F&E an Games-Hochschulen

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1 Bild: wallpapers.free-review.net F&E an Games-Hochschulen Ein Erfahrungsbericht mit vielen Potentialen? Prof. Dr. Bartosz von Rymon Lipiński

2 INHALTSÜBERSICHT I. und Fachbereich Gamedesign II. Industrienahe Spielentwicklung III. Forschungsaktivitäten und -projekte IV. Potentiale und Diskussion 2

3 MEDIADESIGN HOCHSCHULE Wichtige Daten: 1987 Gegründet als Mediadesign Akademie 2004 Staatliche Anerkennung vom Berliner Senat als FH 2010 Institutionelle Akkreditierung vom Wissenschaftsrat Hochschulstandorte: Berlin Düsseldorf München Private Trägerschaft Gründer und Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Karl-Heinz Ising 3

4 STUDIENGÄNGE DER MD.H Mediadesign (Bachelor und Master of Arts) Digital Film Design: Animation / VFX (Bachelor of Arts) Modedesign (Bachelor of Arts) Design Management Design + Informatik Medien- und Kommunikationsmanagement (Bachelor of Arts) Medienmanagement (Master of Arts) Modemanagement (Bachelor of Arts) Gamedesign (Master of Arts) Gamedesign (Bachelor of Science) 4

5 GAMEDESIGN ( GAME DEVELOPMENT) AN DER MEDIADESIGN HOCHSCHULE Themenbereiche (B.Sc.) Zusammengefasste Darstellung: Inter Grafik Game Info Projekt Medien Projektarbeiten Mediendesign Informatik Gamedesign Grafikdesign Medientechnik Interdisziplinär Quelle: Prof. Dr. Axel Hoppe 5

6 ENTWICKLUNGEN IN DER LEHRE 1. Student Virtueller Unternehmer 2. Virtueller Realer Unternehmer 3. Lehre Forschung 6

7 1. UNTERNEHMERISCHER ANSATZ IN DER LEHRE Typische Projektarbeiten: Fachlicher Fokus und lose Teams Games-Projektmodell 2.0 Industrienahe Perspektive: Interdisziplinär Echte Rollen im Team Produzent, Gamedesigner, Künstler, Programmierer etc. Prozessorientiert Praxisorientiertes Entwicklungsmodell Projekt- und Teammanagement Unternehmerisch Virtuelles Unternehmen, Mitarbeiter Strategische Zielsetzungen 7

8 WEITERENTWICKLUNG GAMES-PROJEKTARBEIT 3.0 Ansatz Umsetzung eines vorgegeben Spielkonzeptes aus Games-Industrie: Konzeption Erfolgt extern beim Unternehmen (z. B. in Form eines GDD) Teamformation Vorentwicklung Mit Unternehmen hinsichtlich evtl. Verwertung Anpassungen durch Partnerunternehmen Abnahme Kernentwicklung Pitch Lerneffekt für Studenten: Umgang mit quasi-realen Aufträgen 8

9 BISHERIGE RESULTATE Projektabschlussrate von 100% in den letzten 5 Jahren Nominierungen und Gewinne für studentische Projekte Beiträge über studentische Arbeiten in Fachzeitschriften Motivation bei Teilnehmern und praxisnahe Lerneffekte Prinzipielles Interesse ein eigenes Entwicklerstudio zu gründen (z. B.: Chimera, Wolpertinger Games, Bit Barons, Mimimi Productions, AESIR Interactive, und aktuell auch Brighter Games, Klonk Games) 9

10 2. VOM VIRTUELLEN ZUM REALEN UNTERNEHMER Motivation: Erhalt vielversprechender Projekte und Teams Vision Hochschulnaher Gründer-Inkubator: Fokus: Games-Entwicklung und Technologie Mission: Stärkung der Branche / Standort Bayern Gerne in weiterer Zusammenarbeit mit dem Werk1 Nähe zwischen Hochschule und Spin-off: Potential für beide Seiten 10

11 BACHELORPROJEKT WINDCHASER (C. KLUCKNER) Erste Gamedesign-Bachelor-Absolventen der MD.H. Firmengründung Heute ein professionelles Entwicklerstudio in München mit ca. 30 Mitarbeitern. 11

