Nationaler Informationstag 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nationaler Informationstag 2013"

Transkript

1 Nationaler Informationstag 2013 Rehabilitation: Recht, Zwang oder Chance? Tagungsbericht 13. November 2013 Austria Center Vienna Eine Veranstaltung der Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (ÖAR) Dachorganisation der Behindertenverbände Österreichs Im Auftrag und mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK) und mit Förderung der Österreichischen Lotterien

2 Impressum: Mag.a Eringard Kaufmann Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (ÖAR) Dachorganisation der Behindertenverbände Österreichs 1010 Wien, Stubenring 2/1/4 Tel. (0043) (0)1/ , Text: Birgit Primig Training & Public Relations Eigenvervielfältigung Wien, im Februar 2014

3 Inhaltsverzeichnis Was ist Rehabilitation?... 1 Leider nicht so rasend erfolgreich... 3 Die bislang größte Herausforderung... 5 Viele Details und wenige Fragen... 7 BASB: keine unmittelbare Umsetzungsverantwortung... 7 PVA: Zusammenhang Pension und Rehabilitation ist nicht neu... 8 GKK: Casemanagement im Zentrum... 9 AMS: Motivation als Grundlage... 9 Die Diskussion: Details und Kritik...10

4 Was ist Rehabilitation? Stellvertretend für Bundesminister Rudolf Hundstorfer begrüßte Dr. Max Rubisch die Gäste des diesjährigen Nationalen Informationstages. Gleich zu Beginn stellte er die Frage nach einer Definition des Begriffes Rehabilitation. Seit fünf Jahren ist die UN-Behindertenrechtskonvention in Österreich gültig. Ihr Ziel ist eine inklusive Gesellschaft, in der Teilhabe Realität ist. Diese Konvention definiert in Artikel 26 die Begriffe Habilitation und Rehabilitation Befähigung und Wiederbefähigung. Gemeint ist damit die Summe der Leistungen und Programme, die dazu führen, dass Menschen mit Behinderung ihre Menschenrechte ausüben können. Im Juli 2012 wurde der Nationale Aktionsplan beschlossen, um die Konvention umzusetzen. Auch darin ist Rehabilitation ein eigenes Kapitel. Als zweites wesentliches Dokument in Österreich bezeichnete Rubisch den Endbericht der Reformarbeitsgruppe Pflege. Die Rehabilitationsleistungen der Sozialversicherungen nehmen ab der Altersgruppe 65 stark ab. Es gibt große Versorgungslücken zwischen medizinischer Versorgung und Pflege, fasst Rubisch zusammen. Oft bestehen Unklarheiten über die Finanzierung von Rehabilitation und Hilfsmitteln. Aktivierung und Mobilisierung könnte die Lebensqualität dieser Personengruppe verbessern, Behinderung oder Pflegebedürftigkeit verhindern oder hinauszögen und damit Kosten der öffentlichen Hand vermindern. Eine Reihe von Maßnahmen des Nationalen Aktionsplans werden auch im Endbericht der Arbeitsgruppe gefordert. Dazu gehören gesundheitsfördernde Projekte in der Arbeitswelt, in Tageszentren, in betreuten Wohnformen und mehr. Für Rehabilitation und Remobilisation müssten einheitliche Qualitätskriterien und Förderrichtlinien gelten. Für Hilfsmittel müssen zentrale Anlaufstellen gegründet werden, wobei gleichzeitig Zuständigkeiten geklärt und Lücken geschlossen werden müssen. Der Nationale Aktionsplan wurde im September 2013 bei der Staatenprüfung vor dem Behindertenrechtskomitee in Genf als umfassende Strategie als positiv hervorgehoben. Rubisch: Wir sind aber in fast allen Punkten auch kritisiert worden. Das Komitee empfiehlt den Abbau von Institutionen zur Schaffung von besseren Wahlmöglichkeiten über die Wohnform. Im Bereich Bildung seien größere Anstrengungen notwendig, um von Kindergarten bis zur Universität Menschen mit Behinderungen die Teilhabe zu ermöglichen. Auch für die Beschäftigung von Personen mit Behinderung am offenen Arbeitsmarkt braucht es den Ausbau von Programmen. Nationaler Informationstag 2013 Seite 1 von 12

5 Der nächste Bericht an die UNO ist im Jahr 2018 notwendig, meint Rubisch abschließend. Die Ansprüche sind hoch, die Empfehlungen sind teilweise schwierig umzusetzen. Wir müssen auch darüber diskutieren, wie wir das machen können. Dr. Max Rubisch Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Nationaler Informationstag 2013 Seite 2 von 12

