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3 INHALT VORWORT DIE BLAUWASSERYACHT Mono- oder Multihull? Platzangebot Liegegebühren Verhalten auf See Segeleigenschaften Tiefgang Stabilität Leckschlagen Anschaffungspreis Die Qual der Wahl Kunststoff- oder Metallrumpf?.. 24 Glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK).. 25 Stahl Aluminium Kurz- oder Langkieler? Welche Schiffslänge ist sinnvoll?.. 38 Mittel- oder Achtercockpit? Das richtige Klima unter Deck Isolierung Decksbelag Lüften, Spülen, Heizen, Kühlen Motor Leistung Treibstoff Tankkapazität Propeller Wartung

4 DAS RIGG EINER BLAUWASSERYACHT Topp- oder Partialrigg? Auf Deck oder Kiel stehend? Ein- oder Mehrsaling-Rigg? Gepfeilte Salinge oder nicht? Dimensionierung Stehendes Gut Laufendes Gut Reffsysteme Großsegel Vorsegel Vorsegel-Bäume Anbau von Beschlägen Maststufen Optimierungen bestehender Riggs Anbau von Ausrüstung Zusätzliches inneres Vorstag Mastrutscher Trimm Rigg-Check SEGEL EINER BLAUWASSERYACHT Segelgarderobe Großsegel Besansegel Genua und Fock Leichtwindtaktik Code Zero Gennaker Parasailor Spinnaker Sturmtaktik Sturmfock Trysegel Vormwindtaktik Schmetterling Passatsegel Spinnaker / Parasailor Beidrehen SPEZIELLE BLAU WASSER- AUSRÜSTUNG Autopiloten Elektrische Autopiloten Windfahnensteuerung Ankergeschirr und -winde Ankertypen Kette Ankerwinde Bugbeschlag Ankerkralle Ankerdusche Ankerpraxis Trippboje Treibanker Heckanker Beiboot Typ und Größe Motorisierung Zubehör Bimini / Sonnenschutz Wassermacher Fenderbrett / Gangway Suchscheinwerfer Stirnlampen Anti-Rutschmatten Durchsichtige Schotten

5 ENERGIEMANAGEMENT Stromverbraucher Physikalische Grundlagen Energiebilanz Stromspeicher (Batterie) Batteriekapazität Batterietyp Batteriezweck Ladetechnik Ladestrom-Verteilung Batterieverkabelung Stromlieferanten Ladegerät Lichtmaschine Windgenerator Schleppgenerator Solarmodule Generator Strommanagement Volt-Netz KOMMUNIKATION Ultrakurzwellenfunk (UKW) Kurzwellenfunk (KW) Lizenz: Amateur- oder Seefunk? Installation Datentransfer Navtex Satellitentelefon Netzbetreiber Geräte Datenverkehr Verträge / Kosten Mobilfunk Telefonieren Online-Zugang WLAN Tipps für die Praxis Voice-over-IP Datenvolumen Schiffsinternes WLAN Wetter über eine Online-Verbindung Homepage Verbindung zur Heimat NAVIGATION Seekarten Rasterkarten Vektorkarten Geräte GPS / Plotter Kompass Handpeilkompass Sumlog Echolot Windanzeige Multianzeige Radar Radarreflektor AIS Radar oder AIS? Sextant Computer Handbücher

6 SICHERHEIT Notfälle Wassereinbruch Feuer Schiffsaufgabe Verlust des Riggs Defekt an der Ruderanlage Diebstahl / Einbruch Piraterie Mensch-über-Bord Medizinische Notfälle Kommunikation im Notfall Telefon Distress-Call EPIRB Notfallpläne Versicherungen für Langfahrtsegler Wie bekomme ich qualifizierte Angebote? Welche Versicherungsarten gibt es? Was gibt es beim Vergleich zu beachten? Was passiert im Schadensfall? BLAUWASSERALLTAG Fahrtenseglergemeinde Rallyes Wachrhythmen / Schlafmanagement Umgang mit Behörden Papiere und Dokumente Versorgung Diesel und Benzin Gas und Petroleum Wasser Lebensmittel Brot backen Angeln Kochen Grillen Abfall Wäsche waschen Reparaturen und Wartung Allgemein Werkzeuge Wartung und Pflege Motor und Außenborder Rigg, Takelage, Segel Elektrik Ausrüstung (Verschleiß) Ersatzteilversand Unterwasserschiff Tauchen und Schnorcheln Verwaltung in der Heimat Finanzen / Kosten NACHWORT REGISTER

