Leitfaden zum Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten
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- Bernd Langenberg
- vor 8 Jahren
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1 Abteilung für Pädagogische Psychologie Leitfaden zum Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten Selbstmanagement Wissenschaftliche Arbeiten schreiben zu können, ist eine komplexe Fähigkeit. Ähnlich wie beim Beherrschen von Fremdsprachen, Autofahren und Tanzen ist die Tätigkeit am Anfang extrem anstrengend, weil man viele unterschiedliche Aspekte gleichzeitig beachten muss. Falls es Ihnen auch so geht, ist das also kein schlechtes Zeichen, sondern bedeutet, dass Sie gerade viel lernen. Sie führen die Arbeit selbstständig durch und sind daher selbst verantwortlich für das Einhalten des Zeitplans sowie für das rechtzeitige Initiieren von Betreuungskontakten bei besonderen Problemen und vor großen neuen Arbeitsschritten. Auch bei Motivationsproblemen und Schreibblockaden sollten Sie so schnell wie möglich mit Ihrem Betreuer Kontakt aufnehmen. Wir haben damit Erfahrung und helfen Ihnen gerne. Stellen Sie jeweils rechtzeitig sicher, dass Ihr Betreuer mit Ihrem Thema, dem Titel der Arbeit, Ihrem Material und Ihrer Datenerhebung einverstanden ist, damit es hinterher keine bösen Überraschungen gibt, wenn diese Dinge nicht mehr geändert werden können. Betreuung Bei Bachelorarbeiten finden mindesten zwei persönliche Betreuungsgespräche statt, bei Master- und Diplomarbeiten mindestens drei. Zwischendurch werden kleinere Fragen per geklärt. Die Betreuungskontakte decken u.a. folgende Inhalte ab: Themenwahl, Exposé, Literatur, Zeitplan, Methode, Auswertung, Ergebnisse und Interpretation, ausführliche Gliederung der geplanten schriftlichen Ausarbeitung. Falls Sie deutlich mehr als die angegebene Anzahl von Betreuungsgesprächen in Anspruch nehmen, müssen Sie damit rechnen, dass diese immer kürzer werden, weil wir unsere Arbeitszeit aus Gründen der Fairness gleichmäßig auf alle von uns betreuten Arbeiten verteilen. Die Betreuenden reagieren auf Anfragen innerhalb einer Woche (Ausnahmen: Urlaub, Krankheit). Der/die Studierende reicht im Laufe des Betreuungsprozesses folgende Dokumente beim Betreuer ein: ½- bis 1-seitiges Exposé (zu Beginn der Bearbeitung) detaillierter Zeitplan (nach dem Exposé) ausführliche Gliederung der geplanten schriftlichen Arbeit (vor Beginn des Schreibens). Qualität und rechtzeitige Abgabe dieser Dokumente fließen mit in die Benotung ein. Bei Meinungsverschiedenheiten gilt: Das letzte Wort bei der Gestaltung der Arbeit liegt beim Autor. Das letzte Wort bei der Benotung der Arbeit liegt bei den Betreuenden. Persönliche Betreuungstermine mit Michael Schneider können ausschließlich in seinen Sprechstunden stattfinden. Fragen Sie Herrn Schneider nur als Betreuer an, falls Sie zu seinen 1
2 Sprechstunden Zeit haben. Zwischenfragen können per Mail oder telefonisch mit ihm geklärt werden. Exposé, Zeitplan und Gliederung Wissenschaftliche Arbeit zeichnet sich dadurch aus, dass sie nicht vollständig planbar ist, sondern viele positive und negative Überraschungen für einen parat hält. Dabei kann man, gerade als Anfänger, leicht die zeitliche oder inhaltliche Orientierung verlieren. Exposé, Zeitplan und Gliederung dienen dazu, den Arbeitsprozess inhaltlich vorzustrukturieren (Exposé), den Arbeitsprozess zeitlich vorzustrukturieren (Zeitplan) sowie die das schriftliche Endprodukt vorzustrukturieren (Gliederung). An keines der drei Dokumente brauchen Sie sich später sklavisch