6 Leider nicht so rasend erfolgreich Dr. Klaus Voget widmete sich in seinem Impulsreferat dem Tagungsthema Rehabilitation: Recht, Zwang oder Chance?. Der Begriff der Rehabilitation stecke ja schon im Namen der ÖAR: Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation. Es war für uns immer zentral, das Thema qualitativ voranzutreiben. Das war leider nicht so rasend erfolgreich. Um aufzuzeigen, wie mühsam es ist, die Thematik in der politischen Diskussion unterzubringen, führte Voget in die Vergangenheit. Schon Sozialminister Alfred Dallinger sprach im Jahr 1988 von einem sozialpolitischen Missstand auf dem Gebiet der Rehabilitation und forderte eine allmähliche und behutsame Umsetzung eines einheitlichen Rehabilitationsanspruches. Über diese Vision werden wir auch heute wieder diskutieren. Zwei Jahre darauf wurden im Rahmen einer ASVG-Novelle Studierende und SchülerInnen in die Unfallversicherung eingebunden. Der Druck auf die Politik wurde damals stärker, weg vom Kausalitätsprinzip, hin zum Finalitätsprinzip zu gehen. Wer schon länger dabei ist, wird das in Erinnerung haben, leitete Voget seine Anmerkung zum Bundesbehindertenkonzept aus dem Jahr 1992 ein. Darin wird festgehalten, dass Hilfen für behinderte Menschen unabhängig von der Ursache der Behinderung gewährt werden müssen. Voget: Das war eine klare Aussage einer Bundesregierung. Sie hätte eigentlich längs umgesetzt werden müssen. Allerdings: Nach wie vor wird strikt das Kausalitätsprinzip umgesetzt. Die einzige Institution, die uns vorlebt, wie Rehabilitation vernünftig und effizient gehandhabt wird, ist die AUVA, ist Voget überzeugt. Daneben gibt es eine Fülle von Institutionen und gesetzlichen Regelungen. Voget: Die Liste kann sich kein Mensch merken, es ist wirklich rasend viel. Er las etliche Gesetzestitel der Bundesebene vor und verwies auf ebenso viele unterschiedlich geregelte Landesgesetze. Wir reden heutzutage von Verwaltungsreform. Das hier wäre eine Reform, die wirklich Sinn macht und zu Einsparungen führen könnte. Wenn man sich vorstellt, dass 20 oder 30 Institutionen mit Rehabilitationsfragen beschäftigt sind, mit völlig unterschiedlichen Rahmenbedingungen, dann kann man sich vorstellen, dass hier eine Menge an Einsparungen zu lukrieren wären, ist Voget überzeugt. Auf der anderen Seite würde für viele Betroffenen dieser elende Spießrutenlauf aufhören, um ein Hilfsmittel betteln gehen zu müssen, um letztlich am Ende des Weges vielleicht sogar abgewiesen zu werden. Den Rückblick schloss Voget mit einem Blick in die Zukunft ab: Ich hoffe, dass wir in zehn Jahren nicht wieder einen Info-Tag abhalten müssen, wo ich in die Reihe der Zitate aus 1988 auch welche aus dem Jahr 2013 aufnehmen muss, und es ist noch immer nichts geschehen. Nationaler Informationstag 2013 Seite 3 von 12

7 Anschließend widmete er sich der Pensionsreform, die am in Kraft treten sollte. Wir wissen alle noch nicht so genau, was auf uns zukommen wird. Sie regelt aber nicht jene Probleme, die ich bis jetzt aufgezeigt habe. Ich sage es ganz profan: Das Gesetz ist aus der Not heraus entstanden, das reale Pensionsantrittsalter hinaufzusetzen. Etwas zynisch meinte er: Erstaunlicherweise wurde zuerst begonnen,einsparungspotentiale bei behinderten Menschen zu suchen und nicht bei jenen, die in einem völlig gesunden und leistungsfähigen Zustand schon vorzeitig in Pension gehen. Voget sieht allerdings nicht nur den Zwang dieser Maßnahme, sondern auch eine Chance: Wenn es uns gelingt, Menschen in einer sehr frühen Phase aufzufangen, in der sie erst beginnen in eine chronische Erkrankung oder Behinderung langsam hineinzuwachsen, dann besteht wirklich die Chance, dass wir sie wieder nicht nur ins Arbeitsleben zurückführen können, sondern dass diese Menschen auch ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben außerhalb der Berufstätigkeit leben können. Voget verlangt ein System, in dem sie Rehabilitation in einem umfangreichen und qualitativ hochwertigen Ausmaß angeboten bekommen, und nicht in einer Sparvariante, nur damit man irgendwelche Formalitäten erfüllen kann. Voget zeigte sich grundsätzlich optimistisch, dass das gelingen kann. Ein eher düsteres Bild sähe er aber auf uns zukommen, wenn sich der gesamte Arbeitsmarkt weiterhin so dramatisch entwickelt wie derzeit. Er finde es schade, dass nicht die Gesamtproblematik der Rehabilitation in Angriff genommen worden war. Die Hilfsmittel-Problematik sei weiter ungelöst. Voget abschließend: Das Gesetz hätte besser sein können, wäre es der große Wurf. Es wäre schön, wenn wir den Begriff Rehabilitation in unserem Namen nicht mehr brauchten, weil das Thema zufriedenstellend abgehandelt wurde. Dr. Klaus Voget: Präsident Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Nationaler Informationstag 2013 Seite 4 von 12

