Förderangebote der Entwicklungszusammenarbeit für PV- Projekte in Brasilien

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1 Förderangebote der Entwicklungszusammenarbeit für PV- Projekte in Brasilien Sabine Reinkober, VDMA Stuttgart, 09. Oktober 2015

2 Agenda 1. Globale Marktentwicklung im PV- Sektor 2. Wirtschaft und EZ Gemeinsam mehr erreichen 3. Aktuelle Aktivitäten der EZ im PV- Bereich 4. Förderprogramme developpp.de und Klimapartnerschaften 5. Finanzierungsmöglichkeiten der DEG Sabine Reinkober Seite 2

3 Jährlicher Photovoltaik-Zubau weltweit (MW neu installierte Leistung) 1. Starkes Wachstum der PV-Märkte außerhalb Europas ROW (Rest of the World) MEA (Middle East and Africa) China Amerika APAC (Asia Pacific) Europa Deutschland (Teilmenge Europa) Grafik: BSW-Solar.Quelle: EPIA, Stand 7/2015 Sabine Reinkober Seite 3

4 2.1. Wirtschaft und EZ gemeinsam mehr erreichen 126 Milliarden USD offizielle Entwicklungsgelder ausländische Direktinvestitionen Weltweites Engagement in Schwellenund Entwicklungsländern 2012 Sabine Reinkober Seite 4

5 2.2. Die Verbindung zwischen Wirtschaft und EZ: Das EZ-Scout-Programm Seit 2011 im Auftrag des BMZ Zurzeit 25 EZ-Scouts Einsatzorte: IHK/HWK und Außenwirtschaftszentren, Dach- und Branchenverbände (z.b. BGA, GWP, ZDH, VDMA) und Regionalvereine der deutschen Wirtschaft (Afrika-Verein, OAV) Evaluierung des Programms 2015 Verlängerung des Programms bis Ende 2016 Sabine Reinkober Seite 5

6 2.2. Der EZ-Scout Ihr Ansprechpartner! Information und Beratung zu Förderangeboten der Bundesregierung für den Markteintritt in EL/SL Vermittlung von Kontakten zu relevanten Netzwerken auf nationaler und internationaler Ebene, z.b. zum GIZ-Büro in Ihrem Zielland Beratung bei der Auswahl der richtigen Instrumente und Identifizierung der richtigen Ansprechpartner Unterstützung bei der Projektkonzeption Rückmeldung der Unternehmensbedarfe an das BMZ Sabine Reinkober Seite 6

7 3.1. EZ: Aktivitäten der GIZ im Bereich PV Ziele des erneuerbaren Energien-Ausbaus in Schwellen- und Entwicklungsländern: Kosteneffizienz Reduktion der Importabhängigkeit Netzstabilität Versorgungssicherheit Kapazitätsausbau Industrie- und Innovationspolitik Klimaschutz Sabine Reinkober Seite 7

8 3.2. Leistungen der GIZ im Bereich erneuerbarer Energien Methodisch Fachlich Politikberatung zu Fördermechanismen Beratung von Partnern und Kunden Fort- und Ausbildung, Seminare, Schulungen Aufbau lokaler Kompetenzen Entwicklung von Ausbildungsprogrammen Durchführung von Modellprojekten Organisation von Technologiekooperationen Initiierung von PPP-Projekten Unterstützung von Ausbauplanungen und Szenarien für erneuerbare Energien Sabine Reinkober Seite 8

9 3.3. Aktuelle GIZ-Projekte im Bereich Solarenergie Sabine Reinkober Seite 9

10 3.4. Projekte mit Aktivitäten im Bereich Solarenergie in Brasilien Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (BMZ), Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Städten (BMZ), Teilkomponente Demonstrationsprojekte/iEPWs: PV-Anlage Berufsbildungszentrum Rio de Janeiro für Fortbildungszwecke + Integration in Lehrpläne Unterstützung von 2 PV-Projekten auf dem Campus der Universidade Federal do Rio de Janeiro (darunter größte Freiflächenanlage der Region) gebäudeintegrierten PV-Anlage am Planetarium DKTI: CSP in Brasilien, BMZ, Eletrosul: Aufbau einer 1 MWp PV-Pilotanlage (BMUB), Dächer-Projekt: Warmwassererzeugung mit Solarthermie (BMUB), Sabine Reinkober Seite 10

11 4.1. Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft Unterstützung beim Markteintritt Finanziert aus Mitteln des BMZ durchgeführt von GIZ, KFW/DEG, sequa Zielgruppe: deutsche und europäische Unternehmen sowie Tochterfirmen Förderung: bis zu 50% der Kosten, max Teilnahme: Vierteljährliche Ideenwettbewerbe (Einsendeschluss /30.06./30.09./31.12.) Unternehmen können Projektvorschläge beim gewünschten Träger einreichen Antragstellung einzeln oder als strategische Allianz Zusammenarbeit: Consulting- oder Kooperationsvertrag Sabine Reinkober Seite 11

