15. Wissenschaftliches Gespräch

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1 15. Wissenschaftliches Gespräch Webbasierte Interventionen in der Suchtbehandlung und -prävention TAGUNGSBAND 22. April bis 24. April 2015 Warburg Haus Hamburg

2 Sehr geehrte Gäste, liebe Kolleginnen und Kollegen, es ist mir eine große Freude, Sie zum 15. Wissenschaftlichen Gespräch der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und -therapie (DG-Sucht) e.v. im Warburg Haus begrüßen zu dürfen. Besonders bedanken möchte ich mich bei dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg (BGV) für die finanzielle Förderung der Tagung. Im Mittelpunkt des diesjährigen Wissenschaftlichen Gesprächs stehen Online-Programme und webbasierte Interventionen zur Förderung gesundheitsbezogener Verhaltensweisen, Verringerung der Symptombelastung und Verbesserung des gesundheitlichen Wohlbefindens im Zusammenhang mit problematischem und abhängigem Substanzgebrauch. Viele relevante Fragen sind in diesem sich rasch entwickelndem Forschungsfeld noch weitgehend ungeklärt. Wir möchten zusammen mit Ihnen, unterlegt von einer Vielzahl wissenschaftlicher Beiträge, diese Fragen aufwerfen und die Chancen, Grenzen, Forschungsbedarfe als auch Herausforderungen computerisierter und internetbezogener Anwendungen diskutieren. Ich wünsche uns allen spannende Beiträge, eine lebhafte und ergebnisoffene Diskussion, die uns neue Impulse für die Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen geben. Auf die kommenden Tage freue ich mich und hoffe, Sie genießen Ihren Aufenthalt in der schönen Hansestadt Hamburg. Ihr Prof. Dr. med. Rainer Thomasius Tagungsleiter 2

3 Tagungsprogramm Mittwoch, den 22. April 2015 Teil 1: Möglichkeiten webbasierter Interventionen in Deutschland und Europa Uhr Anmeldung Uhr Begrüßung Prof. Dr. Rainer Thomasius (Hamburg) PD Dr. Hans-Jürgen Rumpf (Lübeck) :45 Uhr Webbasierte Interventionen in Deutschland: Aktueller Stand, Chancen und Grenzen Vorsitz: Prof. Dr. Rainer Thomasius Gaby Kirschbaum (Berlin): Gesundheitspolitische Perspektive; aktuelle Initiativen in der Versorgung und Prävention psychischer Erkrankungen 14: Uhr International perspective on web-based interventions on substance use Part I Vorsitz: Prof. Dr. Falk Kiefer (Mannheim) Doris Sarrazin (Münster) und Rebekka Steffens (Münster): Click for support Development of guidelines for effective web-based interventions in the field of selective drug prevention Kaffeepause 16: Uhr International perspective on web-based interventions on substance use Part II Vorsitz: Prof. Dr. Karl F. Mann (Mannheim) Dr. Zarnie Khadjesari (London): Potentials, pitfalls and progress in the U.K. Ph.D. Gerard M. Schippers (Amsterdam): Web-based interventions - a growing field: current actions in the Netherlands Uhr Pause 19:00 Uhr Gemeinsame Anfahrt zum Restaurant VLET, Treffpunkt: Warburg-Haus Hamburg Uhr Abendessen im Restaurant VLET 3

4 Donnerstag, den 23. April 2015 Teil 2: Möglichkeiten webbasierter Interventionen für die Suchtprävention 09:00 09:45 Uhr Von der Grundlagenforschung zur Anwendung Vorsitz: Vorsitz: Prof. Dr. Jobst Böning (Würzburg) Prof. Dr. Reinout Wiers (Amsterdam): Cognitive Bias Modification (CBM) Kaffeepause 10:15 12:00 Uhr Forschungsmethodologische Fragestellungen Vorsitz: Dr. Eva Hoch Dr. Emmanuel Kuntsche (Lausanne): Was wir zu wissen glauben: Überprüfung der Wirksamkeit von Interventionen bei Alkoholkonsum Ph. D. Matthijs Blankers (Amsterdam): Evaluation von webbasierten Beratungs- und Selbsthilfeprogrammen in der Alkoholentwöhnung Gemeinsames Mittagessen 13:00 14:30 Uhr Potenziale für die Prävention Part I Vorsitz: Prof. Dr. med. Ursula Havemann-Reinicke (Göttingen) Dr. Anette Stiegler (Tübingen): IRIS: Ein internetbasiertes Beratungsprogramm für tabak- und alkoholkonsumierende Schwangere PD Dr. Jennis Freyer-Adam (Greifswald): Computerisiertes Screening und Kurzintervention zur Senkung gesundheitsriskanten Alkoholkonsums Kaffeepause 15:00 15:45 Uhr Potenziale für die Prävention Part II Vorsitz: PD Dr. Hans-Jürgen Rumpf (Lübeck) Dr. Dietmar Kramer (Friedrichsdorf): Einsatz neuer Medien in Prävention, Therapie und Nachsorge Abhängigkeitserkrankter Uhr Pause 17:00 Uhr Gemeinsame Anfahrt zur Hafencity, Treffpunkt: Warburg-Haus Hamburg Uhr Führung durch die neue Hafencity 19:15 Uhr Abendessen im Feuerschiff 4

