Leitfaden zum Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leitfaden zum Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten"

Transkript

1 Abteilung für Pädagogische Psychologie Leitfaden zum Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten Selbstmanagement Wissenschaftliche Arbeiten schreiben zu können, ist eine komplexe Fähigkeit. Ähnlich wie beim Beherrschen von Fremdsprachen, Autofahren und Tanzen ist die Tätigkeit am Anfang extrem anstrengend, weil man viele unterschiedliche Aspekte gleichzeitig beachten muss. Falls es Ihnen auch so geht, ist das also kein schlechtes Zeichen, sondern bedeutet, dass Sie gerade viel lernen. Sie führen die Arbeit selbstständig durch und sind daher selbst verantwortlich für das Einhalten des Zeitplans sowie für das rechtzeitige Initiieren von Betreuungskontakten bei besonderen Problemen und vor großen neuen Arbeitsschritten. Auch bei Motivationsproblemen und Schreibblockaden sollten Sie so schnell wie möglich mit Ihrem Betreuer Kontakt aufnehmen. Wir haben damit Erfahrung und helfen Ihnen gerne. Stellen Sie jeweils rechtzeitig sicher, dass Ihr Betreuer mit Ihrem Thema, dem Titel der Arbeit, Ihrem Material und Ihrer Datenerhebung einverstanden ist, damit es hinterher keine bösen Überraschungen gibt, wenn diese Dinge nicht mehr geändert werden können. Betreuung Bei Bachelorarbeiten finden mindesten zwei persönliche Betreuungsgespräche statt, bei Master- und Diplomarbeiten mindestens drei. Zwischendurch werden kleinere Fragen per geklärt. Die Betreuungskontakte decken u.a. folgende Inhalte ab: Themenwahl, Exposé, Literatur, Zeitplan, Methode, Auswertung, Ergebnisse und Interpretation, ausführliche Gliederung der geplanten schriftlichen Ausarbeitung. Falls Sie deutlich mehr als die angegebene Anzahl von Betreuungsgesprächen in Anspruch nehmen, müssen Sie damit rechnen, dass diese immer kürzer werden, weil wir unsere Arbeitszeit aus Gründen der Fairness gleichmäßig auf alle von uns betreuten Arbeiten verteilen. Die Betreuenden reagieren auf Anfragen innerhalb einer Woche (Ausnahmen: Urlaub, Krankheit). Der/die Studierende reicht im Laufe des Betreuungsprozesses folgende Dokumente beim Betreuer ein: ½- bis 1-seitiges Exposé (zu Beginn der Bearbeitung) detaillierter Zeitplan (nach dem Exposé) ausführliche Gliederung der geplanten schriftlichen Arbeit (vor Beginn des Schreibens). Qualität und rechtzeitige Abgabe dieser Dokumente fließen mit in die Benotung ein. Bei Meinungsverschiedenheiten gilt: Das letzte Wort bei der Gestaltung der Arbeit liegt beim Autor. Das letzte Wort bei der Benotung der Arbeit liegt bei den Betreuenden. Persönliche Betreuungstermine mit Michael Schneider können ausschließlich in seinen Sprechstunden stattfinden. Fragen Sie Herrn Schneider nur als Betreuer an, falls Sie zu seinen 1

