Möglichkeit der Abgabe des Grünund Strauchschnitts geschaffen. Genaue Gebühren nach Tonnen größe/ Sack entnehmen Sie bitte den Gemeindenachrichten oder der Homepage der Gemeinde. + Die Kanalarbeiten für den Bauabschnitt 05 (Erweiterungen/Neuaufschließungen) wurden an den Bestbieter, die Fa. Franz Aichinger, Regau, übergeben. + Beschlussfassung über die Einleitung der Flächenwidmungsplanänderung Pfarl, Pranzing (Bauland, gegenüber bestehender Siedlung). + Beschlussfassung über die Flächenwidmungsplanänderungen Sageder Michael, Hainbach (Grünland, Sondernutzung Gesundheitszentrum) und Malzner Franz u. Maria, Jetzing (Grünland, Sondernutzung Windkraftanlage). + Die Gemeinde leistet den üblichen Beitrag von 50% zur Asphaltierung der Hauszufahrten der Fam. Hohl, Bauer und Aimer, Kasten 58, 83, 2. + Die neue Feuerwehr Tarifordnung 2010 wurde beschlossen. + Die Funktion des Zivilschutzbeauftragten übernimmt Hr. Reinthaller Ferdinand, als Stellvertreter steht Hr. Schreiber Walter zur Verfügung. Homepage der ÖVPAurach am Hongar: Seite 2
3 Bürgermeister: Bichler Erwin 1. VizeBgm: Staufer Josef 2. VizeBgm: Bachmayer Waltraud Gemeindevorstand: ÖVP Bichler Erwin Staufer Josef SPÖ Bachmayer Waltraud Neubacher Josef FPÖ Schneidinger Gerhard Fraktionsobmann der einzelnen Parteien: ÖVP SPÖ FPÖ Obfrau/Obmann: Riedl Monika Neubacher Josef Schneidinger Gerhard Stellvertreter: Dr. Schachinger Roland Kühleitner Friedrich Herzenauer Ernst Gemeinderäte: ÖVP SPÖ FPÖ Bichler Erwin Bachmayer Waltraud Schneidinger Gerhard Staufer Josef Neubacher Josef Kreuzer Hermann Riedl Monika Kühleitner Friedrich Mag. Haitzinger Elke Ing. Lenglachner Friedrich Schneeberger Martin Kräutner Martina Schwarz Herbert Werner Günther Zopf Andreas Emminger-Baumgartinger Harald Dr. Schachinger Roland Ing. Gabeder Franz Ing. Mair Johann Ersatz-Gemeinderäte: Loy Franz Silmbrot Herbert Herzenauer Ernst Haitzinger Franz Raffelsberger Erwin Schneeberger Herbert Neuwirth Herbert Brandmaier Sabine Schreiber Thomas Hüttenmeyr Wilhelm Schuster Peter Dreßler Birgit Hilber Anna Moser Leopold Eichhorn Maria Werner Nicole Zopf Birgit Werner Alois Brandmair Josef Tober Hubert Schimpl Christian Kobler Rudolf Malzner Franz Lacher Harald Riedl Herbert Schachinger Christian Ing. Jetzinger Herbert Moser Wolfgang Streicher Rudolf Silmbrot Waltraud u. a. In die einzelnen Ausschüsse wurden von den Fraktionen entsandt: Prüfungsausschuss: Obmann: Ing. Lenglachner Friedr. Ersatzmitglieder: Brandmaier Sabine Obmann-Stv: Emminger-Baumg. H. Kobler Rudolf Mitglieder: Zopf Andreas Mag. Haitzinger Elke Ing. Mair Johann Streicher Rudolf Kreuzer Hermann Schneeberger Herbert Seite 3
4 Seite 4 Ausschuss für Sozial-, Jugend-, Familien-, Senioren- und Integrationsangelegenheiten: Obfrau: Riedl Monika Ersatzmitglieder: Ing. Gabeder Franz Obfrau-Stv.: Schneeberger Martin Eichhorn Maria Mitglieder: Neuwirth Herbert Hilber Anna Dreßler Birgit Hüttenmeyr Wilhelm Emminger-Baumg. H. Schachinger Christian Ausschuss für Bau- und Straßenbauangelegenheiten sowie für Angelegenheiten der örtlichen Raumplanung und Regionalentwicklung: Obmann: Staufer Josef Ersatzmitglieder: Schuster Peter Obmann-Stv: Dr. Schachinger