Diplomarbeit. Grundwasserneubildung im Einzugsgebiet der Prims bis Michelbach. eingereicht von Christian Krauser im September 2006

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Diplomarbeit. Grundwasserneubildung im Einzugsgebiet der Prims bis Michelbach. eingereicht von Christian Krauser im September 2006"

Transkript

1 Diplomarbeit Grundwasserneubildung im Einzugsgebiet der Prims bis Michelbach Zum Erlangen des akademischen Grades des Diplom-Umweltwissenschaftlers dem Fachbereich VI Geographie/Geowissenschaften der Universität Trier vorgelegt eingereicht von Christian Krauser im September 2006 Erstprüfer: Prof. Dr. Jean Frank Wagner, Fach Geologie der Universität Trier Zweitprüfer: Prof. Dr. Michael Vohland, Fach Fernerkundung der Universität Trier

2 Danksagung Gedankt sei Herrn Prof. Dr. Jean Frank Wagner für die Genehmigung des Themas sowie seine freundliche und stets anregende fachliche Betreuung. Besonderer Dank gilt zudem Herrn Prof. Dr. Michael. Vohland, der sich als Zweitprüfer zur Verfügung gestellt hat und mir besonders bei der Datenvorverarbeitung der Satellitendaten zur Seite stand. Außerdem möchte ich mich beim Saarländischen Landesamt für Umwelt- und Arbeitschutz (LUA) für die Bereitstellung von Daten und Literatur bedanken. Vor allem bedanke ich mich bei Herrn Thomas Walter, der sich unter teilweise großem Zeitaufwand die Mühe gemacht hat, die Datenblätter zur Weiterverarbeitung aufzubereiten.

3 I II III IV V Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Kartenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Untersuchungsraum Naturräumliche Lage Klima Geologie / Hydrogeologie Boden Grundwasserneubildung Berechnungsverfahren Grundwasserneubildung TUB-BGR-Verfahren zur Berechnung der mittleren jährlichen 29 Sickerwasserrate aus dem Boden Verfahrensprinzip Klimatologische Eingangsparameter Mittlerer korrigierter Niederschlag (nach RICHTER) FAO-Grasreferenzverdunstung Korrektur der FAO-Grasreferenzverdunstung Bodenkundliche Eingangsparameter Nutzbare Feldkapazität Effektive Durchwurzelungstiefe 38

4 Nutzbare Feldkapazität im effektiven Wurzelraum Mittlerer Grundwassertiefstand Direktabflussindex Eingangsparameter Hydraulische Leitfähigkeit Grundwasserstufe Staunässestufe Hangneigung Landnutzugsklassifizierung Datenbasis LANDSAT-System Thematic Mapper Datenaufbereitung Geometrische Korrektur Radiometrische Korrektur Klassifikation Berechnung der Grundwasserneubildung mittels GIS Klimadaten Datenbasis Datenaufbereitung Fehlwertanalyse Differenzen-Quotienten-Verfahren Räumliches Interpolationsverfahren Niederschlag Mittlere korrigierte jährliche Niederschlagshöhe 63

5 6.2.2 Mittlere korrigierte Niederschlagshöhe im Sommerhalbjahr Evapotranspiration Korrekturfaktoren der FAO-Grasreferenzverdunstung Jährliche korrigierte FAO-Grasreferenzverdunstung Korrigierte FAO-Grasreferenzverdunstung im Sommerhalbjahr Jährliche Sickerwasserrate aus dem Boden Berechnung Eingangsparameter Nutzbare Feldkapazität im effektiven Wurzelraum Kapillarer Aufstieg Pflanzenverfügbare Wassermenge im Sommerhalbjahr Grundwasserlage Berechnung Sickerwasserrate Direktabflussindex Direktabflussindex auf Festgesteinen Direktabflussindex auf Lockergesteinen Jährliche Grundwasserneubildung Niederschlagreiches Jahr 1994/ Niederschlagarmes Jahr 1995/ Zeitraum 1994 bis Fazit Literatur 96

6 II Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Klimadiagramm 1, Langjährige Monatsmittelwerte 16 Abb. 2 Klimadiagramm 2, Jahreswerte Nov Okt Abb. 3 Einstufung in Durchlässigkeitsklassen (Vorschlag Frau Peters) 17 Abb. 4 Gliederungsvorschläge für das Unterdevon im Hunsrückraum (SCHNEIDER 1991) 19 Abb. 5 Gliederung des Unterrotliegenden nach Falke (SCHNEIDER 1991) 21 Abb. 6 Gliederung des Oberrotliegenden nach FALKE 1954 (SCHNEIDER 1991) 23 Abb. 7 kritische Wasserversorgung TUB-BGR-Verfahren (WESSOLEK et. al. 2004) 30 Abb. 8 Hellmann Niederschlagsmesser (HÄCKEL 1993) 33 Abb. 9 GOLF-Korrekturfaktor in Abhängigkeit von Hangneigung und Exposition (GOLF 1981) 36 Abb. 10 LANDSAT-TM (Quelle: 42 Abb. 11 Landsatszenen path196 / row25, 26, 27 im WRS 2 (Quellen: ) 43 Abb. 12 Scannvorgang beim Landsat-TM (GUPTA 1991) 44 Abb. 13 Georeferenzierung in ENVI 4.0, Landsat TM & TK 25 Blatt 6707 Hermeskeil 46 Abb. 14 Atmosphärische Effekte (RICHARTS 1993) 50 Abb. 15 Signatur Laubwald, vor (links) und nach (rechts) der Korrektur mit AtCProc 3.1 (dargestellt in ENVI 4.0; Kanalkombination: RBG: 543) 52 Abb. 16 ausgewählte Reflexionsspektren des verwendeten Datensatzes 54 Abb. 17 Schema Decision Tree 55

7 Abb. 18 Landnutzungsverteilung im Bearbeitungsgebiet 57 Abb. 19 Geostatistical Analyst (ArcGis 9.0) 62 Abb. 20 klimatische Bilanz 1994/95 bezogen auf das Bearbeitungsgebiet 86 Abb. 21 klimatische Bilanz 1995/96 bezogen auf das Bearbeitungsgebiet 88 Abb. 22 Abb. 23 Abb. 24 prozentualer Verteilung der GNB nach Landnutzung und Grundwasserlage Anteil von SWR und GNB am Niederschlag bezogen auf das Bearbeitungsgebiet Zeitreihenanalyse von Niederschlag, Sickerwasserrate, Grundwasserneubildungsrate III Tabellenverzeichnis Tab. 1 Einstufung in Durchlässigkeitsklassen (Vorschlag Frau Peters) 17 Tab. 2 Gliederung der Bodeneinheiten (nach SAAR-BIS) 25 Tab. 3 Tab. 4 Tab. 5 Berechnung des langjährigen Mittels des Niederschlagsmessfehlers am Beispiel der Station Neuglobsow (RICHTER 1995) Korrekturfaktoren zur Berechnung der realen Verdunstung für versiegelte Flächen (WESSOLEK, 1989) Einstufung der Grundwasserstände nach Bodenkundlicher Kartieranleitung (2005) Tab. 6 geometrische und radiometrische Auflösung von LANDSAT-Sensoren 44 Tab. 7 Lage und RMSE der Ground Control Points (GCP s) 48