2 Sprechstunden Zeit haben. Zwischenfragen können per Mail oder telefonisch mit ihm geklärt werden. Exposé, Zeitplan und Gliederung Wissenschaftliche Arbeit zeichnet sich dadurch aus, dass sie nicht vollständig planbar ist, sondern viele positive und negative Überraschungen für einen parat hält. Dabei kann man, gerade als Anfänger, leicht die zeitliche oder inhaltliche Orientierung verlieren. Exposé, Zeitplan und Gliederung dienen dazu, den Arbeitsprozess inhaltlich vorzustrukturieren (Exposé), den Arbeitsprozess zeitlich vorzustrukturieren (Zeitplan) sowie die das schriftliche Endprodukt vorzustrukturieren (Gliederung). An keines der drei Dokumente brauchen Sie sich später sklavisch zu halten. Sie dienen vielmehr als Grundlage zum Improvisieren. Sie helfen Ihnen, in unübersichtlichen Situationen nicht zu vergessen, was Ihr Ziel ist, welche Teilschritte noch vor Ihnen liegen und wie viel Zeit Ihnen pro Teilschritt noch zur Verfügung steht. Vor allem Zeitplan und Gliederung sollten daher möglichst ausführlich sein (je ca Punkte). Versuchen Sie, so viele Arbeitsschritte bzw. Textabschnitte wie möglich vorherzusehen. Wo können Sie auf vorhandenes (Material, Studien, Ergebnisse) zurückgreifen? Wo erwarten Sie Probleme? Orientieren Sie sich bei der Zeitplanung an den Vorgaben des Modulhandbuchs, d.h. setzen Sie 360 Arbeitsstunden (z.b. 9 Wochen a 40 Stunden) für eine Bachelorarbeit und 920 Arbeitsstunden (z.b. 23 Wochen a 40 Stunden) für eine Masterarbeit an. Bauen Sie dabei auch kleine Zeitpuffer für Unvorhergesehenes ein. Der Zeitaufwand notwendiger Aufgaben wie Formatieren, das Erstellen eines Literaturverzeichnisses oder das Sammeln von Daten wird häufig unterschätzt. Anmeldung der Arbeit Melden Sie die Arbeit wenige Wochen (Bachelor) oder Monate (Master) vor Ihrem geplanten Abgabetermin beim Hochschulprüfungsamt an. Das Formular zum Anmelden der Arbeit erhalten Sie im Studierendensekretariat im Verwaltungsgebäude. Auf dem Formular müssen beide Betreuer der Arbeit unterschreiben. Geben Sie dazu das Formular in unserem Sekretariat oder unserer Sprechstunde ab. Stellen Sie sich darauf ein, dass Sie die beiden Unterschriften dann eine Woche später im Sekretariat oder unserer Sprechstunde abholen können. Außerhalb der Sprechstunden beider Dozierenden werden keine Unterschriften gegeben. Im Normalfall stammt der Zweitbetreuer aus derselben Abteilung wie der Erstbetreuer und nimmt nur selten aktiv an der Betreuung teil. In Ausnahmefällen, zum Beispiel bei abteilungsübergreifenden Kooperationen, kann Abweichendes vereinbart werden. Die Bachelorarbeit muss spätestens sechs Wochen nach dem Ablegen der letzten Modulprüfung angemeldet werden, ansonsten gilt die Arbeit ein erstes Mal als nicht bestanden. Um die Bachelorarbeit anmelden zu können, müssen mindestens 100 LP erworben worden sein. Die Masterarbeit muss innerhalb von sechs Wochen nach Bestehen aller Modulprüfungen angemeldet werden, andernfalls gilt die Masterarbeit ein erstes Mal als nicht bestanden. Um die Arbeit anmelden zu können, müssen mindestens 40 LP erworben worden sein. Für Bachelor- und Masterarbeit gilt, dass der in der offiziellen Anmeldung der Arbeit vermerkte Bearbeitungszeitraum auf schriftlichen Antrag an den Prüfungsausschuss mit Zustimmung des Betreuers um bis zu vier Wochen verlängert werden kann. Ein in der offiziellen Anmeldung vermerktes Thema kann nur einmal und nur innerhalb der ersten zwei Wochen nach Anmeldung zurückgeben werden. In diesem Falle muss ein neues Thema innerhalb von vier Wochen anmeldet werden. Die Diplomarbeit muss spätestens drei Monate nach Ablegen der letzten Fachprüfung angemeldet werden, ansonsten gilt die Arbeit ein erstes Mal als nicht bestanden. 2

3 Literaturrecherche Für die Literaturrecherche ist es wichtig, zunächst sehr umfassend zu suchen, um selbst einen Überblick zu gewinnen. Sie berichten dann jedoch nur die wichtigsten der gefundenen Studien in Ihrer schriftlichen Arbeit. Zur Literaturrecherche sollten Sie immer mindestens PsycInfo (Zugang über die Internetseiten der Bibliothek) und Google Scholar nutzen, gegebenenfalls auch weitere Quellen. Um die Datenbanksuche möglichst effektiv zu gestalten, sind folgende Aspekte zu beachten: Oft soll eine ganze Familie von Suchworten berücksichtigt werden, z.b. performance, performances, performing. In diesem Fall können Sie perform* als Suchwort eingeben. Das Sternchen steht dabei als Platzhalter für eine beliebige (oder auch gar keine) Zeichenkette. Alle Artikel, die (im Titel oder Abstract) ein Wort enthalten, das mit perform beginnt, werden gefunden. Sollen nur Artikel gefunden werden, die zwei Suchworte enthalten, so können diese Wort mit AND verknüpft werden. Beispielsweise liefert school AND university alle Artikel, in denen sowohl das Wort school als auch das Wort university vorkommt. Sollen Artikel gefunden werden, die mindestens eines von zwei Suchworten enthalten, so können die Suchworte mit OR verknüpft werden. Durch Klammern können Sie Ketten von logischen Operatoren strukturieren. Beispielsweise findet (validity and mathematics) or reading alle Studien, in denen es entweder um Validitität und Mathematik geht oder um Lesen. Die Suchwortkombination validity and (mathematics or reading) liefert hingegen alle Artikel, in denen es um die Validität geht und zusätzlich entweder um Mathematik oder ums Lesen. Durch den Operator NOT können Sie Artikel mit bestimmen Worten ausschließen. Zum Beispiel lieftert intelligence and not emotional diejenigen Artikel, in denen es um Intelligenz geht, ohne dass das Wort emotional dabei genutzt wird. Durch Anführungszeichen um mehrere Worte können Sie angeben, dass nur Artikel gefunden werden, in denen die Worte in exakt dieser Reihenfolge vorkommen. Zum Beispiel liefert die Suchwortkombination prior knowledge nur Artikel, in denen es um das Vorwissen geht, aber z.b. nicht um knowledge of prior employers. Synonyme des Suchwortes, verwandte Termini und ähnliche Keywords finden Sie, indem Sie in den OVID-Datenbanken (PsycINFO, PSYNDEXplus) bei Search Tools das Suchwort eingeben und Thesaurus anklicken. Dokumentieren Sie Ihre Suche für sich selbst, indem Sie notieren, nach welchen Stichworten bzw. Kombinationen von Stichworten Sie bereits gesucht haben und wie viele Treffer dies lieferte. Bei Metaanalysen und systematischen Literaturreviews müssen die Suchwortkombinationen und Anzahl der Treffer auch in der schriftlichen Arbeit berichtet werden. Anschließend wählen Sie aus, welche der gefundenen Artikel Sie in Ihrer Arbeit zitieren möchten. Beurteilen Sie die gefundenen Artikel dazu nach inhaltlicher Relevanz, Vertrauenswürdigkeit und Aktualität. Oft aber nicht immer ist die wissenschaftliche Qualität bei neueren Publikationen größer als bei alten, bei Publikationen mit Peer-Review-System (z.b. APA-Journals) größer als bei anderen (z.b. vielen Büchern), bei internationalen Journals größer als bei nationalen Journals, bei Journals mit hohem Impact Factor größer als bei Journals mit niedrigem Impact Factor. 3