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8 177 KOMMUNIKATION Blauwassersegler, die vor 20 Jahren einen Ozean überquerten, waren quasi offline. Auf See gab es außer über Kurzwellenfunk keine Möglichkeit, Kontakt mit der Heimat aufzunehmen, und in den Häfen gehörte der Gang zu einem Postamt zur Bordroutine. Der Blauwassersegler des 21. Jahrhunderts hingegen ist fast überall online. Ohne große technische Hürden lässt sich heutzutage auf See eine versenden, ein Telefonat führen oder die Position der Yacht im Internet abbilden. Einzig das Surfen im Internet ist derzeit noch aufwendig und vor allem kostspielig. Allerdings entwickeln sich die technischen Möglichkeiten so rasant, dass auch das zunehmend einfacher wird. Ob die ständige Erreichbarkeit immer ein Segen ist, sei mal dahin gestellt. Wir werden nachfolgend einen Überblick über die technischen Möglichkeiten und ihre Einsatzgebiete geben. Dabei kommt es aufgrund der Vielschichtigkeit der Thematik unweigerlich zu Überschneidungen. Beispielsweise kann mit einer Software, die über Kurzwelle eine Wetterdatei abruft, auch dann gearbeitet werden, wenn eine WLAN-Verbindung besteht. Wir empfehlen daher nicht nur einzelne Abschnitte, sondern das ganze Kapitel zu lesen, damit die Zusammenhänge deutlich werden. Je höher, desto besser der WLAN- Empfang. Da kann man schon mal ungewöhnliche Wege gehen. Preisangaben werden nur vereinzelt gemacht, da diese starken Veränderungen unterworfen sind. Auch kommen ständig neue Geräte auf den Markt. Allerdings finden Sie am Ende des Kapitels den üblichen Link zu weiterführenden Informationen.

9 178 KOMMUNIKATION Um in die Materie einzusteigen, müssen zwei Fragen gestellt werden. Erstens:»Wie wollen wir kommunizieren?«soll ein Gespräch geführt, eine versendet, die eigene Homepage aktualisiert, das Wetter abgerufen oder im Internet gesurft werden? Zweitens:»Wo wollen wir kommunizieren?«. Es macht einen Unterschied, ob wir uns im Hafen oder auf See befinden. Aus diesen beiden Frage- Antwort-Kombinationen ergibt sich das Kommunikationsmittel. Die auf Blauwasseryachten am häufigsten genutzten sind: Satellitentelefon, Kurzwellenfunk mit Modem, Ultra-Kurzwellenfunk, Navtex, Mobiltelefon/Smartphone, Webstick oder WLAN. Zu jedem Kommunikationsmittel finden Sie am Anfang des Kapitels einen Schnell-Überblick, der sich farblich am Ampelprinzip orientiert. Grün ist gut und rot schlecht. Der farbige Balken beantwortet die Frage nach dem»wo«und die Pictogramme die Fragen nach dem»wie«. ULTRAKURZWELLENFUNK (UKW) Ozean Küste Ankerplatz Hafen Heutzutage segelt kaum noch ein Sportboot ohne UKW-Seefunkgerät. Egal, ob wir uns bei einer Marina anmelden, eine Brückenöffnung erbitten, eine Seewettervorhersage mithören oder mit einem anderen Schiff in der Nähe sprechen fast immer nutzen wir dazu unser UKW-Seefunkgerät. In der Karibik kann sogar der Tisch im Restaurant auf diesem Wege reserviert werden. Und spätestens bei der Einreise in ein fremdes Land wird das UKW-Seefunkgerät für Blauwassersegler zum unverzichtbaren Ausrüstungsgegenstand. Andernfalls wird es schwierig, mit den Behörden Kontakt aufzunehmen, um sich anzumelden. Aber auch sonst erfreut sich der Funkverkehr über UKW, der im Ausland als VHF bezeichnet wird, bei Blauwasserseglern großer Beliebtheit. Kein Wunder. Das Verfahren ist äußerst praktisch und für die Teilnahme an der Kommunikation ist nicht viel erforderlich. Neben Gerät und Antenne braucht ein Crewmitglied an Bord ein Short Range Certificate (SRC), das in einem Wochenendkurs erworben werden kann. Zudem müssen bei der Bundesnetzagentur ein Rufzeichen und eine MMSI beantragt werden. MMSI steht für Maritime Mobile Service Identity und ist eine weltweit eindeutige Nummer, die jeder Seefunkstelle zugeordnet ist. Liegt alles vor, kann mit dem Funken begonnen werden. Der Form halber sei darauf hingewiesen, dass es Reviere geben kann, die als Binnenrevier gelten. Dazu zählt beispielsweise auch das holländische Ijsselmeer. Hier wird eine ATIS- Kennung und ein UKW-Sprechfunkzeugnis für den Binnenschifffahrtsfunk (UBI) benötigt. Für die meisten Langfahrer spielt dies jedoch keine Rolle. Bei so manchem Blauwassersegler ist die Funke den ganzen Tag eingeschaltet, um am Ankerplatz keine News zu verpassen. Schließlich kann, jeder mithören, wenn zwei andere Segler miteinander sprechen. Sei es, dass Lars Ärger mit der Einspritzpumpe hat und fragt, ob jemand helfen kann, oder dass Steffi und Alex zum Sundowner in ihr Cockpit einladen. Die Blauwasserwelt ist klein, und meistens kennt man sich. Und wie im echten Leben wird insbesondere auf der viel befahrenen Barfußroute gern mal der neueste Klatsch und Tratsch über