8 Tab. 8 Höhenprofil der MLS - Sandartatmosphäre (RICHTER 1999, S.51) 51 Tab. 9 Variablen Decision Tree Classifier in ENVI Tab. 10 Bedingungen Decision Tree Classifier in ENVI Tab. 11 Klimastationen DWD 58 Tab. 12 Fehlwertanalyse Klimastationen vom DWD 59 Tab. 13 Stationskombination Differenzen-Quotienten-Verfahren 60 Tab.14 Tab.15 Reduktion der jährlichen Gras-Referenzverdunstung bei versiegelten Flächen Einstufung der gesättigten Wasserleitfähigkeit, der kapillaren Aufstiegsrate und der nutzbaren Feldkapazität im effektiven Wurzelraum Tab. 16 beispielhafte Definierung von nfkwe für die BÜK Tab. 17 beispielhafte Definierung von nfkwe für die BÜK Tab. 18 mittlerer kapillarer Aufstieg nach VKR 4.11 (AD-HOC-AG BODEN 2000) 74 Tab. 19 Bedingungen zur Ableitung von v kap 75 Tab. 20 Rastereingabeparameter zur Berechnung der SWR in ArcGIS 79 Tab. 21 Direktabflussindex für Festgesteine nach BOGENA et al. (2003) 81 Tab. 22 Tab. 23 Tab. 24 Tab. 25 gemittelte Rasterwerte des Bearbeitungsgebiets über den Zeitraum A/A u nach VKR 3.14 Tab der Methodendokumentation (AD-HOC-BODEN, 2000) A/A u nach VKR 3.14 Tab der Methodendokumentation (AD-HOC-BODEN, 2000) A/A u nach VKR 3.14 Tab der Methodendokumentation (AD-HOC-BODEN, 2000)

9 Tab. 26 Direktabflussindex für Lockergesteine in Abhängigkeit von Hangneigung und Grundwasserflurabstand 84 IV Kartenverzeichnis Karte 1 Üersicht Bearbeitungsgebiet 14 Karte 2 Geologie des Bearbeitungsgebiets 24 Karte 3 Böden des Bearbeitungsgebiets 25 Karte 4 mittlere jährliche korrigierte Niederschlagshöhe 64 Karte 5 mittlere korrigierte Niederschlagshöhe im Sommerhalbjahr 65 Karte 6 Digitales Höhenmodell 66 Karte 7 Hangneigung in Grad 67 Karte 8 Hangexposition in Grad 67 Karte 9 Reliefkorrekturfaktor 68 Karte 10 Jährliche korrigierte FAO-Grasreferenzverdunstung 69 Karte 11 Korrigierte FAO-Grasreferenzverdunstung im Sommerhalbjahr 70 Karte 12 nutzbare Feldkapazität im effektiven Wurzelraum 73 Karte 13 kapillarer Aufstieg in Abh. der klimatischen Wasserbilanz im Sommerhalbjahr 76 Karte 14 kapillarer Aufstieg im Sommerhalbjahr 76 Karte 15 pflanzenverfügbare Wassermenge 77 Karte 16 Grundwasserlage 78 Karte 17 Sickerwasserzonen 80 Karte 18 mittlere jährliche Sickerwasserhöhe aus dem Boden 80 Karte 19 Mittel der jährlichen Sickerwasserhöhe aus dem Boden 83

10 Karte 20 Direktabflussindex 85 Karte 21 mittlere jährliche Grundwasserneubildung 1994/95 87 Karte 22 mittlere jährliche Grundwasserneubildung 1995/96 89 Karte V Ae Ai ASCII Abkürzungsverzeichnis effusive Magmatite intrusive Magmatite American Standard Code for Information Interchange AtCPro 3.1 Atmospheric Correction Processing of optical Scanner Data b Angstrømkoeffizient 1 BGR d dg DHM DN ds DWD dz ET0 ET0 som Eta Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe Hangschutt Gedinneschiefer, "Bunte Schiefer" Digitales Höhenmodell Digital Numbers Taunusquarzit Deutscher Wetterdienst Hunsrückschiefer potentielle jährliche FAO-Gras-Referenzverdunstung potentielle FAO-Gras-Referenzverdunstung im Sommerhalbjahr tatsächliche Evapotranspirationshöhe

11 ET reell ETRS-1 f f H f K fv G GCP GNB GOF GPS GRP gwf gwn IDW IFOV KA KR KWB LUA MMS mu NASA Nd jahr Nd som reelle Evaporation Earth Resources Technology Satellite-1 fluviale Talfüllungen GOLF-Korrekturfaktor Küstenfaktor Faktor der versiegelungsbedingten ET0-Reduktion Versiegelungsgrad Ground Control Points Grundwasserneubildungsrate aus Niederschlag Geländeoberfläche Global Positioning System Grundwasserneubildung aus Niederschlag grundwasserfern grundwassernah Inverse Distance Weighting Instantaneous Field of View kapilllare Aufstiegsrate kapillare Aufstiegsrate klimatische Wasserbilanz Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz Multi Specral Scanner Mittlerer Muschelkalk National Aeronautics and Space Administation mittlere jährliche korrigierte Niederschlagshöhe mittlere korrigierter Niederschlaghöhe im Sommerhalbjahr

12 NDVI Nd win nfk nfk We ÖWAV pf P korr RDi Rg RMSE ro ro2 ro3 ruk, (ru1) rul, (ru2) rut, (ru3) s SaarBIS sm so su SWR T t d Normalized Difference Vegetation Index mittlere korrigierte Niederschlagshöhe im Winterhalbjahr nutzbare Feldkapazität nutzbare Feldkapazität in effektiven Wurzelraum Ökologische Wasserversorgung Saar dekadischer Logarithmus der Wassersaugspannung bzw. des Matrixpotential im Boden Niederschlagshöhe nach Korrektur der systematischen Messfehler Direktabflussindex Gloalstrahlung Root Mean Square Error Oberrotliegendes Wadener Schichten Kreuznacher Schichten Kuseler Schichten Lebacher Schichten Tholeyer Schichten sphärische Albedo Saarländisches Bodeninformationssystem Mittlerer Bundsandstein Oberer Bundsandstein Unterer Bundsandstein mittlere jährliche Sickerwasserrate aus dem Boden abwärts gerichtete, streubedingte atmosphärische Gesamttransmission (direkt + diffus) aufwärts gerichtete, streubedingte direkte atmosphärische Transmission