4 Belegen Sie konkrete inhaltliche Aussagen wann immer möglich durch empirische Studien. Belegen Sie Aussagen zum allgemeinen Erkenntnisstand in einem Gebiet durch Metaanalysen oder Literaturreviews. Zitieren Sie eine Quelle pro Absatz immer nur einmal. Wenn Sie über viele Sätze hinweg viele Einzelbefunde aus einer Studie berichten, so können Sie zu Beginn des Absatzes z.b. schreiben: Die umfassendsten Befunde über die Effektivität unterschiedlicher Arten von Feedback liefert die Metaanalyse von Kluger und DeNisi (2003). Die Autoren fanden, dass Der Leser geht dann davon aus, dass alle in dem Absatz nachfolgend berichteten Befunde dieser Metanalyse entnommen sind, falls nicht explizit etwas anderes angegeben wird. Dokumentation der Datenerhebung und Auswertung Für die wissenschaftliche Methode ist die Replizierbarkeit von Ergebnissen zentral, d.h. andere Menschen müssen jederzeit theoretisch nachvollziehen und praktisch nachahmen können, wie Sie Ihre Daten erhoben, kodiert und ausgewertet haben. Alle von den Teilnehmenden ausgefüllten Fragebögen und Einverständniserklärungen sollten Sie komplett einscannen (bequem per Einzelblatteinzug in der Uni) und jeweils als eine Datei mit den Anhängen auf eine beschriftete CD-ROM brennen, die Sie am Ende Ihrem Betreuer geben. Die Originaldokumente müssen entweder bei Ihnen zu Hause oder bei uns in der Uni archiviert werden. Achten Sie darauf, dass Ihre im HPA abgegebene Arbeit die Datenschutz nicht verletzt, indem sie Angaben von VPN enthält, die (z.b. über die Handbschrift oder das Alter) einzelnen Teilnehmenden zugeordnet werden könnten. Speichern Sie erhobene Rohdaten (Log-Files, eingegebene SPSS-Daten, aus Unipark exportierte Daten) und kodierte Daten für die Auswertung unabhängig voneinander ab und dokumentieren Sie jeden einzelnen Schritt der Rekodierung der Daten. Idealerweise haben Sie einen SPSS-Datensatz mit den unveränderten Rohdaten, eine SPSS-Syntax zur Rekodierung dieser Daten (Bildung von Summenscores etc.) und den resultierenden SPSS-Datensatz mit den kodierten Daten. Die Syntax sollte zu Beginn die Rohdaten per Befehl laden und zum Ende die kodierten Daten per Befehl speichern. Wenden Sie sich an Ihren Betreuer, wenn Sie Fragen dazu haben. Benutzen Sie dann eine weitere SPSS-Syntax, um den rekodierten Datensatz zu öffnen und auszuwerten. Gliederung und Umfang der schriftlichen Arbeit Bachelorarbeiten umfassen Seiten, Masterarbeiten und Diplomarbeiten Seiten, wobei Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Abstract, Literaturverzeichnis und Anhänge nicht mitzählen. Empirische Arbeiten bestehen aus den Abschnitten Titelblatt Inhaltsverzeichnis Abstract Theoretischer Hintergrund Methode Ergebnisse Diskussion Literaturverzeichnis sowie, falls notwendig, Anhänge, z.b. für selbstentwickelte Fragebögen, Transkripte von Interviews, Varianz-Kovarianz-Matrizen etc. Als grobes Orientierungskriterium sollten die vier Hauptabschnitte theoretischer Hintergrund, Methode, Ergebnisse und Diskussion jeweils etwa gleich lang sein. 4

