Umsetzung der Marktprozesse Einspeisestellen (Strom) mit robotron*wpm
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- Jasmin Esser
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1 Umsetzung der Marktprozesse Einspeisestellen (Strom) mit robotron*wpm Katrin Olbrich,
2 Agenda Neue Stammdatenstrukturen Definierte Prozesse Umsetzung mit robotron*wpm
3 Neue Stammdatenstrukturen
4 Vertragsbeziehungen MPES Marktrollen Lieferant (LF) > Lieferant Netzbetreiber (NB) > Verteilnetzbetreiber Erzeuger (EZ) > Sondervertragskunde Daten des Anlagenbetreibers wie Name, Adresse, usw. Bestandteil der Meldung ABER: SG4 AGR+Z01: Empfänger der Vergütung zur Einspeisung E09 = Kunde oder E10 = Lieferant Erweiterbare Abbildung über neuen Vertrag: Vergütungsvereinbarung
5 Vertragsbeziehungen MPES Fall A Direkte Vergütung EEG Lieferant EEG-Lieferantenzuordnung (ZEEG) VNB Lieferanten- rahmenvertrag (RV) Vergütungsvereinbarung (VGV) Netzanschlussvertrag (NAV) Anschlussnehmer Lieferant Einspeisevertrag (EINS) Vergütungsempfänger Anschlussnutzer Zählpunkt
6 Vertragsbeziehungen MPES Fall B Indirekte Vergütung EEG Lieferant EEG-Lieferantenzuordnung (ZEEG) VNB Lieferanten- rahmenvertrag (RV) Vergütungsvereinbarung (VGV) Netzanschlussvertrag (NAV) Anschlussnehmer Lieferant Einspeise-vertrag (EINS) Vergütungsempfänger Anschlussnutzer Zählpunkt
7 Anlagendaten Status der Managementprämie Status der Managementprämie ergibt sich aus Fernsteuerbarkeit der Anlage: Z24 = Managementprämie für fernsteuerbare Anlage Z25 = Managementprämie für nicht fernsteuerbare Anlage Merkmal auf Zählpunktbasis pro Erzeugungseinheit Unterscheidung möglich Darstellung über Zählpunktdetail alternativ globale Einstellung BEDEUTUNG BESCHREIBUNG OBJEKT WERTE DATEN-TYP FERNSTEUERBARKEIT_J_N Fernsteuerbarkeit zur Bestimmung ZAEHLPUNKT J, N (Default char des Status der Managementprämie N )
8 Anlagendaten Status und Art der Erzeugungsanlage Folg. Arten von Erzeugungsanlage sind vorgesehen: Z33 = EEG-Anlage Z34 = KWKG-Anlage Z35 = sonstige Anlage Folg. Status von Erzeugungsanlage sind vorgesehen: Z19 = Direktvermarktung mit Marktprämie ( 33b Nr.1) Z20 = Direktvermarktung mit Grünstromprivileg ( 33b Nr. 2) Z21 = sonstige Direktvermarktung ( 33b Nr. 3) Z22 = Vermarktung ohne gesetzliche Vergütung Z18 Vollvergütung nach 16 EEG nur für HKNR relevant
9 Anlagendaten Status und Art der Erzeugungsanlage Bestimmung der Art der Erzeugungsanlage erfolgt über eine Linieneigenschaft (LIN_EEG_KWK_STATUS) E = Anlage zur Erzeugung erneuerbarer Energien nach EEG G = Anlage zur Erzeugung ernb. Energien nicht förderfähig nach EEG K = Anlage gefördert nach KWKG F = Anlage förderfähig nach KWKG N = Konventionelle Anlage
10 Anlagendaten Status und Art der Erzeugungsanlage Bestimmung des Status der Erzeugungsanlage über eine Bilanzkreiseigenschaft (BLK_EESTATUS): Z18 = Vollvergütung nach 16 EEG Z19 = Direktvermarktung mit Marktprämie Z20 = Direktvermarktung mit Grünstromprivileg