13 TDRS T gas TL TM t s TUB USGS v kap VKR We WRRL WRS WV α λ Tracking and Data Relay Satellites gesamte absorptionsbedingte Gastransmission Lufttemperatur Thematic Mapper aufwärts gerichtete, streubedingte diffuse atmosphärische Transmission Technischen Uni Berlin United States Geological Survey kapillare Aufstieg aus dem Grundwasser bei grundwassernahen Standorten Verknüpfungsregeln der Methodendokumentation Bodenkunde effektive Durchwurzelungstiefe Wasserrahmenrichtlinien Worldwide Reference System pflanzenverfügbare Wassermenge im Sommerhalbjahr Hangexposition gegen Nord Wellenlänge ρ* Gesamtreflexion am Aufnahmesystem τ a optische Dicke υ Angstrømkoeffizient 2 φ <ρ> Hangneigung diffuse Reflexionsanteil der Objektumgebung

Anwendung des TUB-BGR-Verfahrens zur Berechnung der Sickerwasserrate auf Basis der BÜK 200

Anwendung des TUB-BGR-Verfahrens zur Berechnung der Sickerwasserrate auf Basis der BÜK 200 Anwendung des TUB-BGR-Verfahrens zur Berechnung der Sickerwasserrate auf Basis der BÜK 200 - Die Bodenübersichtskarte 1:200.000 (BÜK 200) - allgemein - Flächeninhaltsbeschreibung / Flächendaten - Anwendung

Mehr

Auswirkungen auf den Wasserhaushalt in Deutschland. Sabine Attinger, Luis Samaniego, Rohini Kumar, Matthias Zink, Matthias Cuntz

Auswirkungen auf den Wasserhaushalt in Deutschland. Sabine Attinger, Luis Samaniego, Rohini Kumar, Matthias Zink, Matthias Cuntz Auswirkungen auf den Wasserhaushalt in Deutschland Sabine Attinger, Luis Samaniego, Rohini Kumar, Matthias Zink, Matthias Cuntz 2. REKLIM Konferenz Klimawandel in den Regionen Leipzig 08.09.2011 Motivation

Mehr

Aus dem Institut für Fleischhygiene und -technologie des Fachbereiches Veterinärmedizin an der Freien Universität Berlin

Aus dem Institut für Fleischhygiene und -technologie des Fachbereiches Veterinärmedizin an der Freien Universität Berlin Aus dem Institut für Fleischhygiene und -technologie des Fachbereiches Veterinärmedizin an der Freien Universität Berlin Die objektive Bestimmung der Farbe des Fettgewebes von Schweineschlachttierkörpern

Mehr

Marktforschung für ein mittelständisches Unternehmen in der Volksrepublik China. Diplomarbeit. - am praktischen Beispiel der Michael Weinig AG -

Marktforschung für ein mittelständisches Unternehmen in der Volksrepublik China. Diplomarbeit. - am praktischen Beispiel der Michael Weinig AG - Marktforschung für ein mittelständisches Unternehmen in der Volksrepublik China - am praktischen Beispiel der Michael Weinig AG - Diplomarbeit vorgelegt von Christian Brakmann Fakultät für Wirtschaftswissenschaften,

Mehr

Klimawandel in Mitteldeutschland

Klimawandel in Mitteldeutschland Klimawandel in Mitteldeutschland A. Marx, I. Meinke & M. Maneke (HZG), I. Kühn, D. Schäfer, J. Pommerencke, G. Jäckel 2. REKLIM Jahrestagung, Leipzig, 08.09.2011 Gemessene Mitteltemperatur Deutschland

Mehr

Einsatzpotenziale, Nutzungsprobleme und Lösungsansätze mobil tragbarer Informationsund Kommunikationstechnologien. Dissertation

Einsatzpotenziale, Nutzungsprobleme und Lösungsansätze mobil tragbarer Informationsund Kommunikationstechnologien. Dissertation Einsatzpotenziale, Nutzungsprobleme und Lösungsansätze mobil tragbarer Informationsund Kommunikationstechnologien Untersuchung des Spannungsfelds zwischen mobilen Arbeitstätigkeiten jenseits der Büroarbeit

Mehr

GIS-gestützte Risikoanalyse für Rutschungen und Felsstürze in den Ostalpen (Vorarlberg, Österreich)

GIS-gestützte Risikoanalyse für Rutschungen und Felsstürze in den Ostalpen (Vorarlberg, Österreich) GIS-gestützte Risikoanalyse für Rutschungen und Felsstürze in den Ostalpen (Vorarlberg, Österreich) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Mitte: Christina Schmidt 06421-4056108, 0151-54329578 christina.schmidt@llh.hessen.de

Mitte: Christina Schmidt 06421-4056108, 0151-54329578 christina.schmidt@llh.hessen.de Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Newsletter WRRL Copyright Ansprechpartner Grundberatung Wasserrahmenrichtlinie: Nord: Jan Schrimpf 05622-79777171, 0151-16893214 jan.schrimpf@llh.hessen.de Mitte: Christina

Mehr

Angststörungen und Depression in Kindheit und Adoleszenz

Angststörungen und Depression in Kindheit und Adoleszenz Geisteswissenschaft Stefan Dannheiser Angststörungen und Depression in Kindheit und Adoleszenz Interventions- und Präventionsmöglichkeiten im Rahmen des MindMatters-Programms Studienarbeit Fachbereich

Mehr

Bodenfeuchtesimulation am Standort Elsterwerda unter Nutzung von Feld- und Laborergebnissen

Bodenfeuchtesimulation am Standort Elsterwerda unter Nutzung von Feld- und Laborergebnissen Altlastenbearbeitung im Land Brandenburg - Saugkerzeneinsatz in der Altlastenbearbeitung - Bodenfeuchtesimulation am Standort Elsterwerda unter Nutzung von Feld- und Laborergebnissen Rickmann- Jürgen Michel

Mehr

Innere Reibung von Gasen

Innere Reibung von Gasen Blatt: 1 Aufgabe Bestimmen Sie die Viskosität η von Gasen aus der Messung der Strömung durch Kapillaren. Berechnen Sie aus den Messergebnissen für jedes Gas die Sutherland-Konstante C, die effektiven Moleküldurchmesser

Mehr

Vergleichende Analyse der Energiebilanz zweier Untersuchungsflächen der Landnutzungen Grasland und Wald in der südlichen Oberrheinebene

Vergleichende Analyse der Energiebilanz zweier Untersuchungsflächen der Landnutzungen Grasland und Wald in der südlichen Oberrheinebene Vergleichende Analyse der Energiebilanz zweier Untersuchungsflächen der Landnutzungen Grasland und Wald in der südlichen Oberrheinebene Jutta Rost der Universität Freiburg Vergleichende Analyse der Energiebilanz

Mehr

DISSERTATION. Genanalyse bei Patienten mit Akuter Intermittierender Porphyrie. Zur Erlangung des akademischen Grades Doctor Medicinae (Dr. med.