8 Die bislang größte Herausforderung Die scheinbar trockene Materie der Neuregelungen des Pensionsrechts ab 1. Jänner 2014 präsentierte Dr. Walter Pöltner sehr unterhaltsam. Die Menschen sollen in Zukunft nicht mehr im Pensionsghetto landen. Das sei die größte Herausforderung, der sich die Institutionen jemals gestellt hatten. Natürlich tun wir ums am Arbeitsmarkt leicht, wenn ich sage: Okay mit 48 gehst in Pension. Aber das führt in die Exklusion. Wir können nicht alle Probleme über Pensionierungen lösen. Sachleistungen werden in den Vordergrund gestellt, um Menschen wieder in den Arbeitsmarkt einzugliedern. Die Grundtendenz ist völlig richtig, bringt uns aber in schwierige Situationen. Der Lehnstuhl in der Arbeitsmarktpolitik fällt weg. Pöltner selbst ist nicht mit allen Bestimmungen zufrieden. Die Sozialpartner stehen sich immer mal gegenseitig im Weg, kriegen überraschend wenig von den Problemen der Menschen mit. Darauf seien manche nicht so leicht nachvollziehbare Regelungen zu begründen. Die Pensionsversicherung hat viele Freunde, aber jedenfalls die Krankenversicherung als Feind. Und genauso kritisch wird die Unfallversicherung gesehen. Ein wirkliches Zusammenspiel funktioniert nur langsam. Mit dem neuen Gesetz seien sie gezwungen, mit einander zu arbeiten. Für jene Personen, die am das 50. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, gibt es künftig keine befristete Invaliditätspension mehr. Sie wird ersetzt entweder durch Umschulungsgeld vom Arbeitsmarktservice als Leistung der Arbeitslosenversicherung oder durch Rehabilitationsgeld. Die neuen Geldleistungen bei vorübergehender Invalidität sollten nicht mehr Pension heißen. Pöltner: Unter diesem Titel sind die Menschen versucht zu sagen: Da bin ich jetzt, da bleib ich jetzt. Pöltner bezweifelt, dass die Menschen diese Reihe von Leistungsverbesserungen auch wirklich wollen. Das ist wie wenn sie ein Schuhgeschäft gehen und schwarze Schuhe wollen. Der Verkäufer bietet ihnen super braune Schuhe, die viel besser sind, aber etwas anderes gibt es nicht. In so einer ähnlichen Situation sind wir. Ein Antrag auf Pension ist künftig gleichzeitig und von Amts wegen ein Antrag auf medizinische Rehabilitation. Damit gibt es erstmals einen Rechtsanspruch auf medizinische Rehabilitation. Das ist sicher die größte Herausforderung seit der Zusammenlegung der PVAng und der PVArb. Es wird auch erstmals sozialgerichtliche Verfahren dazu geben. Die Juristen sind schon ganz unglücklich, weil sie noch nicht wissen, wie sie mit diesem unbestimmten Gesetzesbegriff umgehen sollen. Er ist fast wortgleich mit dem Begriff der Krankenbehandlung. Wenn vorübergehende Invalidität vorliegt, dann entscheidet die Pensionsversicherung, dass ein Anspruch auf Rehabilitationsgeld besteht. Nationaler Informationstag 2013 Seite 5 von 12