12 4.1. GIZ und Kirchner Solar: Ländliche Elektrifizierung in Uganda Ausgangslage: Sehr geringe Elektrifizierungsrate: landesweit 15%, in ländlichen Gebieten nur 3% Auch Telekommunikationsbranche betroffen Solartechnik sehr teuer Projekt: Kooperation mit lokalem Mobilfunkunternehmen Airtel Entwicklung eines neuen Modells zur Stromversorgung von Mobilfunkmasten mit PV Installation von 2 solarbetriebenen Energiecontainern mit 45 kwh für Sendemast und 90 kwh für Dorf Stromverkauf mittels Prepaid-Meter-System, Zahlung per Handy Erwartete Wirkungen: EZ: Zugang zu Strom für 1000 Dorfbewohner/Mobilfunkmast, hohe Übertragbarkeit Unternehmen: Demo neues Modell zur Stromversorgung, Etablierung für neue Kunden in Ostafrika Sabine Reinkober Seite 12

13 4.2. Klimapartnerschaften mit der Wirtschaft Ziel: Einführung und Verbreitung klimafreundlicher Technologien in EL/SL mit Hilfe der Wirtschaft Fokus: Demonstrations- und Pilotanlagen für EE Vorhaben zur Steigerung der Energieeffizienz Einführung und Verbreitung klimafreundlicher Technologien Finanzieller Beitrag: bis zu 50% der Kosten, max aus Mitteln des BMUB (Internationale Klimaschutzinitiative) Teilnahme: Projektvorschläge bei der DEG einreichen ( Sabine Reinkober Seite 13

14 4.2. DEG und Sunfarming GmbH: Schulungszentrum für PV in Südafrika Ausgangslage: Hohes Potenzial für Photovoltaik (2.300 kwh/m²; Dtl: 1000 kwh/m²) Fehlendes Fachpersonal, ungünstige Rahmenbedingungen Projekt: Planung, Einrichtung und Inbetriebnahme eines Schulungszentrums für PV bei der North West University Equipment: 5 PV-Anlagen mit je 3 kw inkl. Prüfstation für optimierte Erträge 5 Trainerschulungen, 5 Schulungen für über 200 Tn aus 100 Unternehmen und Organisationen (Banken, Firmen, Handwerkerbetriebe, Projektentwickler, Energieproduzenten) Integration in NWU-Lehrpläne und Kommunikationsmaßnahmen Erwartete Wirkung: Klima: Einsparung von 900 t CO2 durch neue Anlagen, 25 t CO2 am Schulungszentrum Unternehmen: positive Geschäftsentwicklung, Realisierung mehrerer neuer Anlagen Sabine Reinkober Seite 14

15 5. Finanzierungsmöglichkeiten der DEG Langfristige Darlehen (ab Investitionen von 1-3 Mio., Höchstsumme ca. 30 Mio. ) Bündelung von Projekten mit gleicher Struktur möglich Mezzanin-Finanzierungen: verschiedene Modelle je nach Kapitalstruktur und Grad der Risikoteilung Machbarkeitsstudien Ziel: Vorbereitung von entwicklungspolitisch sinnvollen Investitionen Leistungen: Zuschuss bis zu 50% der Kosten, max Unternehmen trägt 50% der Kosten und führt Studie durch Wichtig: konkrete Investitionsabsicht bei positiver Studie Up-Scaling Ziel: Förderung von innovativen Geschäftsmodellen mit entwicklungspolitischem Ziel an der Schwelle zur Kommerzialisierung Leistungen: bis zu 50% der Investitionskosten, max als Zuschuss, im Erfolgsfall zurückzuzahlen Wichtig: Pilotphase des Projekts erfolgreich abgeschlossen, Rentabilität klar, Unternehmen hat Wachstumspotenzial und Kapazitäten Sabine Reinkober Seite 15

16 5.1. Machbarkeitsstudie: Photovoltaik-Kraftwerk in Südafrika Studienschwerpunkt: Nachweis über die Machbarkeit, auf Altstandorten des Bergbaus ein Kraftwerk auf Basis von PV-Anlagen errichten zu können Fokus: technische und wirtschaftliche Risiken Investitionsvorhaben: Im Rahmen der Bergbausanierung und Nachnutzung ist die Investition in die Errichtung eines Photovoltaik-Kraftwerks mit einer Leistung von 2 MW als Pilotanlage geplant Projektpartner: Deutsches Solarunternehmen Sabine Reinkober Seite 16

17 5.2. DEG und Mobisol: Entwicklung von Solar- Home-Systemen in Kenia & Tansania Ausgangslage: Kaum Zugang zu verlässlicher Stromversorgung in ländlichen Gebieten Hohe Kosten für Licht (Kerzen, Kerosin), Kühlung (Eistanks), Handyladung (Distanzen von bis zu 20km zu Fuß) Projekt: Installation von Solar Home Systemen in Off-Grid-Gebieten Bezahlung durch mobiles Bezahlsystem M-Pesa per Handy in monatlichen Raten Überwachung der Systeme von Dtl. aus, können ggf. abgeschaltet werden Servicegarantie für 3 Jahre Wirkungen: EZ: schneller und kosteneffizienter Ausbau der Stromversorgung auf dem Land, weniger CO2-Emissionen, neue Wirtschaftsmöglichkeiten für lokale Bevölkerung Unternehmen: Erschließung eines großen Marktes, nach erfolgreicher Implementierung eines Pilotprojekts mit Up-Scaling Ausweitung des Vertriebs Sabine Reinkober Seite 17

18 Kontakt Sabine Reinkober EZ-Scout (entsandt vom BMZ) Lyoner Straße Frankfurt/Main Tel.: Sabine Reinkober Seite 18

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