10 ULTRAKURZWELLENFUNK (UKW) 179 UKW dort verbreitet. Daher wird der UKW-Funk umgangssprachlich auch als Kokosnuss-Radio bezeichnet. Wer das nicht mag, kann natürlich auch einen verdeckten Gesprächsaufbau über Digital Selective Calling (DSC) starten, damit die anderen Schiffe nicht mitbekommen, was besprochen wird. DSC-Anrufe spielen in der Blauwasserszene bisher allerdings eine eher untergeordnete Rolle. Zum einen muss man die MMSI des anderen kennen. Zum anderen wissen viele Segler nicht, wie ein DSC-Anruf technisch geht, obwohl es relativ einfach ist. Auf Blauwasserschiffen sollten dennoch nur DSC-fähige UKW-Seefunkanlagen eingesetzt werden, da sie automatisch UKW-Kanal 70 abhören. Über diesen kann ein digitaler Notruf mit Positionsangaben empfangen oder abgesetzt werden (Distress-Call). Inwieweit so ein Notruf von Erfolg gekrönt ist, hängt stark vom eigenen Standort ab, da die Reichweite beim UKW-Funk in der Regel maximal 30 Seemeilen beträgt (eher weniger). Wird ein Distress-Call an der Küste abgesetzt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass eine andere Seefunkstelle den Notruf aufgreift. Mitten auf dem Ozean ist es eher unwahrscheinlich, dass sich ein anderes Fahrzeug in Reichweite befindet. Dennoch sollte diese Notruf-Möglichkeit immer versucht werden. Idealerweise zusätzlich auch per Sprache über Kanal 16. UKW-Seefunkgerät mit DSC. Rufzeichen und MMSI wurden gut sichtbar über dem Gerät angebracht und sind somit im Notfall gleich parat (grüner Pfeil). Ein Handfunkgerät erleichtert die Kommunikation zwischen Schiff und Landgängern. Darüber hinaus ist es sinnvoll, neben der fest eingebauten UKW-Seefunkanlage ein Handfunkgerät an Bord zu haben. So müssen am Ankerplatz bei einer Mehr-Personen-Crew nicht immer alle gemeinsam an Land fahren. Landgänger können stattdessen mit dem Schlauchboot abgesetzt werden und bei Bedarf per Funk mit dem Schiff sprechen, um die Rückfahrt zu organisieren.

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12 245 SICHERHEIT Wer auf einer Blauwasseryacht segelt, muss sich mit ständig verändernden Rahmenbedingungen auseinandersetzen. Sei es, dass plötzlich ein Sturm aufzieht, Nebel das Schiff einhüllt oder Strömung gefährliche Seegangsverhältnisse erzeugt. Zudem ist eine Blauwasseryacht ein komplexer technischer Gegenstand, bei dem jederzeit etwas kaputt gehen kann. Ein plötzlich aussetzender Motor oder eine klemmende Rollanlage können für brenzlige Situationen sorgen. Und: An Bord segeln Menschen, bei denen unerwartet gesundheitliche Probleme auftreten können. Kurzum: Nicht immer sind die Bedingungen auf einer Blauwasseryacht ideal, und in der Folge kann viel passieren. Kommt es zum Äußersten, muss die Crew auch schon mal um das eigene Leben bangen. Glücklicherweise ist das nur selten der Fall. Zumindest dann, wenn die Crew entsprechend vorbereitet und das Schiff vernünftig ausgerüstet und gewartet ist. Safety First! Bei widrigen Bedingungen ist die Sicherung der Crew über - lebenswichtig. Das oberste Ziel ist, gar nicht erst in eine Notfall-Situation zu geraten und von Beginn an Maßnahmen zu ergreifen, die das verhindern. Natürlich ist es wichtig, Rettungsmittel mitzuführen, die es erleichtern, eine über Bord gegangene Person zu retten. Noch wichtiger ist es aber, dafür zu sorgen, dass die Person erst gar nicht über Bord fällt. Zum Beispiel indem sich alle Crewmitglieder bei schwerem Wetter mit einem Lifebelt gegen Über-Bord- Fallen sichern.