11 Anlagendaten Status und Art der Erzeugungsanlage BLK_EESTATUS / LIN_EEG_KWKG_STATUS Z18 Vollvergütung nach 16 EEG Z19 Direktvermarktung mit MPM Z20 Direktvermarktung mit GSP NULL E Anlage zur Erzeugung erneuerbarer Energien nach EEG Z18 Z19 Z20 Z21 G Anlage zur Erzeugung erneuerbarer Energien nicht förderfähig nach EEG F Anlage förderfähig nach KWKG K Anlage gefördert nach KWKG N Konventionelle Anlage X X X Z22 X X X Z22 X X X Z23 X X X Z22 Z18 Vollvergütung nach 16 EEG 2012 Z19 Direktvermarktung mit Marktprämie ( 33b Nr.1 EEG 2012) Z20 Direktvermarktung mit Grünstromprivileg ( 33b Nr. 2 EEG 2012) Z21 sonstige Direktvermarktung ( 33b Nr. 3 EEG2012) Z22 Vermarktung ohne gesetzliche Vergütung Z23 KWKG-Vergütung
12 Tranchierung und Komplexe Anlagen Umsetzung für VNB und LF Prinzip der Tranchierung: Nutzung zwingend erforderlich
13 Tranchierung und Komplexe Anlagen Umsetzung für VNB und LF
14 Tranchierung und Komplexe Anlagen Abbildung komplexer Anlagen über Sammelzählpunkte
15 Prozesse
16 Neue Prozesse Definierte Prozesse: Identifizierung Kündigung Lieferbeginn Lieferende Ersatzaufnahme Kein Versand von Zuordnungslisten, MaBiS-Pflichten bleiben unberührt (Feld Abweichung zur Bestandsliste zusätzl. ZPT) Keine Anwendung der Netznutzungsabrechnung Für alle anderen Prozesse gelten die Regelungen der GPKE unter Berücksichtigung der jeweiligen Anmerkungen
17 Gemeinsame Prozesse Enge Anlehnung an GPKE für: Zählwertübermittlung ab Veröffentlichungsdatum (Erzeugungszählpunkt oder Tranche) Keine APERAK-Prüfung Geschäftsdatenanfrage (unter Angabe einer ZPB) Stammdatenänderung nur für Erzeugungsanlagen (keine Auswirkungen auf weitere ZP) Änderung von Tranchen sind mit Lieferbeginn/ -ende abzuwickeln Stornierung und Rückabwicklung CONTRL/APERAK-Versand
18 Identifizierung Alleiniges Kriterium Zählpunkt und OBIS Eindeutiges Benennen der Erzeugungsanlage oder der bestehenden Tranche mittels Zählpunktbezeichnung Bei 100%- Wechsel Verwendung der realen oder virt. ZPB freigestellt Alternativen (Geo-Daten, Zählernummer, Adresse, etc.) verworfen Pflicht zur unverzüglichen Identifizierung Ablehnung bis spätestens 3.WT nach Meldungseingang
19 Geschäftsvorfälle (1/4) Vollständiger (100%iger) Wechselvorgang einer Erzeugungsanlage reale Zählpunktbezeichnung einer Tranche Zählpunktbezeichnung der Tranche Anteiliger Wechsel (prozentual oder Berechnungsformel) von nicht EEG-/KWK-G-Erzeugungsanlagen anteiliger Wechsel elektronisch nicht automatisiert möglich (Abstimmung zu definiertem Zeitpunkt, da keine gesetzlichen Verpflichtungen zur Aufnahme von ungeplanten Strommengen ) Manuelle Abstimmung, unter Sicherstellung der für die Bilanzierung nötigen Fristen und Zuordnung der Energiemengen Kein anteiliger Wechsel von KWK-G-Erzeugungsanlagen und Erzeugungsanlagen mit Standardeinspeiseprofil
20 Geschäftsvorfälle (2/4) Anteiliger Wechsel unter Bildung neuer Tranchen (< 100%) Anteiliger Wechsel (Tranche) von EEG-Erzeugungsanlagen bei prozentualer Aufteilung Erster LF: Die Anmeldung mit der ZPB der Erzeugungsanlage (real), neue ZPB der Tranche mit Anmeldebestätigung mitgeteilt Bildung einer neuen ZPB für verbleibende Einspeisung (z.b. EEG) Anmeldung weiterer Lieferanten (LFN) bzw. weiterer Tranchen Anmeldung mit ZPB der Erzeugungsanlage (Prozentsatz 100% - Σ der bereits anderen LF zugeordneten Energiemengen) ZPB der neuen Tranche mit Anmeldebestätigung mitgeteilt