zu halten. Sie dienen vielmehr als Grundlage zum Improvisieren. Sie helfen Ihnen, in unübersichtlichen Situationen nicht zu vergessen, was Ihr Ziel ist, welche Teilschritte noch vor Ihnen liegen und wie viel Zeit Ihnen pro Teilschritt noch zur Verfügung steht. Vor allem Zeitplan und Gliederung sollten daher möglichst ausführlich sein (je ca Punkte). Versuchen Sie, so viele Arbeitsschritte bzw. Textabschnitte wie möglich vorherzusehen. Wo können Sie auf vorhandenes (Material, Studien, Ergebnisse) zurückgreifen? Wo erwarten Sie Probleme? Orientieren Sie sich bei der Zeitplanung an den Vorgaben des Modulhandbuchs, d.h. setzen Sie 360 Arbeitsstunden (z.b. 9 Wochen a 40 Stunden) für eine Bachelorarbeit und 920 Arbeitsstunden (z.b. 23 Wochen a 40 Stunden) für eine Masterarbeit an. Bauen Sie dabei auch kleine Zeitpuffer für Unvorhergesehenes ein. Der Zeitaufwand notwendiger Aufgaben wie Formatieren, das Erstellen eines Literaturverzeichnisses oder das Sammeln von Daten wird häufig unterschätzt. Anmeldung der Arbeit Melden Sie die Arbeit wenige Wochen (Bachelor) oder Monate (Master) vor Ihrem geplanten Abgabetermin beim Hochschulprüfungsamt an. Das Formular zum Anmelden der Arbeit erhalten Sie im Studierendensekretariat im Verwaltungsgebäude. Auf dem Formular müssen beide Betreuer der Arbeit unterschreiben. Geben Sie dazu das Formular in unserem Sekretariat oder unserer Sprechstunde ab. Stellen Sie sich darauf ein, dass Sie die beiden Unterschriften dann eine Woche später im Sekretariat oder unserer Sprechstunde abholen können. Außerhalb der Sprechstunden beider Dozierenden werden keine Unterschriften gegeben. Im Normalfall stammt der Zweitbetreuer aus derselben Abteilung wie der Erstbetreuer und nimmt nur selten aktiv an der Betreuung teil. In Ausnahmefällen, zum Beispiel bei abteilungsübergreifenden Kooperationen, kann Abweichendes vereinbart werden. Die Bachelorarbeit muss spätestens sechs Wochen nach dem Ablegen der letzten Modulprüfung angemeldet werden, ansonsten gilt die Arbeit ein erstes Mal als nicht bestanden. Um die Bachelorarbeit anmelden zu können, müssen mindestens 100 LP erworben worden sein. Die Masterarbeit muss innerhalb von sechs Wochen nach Bestehen aller Modulprüfungen angemeldet werden, andernfalls gilt die Masterarbeit ein erstes Mal als nicht bestanden. Um die Arbeit anmelden zu können, müssen mindestens 40 LP erworben worden sein. Für Bachelor- und Masterarbeit gilt, dass der in der offiziellen Anmeldung der Arbeit vermerkte Bearbeitungszeitraum auf schriftlichen Antrag an den Prüfungsausschuss mit Zustimmung des Betreuers um bis zu vier Wochen verlängert werden kann. Ein in der offiziellen Anmeldung vermerktes Thema kann nur einmal und nur innerhalb der ersten zwei Wochen nach Anmeldung zurückgeben werden. In diesem Falle muss ein neues Thema innerhalb von vier Wochen anmeldet werden. Die Diplomarbeit muss spätestens drei Monate nach Ablegen der letzten Fachprüfung angemeldet werden, ansonsten gilt die Arbeit ein erstes Mal als nicht bestanden. 2