13 246 SICHERHEIT Kommt es trotz aller Prävention dennoch zu einem Notfall an Bord, ist es hilfreich, so ausgerüstet zu sein, dass die Gefahr schnell beseitigt werden kann. Sei es, dass Leckpfropfen mitgeführt werden, um einen Wassereinbruch zu stoppen, oder dass in der Bordapotheke geeignetes Verbandsmaterial enthalten ist, um eine Verbrennung zu versorgen. Man kann manchmal gar nicht so verquer denken, wie die Dinge laufen. Mit anderen Worten: Sie müssen im Vorwege Ihrer Reise sehr genau überlegen, was alles passieren kann und wie Sie eine Gefahr mindern, im Idealfall vermeiden und sich helfen, wenn sie doch eintritt. Wie in vielen anderen Bereichen des Langfahrtsegelns auch, gibt es diesbezüglich kein Patentrezept. Vielmehr ist»sicherheit an Bord«ein sehr individuelles Thema. Eigner eines GFK- Schiffes werden beispielsweise mit dem Thema»Kollision mit einem Gegenstand«gedanklich anders umgehen als Stahlschiffbesitzer. Eine junge Crew wiederum wird vermutlich keinen Defibrillator an Bord mitführen eine ältere Besatzung unter Umständen schon. Wer sich mit den Handbüchern der technischen Ausrüstung beschäftigt und die Wartungsintervalle einhält, ist gut aufgestellt. Wartung der Rollanlage. Sie muss regelmäßig gefettet werden. Wichtig ist in jedem Fall, dass Sie sich mit der Sicherheitsausrüstung im Vorwege auseinandersetzen, damit Sie im Ernstfall damit vertraut sind es minimiert mögliche Ängste. Wer noch nie im Leben eine Seenotrakete abgeschossen hat, sollte nicht erst in der Rettungsinsel anfangen herauszufinden, wie sie funktioniert. In diesem Zusammenhang sei auf das Sicherheitstraining für Segler bei der Marine in Neustadt an der Ostsee hingewiesen. Dort kann man ein Wochenende lang Feuer löschen, Lecks abdichten, Pyrotechnik abfeuern, im Wellenbad mit der eigenen Wetterschutzkleidung baden und in einer Rettungsinsel den Ernstfall üben um nur einige Beispiele zu nennen. Auch entstehen immer wieder Notfallsituationen auf Blauwasseryachten, weil Wartungsintervalle nicht bekannt sind oder schlicht nicht beachtet wurden. Selbst ein augenscheinlich wartungsfreier Gegenstand wie eine Vorsegelrollanlage muss regelmäßig nachgefettet werden. Andernfalls kann sie den Dienst versagen und mit einem unklarierten Vorsegel größere Probleme bereiten. Ein Blick in die Handbücher der Ausrüstung insbesondere in den Abschnitt»Wartung«ist daher mehr als ratsam.

14 NOTFÄLLE 247 Wir wollen an dieser Stelle keine Angst machen. Vielmehr möchten wir für mögliche Risiken sensibilisieren. Daher gehen wir im Folgenden auf einige typische Gefahren ein und zeigen auf, wie ihnen begegnet werden kann. NOTFÄLLE WASSEREINBRUCH Wird Wasser im Schiff festgestellt, muss als Erstes herausgefunden werden, ob es sich um Süß- oder Salzwasser handelt. Dazu reicht es völlig aus, einen Finger in das Wasser zu halten und den Geschmack zu testen. Handelt es sich um Süßwasser, können wir uns entspannen, da das Wasser dann aus dem Schiffsinneren kommt und keine große Gefahr darstellt schließlich war es vorher auch an Bord, und die Menge ist begrenzt. Schmeckt das Wasser hingegen salzig, haben wir ein Problem. Hier gilt es je nach Einströmmenge mehr oder minder schnell das Leck zu finden und zu stoppen, was nicht immer einfach ist. Andernfalls kann das Schiff sinken. Wir können uns noch gut erinnern, wie auf dem Weg von Gibraltar nach Marokko die Bodenbretter aufschwammen. Allerdings haben wir das Leck nicht finden können. Da es sich um einen ruhigen Tag auf See handelte und die einströmende Menge Wasser überschaubar war, lösten wir das Problem auf unkonventionelle Art und Weise. Eine Schnorchelrunde um das Unterwasserschiff ergab, dass der Geber des Sumlogs ins Schiff gerutscht war. Wir hatten bei den Vorbereitungen zu unserer großen Reise im Eifer des Gefechtes schlicht den Sicherungssplint vergessen. Kleiner Fehler große Wirkung. Der Geber sitzt unter den Vorschiffskojen in einem Fach. Es war voll Wasser gelaufen was wir jedoch nicht bemerkt haben, weil die Wände höher als die Wasserlinie sind. Allerding ist immer dann, wenn das Schiff etwas Schräglage hatte, Wasser entlang einer Schlauchdurchführung in die Bilge im Bad gelaufen und von dort weiter in die Hauptbilge. Wie schon erwähnt, kann man manchmal gar nicht so verquer denken, wie die Dinge laufen. Durch die Öffnung eines Seeventils mit einem Durchmesser von gerade mal einem Zoll (2,54 Zentimeter), treten bereits 1,5 Liter Wasser pro Sekunde bzw. 90 Liter Wasser pro Minute ein, wenn sich der Einbauort einen halben Meter unter der Wasserlinie befindet. Das ist eine gehörige Menge für das kleine Loch, und es braucht nicht viel Fantasie, um zu erahnen, was bei größeren Löchern passiert. Folglich geht es bei der Leckbekämpfung zunächst nicht darum, eine möglichst elegante Lösung zu finden, sondern den Wassereinbruch zügig zu minimieren. Und wenn erst einmal nur ein Handtuch auf das Loch gelegt und ein Fuß darauf gestellt wird. So wird der Sturzbach zum Rinnsal und Zeit gewonnen. Danach kann in Ruhe überlegt werden, wo eigentlich die Leckpfropfen verstaut wurden. Wassereinbruch auf unserer Überfahrt nach Marokko. Das Fach unter der Koje steht voll Wasser.