DISSERTATION. Genanalyse bei Patienten mit Akuter Intermittierender Porphyrie. Zur Erlangung des akademischen Grades Doctor Medicinae (Dr. med. Aus der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie Charité Campus Mitte Charité Universitätsmedizin Berlin und dem Hämatologisch-Onkologischen Zentrum München DISSERTATION Genanalyse

Mehr

EUROPÄISCHES PARLAMENT

EUROPÄISCHES PARLAMENT EUROPÄISCHES PARLAMENT 2004 Haushaltsausschuss 2009 24.10.2008 MITTEILUNG AN DIE MITGLIER Betrifft: Ausführung des Haushaltsplans des Europäischen Parlaments für 2008 Anbei übermitteln wir Ihnen den Vorschlag

Mehr

DELPHI IMM GmbH. Ermittlung der Nettoprimärproduktion mithilfe des auf Satellitenfernerkundung basierenden Regionalen Biomasse- Modells (RBM)

DELPHI IMM GmbH. Ermittlung der Nettoprimärproduktion mithilfe des auf Satellitenfernerkundung basierenden Regionalen Biomasse- Modells (RBM) DELPHI IMM GmbH Ermittlung der Nettoprimärproduktion mithilfe des auf Satellitenfernerkundung basierenden Regionalen Biomasse- Modells (RBM) Vorhaben der DELPHI IMM GmbH Modellansätze in der Fernerkundung

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Auswertung zu "Projektmanagement B, SS08"

Auswertung zu Projektmanagement B, SS08 Auswertung zu "Projektmanagement B, SS08" Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihres Seminars. Zu dieser Veranstaltung wurden 30 Bewertungen (bei 30 TeilnehmerInnen)

Mehr

Änderungen des natürlichen Wasserdargebotes in der Elbe unter Klimawandel

Änderungen des natürlichen Wasserdargebotes in der Elbe unter Klimawandel Nationale GLOWA Konferenz in Potsdam Änderungen des natürlichen Wasserdargebotes in der Elbe unter Klimawandel Fred F. Hattermann Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Gliederung Einführung Das Modell

Mehr

was plant ihr nach dem abi?

was plant ihr nach dem abi? was plant ihr nach dem abi? www.bachelor-studie.de Die Bachelor Studie ist eine Befragung in Kooperation mit Einstieg Partner Partner & Förderer Partner Hochschulen Förderer Hochschulen Mu n i c h B u

Mehr

Simulation des Landschaftswasserhaushalts in Niedersachsen mit dem Modell mgrowa

Simulation des Landschaftswasserhaushalts in Niedersachsen mit dem Modell mgrowa Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Simulation des Landschaftswasserhaushalts in Niedersachsen mit dem Modell mgrowa Frank Herrmann, Shaoning Chen, Ralf Kunkel, Frank Wendland Forschungszentrum Jülich

Mehr

Wie schreibe ich eine

Wie schreibe ich eine Wie schreibe ich eine Abschlussarbeit? b Dr. Simon Kaluza Bundesanstalt für Arbeitsschutz t und darbeitsmedizin i Dortmund 1 Dr. Simon Kaluza 1996 Abitur 1996 2002 Studium der Sicherheitstechnik 1998 1999

Mehr

Essentials Lehramt - Survey 2013/14

Essentials Lehramt - Survey 2013/14 Lehramt - Survey 2013/14 Universitätsebene Kontakt Andreas Wagner (Entwicklungsplanung) Mail a.wagner@uni-kassel.de Fon +49 561 804-7559 Dr. Michael Sywall (Entwicklungsplanung) Mail sywall@uni-kassel.de

Mehr

Biogasleitung zur Strom- und Wärmenutzung am Ort des Verbrauchers. Verbandsvorsteher Prof. Theodor Eggers

Biogasleitung zur Strom- und Wärmenutzung am Ort des Verbrauchers. Verbandsvorsteher Prof. Theodor Eggers Biogasleitung zur Strom- und Wärmenutzung am Ort des Verbrauchers Verbandsvorsteher Prof. Theodor Eggers Gliederung Einleitung 1. Der Abwasserverband 2. Vorraussetzungen 3. Anbauplanung 4. Ernte + Lagerung

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN FAKULTÄT ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK. Institut für Feinwerktechnik und Elektronik-Design DIPLOMARBEIT

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN FAKULTÄT ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK. Institut für Feinwerktechnik und Elektronik-Design DIPLOMARBEIT TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN FAKULTÄT ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK Institut für Feinwerktechnik und Elektronik-Design DIPLOMARBEIT Thema: xxxx xxxx xxxx Vorgelegt von: xxxx xxxx geboren am:

Mehr

Belästigung durch periodischen Schattenwurf von Windenergieanlagen

Belästigung durch periodischen Schattenwurf von Windenergieanlagen Belästigung durch periodischen Schattenwurf von Windenergieanlagen Untersuchung im Auftrag des Landes Schleswig-Holstein, vertreten durch das Staatliche Umweltamt Schleswig, des Landes Mecklenburg-Vorpommern,

Mehr

Der Mittlere Schulabschluss (MSA) B. Hölzner

Der Mittlere Schulabschluss (MSA) B. Hölzner Der Mittlere Schulabschluss (MSA) B. Hölzner Voraussetzung für den Übergang in die Gymnasiale Oberstufe: MSA und Versetzung in die 11. Klasse Schriftliche Prüfungen: - Deutsch (180 Min.) am 04.05.2016

Mehr

Förderung der Windkraft

Förderung der Windkraft Westfälische Wilhelms-Universität Münster WS 2007/2008 Institut für Ökonomische Bildung Institut für Verkehrswissenschaft Hauptseminar zur Umweltökonomik Leitung: Prof. Dr. Gerd-Jan Krol und Dr. Robert

Mehr

Prof Pr. Dr . Dr Christian W lk o er lk sdorfer Abriss der Hydrogeologie Abriss der Hydr Gesättigte und ungesättigte Zone V r Ve a r nstaltung