Roland Loy Franz Mitglieder: Haitzinger Franz Zopf Andreas Ing. Lenglachner Fr. Silmbrot Herbert Werner Günther Moser Leopold Ausschuss für Kindergarten-, Schul-, Hort-, Kultur- u. Sportangelegenheiten: Obfrau: Bachmayer Waltraud Ersatzmitglieder: Emminger-Baumg. Birgit Obfrau-Stv: Kräutner Martina Werner Nicole Mitglieder: Zopf Birgit Hilber Anna Mag. Haitzinger Elke Malzner Franz Ing. Gabeder Franz Eichhorn Maria Ausschuss für öffentliche Umweltfragen: Obmann: Schwarz Herbert Ersatzmitglieder: Brandmair Josef Obmann-Stv: Ing. Mair Johann Schimpl Christian Mitglieder: Schuster Peter Haitzinger Franz Neubacher Josef Tober Hubert Kobler Rudolf Raffelsberger Erwin Ausschuss für Kanalangelegenheiten: Obmann: Kühleitner Friedrich Ersatzmitglieder: Renner Rupert Obman-Stv: Werner Günther Raffelsberger Erwin Mitglieder: Neuwirth Herbert Schneeberger Martin Brandmair Josef Malzner Franz Schreiber Thomas Ing. Jetzinger Herbert Personalbeirat der Gemeinde: Bichler Erwin Ing. Gabeder Franz Neubacher Josef Schneidinger G. AL Aimer Günther Stellvertreter: Staufer Josef Riedl Monika Bachmayer Waltraud Herzenauer Ernst Ing. Klein Gerhard Vertreter der Gemeinde in Verbänden u.a.: Sozialhilfeverband Vertreter: Bichler Erwin Stellvertreter: Staufer Josef Wegeerhaltungsverband Vertreter: Bichler Erwin Alpenvorland (Güterwege) Stellvertreter: Staufer Josef Bezirksabfallverband: Vertreter: Schwarz Herbert Stellvertreter: Bichler Erwin Vollversammlung Regatta: Riedl Monika u. a.
5 Macheiner David, Looh 46 hat am die Diplom- und Reifeprüfung an der Höheren Technischen Bundeslehranstalt Vöcklabruck, Ausbildungsschwerpunkt Betriebsinformatik, bestanden. Schuster Alexander, Kasten 1 Er legte an der HTL Vöcklabruck die Reife- und Diplomprüfung, Wirtschaftsu. Ingenieurwesen für Informatik, mit ausgezeichnetem Erfolg ab. Michaela Werner, Hainbach 10 Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik von Matura mit gutem Erfolg abgeschlossen -Seit Oktober 2009 Psychologie- Studium in Salzburg Seite 6 Junge Konditormeisterin und neue Leiterin der Bezirkslandjugend Rosemarie Mair legte im April 2009 die schriftliche, mündliche und praktische Meisterprüfung als Konditorin ab. Um den Meisterbrief zu vervollständigen, wurde die Unternehmerprüfung ebenfalls abgeschlossen. Ihr Handwerk erlernte sie von bei der Konditorei Ottet in Schörfling. Daraufhin ging sie als Patissier für eine Saison nach Tirol, um auch in der Gastronomie Erfahrungen zu sammeln. Familie und das Vereinsleben veranlasste sie wieder nach Hause zu kommen. Seither arbeitet Rosemarie in St. Georgen bei der Konditorei Gassner, wo sie nach Ablegung ihrer Meisterprüfung als Meisterin eingestellt wurde. Im November wurde ihr im feierlichen Rahmen der Meisterbrief von Herrn LR Viktor Sigl überreicht. In ihrer Freizeit engagierte sie sich seit 2007 voller Begeisterung und Freude im Bezirksvorstand der Landjugend Vöcklabruck. Im Oktober dieses Jahres wurde sie zur Leiterin des Vorstandes gewählt. Wir gratulieren herzlich und freuen uns, dass ein Auracherin die Landjugend unseres Bezirkes leitet! Astecker Stefan, Aurach 16 legte an der HTL Vöcklabruck die Reife- und Diplomprüfung, Maschinenund