15 314 REGISTER REGISTER REGISTER 110 Volt 173 Batterie 140/141, , Crewliste 288 Energiebilanz , 215, Volt-Netz 171 Batteriebank 158/159 Crew-Management Energiemanagement A Abfall 299/300 Batteriekapazität , 158, 161/162, Batterie-Management Batterieschalter 159, 250 D Datenübermittlung , 201/202, Entsorgung siehe Abfall Entsulfatieren 154/155 EPIRB 274, 276, 288 Equalizing 155 Achtercockpit Batterietyp Datenvolumen 209/210 Erdung (Funk) Achterstagantenne 184/185 Batterieverkabelung Decksbelag 43/44 Erdung (Strom) AGM-Akku , 155 Baumbremse 79 DGzRS 273/274 Erdungsschwämme 186/187 Airmail , 202 BBQ 299 Diebstahl 127/128, 258/259 Ersatzteile AIS , 263/264 Behörden 178, , 304 Diesel 48-50, 90, 168/169, 289, Ersatzteilversand 303/304 Akku 140/141, , Beiboot , 266, Alarmanlage 258/259 Aluminium-Rumpf Amateurfunklizenz siehe Beiboot-Räder 128/129 Beidrehen 97 Benzin 48/49, 289 Dimensionierung (Rigg) 57/58 Dinghy , 266, 303 Distress-Call 179, 273/274 F Fahrtenseglergemeinde 282/283 Funklizenz Besansegel 79/80 Dokumente 255, 288/289 Falt-Propeller 50/51 Ampere siehe Strom Beschläge 29-32, 62-64, 68/69 Doppelrollanlage 81, 93 Fax (Wetter) 193/194 Angeln Bewuchs 305 Doppeltes Vorstag 93 Fenderbrett 133/134 Ankern , 128, 218/219, Bilgepumpe Dorade-Lüfter 45 Fest-Propeller 50/51 224/225 Bimini 75, , 226, 291 Drahtseilantenne 184/185 Feuer , 299 Ankerkette Blei-Akku Dreifarbenlampe 142/143 Feuerlöscher 252/253 Ankerlicht Blister 85 DSC 179, 273 Finanzen Ankerpraxis , 218/219 Bolzenschneider 256/257 Durchgesteckter Mast 55 Fisch siehe Angeln Ankertypen 110/111 Bootsmannsstuhl 68/69, 256 Durchsichtige Schotten 135 FI-Schalter Ankerwache 119/120, 218/219, Bootsschein 288/289 Duschen 34, 131/132, 290 Flaggenzertifikat 288/ /225 Bord-PC , 201/202, Fleisch 294 Ankerwinde 115/116, 152/153, 159/160 Anschaffungspreis 14, , 216/217, Bordapotheke Brechstange 248/249 E Echolot 113, 118, 216, 225/226 Fliegendes Segel 95 Fock 71-73, 75, 81-84, Formalitäten siehe Behörden Antenne 65, , 196, 200/201, Brennstoffzelle 160 Edelstahlkette 114/115 Frequenzen , /208, 232/233, 239 Brot backen 295/296 Eigentumsnachweis 288 Frequenzzuteilungsurkunde 274, Anti-Rutschmatten 135 Budget Einbruch 258/ Apps , 211, 240, 242 Bugbeschlag 117, 120 Einfahren Anker Führerscheine 288 Aufrichtendes Moment 57, 65/66 Bügelanker 110/111 Einklarieren 268, Funkgerät Ausbaumen 62/63, 83/84 Bullenstander 78/79, Einleinenreffsystem 60-62, 72, Funklizenz 181/182, , Ausrüstung , 303 Bundesnetzagentur 178, 181/182, /195, 288 Außenborder , 258, Einrumpfschiff 14-24, 57, 167/168 Funkrunden 180, 194, 282 Autopilot , , 257, Einsaling-Rigg , 303 B B2B-Lader C CEE-Stecker 171/172 Code Zero 85 Computer , 201/202, 205- Elektrik 32, , 303 Elektrischer Autopilot , 257, 261, 303 Elektrolyse 29-32, 62-64, 114, 279 Elektrolytmangel 270/271, 291 G Gangway 133/134 Gas , 289/290, 309 Gel-Akku 148 Bananaboot , 216/217, Elektronische Seekarten , Gelbfieber 269 Bankgeschäfte 306 CQR-Anker 110/ , 221/222, Gemüse