Prof Pr. Dr . Dr Christian W lk o er lk sdorfer Abriss der Hydrogeologie Abriss der Hydr Gesättigte und ungesättigte Zone V r Ve a r nstaltung Prof. Dr. Christian Wolkersdorfer Abriss der Hydrogeologie Gesättigte und ungesättigte Zone Veranstaltung im Wintersemester 2008/2009 Präsentation basiert auf Einführung Hydrogeologie Prof. Dr. habil Broder

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz) 1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung

Mehr

Wirtschaftlichkeitsrechnung für IT-Investitionen am Beispiel eines Unternehmenssuchportals

Wirtschaftlichkeitsrechnung für IT-Investitionen am Beispiel eines Unternehmenssuchportals Wirtschaftlichkeitsrechnung für IT-Investitionen am Beispiel eines Unternehmenssuchportals Projektarbeit Eingereicht von: Christian Kirsch (Betriebswirtschaftslehre) Rostislav Markov (Wirtschaftsinformatik)

Mehr

Gemeinden-Datenexport. Kt LU BAGE. Version 1.0 18. September 2012

Gemeinden-Datenexport. Kt LU BAGE. Version 1.0 18. September 2012 Version 1.0 18. September 2012 Projekt: Autor: Richard Wegier Status: Final Version: 1.0 Datum: 18. September 2012 Versionen Datum Version Autor Beschreibung 30.01.2012 1.0 Richard Wegier Initiale Version

Mehr

Bestimmung, Analyse und Bewertung von repräsentativen Maxima der Bestandesleitfähigkeit unter Beachtung der Schließungslücke

Bestimmung, Analyse und Bewertung von repräsentativen Maxima der Bestandesleitfähigkeit unter Beachtung der Schließungslücke Umweltwissenschaften, Fachrichtung Wasserwesen, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur Meteorologie Bestimmung, Analyse und Bewertung von repräsentativen Maxima der Bestandesleitfähigkeit

Mehr

Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977

Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Die Behörde für Wissenschaft und Kunst hat am 19. März 1974 nachstehende Richtlinien erlassen:

Mehr

PRODUKTIONSPROZESSE VON PRINT- UND DIGITALMEDIEN.

PRODUKTIONSPROZESSE VON PRINT- UND DIGITALMEDIEN. THEMA FÜR DIE MÜNDLICHE ADA-PRÜFUNG BEI DER IHK-ESSEN PRODUKTIONSPROZESSE VON PRINT- UND DIGITALMEDIEN. BESTIMMUNG DER LAUFRICHTUNG VON PAPIER PRÜFLINGSNUMMER: 2013 FABIAN SCHOLZ THEMA: PRODUKTIONSPROZESSE

Mehr

SeismoGIS. Ein GISTool für die Analyse von Erdbebendaten für die Erdbebenstation der Universität zu Köln. Universität zu Köln Geographisches Institut

SeismoGIS. Ein GISTool für die Analyse von Erdbebendaten für die Erdbebenstation der Universität zu Köln. Universität zu Köln Geographisches Institut SeismoGIS Ein GISTool für die Analyse von Erdbebendaten für die Erdbebenstation der t zu Köln Christian Willmes & Johannes Weskamm 07.05.2007 : 1 t zu Köln Gliederung 1. 2. 3. 4. 5. 6. Einleitung Die Erdbebenstation

Mehr

Coaching für Unternehmer & Führungskräfte

Coaching für Unternehmer & Führungskräfte Coaching für Unternehmer & Führungskräfte PRIMUS GbR Das intelligente Bildungszentrum E-Mail: info@primus-bildung.de Internet: www.primus-bildung.de Coaching für Unternehmer und Führungskräfte Welche Coaching

Mehr

Regressionsanalyse zur Optimierung von künstlichen neuronalen Netzen bei der DAX-Prognose

Regressionsanalyse zur Optimierung von künstlichen neuronalen Netzen bei der DAX-Prognose Informatik Philipp von der Born Regressionsanalyse zur Optimierung von künstlichen neuronalen Netzen bei der DAX-Prognose Bachelorarbeit Universität Bremen Studiengang Informatik Regressionsanalyse zur

Mehr

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Prüfungsausschuss des Master-Studiengangs Physische Geographie Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Die Masterarbeit wird

Mehr

Nutzung der Erdwärme: flächig verlegte Rohrschlangen in ca. 1m Tiefe heute auch Tiefenbohrungen mit Erdspießen bis ca. 60...80m

Nutzung der Erdwärme: flächig verlegte Rohrschlangen in ca. 1m Tiefe heute auch Tiefenbohrungen mit Erdspießen bis ca. 60...80m n Wärmequellen (heutige Verbreitung) Luft (10%) Erdreich (80%) Grundwasser (10%) Nutzung der Erdwärme: flächig verlegte Rohrschlangen in ca. 1m Tiefe heute auch Tiefenbohrungen mit Erdspießen bis ca. 60...80m

Mehr

bach en A. Esch d n u DACH ach Klima Kutzb (HUSCO) n, 20. 24. September 2010 n Meteorologentagung. Ament, L.

bach en A. Esch d n u DACH ach Klima Kutzb (HUSCO) n, 20. 24. September 2010 n Meteorologentagung. Ament, L. Hamburg Urban Soil Climate Observatory (HUSCO) Ein Konzept zur Erfassung des Einflusses von Feuchteund Energieflüssen städtischer Böden auf das lokale Klima S. Sandoval, F. Ament, L. Kutzbach und A. Eschenbach

Mehr

Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich

Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Informatik Stefan Kinne Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Diplomarbeit Kinne, Stefan Vergleich Strategische Beratung IT-orientierte Beratung Diplomarbeit zur Erlangung des

Mehr

Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades Doctor rerum medicarum. Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin

Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades Doctor rerum medicarum. Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin Medizinische Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin aus dem Institut für Medizinische Soziologie Direktorin: Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey EINE UNTERSUCHUNG ZU ANFORDERUNGEN

Mehr

Fachhochschule Würzburg Schweinfurt Fachbereich Informatik und Wirtschaftsinformatik DIPLOMARBEIT

Fachhochschule Würzburg Schweinfurt Fachbereich Informatik und Wirtschaftsinformatik DIPLOMARBEIT Fachhochschule Würzburg Schweinfurt Fachbereich Informatik und Wirtschaftsinformatik DIPLOMARBEIT Vorgelegt an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt im Fachbereich Informatik und Wirtschaftsinformatik

Mehr

Visp, Montag 20. Juni 2016 Holger Dressel David Imo. 20.06.2016 UZH, Arbeits- und Umweltmedizin Seite 1

Visp, Montag 20. Juni 2016 Holger Dressel David Imo. 20.06.2016 UZH, Arbeits- und Umweltmedizin Seite 1 Untersuchung einer möglichen Gesundheitsgefährdung der Bevölkerung durch quecksilberbelastete Böden im Gebiet Turtig und Visp: Information über das Gutachten und die umweltepidemiologische Studie Visp,

Mehr

Der diesjährige Life Sciences Day widmet sich dem Thema der nachhaltigen Verfahrenstechniken von der Energiegewinnung bis zur Verwendung.