5 Für nicht-empirische Arbeiten muss die Gliederung sinnvoll angepasst werden. Zum Beispiel vergleichen Literaturreviews oft zwei Forschungsbereiche oder stellen Verbindungen zwischen ihnen her. In dem Fall kann z.b. der Methodenteil durch den Review von Bereich 1 ersetzt werden und der Ergebnisteil durch den Review von Bereich 2. Der Diskussionsteil dient dann dem Vergleich oder der Verknüpfung der beiden Bereiche. Forschungskolloquium Voraussetzung für die Annahme Ihrer Arbeit ist, dass Sie sie mindestens einmal im Forschungskolloquium Pädagogische Psychologie vorgestellt haben. Es findet als Blockveranstaltung ein- oder zweimal pro Semester statt. Richten Sie Ihre Zeitplanung frühzeitig darauf hin aus und melden Sie sich schon zu Semesterbeginn zu der Veranstaltung an, um s über den Zeitplan etc. zu erhalten. Das Forschungskolloquium hat Werkstattcharakter. Sie werden dort nicht geprüft und brauchen keine fertigen Resultate vorzuweisen, sondern können dort anderen Studierenden den derzeitigen Stand Ihrer Arbeit präsentieren, lernen andere Arbeiten kennen und können sich gegenseitig Feedback und Unterstützung geben. Formatierung und Sprache Folgen Sie den Formatierungsregeln im jeweils aktuellen APA Publication Manual mit folgenden Ausnahmen: Wählen Sie einen kleineren Zeilenabstand als 2-zeilig, um das Papier besser zu nutzen. Nummerieren Sie die Überschriften. Geben Sie auf dem Titelblatt Ihre Adresse, Matrikelnummer, Datum der Abgabe sowie Erstund Zweitgutachter an. Fügen Sie zwischen Titelblatt und Zusammenfassung ein Inhaltsverzeichnis ein. Beiliegend finden Sie ein Beispielmanuskript im APA-Format. Auf finden Sie ein Online-Tutorial und weitere Beispielmaterialien. Die Formatierung der Arbeit ist kein Selbstzweck. Sie dient dazu, die Kommunikation Ihrer wissenschaftlichen Gedanken und Ergebnisse zu erleichtern. Auf keinen Fall sollte die Formatierung von den Inhalten ablenken. Verwenden Sie daher Fettdruck nur für Überschriften, Kursivdruck nur zur Einführung neuer Fachbegriffe bzw. für Unterüberschriften und verzichten Sie auf Unterstreichungen und Ausrufezeichen. Vermeiden Sie Fußnoten, weil sie den Lesefluss unterbrechen. Aus demselben Grund sollte nur Material in einen Anhang ausgelagert werden, wenn es zum Verständnis des Haupttextes nicht direkt relevant ist, und ansonsten im Methodenteil dargestellt werden. Falls Sie später promovieren oder die Ergebnisse Ihrer Arbeit publizieren möchten, empfiehlt es sich, dass Sie die Arbeit auf Englisch schreiben. Insbesondere wenn Sie die Arbeit unter großem Zeitdruck schreiben, sollten Sie hingegen besser auf Deutsch schreiben. Leitfragen zu den Abschnitten der Arbeit Durch das Stellen der folgenden Leitfragen können Sie selbst überprüfen, inwieweit die Qualität des Manuskripts Ihrer Arbeit schon optimal ist. Ihre Betreuer werden sich viele der Fragen (in unterschiedlicher Gewichtung) stellen, wenn Sie Ihre Arbeit bewerten. Abstract Wird der Haupttext gut zusammengefasst? Nennt der Abstract theoretischen Hintergrund, Hauptforschungsfrage(n), Methode und die Bedeutung der wichtigsten Ergebnisse? 5

6 Wird deutlich, was innovativ an der Studie ist, was also über die bisherige Forschung hinausgeht? Gibt es eine klare Take-Home-Message? Theoretischer Hintergrund Wird dem Leser zuerst verdeutlicht, warum es wichtig ist, das vorliegende Thema zu untersuchen (z.b. durch Hinweis auf aktuelle Statistiken, Medienberichte, große Denker der Psychologie, theoretische Debatten in der Psychologie, ungelöste praktische Probleme, wörtliche Zitate zum Forschungsthema)? Wird das Thema in einen übergeordneten Sinnzusammenhang, also in einen größeren Kontext, eingeordnet und als kleiner Beitrag zu einem großen Forschungsfeld beschrieben? Wird das Thema dann nach und nach eingeengt und klarer definiert bis hin zu den exakten Forschungsfragen und Hypothesen der Arbeit? Werden alle relevanten Begriffe explizit eingeführt und erklärt? Wurde aus dem theoretischen Hintergrund alles weggelassen, was nicht zum Verständnis von Forschungsfragen, Hypothesen, Methode, Ergebnissen und Diskussion erforderlich ist? Methode Wird die Stichprobe mit Anzahl, Alter, Bildungsstand, Grund der Teilnahme am Versuch, Art der Rekrutierung der Stichprobe, möglichen Vorkenntnissen und anderen, möglicherweise die Ergebnisse beeinflussende Faktoren wie Persönlichkeitseigenschaften, IQ, genau beschrieben? Wird die Methode so detailliert beschrieben, dass Leser der Arbeit die Studie replizieren könnten? Wird die Wahl des Designs (auch die Behandlung der Kontrollgruppe oder die Erhebung potenzieller Störvariablen) begründet? Ergebnisse Werden die Ergebnisse so strukturiert und beschrieben, dass man auf einen Blick sieht, welcher Test welche Forschungsfrage überprüft und welches Ergebnis welche Hypothese falsifiziert oder nicht falsifiziert? Werden die wichtigsten Ergebnisse zuerst und die unwichtigsten Ergebnisse zuletzt berichtet? Wird zu jedem Test unmissverständlich mitgeteilt, welche (unabhängigen und abhängigen) Variablen verwendet wurden? Sind die Voraussetzungen der statistischen Tests erfüllt? Passen die Tests zu den Skalenniveaus der Variablen? Werden wichtige komplexere Ergebnismuster durch Tabellen oder Abbildungen übersichtlich dargestellt? Wird zu jedem Effekt nicht nur die Signifikanz sondern auch die Effektstärke berichtet? Wird zu jedem Mittelwert auch die Standardabweichung (oder der Standardschätzfehler) berichtet? Werden Interpretationen der empirischen Befunde im Ergebnisteil vermieden? Diskussion Hat der Diskussionsteil insgesamt eine klare und positive Take-Home-Message? 6