5 Freitag, den 24. April 2015 Teil 3: E-Health: Präventive web-basierte Interventionen: Entwicklung nutzerfreundlicher Anwendungen für Jugendliche 09:00 10:30 Uhr Exposure : Wie können jugendliche Nutzer durch web-basierte Angebote erreicht werden? Part I Vorsitz: Prof. Dr. Anil Batra (Tübingen) Dr. Rik Crutzen (Amsterdam): Understanding and improving adolescents exposure to Internetdelivered interventions Dr. Severin Haug (Zürich): Mobiltelefon-basierte Interventionen zur Reduktion problematischen Alkoholkonsums und zur Förderung der Rauchabstinenz bei Adoleszenten Kaffeepause 11:00 11:45 Uhr Exposure : Wie können jugendliche Nutzer durch web-basierte Angebote erreicht werden? Part II Vorsitz: PD Dr. Hans-Jürgen Rumpf Dr. Christiane Baldus (Hamburg): WISEteens: eine webbasierte Intervention für Jugendliche mit riskantem Substanzkonsum in vier europäischen Ländern 11:45 12:30 Uhr Fazit 2014 PD Dr. Johannes Lindenmeyer (Lindow): Chancen und Grenzen von ehealth in der Suchtprävention und -therapie 12:30 Uhr Verabschiedung Prof. Dr. Rainer Thomasius 5

6 Tagungsorganisation Tagungsleitung Prof. Dr. Rainer Thomasius, Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ), Hamburg Tagungskoordination Katharina Kegel, (DZSKJ), Hamburg Tagungsadministration Doris Kaldewei, DG-Sucht, Hamm Andrea Lentfer (DZSKJ), Hamburg Sabrina Kunze-Klempert (DZSKJ), Hamburg Referentinnen und Referenten, Vorsitze Dr. Christiane Baldus Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ) Martinistraße Hamburg Prof. Dr. Anil Batra Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Sektion für Suchtmedizin und Suchtforschung Calwer Str Tübingen Dr. Matthijs Blankers University of Amsterdam Academic Medical Centre Netherlands Institute of Mental Health and Addiction Klaprozenweg NN Amsterdam, Netherlands Prof. Dr. med. Jobst Böning Julius-Maximilians-Universität Würzburg Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Füchsleinstraße Würzburg 6

7 Dr. Rik Crutzen Maastricht University Department of Health Promotion P.O. Box MD Maastricht, Netherlands PD Dr. Dr. Jennis Freyer-Adam Universitätsmedizin Greifswald Institut für Sozialmedizin und Prävention Walther-Rathenau-Str Greifswald PD Dr. Dr. Severin Haug Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung ISGF Konradstrasse Zürich, Austria Professor Dr. Ursula Havemann-Reinecke Universität Göttingen Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie V.-Sieboldstr Göttingen Dr. Eva Hoch Universität Heidelberg Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Postfach Mannheim Dr. Zarnie Khadjesari National Addictions Centre Addictions Department Institute of Psychiatry, Psychology and Neuroscience (IoPPN) King s College London Addiction Sciences Building 4 Windsor Walk Denmark Hill London SE5 8BB, United Kingdom Prof. Dr. Falk Kiefer Universität Heidelberg Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Postfach Mannheim 7