Anlagentechnik ab. Er absolvierte die Grund- und Aufbaustufe, 3D-CAD Zertifikat: PRO/Ingeneer mit sehr gutem Erfolg. Schachinger Andrea, Aurach 86 Sie hat die HAK Vöcklabruck, in der Fachrichtung Controlling & Accounting, mit Matura absolviert. Humer Tanja, Aurach 94 An der Berufsschule Vöcklabruck lernte sie Bürokauffrau und schloss alle 3 Jahre mit ausgezeichnetem Erfolg ab. Im Juli bestand sie die Lehrabschlussprüfung ebenfalls mit ausgezeichnetem Erfolg. Lehrbetrieb war die Fa. STIWA in Attnang. Am 16. Nov. wurde sie für ihre Leistung von Herrn Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer im Steinernen Saal in Linz geehrt (siehe Bild links). Weitere Schulabschlüsse: Kofler Sandra, Hainbach 53 Zahler Sebastian, Aurach 41
6 Aus der Chronik: Geboren wurden: Am : Sageder Andrea u. Michael, Hainbach 23, ein Valentin Michael Am : Bogner Sonja u. Pöckl Leopold, Pranzing 44, eine Nina Am : Gulacsy Susanne u. Dr. Schachinger Roland, Aurach 50, ein Tim Am : Bauer Andrea u. Andreas, Kasten 83, ein Matthias Wir gratulieren: Zur Vollendung des 80. Lebensjahres Verstorben sind: Am : Woisetschläger Joachim, Halbmoos 7a, im 72. Lj. Am : Lacher Georg, Kasten 13, im 73. Lj. Am : Renner Maria, Hainbach 8, im 96. Lj. Geheiratet haben: Am : Hasenschwandtner Gerhard August u. Barros da Costa Adriana Raquel, Aurach 84 Am : Wallnöfer Gerhard Peter u. Tengg Daniela, Weichsel baum 7 Diamantene Hochzeit: Am 14. Nov. feierten Pauline und Matthias Neudorfer, Aurach 61, das seltene Jubiläum der Diamantenen Hochzeit (60 Jahre). Wir gratulieren auf diesem Wege nochmals und wünschen weiterhin viel Gesundheit, Freude und Zufriedenheit. BRAUMANN MARGARETHE, geb. Rainer Am , mit ihrer Zwillingsschwester als älteste von fünf Kindern geboren. Sie arbeitete zwölf Jahre in einer Bäckerei in Aurolzmünster, wo sie auch ihren Gatten Franz Braumann kennen lernte, der als Bäckermeister in Pattigham beschäftigt war heirateten sie (13. Juni in Maria Plain) und nahmen in Aurach die Bäckerei der Familie Kölblinger, Aurach 35, in Pacht, die sie bis 1975 dort betrieben. Damals ein sehr bescheidener Anfang. Danach bezogen sie die neue eigene Bäckerei, die sie noch bis 1988 führten. Der Ehe entstammen drei Töchter Ingrid, Jutta und Karin, die den elterlichen Betrieb seit 1988 führt. Frau Braumann hat drei Enkel: Stefan, Tony und Lukas. Ihrem Mann Franz durften wir voriges Jahr zum 80. Geburtstag gratulieren und gemeinsam feiern. Leider ist er kurz darauf, am 18. Juni 2008, nach eigentlich langem Leiden verstorben. Wir gratulieren allen, die in letzten Vierteljahr Geburtstag haben bzw. hatten: Jetzinger Angela Jetzing J. Schuster Josefa Aurach J. Gebhart Josef Aurach J. Schuster Rupert Aurach 5 75 J. Eichhorn Gottlieb Halbmoos 8 83 J. Schneidinger Hedwig Raschbach J. Six Elfriede Looh J. Scharmüller Katharina Looh J. Arnitz Friedericke Kasten J. Löffler Axel Horst Looh J. Auracher Anna Looh J. Baumgartner Erna Illingbuch J. Neudorfer Paulina Aurach J. Hitzl Aloisia Kasten J. Oberndorfer Franziska Jetzing 6 78 J. Weissensteiner Elisab. Kasten J. Staufer Johanna Illingbuch 8 78 J. Stöckl Wolfgang Weichselb 8 70 J. Aimer Josef Kasten 4 78 J. Weber Ernst Aurach J. Reinthaller Amanda Looh J. Bell Georg Looh J. Hackl Josef Hainbach 8 78 J. Muhr Rudolf Illingbuch J. Starzinger Gottlieb Raschbach J. Oberndorfer Karl Hainbach J. Hackl Maria Hainbach 8 75 J. Seite 5