16 REGISTER 315 Generator 31, 39, 168/169 Innenbeleuchtung 142, 144 Korrosion siehe Elektrolyse Lizenz siehe Funklizenz Gennaker 85 Inneres Vorstag 66 Kosten 19/20, 23, 99/100, 190, 195, Lloyd s open Form 279 Genua 71-73, 81-85, Insassenunfallversicherung , , 209, 214, Lochfraß siehe Elektrolyse Gepfeilte Salinge 56/57, 92 Installation Kurzwellenfunkanlage 276/277, Löschdecke 252/253 GFK-Rumpf 24-28, 187/188, Krankenversicherung 278, 288, Loxodrome 221/222 Globalstar 198/199 GPS 119/120, 213/214, , 231/232, 240/241, 255, 264/265, Internationaler Bootsschein 288/289 Inverter Kreditkarte 308 Kriminalität LRC siehe Funklizenz Lüften Luken 44-45, 269/ Grab-Bag 255/256 Gribfiles 192/193 Grillen 299 Ipad siehe Tablet Iridium 198/199 Isolierung (elektrisch) 29-34, 59, 62/63 Kuhfuß 248/249 Kühlschrank , 152, 180, 298 Kunststoffrumpf siehe GFK-Rumpf M Malaria 269/270 Großkreisroute 221/222 Isolierung (klimatisch) 42, Kurzkieler 35-37, 105 Mann-über-Bord Großsegel 55/56, 59-62, 71-81, 144/145 Kurzschluss 159, , 250 siehe Mensch-über-Bord 84/85, 87-93, 97, 291 IU0U-Kennlinie , 160/161 Kurzwellenfunk , 202, Mast 52-69, 74, 79/80, 90, 273, /257, 303 H Haftpflichtversicherung 276/277, K Kabelschutzrohre 159, 250 Kutterstag 88-90, 93 KW-Funk , 202, 273, 282 Mastrutscher 66/67, 303 Maststufen 64-66, 68, 256/257 MaxSea /289 Hahnepot 127/128 Handbücher 243, 246 Kakerlaken siehe Ungeziefer Kapazität (Akku) , 158, 161/162, L Ladegerät , 160/161, Medikamente 255, , 272 Medizinische Notfälle Mehrsaling-Rigg 56 Handfunkgerät 179/180, 255 Hand-GPS 120, 214, 219, 255 Handpeilkompass 224/225 Kardanische Aufhängung (Herd) 298/299 Kardanische Aufhängung (Radar) Ladestromverteilung Ladetechnik Mensch-über-Bord (MOB Metallrumpf 24, 29-34, 43, 187, 207 Missweisung 224 Handpumpe Landanschluss Mittelcockpit Happy-Sailing 11, 14, 16, 38, 73, 76, Kartendatum 222, 231/232 Länge (Schiff) 14-16, MMSI , , 97, 227 Hardware-PC 241/242 Hauptruder 36, 37, , Kaskoversicherung 277 Katamaran 14-24, 57, 124, 167/168 Kaufpreis siehe Anschaffungspreis Langkieler 35-37, 105 Laptop siehe Notebook Lastwiderstände , MOB siehe Mensch-über-Bord Mobilfunk , , 273, /258 Kentern Laufendes Gut 59/60, 77 Monohull 14-24, 57, 167/168 Heckanker 121/122, 128 Kette (Anker) Lebensmittel 287, , Motor 47-51, , 161/162, Heizung 46 Klasse A und B (AIS) 237/ , 303 Hepatitis 269 Klimaanlage 46/47 Leck 14, 19-21, Motorraumverkleidung Herd siehe Pantry Kochen , 290, 298/299, Leckpfropfen MRCC 273/274 H-Fahne /296 LED-Lampen 134/135, , Mückennetz 269/270 Hilfsruder , 257/258 Kollision 24-34, 36/37, , 303 Müll siehe Abfall Hochleistungsregler , , Leesegel 285 Multianzeige 217, /162 Kombinationsbatterie 153 Leistung (elektrische) , Multihull 14-24, 57, 124, 167/168 Homepage 211 Kommunikation (Allgemein) , 173 I Impfungen , 309 Kommunikation (Notfall) 273 Kompass , 216/217 Kompressor (Tauchen) 305 Lichtmaschine , 161/162, 171, 303 Liegegebühren 16, 20-21, 309, 14 Lifebelt N Nass-Akku Navareas Inmarsat 198/199 Kondensation 34, 43 Lithium-Akku 151/152 Navigation