21 Geschäftsvorfälle (3/4) Prozess / Geschäftsvorfall Anmeldung Bestätigung Anmeldung Bestätigung Anmeldung Neuanlage Ablehnung Anmeldung Ablehnung Anmeldung - Z35 1: Vollständiger Wechsel der Erzeugungsanlage Anlagenzählpunkt Anlagenzählpunkt oder Tranchenzählpunkt (100% Tranche) Anlagenzähl-punkt oder Tranchenzählpunkt (100% Tranche) Anlagen-zählpunkt Alle betroffenen Tranchen-zählpunkte (Ablehnung der Abmeldungsanfrage) 2: Vollständiger Wechsel einer Tranche Tranchenzählpunkt Anlagen- und Tranchenzählpunkt Anlagen- und Tranchenzählpunkt Tranchenzählpunkt Tranchen-zählpunkt 3: Anteiliger Wechsel unter Bildung neuer Tranchen Anlagenzählpunkt Anlagen- und Tranchenzählpunkt Anlagen- und Tranchenzählpunkt Anlagenzählpunkt Alle betroffenen Tranchen-zählpunkte (Ablehnung der Abmeldungsanfrage)
22 Geschäftsvorfälle (4/4) Mehrstufige Virtualität Keine Unterscheidbarkeit zwischen 100%-Tranchen und komplexen Anlagenzählpunkten anhand der Meldung 100%-Tranche LF-seitig immer als Sammelzählpunkt umgesetzt
23 Vorgehen Identifizierung (1/4) Prüfung der Zählpunktbezeichnung: In Meldung gefüllt und im System bekannt?
24 Vorgehen Identifizierung (2/4) Prüfung der Zählpunktstruktur (exklusiv): Konstellation Stellung in Strukturtabelle Zuordnungstyp A: Anlagenzählpunkt NULL NULL S: Sammelzählpunkt ZPT_ID_M S T: Tranchenzählpunkt ZPT_ID_M T AS: Anlagenzählpunkt mit Sammelzählpunkt ZPT_ID_D AT: Anlagenzählpunkt tranchiert ZPT_ID_D T ST: Tranchierter Sammelzählpunkt ZPT_ID_D und ZPT_ID_M gleichzeitig S S und T
25 Vorgehen Identifizierung (3/4) Netz Netz A: Realer Lieferstellenzählpunkt AS1: Realer Einspeisezählpunkt AS2: Realer Einspeisezählpunkt S: Virtueller Lieferstellenzählpunkt G G1 G2 Netz T: Virtueller Tranchen-zählpunkt AT: Realer Einspeisezählpunkt G
26 Vorgehen Identifizierung (4/4) Ermittlung und Plausibilisierung des Geschäftsvorfalls: Kriterium Anteil in der Meldung plausible Konstellationen GF1: Vollständiger Wechsel Anlage GF2: Vollständiger Wechsel Tranche = 100% = 100% < 100% GF3: Wechsel mit Tranchenbildung A, S, ST, AS, AT T A, S, ST, AS, AT Möglichkeit der Ersetzung des übermittelten Zählpunkts durch den prozessrelevanten GF3: Bildung neuer Tranchen erfolgt später, vorerst Verarbeitung des prozessrelevanten Zählpunkts
27 Kündigung (1/2) Interaktion zwischen LFN und LFA zur Kündigung des Liefervertrages (Einspeisung) im Auftrag des Erzeugers Der NB wurde aus dem Prozess gestrichen LFN kündigt gesamte Energiemenge des LFA (Zählpunkt der Erzeugungsanlage oder Tranche) Darüber hinaus gelten die Bestimmungen gemäß GPKE in der jeweils aktuellen Fassung
28 Max. 3 WT Kündigung (2/2) Kündigung Prüfung: Mindestvertragslaufzeiten Kündigungsfristen LFN LFA Ablehnung / Bestätigung der Kündigung Antwortkategorie Prozess Lieferbeginn (Einspeisung) Prozess Lieferende (Einspeisung)