Der diesjährige Life Sciences Day widmet sich dem Thema der nachhaltigen Verfahrenstechniken von der Energiegewinnung bis zur Verwendung. 7. Life Sciences Day in Bergedorf Thema: "Nachhaltige Verfahrenstechniken von der Energiegewinnung bis zur Verwendung" 14. November 2013 17.00-20.00 Uhr Einführung Als Fortsetzung der bereits in den letzten

Mehr

D 2.22/D 4.23/ D 4.33

D 2.22/D 4.23/ D 4.33 - Dienstleistungszentrum - D 2.22/D 4.23/ D 4.33 FACHBEREICH THEMATIK Bezüge zentral ATZ: Erhöhung ZV-Entgelt für Zeiten vor Historik Hinweise zur Korrektur von Altersteilzeitfällen, die ihren Vertrag

Mehr

Windpark Twerberg. Genossenschaftsversammlung der Energie für den Kreis Höxter eg

Windpark Twerberg. Genossenschaftsversammlung der Energie für den Kreis Höxter eg Stand Projektierung Windpark Twerberg Stadtwerke Beverungen Stadtwerke Steinheim Stadtwerke Bad Driburg Stadtwerke Warburg Gas und Wasserversorgung Höxter Stadtwerke Borgentreich Stadt Brakel Projektentwicklungsgesellschaft

Mehr

Wahrnehmung der sozialen Verantwortung durch Unternehmen, von Investoren und der Öffentlichkeit am Beispiel der pharmazeutischen Industrie

Wahrnehmung der sozialen Verantwortung durch Unternehmen, von Investoren und der Öffentlichkeit am Beispiel der pharmazeutischen Industrie Wahrnehmung der sozialen Verantwortung durch Unternehmen, von Investoren und der Öffentlichkeit am Beispiel der pharmazeutischen Industrie Dissertationsarbeit zur Erlangung des Doktorgrades im Fachbereich

Mehr

Untersuchung zur funktionellen Sicherheit von integrierten Qualitätsmanagementsystemen in der Broilerproduktion

Untersuchung zur funktionellen Sicherheit von integrierten Qualitätsmanagementsystemen in der Broilerproduktion Aus dem Institut für Fleischhygiene und -technologie des Fachbereiches Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin Untersuchung zur funktionellen Sicherheit von integrierten Qualitätsmanagementsystemen

Mehr

Der Entwicklungs- und Einfiihrungsprozess des G-REIT

Der Entwicklungs- und Einfiihrungsprozess des G-REIT Der Entwicklungs- und Einfiihrungsprozess des G-REIT von Marc S. Hadyk Die Arbeit hat dem Promotionsausschuss Dr. jur. der Universität Bremen als Dissertation vorgelegen. Gutachter: 1. Prof. Dr. Christoph

Mehr

AO Agrar-Office. und Vermessung

AO Agrar-Office. und Vermessung AO Agrar-Office Drainagekartierung und Vermessung Drainageplanung, Ausführung mit AO Online GPS Software und RTK GPS Die Basis für die Planung ist das Modul Online GPS. Hier können auf Basis vielfältiger

Mehr

Teil I: Ausgangslage und theoretischer Hintergrund 7

Teil I: Ausgangslage und theoretischer Hintergrund 7 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 1 Teil I: Ausgangslage und theoretischer Hintergrund 7 1 Einleitung 7 2 Studienabbruch in Deutschland 7 2.1 Definition und Umfang 8 2.2 Wissenschaftliche Erkenntnisse

Mehr

Verpflichtende Direktvermarktung erneuerbarer Energien als richtiger und wichtiger Schritt in Richtung Wettbewerb?

Verpflichtende Direktvermarktung erneuerbarer Energien als richtiger und wichtiger Schritt in Richtung Wettbewerb? Verpflichtende Direktvermarktung erneuerbarer Energien als richtiger und wichtiger Schritt in Richtung Wettbewerb? enreg-workshop am 29. Juni 2015, Berlin Dr. Guido Hermeier Agenda I. Entwicklung und Bedeutung

Mehr

NEET - Jugendliche: Problemausmaß, Charakteristika und Handlungsstrategien

NEET - Jugendliche: Problemausmaß, Charakteristika und Handlungsstrategien NEET - Jugendliche: Problemausmaß, Charakteristika und Handlungsstrategien All we NEET is...? Barrieren & Chancen für Jugendliche in Bildung & Beruf Dennis Tamesberger (AK OÖ) Wien, 27. Mai 2015 Übersicht

Mehr

An die Gläubiger der ALPHA Events UG

An die Gläubiger der ALPHA Events UG An die Gläubiger der ALPHA Events UG Sekretariat: Anja Krammer Aktenzeichen: 1616066 dk/sv Datum: 24.06.2015 Durchwahl: 0821/25272-70 Fax: 0821/25272-51 Email: anja.krammer@anchor.eu Insolvenzantragsverfahren

Mehr

Ergebnisprotokoll zur Veranstaltung Nutzung der Windkraft Windpotentialanalyse Donau-Iller am 13.07.2011 im Edwin-Scharff-Haus Neu-Ulm

Ergebnisprotokoll zur Veranstaltung Nutzung der Windkraft Windpotentialanalyse Donau-Iller am 13.07.2011 im Edwin-Scharff-Haus Neu-Ulm Schwambergerstr. 35 89073 Ulm Tel.: 0731/17608-0 Fax: 0731/17608-33 E-Mail: sekretariat@rvdi.de Homepage: www.rvdi.de Ergebnisprotokoll zur Veranstaltung Nutzung der Windkraft Windpotentialanalyse Donau-Iller

Mehr

Evaluierung der UltraCamX

Evaluierung der UltraCamX Evaluierung der UltraCamX Magdalena Linkiewicz Michael Breuer Beuth Hochschule für Technik Berlin 1 Gliederung Einleitung Problemstellung Untersuchungsmethode Ergebnisse Zusammenfassung Dank 2 Einleitung

Mehr

Übungsblatt 3 (10.06.2011)

Übungsblatt 3 (10.06.2011) Experimentalphysik für Naturwissenschaftler Universität Erlangen Nürnberg SS 0 Übungsblatt (0.06.0 Wärmedämmung Ein Verbundfenster der Fläche A =.0 m besteht aus zwei Glasscheiben der Dicke d =.5 mm, zwischen