17 316 REGISTER Navtex 65, Polster 45/46 Ruderanlage 36/37, , Seekarten-Plotter , 236, Nebel Positionslampen 65, 129, /258, Notebook (Laptop) , 201/202, , 216/217, Post 303/304, 306 Preis siehe Anschaffungspreis Propeller 50/51, 305 Ruderdruck 72-75, 77, 87, 102, 109 Ruderverlust 257/258 Rufzeichen 178/179, 181/182, Seekrankheit 23, 40-42, Seenotfall 273 Seenotraketen 246, 275 Notfälle Pumpen /190, 288 Segel 71-97, 303 Notfallpläne 275 Pütting 57-59, 66, 255 Rumpf 14-42, 57, , 207, Segeleigenschaften 14, 17/18, Notfalltonne 255/256 Pütz , /21 Notpinne 257/258 Pyrotechnik 246, 275 Rutschersysteme Seilantenne 184/185 Notrigg 80,90 siehe Mastrutscher Selbstentladung O Obst R RACON 232 Radar 65/66, , , S Sail-Drive 51 Seminare 28, 267, 283, 312 Sextant 240 Sicherheit Sicherungssysteme 263/264 Online-Zugang , , 240, 284, 312 Sailmail Signalmittel 275 OpenCPN 243 Radarreflektor 234/235 Salinge 56/57, 92 Skeg 37 Optimierungen (Rigg) Räder (Beiboot) 128/129 Salzwasserhahn 132 Smartphone 120, , 213, Optimizer 202 Raketen 246, 275 SART 232, 263/ Orthodrome 221/222 Rallyes 283 Satellitentelefon , 255, Software , 202, , Osmose Rasterkarten , Rechtsschutzversicherung Schaden Solarmodule P Pactor-Modem Reffen 38, 60-62, 72-78, 272 Regen (Radar) Schaukeln 16/17, 20/21 Schiffsaufgabe Schiffsgröße 14-16, 38-40, 105 Sonnenschutz siehe Bimini Spannung (elektrische) Spinnaker 62, 84-87, 97 Pantry , 290, 295/296, Regenwasser sammeln 291 Schiffsinternes WLAN 201, 205, Spinnakerbäume 63/64, 83/84 298/299 Regler /162, , 241 Squalls 75, 231, 240 Papiere 255, 288/289 Reisepass 255, 288/289 Schiffslänge 14-16, 38-40, 105 SRC siehe Funklizenz Parasailor 85 Reißverschlüsse 130 Schiffsschraube 50/51, 305 Stabilität 14, 16, 19-21, 55, 162 Partialrigg 54, 55, 57 Relais (Anker) 159/160 Schiffswahl Stagen 54-59, 68/69, 93, Pass (Reisepass) 255, 288/289 Reparaturen , 308 Schlafmanagement /257, 303 Passatsegel 62/63, 71, Rettungsinsel 200/201, , Schlauchboot , 266, Stagreiter 66-83, 88-90, 93/94, PC , 201/202, , 263/264, /217, Rettungskragen Schleppgenerator 164/165 Stahlrumpf 24/25, 28-31, 43, PDF-Drucker 210 Rettungsweste Schloss 127, 258/ , 207, 302 Peitschenantenne 184/185 Rigg 52-69, 74/75, 79/80, 90, 93, Schmetterlingsegeln Starterbatterie 152/153, , Pendelruder 107/ /257, 303 Schnorcheln , 171 Personal AIS 263/264 Rigg-Check 64/65, 68/69, Schotten 135 Stehendes Gut 58/59 Persönlicher Hotspot 205/ /257 SchuKo Stirnlampen 134/135 Petroleum 250, 289/290 Rigg-Verlust 256/257 Schwamm (Erdung) Stopfbuchse 50/51, 248, 303 Pflege 302 Rollanlage 60-62, 81-83, 85, Schwimmweste Strecktaue 261 Pflugschar-Anker 110/ , 93-97, 245/246, 303 Seefunklizenz siehe Funklizenz Strom (elektrisch) Pinnenpilot 101, 109 Rost 30/31, 33/34, 114/115, 279, Seegangsverhalten (Schiff) 14, Stromlieferanten Piraterie 259/ , 20/21 Strommanagement Platzangebot 14-16, Rotlicht 218 Seekarten , 218, 221/222, Stromspeicher (Batterie) Plotter , 236, 242 Rückschlagventil Stromverbraucher

18 REGISTER 317 Sturmfock Sturmtaktik Suchscheinwerfer 134 Sumlog 216/217, 225 T Tablet 201/202, , , 232, 236, Takelage 53-69, 88-90, 93, 303 Tankkapazität (Diesel) 36, 49 Tankkapazität (Wasser) 36, Target Boat Speed 223 Tauchen Teakdeck 43/44, 297 Telefon , 255, 263, 269, 273, 309 Thuraya 198/199 Tiefgang 13/14, 17/18, 20/21, 57 TMAS Medico 269 Toggel 58/59, 68/69 Tollwut 269 Topprigg 54/55, 57 Transceiver (Kurzwellenfunk) Treibanker 121 Treibstoff 48/49, Trenndiode , 161/162 Trennrelais 155 Trimaran 14, 57 Trimm (Rigg) 58/59, 67 Trinkwasser 36, , 255/256, 270/271, Trippboje 120/121 Trockenfallen 18 Trysegel Tuner Typhus 269 U UKW-Seefunk , 217, 239, 273 Ungeziefer , 279, Unterwasserschiff 25-37, , , 304/305 V Vektorkarten 215/216 Velocity Made Good 223/224 Verbraucherbatterie Verhalten auf See 14, 16-17, 20/21 Verletzungen Vermessung (Seekarte) 222, 231/232 Versand (Waren) 303/304 Versicherung Versicherungsnachweis 288/289 Versorgung Verwaltung 306 Verzinkte Kette 114/115 V-Fahne Viertakter , 303 Visual Passage Planer 243 Visum VMG 223/224 Voice over IP 209 Volt siehe Spannung Vormwindtaktik Vorsegel 62, 66, 68, 71-73, Vorsegel-Bäume 62/63, 83/84 W Wachrhythmen Waffe 259 Wanten 54-59, 68/69, 256/257, 303 Wantenschussgerät 256/257 Wartung 51, 59, 148/149, Wäsche waschen , 300/301 Wasser (Trinkwasser) 36, , 255/256, 270/271, Wasserdichte Säcke 129 Wassereinbruch Wasserlinie 27 Wassermacher , 271, Watt siehe Leistung Watte 259 Waypoint-Closure-Velocity (WCV) 223/224 Webstick 205/206 Werkzeuge 301/302 Wetterbezug , 210/211 Wetterfax 193/194 WGS Wifi siehe WLAN Windanzeige 130/131, 226/227 Windfahnensteuerung 74/75, , 219/220, 227, 258, 303 Windgenerator 65/66, , 169, 171, , 303 Winlink WLAN 177, 201, , 232, WLAN-Radar 232 Wurfleine 264/265 Y Yacht (Wahl der) Z Zoll 286, 304 Zweitakter , 303 Zyklen (Akkus)