29 Lieferende (2/3) Abmeldung durch Altlieferanten unverzüglich, jedoch spätestens 1 Monat zum Monatsletzten Prüfung durch VNB (Einhaltung Vorlauffrist): unverzüglich Bestätigung / Ablehnung durch VNB: max. 3 WT nach Meldungseingang Abmeldung ohne korrespondierende Anmeldung: EEG-/KWK-Erzeugungsanlage: Wertung als Wechsel in den EEG- Förderstatus Andernfalls Sperrung möglich
30 28 T 3 WT Lieferende (3/3) Monats- letzter n-1 Lieferabmeldung Prüfung Einhaltung Vorlauffrist Spätester Eingang Lieferanmeldung LFA Antwort auf Abmeldung Antwortkategorie NB 16. WT Monats- Beendigung der Zuordnung Liefer- und Bilanzierungsende letzter n Monats- letzter n+1 Zählerstand/ Zählwerte 1 1 RLM-Zählerstand bis 1./ 8. WT nach LE
31 Lieferbeginn (2/4) An- und Abmeldung unverzüglich, jedoch mit mind. 1 Monat Vorlauf zum Monatsersten/-letzten Zieldatum Lieferantenwechsel nur nach dem Eingangsdatum der Meldung Prüfung und evtl. Information über bestehende Zuordnung/ Abmeldungsanfrage max. 4 WT nach Meldungseingang Prüfung und Beantwortung Abmeldungsanfrage unverzüglich, max. 3 WT nach Eingang (fakultativ, keine Antwort heißt Zustimmung) Prüfung Antwort/Beendigung Zuordnung durch VNB: max. 8 WT nach Eingang Anmeldung, sofortige Benachrichtigung von LFA/LFN
32 28 T 4 WT 3 WT 4 WT Lieferbeginn mit Tranchierung (3/4) 1. Monat n-1 Information existier. Zuordnung (inkl. Identität aller LFA) Prüfung: Σ Tranchen > 100 %? Lieferanmeldung Abmeldungsanfragen Antwort Abmeldungsanfragen Prüfung Spätester Eingang Lieferanmeldung LFN Ablehnung / Bestätigung (u.u. inkl. Begründung) NB Information(en) Beendigung der Zuordnung LFA LFA nlfa 16. WT 1. Monat n Bestandsliste E06 Bestandsliste E06 Liefer- und Bilanzierungsbeginn 1. Monat n+1 Zählerstand/ Zählwerte 1 Zählerstand/ Zählwerte 1 1 RLM-Zählerstand bis 1./ 8. WT nach LB
33 Konfliktszenarien Szenario Nicht fristgerechter Eingang An- /Abmeldung An-/Abmeldung mit untermonatlichem Lieferbeginn Anteilige An-/Abmeldung von nicht EEG-/KWK-G-Erzeugungsanlagen Anteilige Anmeldungen von KWK-G- Erzeugungsanlagen Anteilige Anmeldungen von Erzeugungsanlagen mit SEP Σ Tranchen < 100 % bei korrektem An- /Abmeldeprozess Ergebnis Ablehnung - Fristüberschreitung Ablehnung unzulässiger Wechseltermin Ablehnung - manueller Prozess ( unplausible Transaktion (manuelle Klärung, da keine Zwangsaufnahme!) Ablehnung - keine Aufteilung möglich Ablehnung - unzureichende messtechnische Ausstattung Vermeidung von Rechtsfolgen aus 17 EEG Rechtsunsicherheit bzgl. KWK EEG: Zuordnung der Restmenge zum EEG-Bilanzkreis des Netzbetreibers
34 Konfliktszenarien Szenario Anmeldungseingang im Bearbeitungszeitfenster der ersten Anmeldung Anmeldungseingang LFN 2 für späteren Lieferbeginn bei zuvor bestätigter Anmeldung von LFN 1 Anmeldungseingang LFN 2 für früheren Lieferbeginn bei zuvor bestätigter Anmeldung von LFN 1 Ergebnis Ablehnung - Anmeldung in Bearbeitung (bis 3. WT); Übermittlung Termin Lieferbeginn, nächstmöglicher Anmeldetermin Abmeldungsanfrage im Rahmen des Prozesses Lieferbeginn (Einspeisung) Abmeldungsanfrage, durch positive Bestätigung werden eventuell bereits bestätigte Lieferanmeldungen zu einem späteren Zeitpunkt gegenstandslos Dissens mit Verbänden