Mehr

Seminar Seminarname SS 2003

Seminar Seminarname SS 2003 Universität Karlsruhe (TH) Institut für Rechnerentwurf und Fehlertoleranz (IRF) Lehrstuhl Prof. Dr.-Ing. Dillmann Seminar Seminarname SS 2003 Beitragstitel Eva Muster Kaiserstraße 1 76133 Karlsruhe eva@muster.de

Mehr

am Donnerstag den 28. Juni 2012 um 18:30 Uhr in das Düsseldorf China Center, Königsallee 106, 40215 Düsseldorf (Raum Beijing) ein.

am Donnerstag den 28. Juni 2012 um 18:30 Uhr in das Düsseldorf China Center, Königsallee 106, 40215 Düsseldorf (Raum Beijing) ein. An die Geschäftsführung Chinesischer Unternehmen im Raum, 24. Mai 2012 JCI International Networking Chinesisch-Deutsches Abendessen Sehr geehrte Damen und Herren, Hiermit laden die Sie und Ihre jungen

Mehr

13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen.

13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. 13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. Sie heißt linear, wenn sie die Form y (n) + a n 1 y (n 1)

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth

Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth Wegweiser Prmtinsprüfung Prmtinsrdnung 2008/2011 Stand 06.10.14 Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Prmtinsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der nach der Prmtinsrdnung vn 2008/2011

Mehr

Widerspruch zu Ihrer Rechnung Nr. 4624293755 vom 10.02.16 für Kundennr. 17241588, Rufnr. 0163-2935481

Widerspruch zu Ihrer Rechnung Nr. 4624293755 vom 10.02.16 für Kundennr. 17241588, Rufnr. 0163-2935481 An DATUM 19. Februar 2016 Widerspruch zu Ihrer Rechnung Nr. 4624293755 vom 10.02.16 für Kundennr. 17241588, Rufnr. 0163-2935481 Sehr geehrte Damen und Herren, Begründung Am 25.01.2016-10.04 Uhr sandte

Mehr

GMESregio - europäisch erdacht, lokal gemacht

GMESregio - europäisch erdacht, lokal gemacht Erdbeobachtung für Mensch und Umwelt Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 08.04.- 10.04.2014, Berlin GMESregio - europäisch erdacht, lokal gemacht Wie können Kommunen eigene und GMES-Daten

Mehr

Mandanteninformation Die neue amtliche Muster-Widerrufsbelehrung Art. 246 2 Abs. 3 Satz 1 Anlage 1 EGBGB

Mandanteninformation Die neue amtliche Muster-Widerrufsbelehrung Art. 246 2 Abs. 3 Satz 1 Anlage 1 EGBGB Die Entwicklung einer für den Rechtsverkehr sicheren und dem europäischen Verbraucherschutzrecht entsprechende Gestaltung des Widerrufsrechts oder Rückgaberechtes im Internethandel ist mit der amtlichen

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123 zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der linksufrigen Zuflüsse zur Kleinen Emme entlang der

Mehr

Fachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz

Fachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz Fachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz Deutsch Englisch Französisch Italienisch Mit Internationaler Systematik der wirtschaftlichen Tätigkeiten und deutscher, britischer, französischer und italienischer

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Wintertemperatur- und Schneemessreihen

Wintertemperatur- und Schneemessreihen Eine Analyse aktueller Wintertemperatur- und Schneemessreihen aus Österreichs alpinen Regionen WKO Fachschaft Seilbahnen DO & CO Stephansplatz. DO, 26. Nov 2015 Mag. Günther Aigner, Mag. Christian Zenkl

Mehr

Handlungshilfen für Bildungsberater. Leitfaden. für die Bildungspraxis. Band 25. Organisation betrieblicher Weiterbildung

Handlungshilfen für Bildungsberater. Leitfaden. für die Bildungspraxis. Band 25. Organisation betrieblicher Weiterbildung Leitfaden für die Bildungspraxis Handlungshilfen für Bildungsberater Band 25 Organisation betrieblicher Weiterbildung Was ist Inhalt Einleitung Qualifizierungsbedarf? Herausforderungen Vorgehensweisen

Mehr

Das Waldlabor Köln BFN Tagung Biodiversität und Klima 19.-20.10.2015

Das Waldlabor Köln BFN Tagung Biodiversität und Klima 19.-20.10.2015 Freiraumkorridor zur Verbindung des Äußeren Grüngürtels mit dem Höhenzug der Ville Gesamtfläche: 25 Hektar Waldfläche: 15,8 Hektar Freifläche (Leitungstrassen, Wiesen, Wege): 9,2 Hektar 2009 2010 2015

Mehr

Stand der Technik für HDI- Leiterplatten und -Baugruppen

Stand der Technik für HDI- Leiterplatten und -Baugruppen Stand der Technik für HDI- Leiterplatten und -Baugruppen Dipl.-Ing. Rüdiger Vogt Alcatel SEL AG Stuttgart Industrial Engineering & Qualification Center Abt.: ZS/OEP Tel.: 0711 821 44668 Fax: 0711 821 45604

Mehr

Die Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS. Auswirkungen auf das Controlling

Die Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS. Auswirkungen auf das Controlling Wirtschaft Mathias Kuropka Die Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS. Auswirkungen auf das Controlling Diplomarbeit Universität Duisburg-Essen Campus Duisburg Fachbereich Betriebswirtschaft

Mehr

down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up

down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Psychologie II, Professur Diagnostik und Intervention, Dipl.- Psych. Anna Koch Top-down down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung

Mehr

Vorschläge, die die externe Qualitätssicherung betreffen, sollten mit der dafür zuständigen Organisation abgestimmt werden.