7 Werden zuerst die Hauptbefunde zu den Forschungsfragen und Hypothesen diskutiert, dann weitere (z.b. explorative) Ergebnisse, dann kurz die methodischen Stärken und Schwächen der Arbeit besprochen und schließlich Implikationen für Theorie, weitere Forschung und für die Praxis diskutiert? Werden die Ergebnisse mit bereits vorhandenen empirischen Befunden verglichen? Wird die theoretische Bedeutung der Ergebnisse diskutiert? Wird die Plausibilität möglicher Alternativerklärungen zu den empirischen Ergebnissen diskutiert? Werden die Grenzen der verwendeten Methode einerseits genannt ohne sie überzubetonen? Werden die methodischen und inhaltlichen Stärken der Arbeit überzeugend erklärt? Werden naheliegende aber nicht zutreffende methodische Einwände gegen die Arbeit aufgegriffen und entkräftet, soweit das möglich ist? Gibt der letzte Satz der Arbeit dem Leser eine klare und positive Botschaft mit auf den Weg? Anhang Enthalten Anhang (und Methodenteil) alle Testmaterialien, Skizzen von Versuchsaufbauten, Fotos, Screenshots, Datensätze, Auswertungssyntaxen etc., die Ihre Betreuer brauchen, um Datenerhebung, Datenaufbereitung und Auswertung exakt nachvollziehen zu können? Wurden Anhänge, die zu viel Papier kosten würden, auf eine CD-ROM gebrannt, die sie aus Datenschutzgründen Ihren Betreuern nach Abgabe Ihrer Arbeit persönlich überreichen sollten (CD-ROMs bitte nicht mit den Arbeiten beim HPA abgeben)? Gesamttext Sind theoretischer Hintergrund, Forschungsfragen, Hypothesen, Methode, Ergebnisse und Diskussion gut integriert und bilden eine inhaltlich homogene Einheit, durch die sich ein klarer roter Faden zieht? Ist die gesamte Argumentationsstruktur der Arbeit sanduhrförmig angelegt, sodass sie mit allgemeinen Aussagen beginnt, zum Methoden- und Ergebnisteil hin immer spezifischer wird und in der Diskussion wieder auf die allgemeinen Themen zurückkommt? Sind Struktur und Formulierung des Textes angemessen an die Zielgruppe (Psychologen mit abgeschlossenem Studium, Wissenschaftler) angepasst? Ist der Text auch für solche Psychologen verständlich und interessant, die nicht auf das Forschungsgebiet der Arbeit spezialisiert sind? Wurde die Arbeit von Ihnen und mindestens einer anderen Person sorgfältig korrekturgelesen? Abgabe der Arbeit Geben sie drei gedruckte Exemplare der Arbeit im Hochschulprüfungsamt ab. Zwei davon werden Ihren Betreuern von dort zugestellt. Bitte en Sie Ihre Arbeit gleichzeitig Ihren Betreuern als PDF zu. Das erleichtert uns die Korrektur und Archivierung. Eine CD-ROM mit den Anhängen der Arbeit (z.b. Rohdaten, Auswertungssyntaxen und Scans von Originaldokumenten) sollten Sie aus Datenschutzgründen nur Ihren Betreuern geben, aber nicht mit der Arbeit beim HPA einreichen. 7

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Erläuterungen zu den Richtlinien für die Masterarbeit des Master of Science in Berufsbildung

Erläuterungen zu den Richtlinien für die Masterarbeit des Master of Science in Berufsbildung Erläuterungen zu den Richtlinien für die Masterarbeit des Master of Science in Berufsbildung 1 Gegenstand 2 2 Ziel 2 3 Anforderungen 2 3.1 Inhalt 2 3.2 Form 2 3.3 Umfang 3 3.4 Sprache 3 3.5 Einzelarbeit

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende

DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende Das neue Verwaltungsinformationssystem DUALIS der DHBW bietet eine Web-Schnittstelle an, die es Ihnen als Studierenden der DHBW ermöglicht, jederzeit Einsicht

Mehr

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung vergibt in unregelmäßigen Abständen Diplomarbeitsthemen zur Bearbeitung, die teilweise mit

Mehr

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben)

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben) Bundesverband Mediation e.v., Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel Alle Mitglieder im Bundesverband Mediation e.v. Christian Bähner Webmaster Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel

Mehr

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS)