35 Umsetzung mit robotron*wpm
36 robotron*wpm Modul des EDM-Systems robotron*e count/e sales Zugriff auf alle Basisfunktionen, Stammdaten und Kommunikationskomponenten Einsatzgebiete WF-Engine: Angebotskalkulation Wechselprozesse gemäß GELI und GPKE Datenaustauschprozesse gemäß MaBiS diverse projektspezifische Schnittstellen- und Geschäftsprozesse
37 Integration robotron*wpm neue Module Modul Anlagenverwaltung Modul Tranchierung Modul HKNR robotron*ecount / esales
38 Grundlagen der Workflow-Engine Workflow-Schritte Workflow-Schema Workflow-Instanzen
39 WPM: Workflow-Übersicht WF-SYSTEM Scheduler UTILMD_N_PROCESS INIT_VORGANG_EINS UTN_KATEGORIE_% UTM_CREATE_%EINS UTILMD_M_%EINS UTN_KATEGORIE_A LF an VNB UTN_KATEGORIE_B LF an LF (Kündigung) UTN_KATEGORIE_C VNB an LF
40 WPM: Workflow-Übersicht Lieferant UTILMD_N_PROCESS UTILMD_N_KATEGORIE_B UTILMD_M_LF_LF_K_EINS UTILMD_M_STORNIERUNG_ ORIGINAL MELDUNGSVERSAND UTILMD_M_IDENTIFIZIERUN G_EINS MELDUNGSVERSAND UTILMD_N_KATEGORIE_C UTILMD_M_VNB_LF_AN_EINS UTILMD_M_VNB_LF_STD_ EINS UTILMD_M_VNB_LF_AB_EINS UTILMD_M_IDENTIFIZIERU NG_EINS MELDUNGSVERSAND UTILMD_M_VNB_LF_AE_EINS UTILMD_M_IDENTIFIZIERUN G_EINS MELDUNGSVERSAND UTILMD_M_VNB_LF_INF_EINS UTILMD_M_IDENTIFIZIERUN G_EINS UTILMD_M_LFR INIT_VORGANG UTILMD_M_CREATE_MELDUNG_EINS MELDUNGSVERSAND UTILMD_M_ANTWORTPRU EFEN
41 WPM: Workflow-Übersicht VNB UTILMD_N_PROCESS UTILMD_N_KATEGORIE_A UTILMD_M_LF_VNB_A N_EINS UTILMD_M_STORNIERUNG UTILMD_M_LIEFERANTENKONKUR RENZ_EINS UTILMD_M_STORNIERUNG_ORIGI NAL UTILMD_M_IDENTIFIZIERUNG_EINS UTILMD_M_VTR_BIL_EINS UTILMD_M_VG V_AN_EINS UTILMD_M_ZAEHLVERF AHREN_A_EINS UTILMD_M_ANMELD UNG_ENDE_EINS MELDUNGSVE RSAND UTILMD_M_LF_VNB_ AB_EINS UTILMD_M_VGV_AB_EINS MELDUNGSVERSAND UTILMD_M_IDENTIFIZIERUNG_EINS MELDUNGSVERSAND UTILMD_M_STORNIERUNG MELDUNGSVERSAND UTILMD_M_STORNIERUNG_ORIGIN AL MELDUNGSVERSAND
42 WPM: Workflow-Übersicht VNB UTILMD_N_PROCESS UTILMD_N_KATEGORIE_A UTILMD_M_LF_VNB_A E_EINS UTILMD_M_STORNIERUNG MELDUNGSVERSAND UTILMD_M_STORNIERUNG_ORI GINAL UTILMD_M_IDENTIFIZIERUNG_E INS UTILMD_M_LFR
43 Nachrichtenverarbeitung Systemworkflow Nachrichtenkopfprüfung
44 Meldungsverarbeitung Anmeldungs- Workflow VNB
45 Arbeitsaufgaben
46 Stammdatenvergleich
47 Fragen und Antworten Katrin Olbrich (M. Sc.) Beraterin Energiewirtschaft Robotron Datenbank-Software GmbH Stuttgarter Straße Dresden Telefon: Telefax:
48 Schritt-Typen (Standard) Aktion Split - Verzweigung Alternative Join - Vereinigung Information Sprung Interaktion Warten Ende
49 Schritt-Typen (Spezial) Schleife: Wartet bis zu einer maximalen Frist (Termin oder Anzahl Durchläufe) und überprüft eine Bedingung in definierbaren Zyklen bis zum positiven Abschluss oder dem Erreichen der Abbruchbedingung Control: Ermöglicht aus dem Workflow die Signalisierung von Schritten via Mail bzw. Eingrenzung der AAG- Sichtbarkeit auf Bearbeitergruppen
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