9 Ausbezahlt wird es aber von der Gebietskrankenkasse, die auch über die Höhe entscheidet. Auch dieser Bescheid kann vor dem Sozialgericht eingeklagt werden. Pöltner erwartet, dass es daher für die beratenden Institutionen nicht wirklich easy wird. Der bisherige Berufsschutz wird zum Qualifikationsschutz. Pöltner erläutert das wieder an einem Beispiel: Ich bin Maurer und auf die verwandten Berufe nicht mehr verweisbar. Mir eröffnet sich dafür das Feld der beruflichen Rehabilitation. Die Pensionsversicherung, die per se nicht so viel mit beruflicher Rehabilitation zu tun hat, entscheidet über das Berufsfeld, in das hinrehabilitiert werden darf. Es ist mir zumutbar, Einzelhandelskaufmann im Baugewerbe zu werden. Das wiederum bindet das Arbeitsmarktservice, das für die berufliche Rehabilitation zuständig ist. Damit entsteht Anspruch auf das Umschulungsgeld. Es gibt eine neue rechtliche Verpflichtung, persönlich mit den betroffenen Menschen berufskundliche Fragen zu besprechen. Pöltner bezeichnet den Begriff des Berufsfeldes als typisch für eine Sozialpartnerregelung. Man hat sich nicht einigen können, also ein so unbestimmter Gesetzesbegriff. Jeder kann damit leben. Letztendlich müssten wir aber auf eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofes warten, um zu wissen, was das Berufsfeld wirklich ist. Die Frage der Zumutbarkeit war in den Verhandlungen, so Pöltner, eine der am heftigsten diskutierten Fragen. Es bringt überhaupt nichts, wenn ich jemanden zum Bergführer ausbilde, dem schon am Wienerberg schwindlig wird. Sanfter Zwang sei aber notwendig: Wenn du dich nicht rehabilitieren lässt: Pension bekommst du keine. Ein wunder Punkt seien die ungelernten Arbeitskräfte. Das sind nicht nur der Bauhilfsarbeiter, sondern auch der Notfallsanitäter. Da ist wenig passiert. Was es jedenfalls auch für sie gibt, ist der der Rechtsanspruch auf medizinische Rehabilitation. Pöltner ist davon überzeugt, dass in der ersten Phase der Umsetzung die KritikerInnen Recht haben werden. Stellen Sie sich vor, was das alles an Neustrukturierung bedeutet. Aber irgendwann muss man anfangen und den Mut zu Unzulänglichkeiten haben. Solche Umwälzungen können nicht nahtlos sein. Sektionschef Dr. Walter Pöltner Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Nationaler Informationstag 2013 Seite 6 von 12

10 Viele Details und wenige Fragen Unter der Leitung von Mag. Michael Svoboda fand im letzten Programmteil eine Podiumsdiskussion statt. Er meinte einleitend: Wir können sehr viel mitbewegen und bei unseren Mitgliedern Überzeugungsarbeit leisten. Zu Beginn wurden die Podiumsteilnehmenden gebeten, einleitende Statements zum Sozialrechtsänderungsgesetz aus ihrer Perspektive abzugeben. BASB: keine unmittelbare Umsetzungsverantwortung In seinem ersten Impulsstatement bezeichnete Dr. Günther Schuster das Bundessozialamt als Annäherung zum Thema, weil es die einzige Organisation ohne unmittelbare Umsetzungsverantwortung sei. Allerdings verändert das neue Gesetz auch den Rahmen für unsere Arbeit im Bereich der beruflichen Rehabilitation. Das Projekt fit to work sei ein ziemlich gutes Übungsfeld für jetzt anstehende Herausforderungen, weil da bereits alle maßgeblichen Akteure eingebunden seien. Menschen sollten möglichst frühzeitig mit ihren Problemen am Arbeitsplatz erreicht werden. Ziel ist immer eine qualitative Verbesserung der aktuellen Situation am Arbeitsplatz oder eine Veränderung wie ein Jobwechsel oder eine Requalifizierung. Nicht nur die operative Leistung, sondern die dahinter liegenden Organisationsprozesse seien wichtig, meint Schuster. In allen Bundesländern würden über Koordinationstreffen die Dienstleistungen entwickelt und Kooperationsfragen besprochen werden. Die Komplexität der individuellen Problemstellung soll so minimiert werden, dass der einzelne gar nicht merkt, dass mehrere Organisationen beteiligt sind. Bislang haben mehr als Erstberatungen stattgefunden, knapp Menschen haben das Casemanagement schon abgeschlossen oder stehen im Prozess. Die Rückmeldungen einer Kundenbefragung sind viel positiver als wir es erwartet haben, berichtet Schuster. Das neue Gesetz wird drei Auswirkungen auf die Arbeit des Bundessozialamtes haben. Die Nachfrage nach beruflicher Assistenz wird deutlich steigen, insbesondere bei Personen mit psychischen Beeinträchtigungen. Wir haben im Rahmen der absehbaren Budgetplanungen die Kapazitäten entsprechend ausgebaut. Die Erhaltung bestehender Arbeitsplätze wird, so Schuster, eine neue Bedeutung bekommen. Er prognostiziert, dass Arbeitsverhältnisse nicht mehr so schnell in Erwartung einer Pension gelöst werden. Die Erwartung der Wirtschaft von Lohnförderungen wird Auswirkungen auf schon bestehende Leistungen haben. Hier werden sicher noch Folgefragen über neue Anforderungen auf uns zu kommen. Dr. Günther Schuster (Bundessozialamt) Nationaler Informationstag 2013 Seite 7 von 12