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Allgemeine Hinweise zum Projektantrag Den Prüferinnen und Prüfern der Industrie- und Handelskammer

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Prüfungsausschuss des Master-Studiengangs Physische Geographie Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Die Masterarbeit wird

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz Veranstaltung erstellen mit vorheriger Registrierung Wenn Sie sich bei Treffpunkt Jazz registrieren, genießen Sie folgende Vorteile: Sie können bereits eingestellte Veranstaltungen auch noch später ändern

Mehr

www.olr.ccli.com Jetzt neu: Online Reporting Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Online Liedmeldung

www.olr.ccli.com Jetzt neu: Online Reporting Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Online Liedmeldung Online Liedmeldung Jetzt neu: Online Reporting www.olr.ccli.com Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Wichtige Information für Kirchen und Gemeinden Keine Software zu installieren Liedmeldung

Mehr

HOCHSCHUL-KOMMUNIKATION. Humboldt reloaded. Projektverwaltung. Durchblick im Website-Dschungel

HOCHSCHUL-KOMMUNIKATION. Humboldt reloaded. Projektverwaltung. Durchblick im Website-Dschungel HOCHSCHUL-KOMMUNIKATION Humboldt reloaded Projektverwaltung Durchblick im Website-Dschungel Projektverwaltung Humboldt reloaded Für Projektbetreuer Zeitlicher Ablauf Bearbeitungszeitraum Ich trage meine

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Kurzanleitung für Verkäufer

Kurzanleitung für Verkäufer Kurzanleitung für Verkäufer Registrieren auf www.easybasar.de Einloggen Am Basar anmelden Artikel erfassen Artikel abgeben Artikel abholen Registrieren bei www.easybasar.de Sie sollten sich bereits vor

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Fachhochschule Fulda. Bedienungsanleitung für QISPOS (Prüfungsanmeldung, Notenspiegel und Bescheinigungen)

Fachhochschule Fulda. Bedienungsanleitung für QISPOS (Prüfungsanmeldung, Notenspiegel und Bescheinigungen) Fachhochschule Fulda Bedienungsanleitung für QISPOS (Prüfungsanmeldung, Notenspiegel und Bescheinigungen) Inhaltsverzeichnis 1. Vorgehensweise bei der ersten Anmeldung... 1 2. Startseite... 1 3. Login...

Mehr

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juli Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

4.1 Wie bediene ich das Webportal?

4.1 Wie bediene ich das Webportal? 4.1 Wie bediene ich das Webportal? Die Bedienung ist durch ein Redaktionssystem sehr einfach möglich. Das Tutorial zeigt Ihnen wie Sie SMS-News und Top-News erstellen und veröffentlichen können. Schritt

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

Vereine neu anlegen oder bearbeiten

Vereine neu anlegen oder bearbeiten Vereine neu anlegen oder bearbeiten Um einen neuen Verein zu erfassen oder einen bestehenden Verein zu bearbeiten, gehen Sie in der Navigationsleiste zum Bereich Kultur und Freizeit Vereine und klicken

Mehr

Erstellen der Barcode-Etiketten:

Erstellen der Barcode-Etiketten: Erstellen der Barcode-Etiketten: 1.) Zuerst muss die Schriftart Code-39-Logitogo installiert werden! Das ist eine einmalige Sache und muss nicht zu jeder Börse gemacht werden! Dazu speichert man zunächst

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2010) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

BOKUbox. Zentraler Informatikdienst (ZID/BOKU-IT) Inhaltsverzeichnis

BOKUbox. Zentraler Informatikdienst (ZID/BOKU-IT) Inhaltsverzeichnis BOKUbox BOKUbox ist ein Spezialservice für alle Mitarbeiter/innen der BOKU. Kurzfristiger Austausch von vielen und großen Dateien kann Ihre Mailbox schnell überlasten. BOKUbox ist die perfekte Alternative

Mehr

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten. Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

GrafStat WIE FÜHRE ICH ONLINE-UMRAGEN DURCH?

GrafStat WIE FÜHRE ICH ONLINE-UMRAGEN DURCH? 1 GrafStat WIE FÜHRE ICH ONLINE-UMRAGEN DURCH? Mit GrafStat ist nicht nur sehr produktiv ein ansprechendes Layout für Fragebogen anzufertigen, sondern der fertige Fragebogen kann auch als htm-datei abgespeichert,

Mehr

Schnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen

Schnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen Schnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen Die folgenden Schritte sind für die Verbuchung von Studien- bzw. Prüfungsleistungen notwendig. Eine Online-Anleitung mit vielen weiterführenden

Mehr

Wonneberger Homepage

Wonneberger Homepage Berichte online erfassen für die Wonneberger Homepage (http://www.wonneberg.de) 26.08.2015 Gemeinde Wonneberg - Peter Wolff Version 1.4 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 1. Anmeldung... 3 2. Neuen Artikel

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags

Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags 2013 style_sheet_bis_verlag_20130513 Arbeiten mit der Dokumentvorlage des BIS-Verlags... 3 Dokumentvorlage Wofür?... 3 Wohin mit der Dokumentvorlage...