8 Gaby Kirschbaum Bundesministerium für Gesundheit Referat 425 "Sucht und Drogen" Berlin Dr. Dietmar Kramer Salus Klinik Friedrichsdorf Landgrafenplatz Friedrichsdorf Dr. Emmanuel Kuntsche Swiss Institute for the Prevention of Alcohol and Drug Problems, Research Department Lausanne, Switzerland Dr. rer. nat. Johannes Lindenmeyer salus klinik Lindow Straße nach Gühlen Lindow Prof. Dr. Karl Mann Universität Heidelberg Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Postfach Mannheim PD Dr. Hans-Jürgen Rumpf Universität Lübeck Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ratzeburger Allee Lübeck Doris Sarrazin Landschaftsverband Westfalen-Lippe LWL-Koordinationsstelle Sucht Warendorfer Straße Münster Em. Prof. Dr. Gerard M. Schippers University of Amsterdam (AMC-UvA) Academic Medical Center Amsterdam Institute for Addiction Research (AIAR) Meibergdreef AZ Amsterdam, Netherlands 8

9 Rebekka Steffens Landschaftsverband Westfalen-Lippe LWL-Koordinationsstelle Sucht Warendorfer Straße Münster Dr. med. Anette Stiegler Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Sektion Suchtforschung und Suchtmedizin Calwerstr Tübingen Prof. Dr. Rainer Thomasius Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ) Martinistraße Hamburg Prof. Dr. Reinout W. Wiers Universiteit van Amsterdam Department of Psychology Weesperplein XA Amsterdam, Netherlands 9

10 Webbasierte Interventionen in der Suchtprävention in Deutschland Aktueller Stand, Chancen und Grenzen Gaby Kirschbaum Bundesministerium für Gesundheit Referat 425 "Sucht und Drogen" Berlin, Deutschland Abstract Webbasierte Interventionen in der Suchtprävention sind seit langem in Deutschland etabliert. Vor allem das Internetangebot der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung bietet verschiedene Angebote zum Reduktion des Substanzkonsums und zur Bewältigung substanzunabhängiger Suchtformen. Den größten Teil des Webangebots bilden Informationsmöglichkeiten, sowie Selbsteinschätzungen in Form von Tests. Darüber hinaus gibt es Verhaltensänderungsprogramme, um den Tabakkonsum zu beenden (" oder den Alkoholkonsum zu reduzieren (" Auch für Konsumentinnen und Konsumenten von Cannabis (" oder Menschen mit problematischem Glücksspielverhalten (" sowie exzessiver Mediennutzung (" _andere_leben/home") existieren webbasierte Interventionen. Manche Angebote laufen auf Basis der persönlichen Eingaben vollautomatisiert ab, andere beinhalten die Möglichkeit des Chats oder der persönlichen Beratung per Internet. Die unterschiedlichen Ansätze werden vorgestellt, Stärken und Schwächen benannt, sowie die damit verbundenen Herausforderungen analysiert. 10

11 Entwicklung von Leitlinien für webbasierte Interventionen in der Suchtbehandlung und -prävention Click for Support Leiterin der LWL Koordinationsstelle Sucht - Doris Sarrazin Landschaftsverband Westfalen-Lippe LWL-Koordinationsstelle Sucht Münster, Deutschland Projektkoordinatorin - Rebekka Steffens Landschaftsverband Westfalen-Lippe LWL-Koordinationsstelle Sucht Münster, Deutschland Abstract Das Ziel des von der EU geförderten Projekts Click for Support, an dem Partner aus 13 EU-Länder beteiligt sind, ist die Entwicklung von Leitlinien für effektive web-basierte Interventionen (WBIs) für junge Konsumenten von illegalen Drogen und speziell neuen psychoaktiven Substanzen. Während der ersten Projekt-Phase wurden in den Partnerländern nationale web-basierte Interventionen recherchiert, die bestimmte Auswahlkriterien zu erfüllen hatten: Es sollte sich um professionelle, webbasierte Angebote handeln, die den Fokus auf illegale Drogen legen und speziell junge Drogenkonsumenten ansprechen; außerdem sollten interaktive Elemente genutzt werden um den Konsumenten ein persönliches Feedback zu geben und die Effektivität der Angebote sollte evaluiert sein. 11