3 Literaturrecherche Für die Literaturrecherche ist es wichtig, zunächst sehr umfassend zu suchen, um selbst einen Überblick zu gewinnen. Sie berichten dann jedoch nur die wichtigsten der gefundenen Studien in Ihrer schriftlichen Arbeit. Zur Literaturrecherche sollten Sie immer mindestens PsycInfo (Zugang über die Internetseiten der Bibliothek) und Google Scholar nutzen, gegebenenfalls auch weitere Quellen. Um die Datenbanksuche möglichst effektiv zu gestalten, sind folgende Aspekte zu beachten: Oft soll eine ganze Familie von Suchworten berücksichtigt werden, z.b. performance, performances, performing. In diesem Fall können Sie perform* als Suchwort eingeben. Das Sternchen steht dabei als Platzhalter für eine beliebige (oder auch gar keine) Zeichenkette. Alle Artikel, die (im Titel oder Abstract) ein Wort enthalten, das mit perform beginnt, werden gefunden. Sollen nur Artikel gefunden werden, die zwei Suchworte enthalten, so können diese Wort mit AND verknüpft werden. Beispielsweise liefert school AND university alle Artikel, in denen sowohl das Wort school als auch das Wort university vorkommt. Sollen Artikel gefunden werden, die mindestens eines von zwei Suchworten enthalten, so können die Suchworte mit OR verknüpft werden. Durch Klammern können Sie Ketten von logischen Operatoren strukturieren. Beispielsweise findet (validity and mathematics) or reading alle Studien, in denen es entweder um Validitität und Mathematik geht oder um Lesen. Die Suchwortkombination validity and (mathematics or reading) liefert hingegen alle Artikel, in denen es um die Validität geht und zusätzlich entweder um Mathematik oder ums Lesen. Durch den Operator NOT können Sie Artikel mit bestimmen Worten ausschließen. Zum Beispiel lieftert intelligence and not emotional diejenigen Artikel, in denen es um Intelligenz geht, ohne dass das Wort emotional dabei genutzt wird. Durch Anführungszeichen um mehrere Worte können Sie angeben, dass nur Artikel gefunden werden, in denen die Worte in exakt dieser Reihenfolge vorkommen. Zum Beispiel liefert die Suchwortkombination prior knowledge nur Artikel, in denen es um das Vorwissen geht, aber z.b. nicht um knowledge of prior employers. Synonyme des Suchwortes, verwandte Termini und ähnliche Keywords finden Sie, indem Sie in den OVID-Datenbanken (PsycINFO, PSYNDEXplus) bei Search Tools das Suchwort eingeben und Thesaurus anklicken. Dokumentieren Sie Ihre Suche für sich selbst, indem Sie notieren, nach welchen Stichworten bzw. Kombinationen von Stichworten Sie bereits gesucht haben und wie viele Treffer dies lieferte. Bei Metaanalysen und systematischen Literaturreviews müssen die Suchwortkombinationen und Anzahl der Treffer auch in der schriftlichen Arbeit berichtet werden. Anschließend wählen Sie aus, welche der gefundenen Artikel Sie in Ihrer Arbeit zitieren möchten. Beurteilen Sie die gefundenen Artikel dazu nach inhaltlicher Relevanz, Vertrauenswürdigkeit und Aktualität. Oft aber nicht immer ist die wissenschaftliche Qualität bei neueren Publikationen größer als bei alten, bei Publikationen mit Peer-Review-System (z.b. APA-Journals) größer als bei anderen (z.b. vielen Büchern), bei internationalen Journals größer als bei nationalen Journals, bei Journals mit hohem Impact Factor größer als bei Journals mit niedrigem Impact Factor. 3
4 Belegen Sie konkrete inhaltliche Aussagen wann immer möglich durch empirische Studien. Belegen Sie Aussagen zum allgemeinen Erkenntnisstand in einem Gebiet durch Metaanalysen oder Literaturreviews. Zitieren Sie eine Quelle pro Absatz immer nur einmal. Wenn Sie über viele Sätze hinweg viele Einzelbefunde aus einer Studie berichten, so können Sie zu Beginn des Absatzes z.b. schreiben: Die umfassendsten Befunde über die Effektivität unterschiedlicher Arten von Feedback liefert die Metaanalyse von Kluger und DeNisi (2003). Die Autoren fanden, dass Der Leser geht dann davon aus, dass alle in dem Absatz nachfolgend berichteten Befunde dieser Metanalyse entnommen sind, falls nicht explizit etwas anderes angegeben wird. Dokumentation der Datenerhebung und Auswertung