7 Einladung zum SILVESTERSCHIESSEN am Ortsplatz Donnerstag, 31. Dezember 2009 im Anschluss an die Danksagung (diese beginnt um Uhr). Wie in den vergangenen Jahren lädt der Volks- und Brauchtumsverein zum Silvesterschießen ein. Die Auracher Prangerschützen werden zum Ausklang des Jahres der Bevölkerung einen Salut schießen, auch für einen kleinen Umtrunk ist gesorgt. Auf Eure Teilnahme freut sich Der Volks- und Brauchtumsverein Ballkalender: Die., Ball der Trachtenmusikkapelle Sa., Ball der FF Sa., Maskenball des SV Aurach So., Rot-Weiß-Rot Ball der ÖVP Aurach Neu: Eintrag auf der Gemeinde-Homepage: Nützen Sie die Möglichkeit(en) und tragen Sie sich als Betrieb, Verein oder Privatperson in unser Verzeichnis (z.b.: Gelbe Seiten, Veranstaltungen, Inserate usw.) ein. Zur Nutzung dieses Angebots müssen Sie sich 1 x registrieren (Benutzer-Registrierung). Füllen Sie bitte das Anmeldeformular aus, Sie erhalten anschließend automatisch vom System ein und müssen nur noch den Link bestätigen, dann stehen Ihnen die Eintragungsmöglichkeiten zur Verfügung. Für Fragen bzw. Auskünfte steht Ihnen Fr. Schuster (Tel /6311-3) zur Verfügung. Seite 8
8 Die neue Führungsmannschaft der OÖVP, die in den kommenden Jahren Verantwortung für Oberösterreich tragen wird: 1. Reihe v.l.n.r.: Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Michael Strugl, Landesrätin Mag. Doris Hummer, Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, LH-Stv. Franz Hiesl. 2. Reihe v.l.n.r.: Landesrat Dr. Josef Stockinger, Klubobmann Mag. Thomas Stelzer, Landesrat Viktor Sigl. 3. Reihe v.l.n.r.: Erster Landtagspräsident Friedrich Bernhofer, Landesgeschäftsführer-Stv. Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer, Amtsführender Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer. Oberösterreichische Landesregierung fix: In schwierigen Zeiten gemeinsam für Oberösterreich Fortführung der Regierungsarbeit mit den Grünen - Manifest der Zusammenarbeit auch mit SPÖ und FPÖ Oberösterreich bleibt schwarz-grün - die Regierungsarbeit zwischen OÖVP und Grünen wird bis 2015 fortgesetzt. Aber auch mit SPÖ und FPÖ wurde eine umfassende Zusammenarbeit vereinbart. Damit haben wir gehalten, was wir versprochen haben: in schwierigen Zeiten gemeinsam für Oberösterreich, betont Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. Bildung, Wissenschaft und Forschung vereint Bei der Landtagswahl im September konnte die oö. Volkspartei einen Regierungssitz dazugewinnen. Diesen neuen fünften Platz besetzt die Grieskirchnerin Doris Hummer. Die 36- Jährige übernimmt neben dem Frauen- und Jugendreferat ein neues Großressort für Bildung, Wissenschaft und Forschung. Neue Aufgaben für VP- Regierungsmannschaft Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer ist weiterhin für Finanzen und Kultur zuständig. Zusätzlich bekommt er den Gesundheitsbereich. Franz Hiesl bleibt Landeshauptmann-Stellvertreter. Er wird das Baureferat weiterführen und für die Bereiche Familien