12 STUDENTENPROJEKT DA WINDCI (JOHANNES ROTH) Für iphone/ipad. Diverse Auszeichnungen während Studium. Firmengründung Apple Design Award 2012 Gewinner. 12

13 AUFTRAGSPROJEKT NOAH S WELT AESIR-INTERACTIVE.DE (WOLFGANG EMMER) Auftraggeber Eberhard Sinner, MdL. Thema: Nachhaltigkeit politischer Entscheidungen. Firmengründung

14 3. LEHRE UND FORSCHUNG Seit 2012 Wissenschaftliche Initiative der MD.H: Vision der Hochschulleitung: Erlangung des Promotionsrechts MD.U als Anbieter universitärer Gamedesign-Studiengänge Förderung der akademischen Sichtbarkeit des Games-Bereichs Bereits Kooperationsprojekte in diversen innovativen Bereichen: Strategie des FBs: Intensivierung interner Forschungsprojekte 14

15 FORSCHUNGSPROJEKT EVOLUTIONÄRES LEVELDESIGN Semi-automatisches Wachstum einer komplexen 3D Spielwelt Computer kreativ werden lassen. Bachelorarbeit 2011 von J. Roth und D. Abé. Abschluss und Publikation mit Kooperationspartner? 15

16 FORSCHUNGSPROJEKT EVOLUTIONÄRES LEVELDESIGN Semi-automatisches Wachstum einer komplexen 3D Spielwelt Computer kreativ werden lassen. Bachelorarbeit 2011 von J. Roth und D. Abé. Abschluss und Publikation mit Kooperationspartner? 16

17 FORSCHUNGSPROJEKT EVOLUTIONÄRES LEVELDESIGN Semi-automatisches Wachstum einer komplexen 3D Spielwelt Computer kreativ werden lassen. Bachelorarbeit 2011 von J. Roth und D. Abé. Abschluss und Publikation mit Kooperationspartner? 17

18 FORSCHUNGSPROJEKT EVOLUTIONÄRES LEVELDESIGN Semi-automatisches Wachstum einer komplexen 3D Spielwelt Computer kreativ werden lassen. Bachelorarbeit 2011 von J. Roth und D. Abé. Abschluss und Publikation mit Kooperationspartner? 18

19 FORSCHUNGSPROJEKT NATÜRLICHE WEGFINDUNG Wegfindung basierend auf menschlichen Navigationsprinzipien. Kopplung von künstlicher Sinneswahrnehmung, maschineller Wissensverarbeitung und Lernen. Frühe Prototypenphase. 19

20 FORSCHUNGSPROJEKT NATÜRLICHE WEGFINDUNG Videos Wegfindung basierend auf menschlichen Navigationsprinzipien. Kopplung von künstlicher Sinneswahrnehmung, maschineller Wissensverarbeitung und Lernen. Frühe Prototypenphase. 20

21 FORSCHUNGSPROJEKT BILDBASIERTE GAMES-TECHNOLOGIEN Bildbasierte Repräsentation und Darstellung für 3D-Computerspiele. Konzentration auf softwaretechnische Architektur sowie Werkzeuge zur Szenenerstellung. Frühe Prototypenphase. 21

22 FORSCHUNGSPROJEKT BILDBASIERTE GAMES-TECHNOLOGIEN Demos Bildbasierte Repräsentation und Darstellung für 3D-Computerspiele. Konzentration auf softwaretechnische Architektur sowie Werkzeuge zur Szenenerstellung. Frühe Prototypenphase. 22

23 4. POTENTIALE? Hochschul-Kooperationen bei Games-Projektarbeiten Möglichkeiten zur standortübergreifenden Zusammenarbeit? Bündelung der Kräfte bei der Games-Forschung, z. B.: Spielwelten intelligent konstruieren bzw. berechnen Weiterführende Darstellungs- und Interaktionstechniken B2U -Veranstaltung zum Thema F&E im Games-Bereich Bedarf, Anforderungen und Möglichkeiten der Unternehmen 23

24 IHRE ERFAHRUNGEN (a) Innovative Projekte mit Games-Unternehmen? (b) Forschungsaktivitäten im Bereich Computerspiele? (c) Wissenschaftliche Anerkennung des Themas? (d) Anwendungsorientierte Forschung versus Design und Kunst? (e) Forschungsförderung an FHs? (z. B. BMBF, insb. FHprofUnt) Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 24

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