Für die wissenschaftliche Methode ist die Replizierbarkeit von Ergebnissen zentral, d.h. andere Menschen müssen jederzeit theoretisch nachvollziehen und praktisch nachahmen können, wie Sie Ihre Daten erhoben, kodiert und ausgewertet haben. Alle von den Teilnehmenden ausgefüllten Fragebögen und Einverständniserklärungen sollten Sie komplett einscannen (bequem per Einzelblatteinzug in der Uni) und jeweils als eine Datei mit den Anhängen auf eine beschriftete CD-ROM brennen, die Sie am Ende Ihrem Betreuer geben. Die Originaldokumente müssen entweder bei Ihnen zu Hause oder bei uns in der Uni archiviert werden. Achten Sie darauf, dass Ihre im HPA abgegebene Arbeit die Datenschutz nicht verletzt, indem sie Angaben von VPN enthält, die (z.b. über die Handbschrift oder das Alter) einzelnen Teilnehmenden zugeordnet werden könnten. Speichern Sie erhobene Rohdaten (Log-Files, eingegebene SPSS-Daten, aus Unipark exportierte Daten) und kodierte Daten für die Auswertung unabhängig voneinander ab und dokumentieren Sie jeden einzelnen Schritt der Rekodierung der Daten. Idealerweise haben Sie einen SPSS-Datensatz mit den unveränderten Rohdaten, eine SPSS-Syntax zur Rekodierung dieser Daten (Bildung von Summenscores etc.) und den resultierenden SPSS-Datensatz mit den kodierten Daten. Die Syntax sollte zu Beginn die Rohdaten per Befehl laden und zum Ende die kodierten Daten per Befehl speichern. Wenden Sie sich an Ihren Betreuer, wenn Sie Fragen dazu haben. Benutzen Sie dann eine weitere SPSS-Syntax, um den rekodierten Datensatz zu öffnen und auszuwerten. Gliederung und Umfang der schriftlichen Arbeit Bachelorarbeiten umfassen Seiten, Masterarbeiten und Diplomarbeiten Seiten, wobei Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Abstract, Literaturverzeichnis und Anhänge nicht mitzählen. Empirische Arbeiten bestehen aus den Abschnitten Titelblatt Inhaltsverzeichnis Abstract Theoretischer Hintergrund Methode Ergebnisse Diskussion Literaturverzeichnis sowie, falls notwendig, Anhänge, z.b. für selbstentwickelte Fragebögen, Transkripte von Interviews, Varianz-Kovarianz-Matrizen etc. Als grobes Orientierungskriterium sollten die vier Hauptabschnitte theoretischer Hintergrund, Methode, Ergebnisse und Diskussion jeweils etwa gleich lang sein. 4
5 Für nicht-empirische Arbeiten muss die Gliederung sinnvoll angepasst werden. Zum Beispiel vergleichen Literaturreviews oft zwei Forschungsbereiche oder stellen Verbindungen zwischen ihnen her. In dem Fall kann z.b. der Methodenteil durch den Review von Bereich 1 ersetzt werden und der Ergebnisteil durch den Review von Bereich 2. Der Diskussionsteil dient dann dem Vergleich oder der Verknüpfung der beiden Bereiche. Forschungskolloquium Voraussetzung für die Annahme Ihrer Arbeit ist, dass Sie sie mindestens einmal im Forschungskolloquium Pädagogische Psychologie vorgestellt haben. Es findet als Blockveranstaltung ein- oder zweimal pro Semester statt. Richten Sie Ihre Zeitplanung frühzeitig darauf hin aus und melden Sie sich schon zu Semesterbeginn zu der Veranstaltung an, um s über den Zeitplan etc. zu erhalten. Das Forschungskolloquium hat Werkstattcharakter. Sie werden dort nicht geprüft und brauchen keine fertigen Resultate vorzuweisen, sondern können dort anderen Studierenden den derzeitigen Stand Ihrer Arbeit präsentieren, lernen andere Arbeiten kennen und können sich gegenseitig Feedback und Unterstützung geben. Formatierung und Sprache Folgen Sie den Formatierungsregeln im jeweils aktuellen APA Publication Manual mit folgenden Ausnahmen: Wählen Sie einen