19 Verlagshinweis Besitzer von Smartphones oder Tablets können die in diesem Buch platzierten QR-Codes zum direkten Aufruf von Bildern und Videos nutzen. Dafür notwendig ist der Download einer QR-Reader-App. Nach dem Download muss die App lediglich gestartet werden. Die Kamera des Smartphones dann ca. 10 cm über einen QR-Code im Buch halten und schon öffnet sich automatisch das entsprechende Bildmaterial. Alternativ kann auch der angegebene Weblink im Suchfenster des Internet-Browsers eingegeben werden. Folgende Veröffentlichungen/Bücher von Sönke Roever sind bislang im Delius Klasing Verlag erschienen: Auszeit unter Segeln 1200 Tage Samstag Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. 1. Auflage ISBN Delius Klasing & Co. KG, Bielefeld Lektorat: Birgit Radebold Illustrationen: John Bassiner Karten: inch3, Bielefeld Fotos: Judith und Sönke Roever sowie: Christian Aicham: S. 125 oben rechts; Annegrete und Wolfgang Barkemeyer: S. 169 oben rechts, S. 200 rechts, S. 201; Axel Brill/Brit Gebhard: S. 186; DGzRS/Die Seenotretter, Helmut Hofer: S. 274 unten rechts; DGzRS/Die Seenotretter, Sven Junge: S. 274 unten links; Christoph Ebner: S. 29; Johannes Erdmann/Cati Trapp: S. 165 Mitte, S. 176/177 und Inhaltsverzeichnis, S. 211; Thomas Gibson: S. 276; Martin Goerke/Stefanie Kamke: S. 32 unten, S. 37 oben rechts, S. 160 unten links; Mareike Guhr: S. 22/23; Eva Hauer/Rüdiger Tamm: S. 37 oben links, S. 70/71 und Inhaltsverzeichnis, S. 132 oben links; Herman Gotthardt GmbH: S. 58 unten links, S. 63 unten rechts, S. 67 unten; Jan Kuffel: S. 69 Mitte rechts; Sören Matthiessen: S. 63 oben rechts; Brigitte und Uwe Moser: S. 164 Mitte und unten; Eva und Daniel Müller: S. 150, S. 187 Mitte rechts; Nathalie Müller/Michael Wnuk: S. 33/34, S. 208 oben rechts; Oceanworld.tamu.edu: S. 168 oben; Gesa Roever: S. 262 unten rechts; Uwe Röttgering: S. 88/89/90; Special Communications Systems GmbH & Co. KG: S. 188 unten links (2); superwind GmbH: S. 163 oben rechts; Lars Thomas: S. 18 unten; Ralf Uka: S. 256 unten links; Fritz Urban: Cover vorn oben, S. 217 unten; Victron Energy B.V.: S. 151; VIKING Life-Saving Equipment A/S : S. 253, S. 254 oben rechts und unten links; Watt&Sea: S. 165 unten; Wikipedia: S. 224 unten; Alexander Worms: S. 157 unten rechts; Peter Wrede: S. 27 Einbandgestaltung: Gabriele Engel Layout: Kokoscha data_design, Oberhausen Lithografie: scanlitho.teams, Bielefeld Druck: Kunst- und Werbedruck, Bad Oeynhausen Printed in Germany 2015 Alle Rechte vorbehalten! Ohne ausdrückliche Erlaubnis des Verlages darf das Werk weder komplett noch teilweise reproduziert, übertragen oder kopiert werden, wie z. B. manuell oder mithilfe elektronischer und mechanischer Systeme inklusive Fotokopieren, Bandaufzeichnung und Datenspeicherung. Verlag und Autor haben den Inhalt dieses Buches sorgfältig geprüft. Hinweise und Tipps werden nach bestem Wissen und Gewissen erteilt. Dennoch wird für Irrtümer, Fehler oder Weglassungen und deren Folgen keinerlei Gewährleistung oder Haftung übernommen. Pläne und Seekartenausschnitte dienen zur Orientierung und nicht zur Navigation. Delius Klasing Verlag, Siekerwall 21, D Bielefeld Tel.: 0521/559-0, Fax: 0521/ info@delius-klasing.de

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