12 Mit Ausnahme von Deutschland, Belgien und den Niederlanden wurden bei der Recherche weniger WBIs gefunden als erwartet. Die Auswahlkriterien mussten daher in einigen Ländern ausgeweitet werden. Insgesamt wurden 52 WBIs gefunden; 15 davon erfüllten fünf und nur ein Angebot alle sechs Auswahlkriterien. Professionell evaluiert wurden sechs der identifizierten Angebote. Um die Präferenzen der Zielgruppe zu berücksichtigen, wurden die gefundenen Beispiele zusammen mit 273 jugendlichen Drogenkonsumenten in nationalen Workshops diskutiert. Ihr Feedback sowie generelle Wünsche an WBIs wurden anhand eines Fragebogens und in Gruppendiskussionen erhoben. Dabei zeigte sich, dass die Mehrheit bisher wenig Erfahrung mit WBIs gesammelt hatte, was durch das in den meisten Ländern sehr geringe Angebot zu erklären sein kann. Das generelle Interesse, solche Angebote auszuprobieren, war bei dem Großteil der Teilnehmenden vorhanden. Wichtige Aspekte für die Jugendlichen waren u.a. Design, eine klare Struktur, Funktionalität und Datensicherheit. Die Zielgruppe erwartet von den Online-Angeboten umfassende und objektive Informationen, ein professionelles Feedback und eine akzeptierende Haltung ohne erhobenen Zeigefinger. Die Zwischenergebnisse der Recherchen und Workshops wurden von der LWL-Koordinationsstelle Sucht zusammengefasst und bilden die Basis für die Entwicklung der Leitlinien. Diese Ergebnisse werden während des wissenschaftlichen Gesprächs vorgestellt. 12

13 Web-based alcohol interventions - Potentials, pitfalls and progress in the United Kingdom Dr. Zarnie Khadjesari National Addictions Centre Addictions Department Institute of Psychiatry, Psychology and Neuroscience (IoPPN) King s College London United Kingdom Abstract This presentation will discuss the potential of web-based interventions for broadening access to alcohol screening and brief intervention (ASBI) by considering the extent of Internet and smartphone use in the UK, the barriers to delivering ASBIs in-person and the UK literature on both the effectiveness of webbased interventions and the users experience of searching for help over the Internet and using a webbased intervention. There will be an in-depth presentation of four web-based alcohol interventions developed and evaluated in the UK for student, general population and hospital in-patient populations, each with a different theoretical approach to their content, such as normative feedback, motivational interviewing, cognitive behavioural therapy and relapse prevention. I will discuss the potential pitfalls of this research, with regard to both internal and external validity, for example the impact of reactivity of assessment and the validity of online measures and screening thresholds. In terms of progress, I will report on current UK research activity around the development and evaluation of smartphone applications that support moderate drinking for adults in the general population and the use of gamification for young people identified in emergency departments. I will conclude the presentation by introducing a novel approach to implementing web-based alcohol interventions. 13

14 Web-based interventions - a growing field: current actions in the Netherlands Gerard M. Schippers, Ph.D. Em. Prof. of Addictive Behaviors and Treatment Evaluation Academic Medical Centre - Dept. of Psychiatry and Addiction University of Amsterdam The Netherlands Abstract The presentation will provide an updated short overview of the development, implementation, and use of internet concerning addictive behaviors in the Netherlands. Particular attention will be given to allocation decisions for online screening and diagnostics. References Blankers, M., Nabitz, U., Smit, F., Koeter, M.W.J., & Schippers, G.M. (2012). Economic Evaluation of Internet-Based Interventions for Harmful Alcohol Use Alongside a Pragmatic Randomized Controlled Trial Economic Evaluation of Internet-based Therapy for Problem Drinkers alongside a Pragmatic Randomized Controlled Trial. Journal of Medical Internet Research doi: /jmir Blankers, M., Koeter, M., & Schippers, G.M. (2011). Internet therapy versus internet self-help versus no treatment for harmful alcohol use: A randomized controlled trial. Journal of Consulting and Clinical Psychology, 79, Drost, L.M., Sytema, S, & Schippers, G.M. (2011). Internet Support for Adolescents with a Mentally Ill Family Member. Psychiatric Services, 62,

15 Cognitive Bias Modification in Substance Use and Related Disorders Prof. Dr. Reinout W. Wiers Addiction Development and Psychopathology (ADAPT) lab, Developmental Psychology, University of Amsterdam The Netherlands Abstract In substance use and related disorders, automatically activated cognitive motivational processes play an important role. We distinguish between biases in attention, memory and action tendencies (Stacy & Wiers, 2010). Interestingly, in addition to assessment, these processes can also be targeted directly in so called Cognitive Bias Modification (CBM) paradigms. I will present work on attentional re-training in alcoholism (Schoenmakers et al., 2010) and on approach-bias re-training (Wiers et al., 2011; Eberl et al., 2013), which have yielded clinically relevant results, and will briefly present some preclinical work aimed at changing automatically activated memory associations (e.g., Houben et al., 2011). Since these paradigms are computerized, one could get the impression that more regular cognitive behavioural or motivational therapy is superfluous and one could just do the computerized tests online. However, in the absence of a motivational component, we found no differential effects of CBM vs. placebo intervention (Wiers et al., 2015), which contrasts with earlier differential effects in a clinical setting. Based on theory (e.g., Gladwin et al., 2011), findings on neurocognitive effects of the training (C.E. Wiers et al., 2015), and these online results, we argued that CBM should be combined with a cognitive motivational intervention (either online or face-to-face). 15