11 PVA: Zusammenhang Pension und Rehabilitation ist nicht neu Mag. Gabriele Eichhorn (stellvertretende Generaldirektorin der Pensionsversicherungsanstalt) ist selbst fast a bissl angefressen, weil ich offenbar schon zu alt bin, um diese neuen Leistungen in Anspruch nehmen zu dürfen. Sie lieferte dem Publikum zunächst ein wenig Statistik. Beinahe Menschen stellen pro Jahr einen Antrag auf Invaliditäts- oder Berufsunfähigkeitspension. Etwa 37 Prozent werden positiv beschieden, aber großteils befristet. Diese Pension sei aber nicht erstrebenswert, setzt Eichhorn allen Sozialschmarotzer-Debatten entgegen. Mit der durchschnittlichen Höhe macht man keine großen Sprünge. Und der BU-Pensionist stirbt durchschnittlich zehn Jahre früher als ein normaler Pensionist. Den Zusammenhang zwischen Pension und Rehabilitation gäbe es jetzt bereits, so Eichhorn. Seit 2003 verzeichnet die Pensionsversicherung einen Rückgang der Gewährungen von 20 Prozent, dagegen aber eine Zunahme der Rehabilitationen um 87 Prozent. Wir machen die Berufsfindungen nicht selbst, erläutert Eichhorn, sondern in Absprache mit AMS und BBRZ. Schon im Vorfeld wurde ein Ausbildungskonzept für Rehabilitationsberater entwickelt, das 2014 an der Donau-Universität Krems als Universitätslehrgang absolviert werden kann. Dieser Abschluss soll den Wert dieser Ausbildung darstellen. Auch Eichhorn rechnet damit, dass in der Anfangsphase noch nicht alles perfekt funktionieren wird. Allerdings wären nicht alle Bereiche neu. Bei der medizinischen Rehabilitation wird nicht so viel passieren. Zum erwarteten Erfolg meint sie: Personen, die bisher einen Antrag auf Pension gestellt haben, hatten wesentlich schlechtere Erfolge in der Rehabilitation als jene, die keinen gestellt haben. Das ist aber auch logisch, da sie ja eine Pension erwartet haben und keine Rehabilitation. Die PVA hat bereits Programme entwickelt, die auf veränderte Bedürfnisse eingehen. Eichhorn bringt Programme für psychische und onkologische Rehabilitation als Beispiele, ebenso ambulante Angebote für alleinerziehende Eltern. Derzeit bauen wir Zentren für ambulante Rehabilitation auf, weil kaum jemand tatsächlich nur eine Erkrankung hat, erläutert sie. Kreuzschmerzen oder Übergewicht sind oft mit psychischen Problemen verbunden. Unter dem Titel Gesundheitsvorsorge aktiv wird ab Jänner 2014 die bisherige Kur abgelöst. Sie soll medizinische und berufliche Rehabilitation kombinieren. Dabei wird die Leistungsfähigkeit im Zuge der medizinischen Rehabilitation evaluiert. Mag. a Gabriele Eichhorn MBA (Gen-Dir Stv Pensionsversicherungsanstalt) Nationaler Informationstag 2013 Seite 8 von 12