kleineren Zeilenabstand als 2-zeilig, um das Papier besser zu nutzen. Nummerieren Sie die Überschriften. Geben Sie auf dem Titelblatt Ihre Adresse, Matrikelnummer, Datum der Abgabe sowie Erstund Zweitgutachter an. Fügen Sie zwischen Titelblatt und Zusammenfassung ein Inhaltsverzeichnis ein. Beiliegend finden Sie ein Beispielmanuskript im APA-Format. Auf finden Sie ein Online-Tutorial und weitere Beispielmaterialien. Die Formatierung der Arbeit ist kein Selbstzweck. Sie dient dazu, die Kommunikation Ihrer wissenschaftlichen Gedanken und Ergebnisse zu erleichtern. Auf keinen Fall sollte die Formatierung von den Inhalten ablenken. Verwenden Sie daher Fettdruck nur für Überschriften, Kursivdruck nur zur Einführung neuer Fachbegriffe bzw. für Unterüberschriften und verzichten Sie auf Unterstreichungen und Ausrufezeichen. Vermeiden Sie Fußnoten, weil sie den Lesefluss unterbrechen. Aus demselben Grund sollte nur Material in einen Anhang ausgelagert werden, wenn es zum Verständnis des Haupttextes nicht direkt relevant ist, und ansonsten im Methodenteil dargestellt werden. Falls Sie später promovieren oder die Ergebnisse Ihrer Arbeit publizieren möchten, empfiehlt es sich, dass Sie die Arbeit auf Englisch schreiben. Insbesondere wenn Sie die Arbeit unter großem Zeitdruck schreiben, sollten Sie hingegen besser auf Deutsch schreiben. Leitfragen zu den Abschnitten der Arbeit Durch das Stellen der folgenden Leitfragen können Sie selbst überprüfen, inwieweit die Qualität des Manuskripts Ihrer Arbeit schon optimal ist. Ihre Betreuer werden sich viele der Fragen (in unterschiedlicher Gewichtung) stellen, wenn Sie Ihre Arbeit bewerten. Abstract Wird der Haupttext gut zusammengefasst? Nennt der Abstract theoretischen Hintergrund, Hauptforschungsfrage(n), Methode und die Bedeutung der wichtigsten Ergebnisse? 5
6 Wird deutlich, was innovativ an der Studie ist, was also über die bisherige Forschung hinausgeht? Gibt es eine klare Take-Home-Message? Theoretischer Hintergrund Wird dem Leser zuerst verdeutlicht, warum es wichtig ist, das vorliegende Thema zu untersuchen (z.b. durch Hinweis auf aktuelle Statistiken, Medienberichte, große Denker der Psychologie, theoretische Debatten in der Psychologie, ungelöste praktische Probleme, wörtliche Zitate zum Forschungsthema)? Wird das Thema in einen übergeordneten Sinnzusammenhang, also in einen größeren Kontext, eingeordnet und als kleiner Beitrag zu einem großen Forschungsfeld beschrieben? Wird das Thema dann nach und nach eingeengt und klarer definiert bis hin zu den exakten Forschungsfragen und Hypothesen der Arbeit? Werden alle relevanten Begriffe explizit eingeführt und erklärt? Wurde aus dem theoretischen Hintergrund alles weggelassen, was nicht zum Verständnis von Forschungsfragen, Hypothesen, Methode, Ergebnissen und Diskussion erforderlich ist? Methode Wird die Stichprobe mit Anzahl, Alter, Bildungsstand, Grund der Teilnahme am Versuch, Art der Rekrutierung der Stichprobe, möglichen Vorkenntnissen und anderen, möglicherweise die Ergebnisse beeinflussende Faktoren wie Persönlichkeitseigenschaften, IQ, genau beschrieben? Wird die Methode so detailliert beschrieben, dass Leser der Arbeit die Studie replizieren könnten? Wird die Wahl des Designs (auch die Behandlung der Kontrollgruppe oder die Erhebung potenzieller Störvariablen) begründet? Ergebnisse Werden die Ergebnisse so strukturiert und beschrieben, dass man auf einen Blick sieht, welcher Test welche Forschungsfrage überprüft und welches Ergebnis welche Hypothese falsifiziert oder nicht falsifiziert? Werden