16 Was wir zu wissen glauben: Überprüfung der Wirksamkeit von Interventionen bei Alkoholkonsum Dr. Emmanuel Kuntsche Sucht Schweiz Forschungsabteilung Lausanne, Schweiz Abstract Die überwiegende Mehrzahl an Evaluationen von psychosozialen Interventionen bei Alkoholkonsum basieren auf Selbstauskünften der Teilnehmenden über einen längeren Zeitraum hinweg. Klassischerweise werden im Rahmen randomisiert-kontrollierter Studien Teilnehmende gebeten, ihren Alkoholkonsum in letzten sechs oder zwölf Monaten in einem Fragebogen anzugeben. Obwohl ein solches Vorgehen kosteneffizient erscheint, entsteht das Problem, dass Häufigkeit und Menge des Alkoholkonsums bereits nach wenigen Tagen nicht mehr korrekt erinnert werden können. Die daraus resultierende Unterschätzung kann ein wichtiger Grund sein, wieso in Evaluationen von Alkoholinterventionen oftmals nur kleine Unterschiede zwischen Versuchs- und Kontrollgruppe dokumentiert werden. Der tatsächliche Alkoholkonsum liegt bis zu ein Drittel höher und damit gegebenenfalls auch die Unterschied zwischen den Gruppen. Ein weiteres Problem ist die Konsistenz der Effekte über die Zeit hinweg, welche mit wenigen Messungen (etwa nach drei, sechs und zwölf Monaten) nur unzureichend erfasst werden kann. Dies ist besonders problematisch bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, deren Alkoholkonsum an bestimmten Tagen und zu bestimmten Gelegenheiten stark fluktuiert. Abhilfe kann hier das sogenannte Ecological Momentary Assessment (auch Experience Sampling genannt) schaffen. Neben der hohen ökologischen Validität zeichnen sich die so erhobenen Daten nicht nur durch geringe Erinnerungsverzerrungen aus, sondern erlauben auch eine genaue Abbildung der Veränderungen über die Zeit. Dies ist wichtig, um beispielsweise entscheiden zu können, ab welchem Zeitpunkt die Intervention an Wirksamkeit verliert. Zudem können unmittelbare Wirkmechanismen (etwa Selbstwirksamkeit) besser untersucht werden. 16

17 Trial participant attrition: implications for the evaluation of internet interventions for addictive behaviours Dr. Matthijs Blankers Arkin Mental Health Care Trimbos, NLD Institute of Mental Health and Addiction Academic Medical Centre, University of Amsterdam Amsterdam, The Netherlands Abstract Participant attrition is a common nuisance when evaluating internet interventions for addictive behaviours. It is hard to prevent and may invalidate effect estimates. Attrition rates tend to be higher in internet-based intervention randomized controlled trials (RCTs) than in conventional / face-to-face therapy RCTs. Various approaches have been proposed in the literature to address participant attrition (and resulting missing follow-up data) in RCTs. In this talk, a number of missing data approaches commonly applied in outcome analysis of internet-based alcohol and smoking cessation interventions will be evaluated (see eg Blankers et al., 2010; 2015). Two often applied approaches to missing data in RCTs, last observation carried forward in alcohol trials, and penalized imputation (missing=smoking) in smoking cessation trials will be shown to be notably prone to biased effect estimations. This is especially so under differential attrition, where the degree of attrition differs between treatment conditions / trial arms. Differential attrition is unfortunately relatively common in (internet-based) health behaviour change trials (Crutzen et al 2015). Findings regarding the validity of common missing data approaches applied to internet-based alcohol and smoking cessation intervention RCTs, and possible alternatives leading to more valid effect estimates will be presented and discussed. References Blankers M, Koeter MW, Schippers GM. Missing data approaches in ehealth research: simulation study and a tutorial for nonmathematically inclined researchers. J Med Internet Res Dec 19;12(5):e54. Blankers M, Smit E, van der Pol P, de Vries H, Hoving C, van Laar M. The missing=smoking assumption: A fallacy in internet-based smoking cessation trials? Nicotine Tob Res Mar 5. pii: ntv055. Crutzen R, Viechtbauer W, Spigt M, Kotz D. Differential attrition in health behaviour change trials: a systematic review and meta-analysis. Psychol Health Jan;30(1):