Mehr

Bedienungsanleitung für Mitglieder von Oberstdorf Aktiv e.v. zur Verwaltung Ihres Benutzeraccounts auf www.einkaufserlebnis-oberstdorf.

Bedienungsanleitung für Mitglieder von Oberstdorf Aktiv e.v. zur Verwaltung Ihres Benutzeraccounts auf www.einkaufserlebnis-oberstdorf. Bedienungsanleitung für Mitglieder von Oberstdorf Aktiv e.v. zur Verwaltung Ihres Benutzeraccounts auf www.einkaufserlebnis-oberstdorf.de Einloggen in den Account Öffnen Sie die Seite http://ihrefirma.tramino.de

Mehr

Biogena IMK. Individuelle Mikronährstoff Komponenten. Benutzerhandbuch. Natürlich so individuell wie Ihr Patient

Biogena IMK. Individuelle Mikronährstoff Komponenten. Benutzerhandbuch. Natürlich so individuell wie Ihr Patient Biogena IMK Individuelle Mikronährstoff Komponenten Benutzerhandbuch Natürlich so individuell wie Ihr Patient 1. Anmeldung 1.1. Einloggen bei Biogena IMK Geben Sie Ihre persönlichen Login Daten, die Sie

Mehr

Projektmanagement. Thema. Name der bzw. des Vortragenden. Vorname Nachname E-Mail@stud.fh-heilbronn.de Sommersemester 2004

Projektmanagement. Thema. Name der bzw. des Vortragenden. Vorname Nachname E-Mail@stud.fh-heilbronn.de Sommersemester 2004 Thema Name der bzw. des Vortragenden 1 Dauer Dauer 25 30 Minuten Auf keinen Fall überziehen!!! 2 3 Minuten pro Folie Also maximal 10 15 Folien Vorher üben und die Zeit stoppen! Nicht zu lange mit der Einleitung

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Dateimanagement in Moodle Eine Schritt-für

Dateimanagement in Moodle Eine Schritt-für Übersicht: Lehrende können Dateien in einen Moodle-Kurs hochladen, in Verzeichnissen verwalten und für Studierende zugänglich machen. Jeder Moodle-Kurs hat einen Hauptordner Dateien im Administrationsblock.

Mehr

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und

Mehr

Newsletter Oktober 2009

Newsletter Oktober 2009 Newsletter Oktober 2009 Sehr geehrte Abonnentinnen und Abonnenten des Lehrstuhl-Olbrich-Newsletters! Zu folgenden Punkten finden Sie Informationen in unserem Newsletter Nr. 69 vom Oktober 2009: 1. LEHRE

Mehr

SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09

SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09 SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: :: IDEE :: Ich selbst habe viele verschiedene Benutzernamen und Passwörter und wenn ich mir diese nicht alle aufschreiben würde, würde ich alle durcheinander bringen oder welche

Mehr

Webformular erstellen

Webformular erstellen Webformulare können nur von Bildungsleiter und Regionalgruppenleiter erstellt werden. Die entsprechende Rolle wurde zugewiesen. Mit dem entsprechenden Benutzernamen anmelden. Auf die entsprechende Gruppe

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Die Promovierendenpräsentation im Netz

Die Promovierendenpräsentation im Netz Die Promovierendenpräsentation im Netz Auf unserer Webseite (www.uni-marburg.de/mara/gradgsw) eröffnen wir jedem Mitglied eine Möglichkeit zur wissenschaftlichen Selbstdarstellung. Unsere Promovierendenpräsentation

Mehr

Laufende Auswertung von Feedback-Fragebögen... 2. Eine Vorlage zur Auswertung eines Fragebogens und die Präsentation erstellen...

Laufende Auswertung von Feedback-Fragebögen... 2. Eine Vorlage zur Auswertung eines Fragebogens und die Präsentation erstellen... Inhaltsverzeichnis Laufende Auswertung von Feedback-Fragebögen... 2 Eine Vorlage zur Auswertung eines Fragebogens und die Präsentation erstellen... 2 Namen verwalten... 4 Dr. Viola Vockrodt-Scholz edvdidaktik.de

Mehr

1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen?

1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen? Pivot Tabellen PIVOT TABELLEN. Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen Jeden Tag erhalten wir umfangreiche Informationen. Aber trotzdem haben wir oft das Gefühl, Entscheidungen noch nicht treffen

Mehr

Aktions-Tool. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen

Aktions-Tool. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen Aktions-Tool Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Willkommen beim Veranstaltungs-Tool des Boys Day Kapitel 2 Online-Verwaltung für Einrichtungen und Organisationen

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit

Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit o Bestandteile der Arbeit: Deckblatt mit persönlichen Angaben zum Studierenden (Name, Anschrift, Matrikelnummer, Studiengang, Fachsemester) und vollständiges

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Excel Arbeitszeiterfassung

Excel Arbeitszeiterfassung Dokumentation Arbeitszeiterfassung Version 2013 08 19 4.1 DE Excel Arbeitszeiterfassung Dokumentation Copyright (C) 2007 2013, stallwanger IT.dev process and controlling. All rights reserved. 1 Vorwort

Mehr

Online Intelligence Solutions TESTABLAUF. 7 Schritte für ein erfolgreiches Testing.