die wichtigsten Ergebnisse zuerst und die unwichtigsten Ergebnisse zuletzt berichtet? Wird zu jedem Test unmissverständlich mitgeteilt, welche (unabhängigen und abhängigen) Variablen verwendet wurden? Sind die Voraussetzungen der statistischen Tests erfüllt? Passen die Tests zu den Skalenniveaus der Variablen? Werden wichtige komplexere Ergebnismuster durch Tabellen oder Abbildungen übersichtlich dargestellt? Wird zu jedem Effekt nicht nur die Signifikanz sondern auch die Effektstärke berichtet? Wird zu jedem Mittelwert auch die Standardabweichung (oder der Standardschätzfehler) berichtet? Werden Interpretationen der empirischen Befunde im Ergebnisteil vermieden? Diskussion Hat der Diskussionsteil insgesamt eine klare und positive Take-Home-Message? 6
7 Werden zuerst die Hauptbefunde zu den Forschungsfragen und Hypothesen diskutiert, dann weitere (z.b. explorative) Ergebnisse, dann kurz die methodischen Stärken und Schwächen der Arbeit besprochen und schließlich Implikationen für Theorie, weitere Forschung und für die Praxis diskutiert? Werden die Ergebnisse mit bereits vorhandenen empirischen Befunden verglichen? Wird die theoretische Bedeutung der Ergebnisse diskutiert? Wird die Plausibilität möglicher Alternativerklärungen zu den empirischen Ergebnissen diskutiert? Werden die Grenzen der verwendeten Methode einerseits genannt ohne sie überzubetonen? Werden die methodischen und inhaltlichen Stärken der Arbeit überzeugend erklärt? Werden naheliegende aber nicht zutreffende methodische Einwände gegen die Arbeit aufgegriffen und entkräftet, soweit das möglich ist? Gibt der letzte Satz der Arbeit dem Leser eine klare und positive Botschaft mit auf den Weg? Anhang Enthalten Anhang (und Methodenteil) alle Testmaterialien, Skizzen von Versuchsaufbauten, Fotos, Screenshots, Datensätze, Auswertungssyntaxen etc., die Ihre Betreuer brauchen, um Datenerhebung, Datenaufbereitung und Auswertung exakt nachvollziehen zu können? Wurden Anhänge, die zu viel Papier kosten würden, auf eine CD-ROM gebrannt, die sie aus Datenschutzgründen Ihren Betreuern nach Abgabe Ihrer Arbeit persönlich überreichen sollten (CD-ROMs bitte nicht mit den Arbeiten beim HPA abgeben)? Gesamttext Sind theoretischer Hintergrund, Forschungsfragen, Hypothesen, Methode, Ergebnisse und Diskussion gut integriert und bilden eine inhaltlich homogene Einheit, durch die sich ein klarer roter Faden zieht? Ist die gesamte Argumentationsstruktur der Arbeit sanduhrförmig angelegt, sodass sie mit allgemeinen Aussagen beginnt, zum Methoden- und Ergebnisteil hin immer spezifischer wird und in der Diskussion wieder auf die allgemeinen Themen zurückkommt? Sind Struktur und Formulierung des Textes angemessen an die Zielgruppe (Psychologen mit abgeschlossenem Studium, Wissenschaftler) angepasst? Ist der Text auch für solche Psychologen verständlich und interessant, die nicht auf das Forschungsgebiet der Arbeit spezialisiert sind? Wurde die Arbeit von Ihnen und mindestens einer anderen Person sorgfältig korrekturgelesen? Abgabe der Arbeit Geben sie drei gedruckte Exemplare der Arbeit im Hochschulprüfungsamt ab. Zwei davon werden Ihren Betreuern von dort zugestellt. Bitte en Sie Ihre Arbeit gleichzeitig Ihren Betreuern als PDF zu. Das erleichtert uns die Korrektur und Archivierung. Eine CD-ROM mit den Anhängen der Arbeit (z.b. Rohdaten, Auswertungssyntaxen und Scans von Originaldokumenten) sollten Sie aus Datenschutzgründen nur Ihren Betreuern geben, aber nicht mit der Arbeit beim HPA einreichen. 7
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