18 IRIS: Ein internetbasiertes Beratungsprogramm für tabak- und alkoholkonsumierende Schwangere Dr. Anette Stiegler Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Sektion Suchtmedizin und Suchtforschung Tübingen, Deutschland Abstract Eine frühzeitige Beratung Schwangerer zur Vermeidung von alkohol- oder tabakassoziierten Schäden beim Kind ist von großer Wichtigkeit. Ergebnisse einer Befragung niedergelassener Frauenärzte/innen verdeutlichten jedoch diverse Hemmnisse bei der direkten Ansprache (Stiegler et al, 2015). Daher liegt es nahe, alternative Möglichkeiten zur Unterstützung Schwangerer zu suchen. Onlinebasierte Angebote haben den Vorteil, anonym, zeit- und ortsunabhängig zur Verfügung gestellt werden zu können. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Projekts IRIS (Individualisierte, risikoadaptierte internetbasierte Intervention zur Verringerung des Alkohol- und Tabakkonsums bei Schwangeren) durchlaufen Schwangere ein zwölfwöchiges internetbasiertes Beratungsprogramm zur Unterstützung der Erreichung einer Abstinenz. Nachdem spezifische Chancen und Herausforderungen derartiger Onlineberatungsprogramme deutlich wurden sollen nach Überarbeitung von Darstellung und Nutzungsstruktur des Programms in einer randomisierten, kontrollierten Wirksamkeitsstudie die Adhärenz- und Abstinenzquoten in zwei unterschiedlichen Bedingungen (Standardisierte Beratungsplattform mit und ohne individualisiertes E-Coaching) an N=500 Frauen untersucht werden. Das Programm findet komplett innerhalb einer Online-Umgebung statt. Neben Hintergrundinformationen und Entspannungstipps (inklusive Audio- und Videomaterial) stehen interaktive OnlineÜbungstools bereit. Nebenfragestellungen sind die Identifikation effektiver Rekrutierungswege, Prädiktoren eines regulären Programmabschlusses und Unterschiede im postpartalen Behandlungsverlauf. Die Möglichkeit zur Teilnahme endet im April 2015 nach einjähriger Rekrutierungszeit. Vorgestellt werden Programmstruktur, Rekrutierungsverlauf und erste Ergebnisse. References Stiegler, A ( ) Batra, A (2015): Barriers to addressing pregnant patients cigarette and alcohol use: A focus group study with gynecologists (under revision) 18

19 Computerisiertes Screening und Kurzintervention zur Senkung gesundheitsriskanten Alkoholkonsums PD Dr. Dr. Jennis Freyer-Adam Co-Autoren: Sophie Baumann, Inga Schnuerer, Katja Haberecht, Gallus Bischof, Beate Gaertner, Ulrich John Institut für Sozialmedizin und Prävention Universitätsmedizin Greifswald Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung Greifswald, Deutschland Abstract Ziel: Darstellung des Präventionspotenzials computerisierten Screenings und computerbasierter Kurzintervention zur Reduktion gesundheitsriskanten Alkoholkonsums anhand zweier randomisierter Kontrollgruppenstudien. Methode: An einem Allgemeinkrankenhaus und öffentlichen Arbeitsvermittlungseinrichtungen nahmen Patienten bzw. Arbeitsuchende zwischen 18 und 64 Jahren an computerisierten Screenings teil. Menschen mit riskantem Alkoholkonsum und ohne schwerwiegende Alkoholprobleme waren geeignet für den Einschluss in dreiarmige randomisierte Kontrollgruppenstudien. Die Patienten erhielten eine persönliche, computerbasierte oder keine Intervention. Die Arbeitsuchenden erhielten eine computerbasierte Intervention mit Fokus auf das aktuelle Motivationsstadium, eine computerbasierte nicht-stadienbasierte Intervention oder keine Intervention. Interventionseffekte bis zu 24 bzw. 15 Monate wurden anhand von latenten Wachstumskurvenmodellen ermittelt. Ergebnisse: Für 91.8% (n=6,251) der Patienten und 74.6% (n=7,396) der Arbeitsuchenden war ein Screeningergebnis ermittelbar. Einundzwanzig Prozent (n=1,327) der Patienten und 24.6% (n=1,816) der Arbeitsuchenden screenten positiv für riskanten Alkoholkonsum; und 961 Patienten bzw. 1,243 Arbeitsuchende wurden in die Studien eingeschlossen. Die Patienten reduzierten ihren Konsum nach persönlicher und computerbasierter Intervention stärker als ohne Intervention (ps<0.05); mit Reduktionen für die computerbasierte Intervention bis zu 24 Monate (ps<0.05). Unter den Arbeitsuchenden mit geringer Motivation reduzierte die computerbasierte stadienbasierte Intervention den Alkoholkonsum nach 15 Monaten stärker als keine (β=0.14, p<0.05, d=0.4) und die nichtstadienbasierte Intervention (β=0.18, p<0.01, d=0.6). Schlussfolgerungen: Computerisiertes Screening ist mit hohen Teilnahmeraten verbunden. Computerbasierte Interventionen können gesundheitsriskanten Alkoholkonsum reduzieren, vorausgesetzt sie sind auf das Motivationsstadium zugeschnitten. 19