12 GKK: Casemanagement im Zentrum Die Verwaltungsdirektorin der Wiener Gebietskrankenkasse, Dr. in Karin Zoufal, schilderte vor allem den künftigen Ablauf. Die Krankenkassen erhalten die Information der PVA, dass für eine Person Rehabilitationsgeld auszuzahlen ist. Für die Zuständigkeit der Krankenversicherung ist der jeweilige Wohnsitz ausschlaggebend. Wir berechnen die Höhe und geben die Teilversicherung in der Krankenversicherung ein, sofern keine vorhanden ist. Gleichzeitig wird das Casemanagement informiert und das Rehabilitationsgeld so rasch wie möglich ausbezahlt. Die Höhe des Rehabilitationsgeldes ist dem Krankengeld nachgebildet. Das soll signalisieren: Es ist eine Geldleistung für eine Übergangszeit. Ermittelt wird sie aus der letzten Erwerbstätigkeit, weil durch einen langen Krankenstand die Höhe nicht geschmälert werden soll. Es gebührt jedenfalls die Höhe des Richtsatzes. Ein Erwerbseinkommen stört nicht, so Zoufal. Das Rehabilitationsgeld kann aber teilweise ruhen. Wenn gleichzeitig Anspruch auf Krankengeld besteht, ruht das Krankengeld. Differenzen werden ausgeglichen, die Personen werden sicher keinen Einkommensverlust haben. Die Teilversicherung in der Krankenversicherung bedeutet, die Person ist nicht unfallversichert und erwirbt keine Anrechnungszeiten auf die Pension. Im Casemanagement werden schon bei einem Erstgespräch Ziele vereinbart, die schriftlich ausgehändigt und regelmäßig evaluiert werden. Der Zeitrahmen zwischen den Gesprächen ist höchstens ein Jahr, weil die Krankenkasse jährlich an die PVA eine Rückmeldung über die aktuelle Situation geben muss. Es besteht eine Mitwirkungspflicht der Betroffenen. Wenn Maßnahmen verweigert werden, wird die PVA informiert, die das Rehabilitationsgeld auch entziehen kann. Das Casemanagement endet mit dem Ende des Bezugs des Rehabilitationsgeldes. AMS: Motivation als Grundlage Dr. in Karin Zoufal (Dir. WGKK) Für Günther Leitner (Arbeitsmarktservice Österreich) ist vor allem die Zielgruppe neu: Es geht um Personen, die nicht arbeitsfähig sind. Wichtig ist ihm, dass es schon zu einer Berufsfindung kommt, bevor die PVA einen Bescheid erlässt. Wir versprechen uns auch eine gesteigerte Motivation unserer Kundinnen, wenn sie ins Verfahren vorweg einbezogen sind. Natürlich sind nicht 100 Prozent motiviert, ein Teil wird einfach die Pension wollen. Nationaler Informationstag 2013 Seite 9 von 12

13 Datenaustausch zwischen AMS und PVA gibt es bereits, wenn das AMS Zweifel an der Arbeitsfähigkeit von KlientInnen hat. Hier wird für die Zukunft ein zusätzlicher Datenaustausch notwendig sein. Die PVA schlägt in ihrem Bescheid drei Berufe vor, die entsprechend gereiht und mit der betroffenen Person priorisiert werden. Das AMS kann theoretisch mit der betroffenen Person bei nicht (mehr) realisierbaren Vorschlägen auch einen anderen Beruf anstreben. Es kann sich im Zuge der Maßnahme herausstellen, dass die berufliche Rehabilitation nicht mehr fortgesetzt werden kann aus medizinischen Gründen oder weil die Ausbildung die Person überfordert. In diesen Fällen sei eine Rückverweisung an die PVA möglich, wobei aber das Umschulungsgeld weiter bezogen wird. Das AMS finanziert das Umschulungsgeld. Die Kosten für Ausbildungen werden aber zur Gänze und die Kosten für Anschlussmaßnahmen zur beruflichen Integration zur Hälfte von der PVA ersetzt. Auch beim AMS ist die Bereitschaft zur Mitwirkung eine Voraussetzung für den Bezug des Umschulungsgeldes. Schon seit etlichen Monaten bildet das AMS zusätzliche MitarbeiterInnen im Bereich der beruflichen Rehabilitation aus. Wir müssen mehr Know-how zur Verfügung stellen können. Für Leitner ist noch offen, wie medizinische und berufliche Rehabilitation womöglich gleichzeitig durchgeführt werden können. Die größte Herausforderung sieht er allerdings darin, diese Personen nach der Rehabilitation auch in Beschäftigung zu bringen. Wir haben zwar zusätzliche finanzielle Möglichkeiten. Aber Ihnen ist bekannt, was der Arbeitsmarkt für 2014 androht, das ist eher trist. Die Diskussion: Details und Kritik Günther Leitner (Arbeitsmarktservice Österreich) Moderator Michael Swoboda fasste die Statements so zusammen: Ein inhaltlicher Paradigmenwechsel findet statt. Aber es nicht gelungen, Entflechtungen bei den Zuständigkeiten vorzunehmen. Es ist nicht einfacher geworden, sondern sogar etwas komplizierter. Damit forderte er das Publikum auf, Fragen zu stellen. Diese gliederten sich in zwei Bereiche: Einerseits wurden weitere Details eingefordert, andererseits wurden Regelungen kritisiert. Gerade im Bereich der psychischen Erkrankungen gäbe es häufig Meinungsunterschiede zwischen Medizin und PatientIn über die Zumutbarkeit von Behandlungen. Eichhorn betonte, dass auch bislang in der Praxis kaum Probleme mit dieser Zumutbarkeit aufgetaucht seien. Die Entscheidung liege jedenfalls bei der Nationaler Informationstag 2013 Seite 10 von 12