Vorschläge, die die externe Qualitätssicherung betreffen, sollten mit der dafür zuständigen Organisation abgestimmt werden. Änderungsvorschlag für den OPS 2017 Bearbeitungshinweise 1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus. 2. Füllen Sie dieses Formular elektronisch

Mehr

9 Erzeugung von landesweiten Übersichtskarten unter Einsatz eines GIS

9 Erzeugung von landesweiten Übersichtskarten unter Einsatz eines GIS 9 Erzeugung von landesweiten Übersichtskarten unter Einsatz eines GIS 9.1 Allgemeines 9.2 Datengrundlage Für die Fortschreibung des Landschaftsrahmenplans Baden-Württemberg 1 waren in einem Zeitraum von

Mehr

Auswertung zur Veranstaltung Class and Power in Text: A Systematic Functional Analysis

Auswertung zur Veranstaltung Class and Power in Text: A Systematic Functional Analysis Auswertung zur Veranstaltung Class and Power in Text: A Systematic Functional Analysis Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser

Mehr

So wähle ich die EINE richtige Option aus

So wähle ich die EINE richtige Option aus So wähle ich die EINE richtige Option aus Rainer Heißmann, Dresden, 16.01.2016 Experten. Sicherheit. Kompetenz. So wähle ich die EINE richtige Option aus Seite 2 von 18 Geld machen Voltaire (französischer

Mehr

Entwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien

Entwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien 1 von 5 29.03.2010 18:38 Stuttgart, 29. März 2010 Nr. 100/2010 Durchschnittsnote beim Abitur 2009 an allgemeinbildenden Gymnasien liegt bei 2,30 Gut 13 400 Abgänger mit Hochschulreife kamen aus beruflichen

Mehr

Kapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen

Kapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen 14. Wahlperiode 07. 05. 2009 Kleine Anfrage des Abg. Siegfried Lehmann GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Kapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen Kleine Anfrage

Mehr

S-Förde Sparkasse. Pressemitteilung. Förde Sparkasse und Stadtwerke Kiel eröffnen Strom-Filiale. Kiel, 21. September 2015

S-Förde Sparkasse. Pressemitteilung. Förde Sparkasse und Stadtwerke Kiel eröffnen Strom-Filiale. Kiel, 21. September 2015 S-Förde Sparkasse Pressemitteilung Förde Sparkasse und Stadtwerke Kiel eröffnen Strom-Filiale Kiel, 21. September 2015 Auf dem Kundenparkplatz ihrer Kieler Hauptstelle am Lorentzendamm hat die Förde Sparkasse

Mehr

Nerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge

Nerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge Carl Hanser Verlag München 8 Schaltvorgänge Aufgabe 8.6 Wie lauten für R = 1 kω bei der Aufgabe 8.1 die Differenzialgleichungen und ihre Lösungen für die Spannungen u 1 und u 2 sowie für den Strom i? Aufgabe

Mehr

Beschlußempfehlung des Rechtsausschusses der Volkskammer vom 20. Juni 1990. zum. Antrag des Ministerrates vom 6. Juni 1990 (Drucksache Nr.

Beschlußempfehlung des Rechtsausschusses der Volkskammer vom 20. Juni 1990. zum. Antrag des Ministerrates vom 6. Juni 1990 (Drucksache Nr. VOLKSKAMMER der Deutschen Demokratischen Republik 10. Wahlperiode Drucksache Nr. 66 a Beschlußempfehlung des Rechtsausschusses der Volkskammer vom 20. Juni 1990 zum Antrag des Ministerrates vom 6. Juni

Mehr

EKZ fördern Stromtankstellen. Reglement

EKZ fördern Stromtankstellen. Reglement EKZ fördern Stromtankstellen Reglement Förderansätze und Bedingungen Version vom 20. Dezember 2011 Inhalt 1. Einleitung... 3 2. EKZ fördern Stromtankstellen... 3 2.1 Ziel... 3 2.2 Gegenstand der Förderung...

Mehr

Dienstanweisung für Arbeitsschutz

Dienstanweisung für Arbeitsschutz Seite 1 von 5 Diese DA gilt ab: 01.07.2009 Diese DA ersetzt die Fassung vom: Änderungshinweise: 01.06.1999 Formelle Änderung Verteiler (Geltungsbereich) Alle Mitarbeiter des UKS Erstellt am 04.06. 2009

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Alsheimer Studientechnik für Betriebswirte

Alsheimer Studientechnik für Betriebswirte Alsheimer Studientechnik für Betriebswirte Dr. Herbert Alsheimer Leiter des Fachbereichs Wirtschaft der Fachhochschule Frankfurt a. M. Studientechnik für Betriebswirte Zweite, neu bearbeitete und erweiterte

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

VEREINBARUNG ZUR DURCHFÜHRUNG DES PRAKTISCHEN STUDIENSEMESTERS

VEREINBARUNG ZUR DURCHFÜHRUNG DES PRAKTISCHEN STUDIENSEMESTERS VEREINBARUNG ZUR DURCHFÜHRUNG DES PRAKTISCHEN STUDIENSEMESTERS zwischen (Firma / Behörde) Anschrift: Tel.: Email: Branche Beschäftigtenzahl: - nachfolgende Praxisstelle genannt - und Herrn / Frau geb.

Mehr

Münsterland. Geonetzwerk. Geonetzwerk. Münsterland Titelseite

Münsterland. Geonetzwerk. Geonetzwerk. Münsterland Titelseite Titelseite Region mit Geo-Kompetenz Das ist ein Zusammenschluss regionaler Akteure aus den Bereichen Geodaten, Geoinformationsdienste und Geoinformationssysteme. Im Netzwerk vertreten sind öffentliche

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Dezember 2015 meteorologisch gesehen

Dezember 2015 meteorologisch gesehen Dezember 2015 meteorologisch gesehen In der Naturwissenschaft ist nicht nur die Planung und Durchführung von Experimenten von großer Wichtigkeit, sondern auch die Auswertung und die grafische Darstellung

Mehr

Entwicklung eines interoperablen, multimedialen Teaching-File-Service: Web-Service unterstützter Wissenstransfer in der Radiologie

Entwicklung eines interoperablen, multimedialen Teaching-File-Service: Web-Service unterstützter Wissenstransfer in der Radiologie Aus dem Universitätsklinikum Benjamin Franklin der Freien Universität Berlin Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. Thomas Tolxdorff Entwicklung

Mehr

Aufgabenstellung für den Prüfling

Aufgabenstellung für den Prüfling für den Prüfling Präsentation im Fach: Prüfer/in: Prüfling: mögliche Quellen / Literatur Abgabe Ablaufplan Spätestens 1 Woche vor dem Prüfungstermin, also am... Der Ablaufplan ist entsprechend der Absprache

Mehr

STROM aus erneuerbaren Energien in Rheinland-Pfalz

STROM aus erneuerbaren Energien in Rheinland-Pfalz STROM aus erneuerbaren Energien in Rheinland-Pfalz Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien Stromnetzbetreiber veröffentlichen eingespeiste und geförderte Strommengen aus erneuerbaren Energien im Internet

Mehr

Erläuterungen. Bestand aus der Totalzählung erhöht durch

Erläuterungen. Bestand aus der Totalzählung erhöht durch Erläuterungen Ziel der Statistik Die Fortschreibung von Wohngebäuden und Wohnungen dient der Bereitstellung aktueller Angaben zum Gebäude- und Wohnungsbestand in sachlicher und regionaler Gliederung. Ihre

Mehr