20 Einsatz neuer Medien in Prävention, Therapie und Nachsorge Abhängigkeitserkrankter Dr. Dietmar Kramer salus klinik Friedrichsdorf Friedrichsdorf, Deutschland Abstract Im Vortrag soll die praktische Anwendbarkeit neuer Medien in der konkreten Arbeit einer großen Versorgungseinrichtung zur stationären Entwöhnungsbehandlung vorgestellt werden. Dabei sollen vier Bereiche vorgestellt werden: 1. Vorstellung eines Chat-Roms mit Selbsthilfecharakter in Vor- und Nachbereitung eines stationären Aufenthaltes. Es soll über die Erfahrungen mit dieser seit 2007 bestehenden Plattform berichtet werden. 2. Vorstellung eines Nachsorgeprogramms nach stationärer Entwöhnungsbehandlung über therapeutisch geleitete chat-sitzungen. Die Ergebnisse einer von der Deutschen Rentenversicherung Bund finanzierten Studie, welche an zwei Entwöhnungskliniken durchgeführt wurden, sollen referiert werden. 3. Nutzung von Smartphones/Handys in der stationären therapeutischen Arbeit. Smartphones/Handys werden in Suchtfachkliniken üblicherweise als therapiestörend angesehen und ihre Nutzung wird häufig reglementiert oder komplett verboten. Diese neuen Medien können aber auch sinnvoll in den Therapieprozess integriert werden. Es soll über die praktischen Erfahrungen des therapeutischen Einsatzes dieser Medien berichtet werden. 4. Vorstellung eines Pilotprojektes zum Einsatz von Smartphones in der Nachsorge nach stationärer Entwöhnungsbehandlung. Das Programm besteht aus einem täglichen Monitoring mit supportivem Feedback über das Smartphone. Über ein Alarm-System werden Patienten bei eventuellen Rückfällen unterstützt. Erste Ergebnisse des Pilotprojektes sollen vorgestellt werden. References Happel, H.-V., Schneider R., Stöver, H. (2015). Smart gegen Sucht. Frankfurt: Fachhochschulverlag. Wollmerstedt, N., Kramer, D., Arens, J. & Missel, P. (2013). Chat-Nachsorge für stationär entwöhnte Alkoholabhängige - Verlauf der Studie. DRV-Schriften: Bd. 101,

21 Understanding and improving use of Internet-delivered interventions Dr. Rik Crutzen Maastricht University Maastricht, The Netherlands Abstract Internet-delivered interventions can effectively change health risk behaviours and their determinants, but the actual use of these interventions by the target group is often very low. This touches upon a critical issue in Internet-delivered interventions: how can they ever have a public health impact if people only briefly use the actual intervention? Drawing on theory from the field of information systems, Crutzen and colleagues studied user perceptions as determinants of use of Internet-delivered interventions within the field of health promotion. Manipulations of website characteristics (e.g. user control) can subsequently lead to changes in these user perceptions (e.g. efficiency), which ultimately result in increased use. Moreover, meta-interventions, i.e. procedures designed to promote a target group s uptake of an existing intervention, are needed to increase the interest of the target population for Internet-delivered interventions and thus their use and potential public health impact. The need for this type of research is demonstrated by the results of a recent cluster randomized controlled trial of an Internet-delivered gamified intervention aimed at reducing binge drinking among adolescents 21