14 PVA. Wer medizinische und berufliche Rehabilitation gänzlich verweigert, bekommt weder Umschulungs-, noch Rehabilitationsgeld. Zoufal: Das klingt brutal. Aber es ist eine Versicherungsleistung. Umgekehrt: Wer sich dem Rehabilitationsverfahren positiv stellt, profitiert ja in seinem gesamten Leben davon. Das AMS wurde dafür kritisiert, auf Anfrage von Unternehmen keine Personen genannt zu bekommen, die begünstigt behindert sind. Leitner verwies darauf, dass die Weitergabe von Gesundheitsdaten an Unternehmen strikt untersagt ist. Aber ein Unternehmen kann natürlich einen Job ausschreiben, für den explizit begünstigte Behinderte gesucht werden. Selbstverständlich schicke das AMS interessierte Personen und biete auch finanzielle Unterstützungen. An die PVA wurde die Bitte herangetragen, Formulierungen in Bescheiden positiver zu formulieren, die von betroffenen Personen zum Teil als sehr verletzend erlebt werden. Eichhorn dazu: Wenn Sie der Ansicht sind, sie können nichts tragen und können daher ihren Beruf als Verkäuferin nicht ausüben, im Bescheid steht das aber nicht drinnen, dann werden Sie berechtigt sagen: Das fehlt, das stimmt nicht. Außerdem geht es um die Klagsmöglichkeit: Sie können ja nicht dagegen klagen, was sie können. Aus dem Publikum wurden allerdings Formulierungen wie infantile und weinerlicher Persönlichkeit zitiert, die mit mangelnden Fähigkeiten kaum gleichgesetzt werden können. Eichhorn könne zwar diese Formulierung eines Psychiaters nicht nachvollziehen, aber ich kann einem niedergelassenen Arzt nicht vorschreiben, was er in ein Gutachten hineinschreibt. Aus dem Publikum kam die Forderung nach Qualitätsstandards für Gutachter. Eichhorn verwies auf eine neue Akademie, die eine einheitliche Ausbildungsqualität für gutachtende MedizinerInnen gewährleisten soll. Für Leitner ist die Frage der Fähigkeiten erst und vor allem im Bereich der Umorientierung und Berufsfindung relevant. Svoboda empfahl, derartige Entgleisungen möglichst zeitnah mitzuteilen, damit entsprechend interveniert werden kann. Erwin Buchinger bat darum, derartige Fälle der Behindertenanwaltschaft zu melden, damit sie als Belästigung eingeklagt werden können. Das merken sich diese Ärzte dann. Jene Personen, die sich etwa aus psychischen Gründen gegen einen Bescheid nicht selbst vor dem Sozialgericht vertreten können, bleibe nur wenigstens eine befristete Sachwalterschaft. Eichhorn: Das sind Menschen, die wir auch in der medizinischen Rehabilitation nicht erreichen. Uns ist bewusst, dass das besonders schwierig ist. Mit der Teilnahme an beruflicher Rehabilitation werden Anrechnungszeiten für die Arbeitslosenversicherung erworben. Dazu kämen eine Reihe von neuen AMS- Projekten wie sozialökonomischen Betrieben für jene, die im Anschluss an die Rehabilitation nicht vermittelt werden können. Eichhorn berichtete, dass Modelle wie Nationaler Informationstag 2013 Seite 11 von 12