Online Intelligence Solutions TESTABLAUF. 7 Schritte für ein erfolgreiches Testing. Online Intelligence Solutions TESTABLAUF 7 Schritte für ein erfolgreiches Testing. SCHRITT1 DAS PROBLEM IDENTIFIZIEREN UND BESCHREIBEN Ein Problem, das auftritt, identifizieren Wenn es kein Problem gibt,

Mehr

Bewertung der Diplomarbeit

Bewertung der Diplomarbeit Bewertung der Diplomarbeit Name der Studentin / des Studenten: Studiengang: Angestrebter Studienabschluss: Titel der Diplomarbeit: = kaum ersichtlich = ansatzweise nachgewiesen = nachgewiesen = gut nachgewiesen

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Datenexport aus JS - Software

Datenexport aus JS - Software Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter

Mehr

Inhalt 1 Vorbereitungen... 3

Inhalt 1 Vorbereitungen... 3 Inhalt 1 Vorbereitungen... 3 1.1 Neues Dokument... 3 1.2 Formatvorlagen... 3 2 Facharbeit schreiben... 4 3 Inhaltsverzeichnis... 4 4 Seitennummern... 5 4.1 Seitenzahl einfügen... 5 4.2 Erste Seite Anders...

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Doku zur Gebäudebrüter Datenbank

Doku zur Gebäudebrüter Datenbank Autor: Christina Baradari, christina.baradari@berlin.de, 0162 2008 114 Doku zur Gebäudebrüter Datenbank Team Web Programmierer: Rahim Baradari Inhaltsverzeichnis 1 Suchen nach Kartierungsdaten... 2 1.1

Mehr

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen

Mehr

Einführungskurs MOODLE Themen:

Einführungskurs MOODLE Themen: Einführungskurs MOODLE Themen: Grundlegende Einstellungen Teilnehmer in einen Kurs einschreiben Konfiguration der Arbeitsunterlagen Konfiguration der Lernaktivitäten Die Einstellungen für einen Kurs erreichst

Mehr

Wie schreibe ich eine

Wie schreibe ich eine Wie schreibe ich eine Abschlussarbeit? b Dr. Simon Kaluza Bundesanstalt für Arbeitsschutz t und darbeitsmedizin i Dortmund 1 Dr. Simon Kaluza 1996 Abitur 1996 2002 Studium der Sicherheitstechnik 1998 1999

Mehr

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird

Mehr

Fakultät für Philologie - Prüfungsamt -

Fakultät für Philologie - Prüfungsamt - Fakultät für Philologie - Prüfungsamt - Merkblatt über die formalen Anforderungen zur Anmeldung und Abgabe der Masterarbeit und einige wichtige Informationen Anmeldung Die Masterarbeit kann zu den Sprechzeiten

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Konto erstellen und inskribieren mit PH-Online Anleitung für Studierende (VS, ASO, HS)

Konto erstellen und inskribieren mit PH-Online Anleitung für Studierende (VS, ASO, HS) Konto erstellen und inskribieren mit PH-Online Anleitung für Studierende (VS, ASO, HS) 1. Allgemeines PH-Online ist das Informationsmanagementsystem der Pädagogischen Hochschule Tirol, das o sämtliche

Mehr

1. Allgemein 2. 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2. 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2. 4. Text ergänzen 3. 5. Textgrösse ändern 3

1. Allgemein 2. 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2. 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2. 4. Text ergänzen 3. 5. Textgrösse ändern 3 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2 4. Text ergänzen 3 5. Textgrösse ändern 3 6. Schriftart ändern 3 7. Textfarbe

Mehr

Kurzer Leitfaden für den Einstieg in PayComm

Kurzer Leitfaden für den Einstieg in PayComm Kurzer Leitfaden für den Einstieg in PayComm Vor dem Login Monatliche Infomail Als Nutzer von PayComm erhalten Sie automatisch, jeweils zum Ende eines Monats, eine Informations- E-Mail direkt an Ihre E-Mail-Adresse

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken. In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht

Mehr

Begriff 1 Begriff 2 Datenbank 1

Begriff 1 Begriff 2 Datenbank 1 Literaturrecherche Eine sorgfältige Literaturrecherche ist der erste fundamentale Schritt zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit. Die Recherche sollte systematisch, genau, verständlich und nachvollziehbar

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

MINDMAP. HANDREICHUNG (Stand: August 2013)

MINDMAP. HANDREICHUNG (Stand: August 2013) MINDMAP HANDREICHUNG (Stand: August 2013) Seite 2, Mindmap Inhalt Eine Mindmap anlegen... 3 Einstellungen für die Mindmap... 3 Inhalte in der Mindmap voranlegen... 4 Inhalte in der Mindmap anlegen... 5

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Handbuch für Gründer. Daniela Richter, Marco Habschick. Stand: 21.02.2013. Verbundpartner:

Handbuch für Gründer. Daniela Richter, Marco Habschick. Stand: 21.02.2013. Verbundpartner: Daniela Richter, Marco Habschick Stand: 21.02.2013 Verbundpartner: Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines...3 2. Zugang zur Gründungswerkstatt...4 3. Login...5 4. Meine Werkstatt...6 5. Businessplan...7 5.1.

Mehr