22 Mobiltelefon-basierte Interventionen zur Reduktion problematischen Alkoholkonsums und zur Förderung der Rauchabstinenz bei Adoleszenten PD Dr. Severin Haug Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung Zürich, Schweiz Abstract Neue Kommunikationsmedien wie das Internet und Mobiltelefone eröffnen einen niedrigschwelligen, zeit- und ortsunabhängigen Zugang zu suchtpräventiven Beratungsangeboten und damit auch die Möglichkeit neue Zielgruppen zu erreichen. Die Ergebnisse von zwei Studien zur Akzeptanz und Wirksamkeit von Internet- und SMS-basierten Interventionen werden vorgestellt: (1) zur Reduktion problematischen Alkoholkonsums bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie (2) zur Förderung des Rauchausstiegs bei Auszubildenden an Berufsfachschulen. Für beide Interventionen konnten jeweils 3 von 4 Personen der anvisierten Zielgruppe erreicht werden und die Interventionen resultierten in einem geringeren Konsum der jeweils anvisierten Substanz. Limitierungen und Weiterentwicklungen mobiltelefonbasierter Programme zur Suchtprävention bei jungen Leuten werden diskutiert. 22

23 WISEteens: eine webbasierte Intervention für Jugendliche mit riskantem Substanzkonsum in vier europäischen Ländern Dr. Christiane Baldus DZSKJ, Center of Psychosocial Medicine University Medical Center Hamburg-Eppendorf Hamburg, Deutschland Abstract Hintergrund: Für die Entwicklung von Substanzkonsummustern und -gewohnheiten ist das Jugendalter eine bedeutsame Phase. Problematischen Konsummustern wie das Rauschtrinken ( binge drinking ) können mit indizierten motivierenden Kurzinterventionen begegnet werden. Voll automatisierte webbasierte Kurzinterventionen bieten dabei potentiell viele Vorteile. Erste Studien von web-basierten Kurzinterventionen mit College-Studenten zeigten eine positive Wirksamkeit Fragestellung: Innerhalb des EU-Projekts WISEteens wurde die Wirksamkeit und die Akzeptanz einer voll automatisierten, web-basierten motivierenden Kurzintervention für europäische Jugendliche, die einen riskanten Alkohol- und/ oder Drogenkonsum betreiben, untersucht. Methode: Die motivierende Kurzintervention WISEteens wurde in einem offen zugänglichen, zweiarmigen kontrolliert-randomisierten Design untersucht. Die Wirksamkeitsuntersuchung fokussierte auf Merkmale des Alkoholkonsums als Primäroutcome. Jugendliche im Alter zwischen 16 und 18 Jahren wurden auf die Website aufmerksam gemacht und dort nach riskantem Alkohol- und/ oder Drogenkonsum mit Hilfe des CRAFFT gescreent. Riskant konsumierende Teilnehmer wurden u. a. hinsichtlich ihrer Konsumgewohnheiten befragt und durchliefen danach die etwas 20-minütige Kurzintervention, bzw. eine Kontrollbedingung ohne weitere Intervention. Ergebnisse: 2673 Jugendliche wurden gescreent wurden innerhalb der Studie randomisiert und 211 Jugendliche (14.5%) beteiligten sich an der follow-up Untersuchung nach drei Monaten. Ergebnisse zeigten in der Interventionsgruppe nach drei Monaten einen signifikant geringeren Alkoholkonsum bezogen auf die letzten 30 Tage als die Kontrollgruppe. Die Akzeptanz der Intervention bei den Teilnehmern war hoch. 23

24 Chancen und Grenzen von ehealth in der Suchtprävention und -therapie PD Dr. Johannes, Lindenmeyer salus klinik Lindow Lindow, Deutschland Abstract Der Beitrag greift die Einzelergebnisse der Tagung auf und versucht sie in einer Systematik einzuordnen. Hierzu werden die spezifischen Möglichkeiten und Grenzen von ehealth Angeboten hinsichtlich der 4 Felder: Prävention, Rekrutierung/Frühintervention, Behandlung und Rückfallprävention im Suchtbereich unterschieden. Außerdem wird der prinzipielle Unterschied zwischen suchtbezogene EHealth Angebote, die sich im Wesentlich an traditionellen Face to Face Interventionen orientieren, und solchen Angeboten herausgearbeitet, die vollkommen neuartige, medienspezifische Interventionsformen darstellen. Abschließend werden unter dem Schlagwort der Virtuellen Klinik Möglichkeiten der systematischen Integration von Face to Face Interventionen und EHealth Angeboten in der Behandlung von Suchtkranken dargestellt. 24

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Einladung zum 15. Wissenschaftliches Gespräch Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie (DG Sucht e.v.) Einladung zum 15. Wissenschaftliches Gespräch Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie (DG Sucht e.v.) Webbasierte Interventionen in der Suchtbehandlung und prävention 22. April bis 24.

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