und Personal zuständig sein. Dr. Josef Stockinger übernimmt neben seinen bisherigen Aufgaben die Agenden der Kinderbetreuung. Viktor Sigl bleibt Wirtschaftslandesrat und bekommt zusätzlich den Sportbereich. Regierungsprogramm OÖ Der oberösterreichische Weg wurde in den vergangenen Jahren zu einem Vo r zeigemodell, der unser Land zu einer Spitzenregion gemacht hat. Jetzt gilt es, diesen Weg weiterzugehen und Oberösterreich gestärkt aus der Krise zurück an die Spitze zu führen. Deshalb haben die oö. Volkspartei und die Grünen gemeinsam Gestärkt aus der Krise an die Spitze : LH Pühringer unterzeichnet das Regierungsabkommen. Foto: Wakolbinger die Verantwortung übernommen, um sich dieser großen Herausforderung zu stellen und Oberösterreich wieder zu einem Land der Vollbeschäftigung zu machen.
9
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrUm unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
Nutzen Sie unsere Webseite www.kirchstetten.at Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Sie können Veranstaltungen selbst auf unserer Webseite veröffentlichen.
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrFAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER
Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,
MehrDie Präsentation hatte die wichtigsten Ereignisse seit der Bürgermeisterwahl im Mai 2011 zum Inhalt.
GEMEINDE HALBTURN 3. Juli 2012 MITTEILUNG DES BÜRGERMEISTERS Liebe Halbturnerinnen und Halbturner! Bgm. Markus Ulram Am 22. Juni 2012 fand die Gemeindeversammlung statt, zu der alle Halbturnerinnen und
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrUmfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht
Umfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht Für die Landtagswahl 2012 hat die Klasse 10 F2 des Saarlouiser Gymnasiums am Stadtgarten eine Umfrage durchgeführt. Ein Schülerbericht, Fotos und die Ergebnisse
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrUNFALLPRÄVENTION WIRKT
PRESSEMAPPE 23.06.2014 UNFALLPRÄVENTION WIRKT TÄTIGKEITSBERICHT 2013 SICHERES VORARLBERG Landesrat Dr. Christian Bernhard Gesundheitsreferent der Vorarlberger Landesregierung Bürgermeister Mag. Eugen Hartmann
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrDas Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst
Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bezirkshauptmann Urfahr-Umgebung Mag. Helmut Ilk und Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes Urfahr-Umgebung Johann Dumfarth
MehrAusbilderInnen-Stammtisch in der Firma Grissemann GmbH in Zams, am 17.10.2013
AusbilderInnen-Stammtisch in der Firma Grissemann GmbH in Zams, am 17.10.2013 21 AusbilderInnen sowie VertreterInnen der Polytechnischen Schule, des Landes Tirol und des AMS fanden sich in der Fa. Grissemann
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrHier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache.
Elterngeld Die neue Generation Vereinbarkeit Hier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache. 2 3 Das Eltern-Geld Mutter und Vater bekommen Eltern-Geld,
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrDas muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.
Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrMASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte
MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem
MehrHerzlich willkommen bei DONNER & REUSCHEL! EINLADUNG
Herzlich willkommen bei DONNER & REUSCHEL! EINLADUNG Persönliche Einladung für Es ist erfolgreich vollendet. Reuschel & Co. Privatbankiers und die Hamburger Traditionsbank Conrad Hinrich Donner sind nun
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrSozialratgeber. für den Bezirk Freistadt
Sozialratgeber für den Bezirk Freistadt Stand: Dezember 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, es freut mich, Ihnen als Obmann des Sozialhilfeverbandes Freistadt diesen neuen Sozialratgeber für unseren Bezirk
MehrPeter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,
Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrFotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen
Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrMitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum
Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Leitfaden für die MAGs in der Verwaltung Kurzfassung entwickelt und zusammengestellt von der Personalentwicklung im Herbst 2006 MAG Leitfaden
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrHauptstraße 1 74047 Heilbronn Telefon: 07131 12345 E-Mail: nadine.schlau@web.de
,, 74074 Heilbronn Neckar-Bank Heilbronn eg Frau Dr. Angelika Flocke Europastraße 5 74074 Heilbronn Bewerbung um einen Praktikumsplatz als Bankkauffrau Sehr geehrte Frau Dr. Flocke, auf der Suche nach
MehrIhr Partner für Personal mit Qualität
Ihr Partner für Personal mit Qualität Unser Niederlassungen in Oberösterreich 4810 Gmunden Bahnhofstraße 26 07612 / 47 96 8 Fax: Dw 99 4020 Linz Wiener Straße 71b 0732 / 79 01 01 Fax: Dw 99 4840 Vöcklabruck
MehrWie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an?
Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an? Geben Sie in Ihrem Internet-Browser (bitte benutzen Sie immer Mozilla Firefox) als Adresse www.bookandplay.de ein. Anmerkung: Wir empfehlen Ihnen auch allgemein
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrZugang zum Online-Portal mit Passwort Benutzeranleitung (Stand 01/2015)
Einleitung Um die Funktionen des Online-Portals BÄV24 nutzen zu können, müssen Sie sich zu Ihrer eigenen Sicherheit zunächst einmalig registrieren. Folgen Sie bitte den Hinweisen im Abschnitt "Registrierung
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrWie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?
Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrWAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:
WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.
MehrSie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten!
REINTEGRATION THERAPIEZENTRUM Schloss Weisspriach Es ist ein unebener und kurvenreicher Weg aus der Sucht Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten! Wie soll das funktionieren?
MehrUnd der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?
Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrSchwanger- das heißt, mein Leben überdenken und neu planen. Beruf und Kind miteinander verbinden; klären, wovon wir leben.
Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Schwanger ist man nie allein! Schwanger- das heißt, mein Leben überdenken und neu planen. Beruf und Kind miteinander verbinden; klären, wovon wir leben. Sie sind schwanger,
MehrDritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.
Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor
MehrSo funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt
So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für
MehrBericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten
Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrP R E S S E K O N F E R E N Z
P R E S S E K O N F E R E N Z mit LH-Stv. Franz Hiesl Grüne-Wohnbausprecherin LAbg. Maria Wageneder OÖVP-Wohnbausprecher LAbg. Mag. Thomas Stelzer Freitag, 28. November 2008, 10.00 Uhr, Presseclub, Ursulinenhof,
MehrGymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115
Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410
MehrBeteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014
Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrHerzlich willkommen auf der Homepage der
Herzlich willkommen auf der Homepage der Im Wartberger Vereinsgeschehen hat die Goldhauben-& Kopftuchgruppe einen ganz besonderen Stellenwert. Durch die Pflege von Brauchtum und Tracht wird nicht nur altes
MehrA2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrAugust Macke. Niveau A2. 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs.
August Macke 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs. Vincent van Gogh (1853 1890) Wassily Kandinsky (1866 1944) Spanien Gustav Klimt (1862 1918) August Macke (1887
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
Mehr