15 ein Teil-Wiedereinstieg diskutiert würden. Das klingt gut, muss aber sehr genau diskutiert werden, weil damit ja auch Nachteile verbunden sind. Auch Schuster hält unterschiedliche Wiedereinstiegsmodelle für notwendig, die allerdings gegen Grundprinzipien stehen. Hier ist eine Flexibilität notwendig, für die noch die Rahmenbedingungen fehlen. Er verwies auch auf die Angebote der Arbeitsassistenz. Hilfsmittel sind bereits jetzt ein Teil der medizinischen Rehabilitation. An den gesetzlichen Voraussetzungen hat sich durch das Sozialrechtsänderungsgesetz nichts verändert. Die Entscheidungen über jene Hilfsmittel, die im so genannten Katalog stehen, treffe eine österreichweite Arbeitsgruppe. Da wird auch abgeklärt, ob es für teure Hilfsmittel adäquate, qualitativ gleichwertige Alternativen gibt, so Zoufal. Diese Arbeitsgruppe wurde aus dem Publikum aber umgehend dafür kritisiert, dass ihr keine selbst betroffenen Personen angehören. Damit sei auch das Problembewusstsein mangelhaft. Svoboda kürzte diese Diskussion ab und nahm es als Anregung, in den Kompetenzarbeitskreisen innerhalb der ÖAR, den Hilfsmittelkatalog zu thematisieren. Ein Aspekt des Gesetzes wurde kritisiert: Wer eine Klage gegen den Bescheid einbringt, muss dennoch an der Rehabilitation teilnehmen, solange das Verfahren läuft. Damit wird eine Doppelzüngigkeit verlangt. Die Frage: Was passiert, wenn die Klage gewonnen wird? Dann wurde jemand in einen Beruf rehabilitiert, der nie zumutbar war? wurde nicht beantwortet. Für zwei grundsätzliche Statements aus dem Publikum gab es spontanen Applaus. Einmal mehr wurde die Anhebung der Ausgleichstaxe gefordert, zumindest auf die Höhe der Mindestsicherung, mittelfristig auf das unterste Gehaltsniveau. Eine Rednerin spannte abschließend wieder den Bogen zur UN-Konvention: Wir müssen endlich vom medizinischen Modell weg und hin zum sozialen Modell. Da wären viele Fragen obsolet und viele Probleme gelöst. Klaus Voget meinte in seinem Schlusswort, dass es nicht um Zahlen, sondern letztlich um Einzelschicksale ginge. Es braucht eine hohe Flexibilität jener Personen, die das Gesetz anwenden müssen. Sonst werden wir relativ schnell da und dort nachschärfen müssen. Aber als notorischer Optimist bin ich der Meinung: Es wird funktionieren. Moderation: Mag. Michael Svoboda Präsident des KOBV-Ö Nationaler Informationstag 2013 Seite 12 von 12

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Medizinische und berufliche Rehabilitation Neuerungen durch das SRÄG 2012. Dir.-Stv. Helmut Sacher

Medizinische und berufliche Rehabilitation Neuerungen durch das SRÄG 2012. Dir.-Stv. Helmut Sacher Medizinische und berufliche Rehabilitation Neuerungen Dir.-Stv. Helmut Sacher Ziel Schaffung bzw. Änderung von Rahmenbedingungen, die zur Annäherung des tatsächlichen Pensionsantrittsalters an das Regelpensionsalter

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de Berufsorientierung und Jobperspektive www.bfw-oberhausen.de Den richtigen Beruf finden Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt zurück in

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

SOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN DER MEDIZINISCHEN UND BERUFLICHEN REHABILITATION

SOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN DER MEDIZINISCHEN UND BERUFLICHEN REHABILITATION 1 SOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN DER MEDIZINISCHEN UND BERUFLICHEN REHABILITATION UPDATE Rehabilitation 2014 Allgemeines zu Rehabilitation und Pensionsreformen 2 Zur Historik 3 Rehabilitation

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie

Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Mt 22,15-22. Leichte Sprache

Mt 22,15-22. Leichte Sprache Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate

Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate Wohn- und Eine Einrichtung der Seniorenhilfe SMMP ggmbh Ziemlich viel Text Unsere Beschäftigung mit der Charta begann mit der Selbstbewertung. Hierfür

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben.

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Du musst offen für das Glück sein, um es zu erfahren und ihm zu begegnen. Und du musst daran glauben, dass du es verdient hast, was da draußen an Positivem

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

30 Fragen zur Sozialversicherung

30 Fragen zur Sozialversicherung 01. Die Gesetzgebung der Sozialversicherung ist derzeit in 12 Bücher unterteilt. Welche der genannten Bereiche ist in diesen 12 Büchern nicht geregelt? a) Sozialhilferegelungen b) Rentenversicherung c)

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

VibonoCoaching Brief -No. 18

VibonoCoaching Brief -No. 18 VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

STELLUNGNAHME der Lebenshilfe Österreich

STELLUNGNAHME der Lebenshilfe Österreich Wien, am 18. Oktober 2012 STELLUNGNAHME der Lebenshilfe Österreich zum Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Versicherungsaufsichtsgesetz, das Versicherungsvertragsgesetz und das Verkehrsopfer- Entschädigungsgesetz

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Material zur Studie. Leitfaden für die Telefoninterviews. 1) Einführung

Material zur Studie. Leitfaden für die Telefoninterviews. 1) Einführung Material zur Studie Persönliche Informationen in aller Öffentlichkeit? Jugendliche und ihre Perspektive auf Datenschutz und Persönlichkeitsrechte in Sozialen Netzwerkdiensten Leitfaden für die Telefoninterviews

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr