Am 3. Juli 2000 reichte die Gemeinderätin Ursula Bründler, namens der CVP-Fraktion mit 14 Mitunterzeichnenden folgende Interpellation ein:

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1 Winterthur, 13. Dezember 2000 Nr. 2000/072 An den Grossen Gemeinderat W i n t e r t h u r Beantwortung der Interpellation betreffend Internationale Schule in Winterthur, eingereicht von der Gemeinderätin Ursula Bründler namens der CVP Fraktion Am 3. Juli 2000 reichte die Gemeinderätin Ursula Bründler, namens der CVP-Fraktion mit 14 Mitunterzeichnenden folgende Interpellation ein: Seit einiger Zeit ist das Stadtmarketing Winterthur immer wieder mit dem Thema einer internationalen Schule konfrontiert. Wie wir den Medien entnehmen konnten, startete im Sommer 1999 in Schaffhausen die International School of Schaffhausen und ab 2001 in Wädenswil die erweiterte International Primary School of Zurich mit dem Endziel von rund 800 Schülerinnen und Schüler. Das Stadtmarketing ist überzeugt, dass eine englischsprachige Schule auch in Winterthur sowohl hinsichtlich der Attraktivität des Wirtschaftsstandortes für ausländische Unternehmungen als auch in Bezug auf den Bildungsstandort von grosser Bedeutung wäre. Aufgrund von zwei Umfragen bei rund 177 Firmen bzw. Personalstellen innerhalb des letzten Jahres hat das Stadtmarketing eine Bedürfnisabklärung vorgenommen. Das Interesse von in Winterthur ansässigen Klein- und Mittelbetrieben ist erwartungsgemäss weniger gross, im Gegensatz zu den Grossfirmen, die auf Grund dieser Abklärung das heutige Bedürfnis nach einer englischsprachigen Schule mit internationalem Abschluss zunehmend als gross beurteilen. Es stellen sich folgende Fragen: 1. Wie geht der Stadtrat mit diesem Bedürfnisnachweis um? 2. Ist der Stadtrat gewillt, etwas für die Lösung beizutragen? 3. Ist allenfalls eine Zusammenarbeit mit einer bereits bestehenden Privatschule möglich? Der Stadtrat erteilt folgende Antwort: Die Stadt Winterthur ist als Bildungsstadt von überregionaler Bedeutung bekannt. Neben den hervorragenden öffentlichen Schulen tragen auch Privatschulen nicht unwesentlich zu diesem Ruf bei. Der Stadtrat begrüsst daher die Initiative privater Schulen, sich hier anzusiedeln und ist bemüht, den entsprechenden Institutionen dabei keine Hindernisse in den Weg zu legen. Die Nachforschungen des Stadtmarketings können bestimmt wertvolles Grundlagenmaterial für Anbieterinnen und Anbieter liefern. In letzter Konsequenz können die Regeln des freien Marktes vom Stadtrat jedoch kaum aktiv beeinflusst werden. Sofern das Bedürfnis nach einer International School in Winterthur ausgewiesen ist, soll diese Schule die Möglichkeit haben, die Palette der Bildungsstätten von Winterthur zu bereichern. Auf der einen Seite stehen dabei die Anliegen von englischsprechenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von

2 - 2 - ortsansässigen Firmen, die ihre Kinder verständlicherweise in der eigenen Sprache unterrichten lassen möchten. Von öffentlichem Interesse dagegen ist auch der Wunsch vieler deutschsprachiger Eltern nach einer allgemeinen Schulbildung, die den Anforderungen der heutigen Zeit durch eine stärkere Fokussierung auf die englische Sprache besser angepasst ist. Die International School Kennzeichnend für eine internationale Schule ist deren englische Unterrichtssprache. Der Lehrplan der weltweit 600 zertifizierten internationalen Schulen wird von einem Gremium koordiniert, so dass ein Wechsel zwischen den Ländern problemlos möglich ist. Die meisten internationalen Schulen bieten vom Vorkindergarten bis zur Maturklasse das gesamte Spektrum an, wobei in einer Aufbauphase zuerst mit den unteren Klassen begonnen wird. Zur Zeit werden im Kanton Zürich drei internationale Schulen geführt: Die Inter-Community School in Zumikon, die über 650 Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Die International Primary School of Zurich, die heute in Kilchberg angesiedelt ist, 2002 aber ein neues Schulgebäude in Wädenswil mit Platz für rund 450 Schülerinnen und Schüler beziehen wird. Die Wallisellen International School, die im August 99 ihre Tore öffnete und zur Zeit rund 60 Kinder unterrichtet. Als zwar ausserkantonale Schule, die aber in der Nähe von Winterthur liegt, ist auch die International School of Schaffhausen zu erwähnen, die ebenfalls 1999 mit massgeblicher Unterstützung der Stadt Schaffhausen gegründet wurde und in diesem Jahr bereits 35 Kinder unterrichtet. Sowohl die kantonale Wirtschaftsförderung als auch die Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich sind überzeugt, dass das Bedürfnis an internationalen Schulplätzen weiter zunehmen wird. Die Volkswirtschaftsdirektion geht davon aus, dass der Kanton Zürich in vier Jahren das Doppelte der heutigen 1000 Plätze für englischsprachige Kinder benötigen wird, was de facto einer vierten internationalen Schule für den Kanton Zürich gleichkommt. Englisch in der Volksschule Englisch ist die Weltsprache der Moderne. Schnellebige Kommunikation, globale Wirtschaft, Wissenschaft und Technik wären in der heutigen weltumspannenden Form ohne gemeinsame Sprache kaum denkbar. In ihrem Bestreben, den Kindern und Jugendlichen optimale Startbedingungen zu bieten, haben die Verantwortlichen für das Bildungswesen der deutschsprachigen Schweiz (Bildungsdirektorenkonferenz) und des Kantons Zürich (Erziehungsrat, resp. Bildungsrat) die Zeichen der Zeit längst erkannt. In den Beschlüssen vom 2. Dezember 1997 und 20. Oktober 1998 hat der Erziehungsrat den Englischunterricht ab Schuljahr 1999/2000 im Lehrplan der Volksschule des Kantons Zürich neu geregelt. Das bisherige Freifach, bzw. Wahlfach Englisch in der dritten Oberstufe wurde von Eintrittshürden befreit (erwartete Leistungen in anderen Sprachfächern) und bereits ab der ersten Oberstufenklasse im Umfang von drei Wochenlektionen als obligatorisch erklärt. Im neunten Schuljahr ist Englisch zum Wahlpflichtfach geworden. Die stärkere Gewichtung der englischen

3 - 3 - Sprache im Unterricht ist verständlicherweise nicht ohne Widerstände gegen den Abbau eines Teils der entsprechenden Lektionen bei Hauswirtschaft und Handarbeit über die Bühne gegangen. Ein Weiterbildungsangebot des Kantons mit dem Ziel, Hauswirtschafts- und Handarbeitslehrkräfte für den Unterricht in alternativen Fächern zu befähigen, hat diese Problematik jedoch weitgehend entschärft. Im Sommer 1998 wurde versuchsweise das Schulprojekt 21 gestartet. Teilnehmende Schulen können bereits ab der 2. Klasse der Primarschule mit Englisch und computerunterstütztem Unterricht beginnen. In kurzen täglichen Sequenzen verwenden die Lehrkräfte Englisch als Unterrichtssprache in verschiedenen Fächern wie Singen, Mathematik oder Mensch und Umwelt. Die Einführung des Englischen hat in den Projektschulen grosse Begeisterung geweckt und beträchtliche Energien freigesetzt. Gegenwärtig ist die neue Volksschugesetzgebung, welche unter anderem auch das Schulprojekt 21 generalisieren will, in der Vernehmlassung. Ab 2003 soll die Umsetzung sämtlicher Volksschulreformen anlaufen und innerhalb eines knappen Jahrzehnts abgeschlossen sein. Diese Zeitdauer hängt massgeblich von den Weiterbildungskapazitäten ab. Die stärkere Gewichtung des Sprachunterrichts hat allerdings auch eine Gegenströmung bewirkt. Wegen des akuten Mangels an Studierenden im naturwissenschaftlichen und technischen Bereich regen sich bereits wieder Stimmen, welche die sprachlichen Fächer zugunsten der naturwissenschaftlichen abbauen möchten. Namhafte Pädagoginnen und Pädagogen weisen darauf hin, dass fundierte Kenntnisse einer Erstsprache (Deutsch) unabdingbare Voraussetzungen für einen späteren erfolgreichen Zweit- und Drittspracherwerb seien. Sie bezweifeln den Erfolg einer frühzeitigen Begegnung mit einer weiteren Fremdsprache, nachdem vor einigen Jahren bereits die Landessprache Französisch in den obligatorischen Unterricht in der Primarschule Einzug gehalten hat. Bezüglich Lektionentafel gelten auch in der Volksschule der Stadt Winterthur die kantonalen Bestimmungen. Ein Grundsatzentscheid, welcher die Teilnahme der Winterthurer Primarschulen am Schulprojekt 21 im Prinzip ermöglicht hätte, wurde vom Schulrat bereits am 8. April 1998 gefällt. Leider konnten beim Einstieg in die Versuche zum Schulprojekt 21 in Winterthur keine Lehrkräfte gefunden werden, die bereit gewesen wären, den erheblichen Weiterbildungsaufwand in relativ kurzer Zeit zu leisten und sich die erforderlichen Qualifikationen anzueignen. Nach 2003 soll die neue Volksschulgesetzgebung die Ideen des Schulprojekts 21 jedoch im ganzen Kanton Zürich generalisieren. Allgemeines zu den Privatschulen Die kantonale Gesetzgebung gestattet den Eltern, ihre Kinder privat schulen zu lassen ( 14 Volksschulgesetz). Privatschulen treten in diesem Fall vollumfänglich an Stelle der öffentlichen Schulen. Die Kosten der privaten Schulen gehen zulasten der Eltern. Der Staat kann Beiträge an den Betriebsaufwand der bewilligten Schulen leisten ( 273 Unterrichtsgesetz). Privatschulen haben in der Regel einen besonderen Charakter, mit dem sie sich weltanschaulich (z.b. Rudolf Steiner Schule) oder organisatorisch (z.b. private Mehrklassenschulen) von der Volksschule unterscheiden. Obwohl von den Privatschulen ein der Volksschule entsprechender Unterricht verlangt wird ( 150 Volksschulverordnung), werden vom Erziehungsrat auch abweichende Lehrpläne bewilligt. Die obligatorische Schulpflicht kann folglich auch in anerkannten Privatschulen erfüllt werden, die Englisch als Unterrichtssprache bezeichnen. Bewilligte Privatschulen unter-

4 - 4 - stehen der Aufsicht der lokalen Schulbehörden ( 272 Unterrichtsgesetz). In der Stadt Winterthur nehmen gegenwärtig acht Privatschulen Kinder jeder Stufe auf. Die Schulbehörden der Stadt Winterthur haben ausser der Aufsicht keine Verpflichtungen gegenüber den vom Erziehungsrat bewilligten Privatschulen. Will sich eine neue Privatschule in der Stadt Winterthur ansiedeln, so erfährt das zuständige Departement Schule und Sport erst dann von diesem Ansinnen, wenn die Bildungsdirektion vor dem Entscheid zur Bewilligung bei der Ortsgemeinde Rücksprache über allfällige Vorbehalte zum Betrieb der fraglichen Schule nimmt. So gesehen unterliegen die Angebote von Privatschulen in jeder Gemeinde dem freien Markt. Falls ein ausreichendes Bedürfnis bei den Eltern besteht, ihre Kinder in einer privaten Schule unterrichten zu lassen, wird sich die Schule etablieren können. Die Volksschule sieht sich in keiner Weise in Konkurrenz zu den Privatschulen. Die speziellen Ausrichtungen dieser Unterrichtsstätten werden im Gegenteil als sinnvolle Alternativen zur Volksschule anerkannt. Wo immer möglich wird der Betrieb der Privatschulen deswegen erleichtert (z.b. Turnhallenbenützung). Die Leitungen der Privatschulen stehen in einem guten Einvernehmen mit der Stadtverwaltung. In jährlichen Aussprachen versucht das Departement Schule und Sport die gegenseitigen Anliegen zu erkennen und bei Problemen rechtzeitig Lösungen zu finden. Bedeutung einer englischsprachigen Schule Der Stadtrat anerkennt die potentielle Bedeutung einer internationalen Schule für den Bildungs- und Wirtschaftsstandort Winterthur. Gemäss der Winterthurer Wirtschaftsförderung und dem Stadtmarketing Winterthur ist eine internationale Schule ein nicht zu unterschätzender Faktor bei der Ansiedlung von internationaler Unternehmen. Gespräche dieser Stellen mit den bereits bestehenden Schulen haben gezeigt, dass vor allem die neuen Technologieunternehmen grössten Wert auf das Angebot einer internationalen Schule legen. Neben den bereits vorhandenen guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, dem ausgezeichneten Immobilienangebot sowie der hohen Lebens- und Wohnqualität könnte eine internationale Schule so zu einem ausschlaggebenden Faktor bei der Ansiedlung neuer Unternehmen in Winterthur werden. In diesem Sinne stellt sich der Stadtrat hinter die Bemühungen, in Winterthur eine internationale Schule anzusiedeln. Ausser einer finanziellen Beteiligung, die aufgrund der Steuerkraft in Winterthur für die nächste Zeit nicht in Betracht gezogen werden kann, unterstützt der Stadtrat diese Bestrebungen mit allen möglichen ideellen Mitteln. So kann die Stadt Winterthur einer Privatschule bspw. bei der Suche nach geeigneten Liegenschaften durchaus behilflich sein. Zu den einzelnen Fragen: Zur Frage 1: In eigener Initiative hat das Stadtmarketing den Wunsch nach einer englischen Privatschule in Winterthur bei rund 177 Firmen abgeklärt. Der entsprechende Bedürfnisnachweis ist zwar nicht publiziert, doch in verschiedenen Veranstaltungen offengelegt worden. Es scheint dem Stadtrat nachvollziehbar, dass insbesondere KMUs ein beschränktes Bedürfnis nach einer lokalen internationalen Schule haben. Ob die ansässigen Grossunternehmen eine

5 - 5 - internationale Schule allein zu füllen vermögen, scheint nicht zuletzt auch im Hinblick auf die anstehenden Veränderungen bei Sulzer eher fragwürdig. Der Stadtrat möchte aber darauf hinweisen, dass die Umfrage weder den Wunsch von Privatpersonen noch von potentiellen Neuunternehmungen berücksichtigt. Eine detaillierte Bedürfnisabklärung - in Absprache mit den zuständigen kantonalen Stellen - könnte hier Abhilfe schaffen. Nach den Regeln des freien Marktes, denen sich auch die privaten Bildungsinstitute unterziehen, ist es nun an diesen Schulen selbst, die Initiative zu ergreifen, wenn sie sich in der Stadt Winterthur etablieren wollen. Zur Frage 2: Der Stadtrat begrüsst die Vielfalt öffentlicher und privater Bildungseinrichtungen in der Stadt Winterthur. Insbesondere die Ansiedlung einer internationalen Schule könnte aus den eingangs erwähnten Gründen auf die volle Unterstützung des Stadtrates zählen. Wie bereits dargelegt, zeichnet sich diese Unterstützung aber vor allem durch immaterielle Hilfe aus. Einen direkten Einfluss darauf, ob sich entsprechende Bildungsinstitute von den Resultaten der Umfrage bei den ansässigen Firmen ansprechen lassen, hat der Stadtrat selbstverständlich nicht. Mit dem Stadtmarketing Winterthur besitzt die Stadt Winterthur jedoch ein geeignetes Instrument, um die nötigen Kontakte herzustellen und bisher fehlende Vorabklärungen zu treffen sowie allfällige Anbieterinnen und Anbieter über standortsspezifische Sachverhalte zu informieren. Ein Engagement des Stadtmarketing Winterthur würde vom Stadtrat begrüsst. Zur Frage 3: Der Entscheid bezüglich einer allfälligen Zusammenarbeit einer internationalen Schule mit einem bereits bestehenden Privatangebot entzieht sich dem Einflussbereich des Stadtrates. Da die acht ortsansässigen Privatschulen jedoch in deutscher Sprache unterrichten und sehr nahe dem Lehrplan der Volksschule folgen, sich also vor allem in den Klassengrössen und in ihren spezifischen pädagogischen Anliegen unterscheiden, ist eine Zusammenarbeit wohl eher fraglich. Obwohl es den bestehenden Privatschulen natürlich frei steht, ihr Angebot aufgrund der Umfrageergebnisse des Stadtmarketings zu überdenken, müsste eine International School in Winterthur deshalb wohl als eigenständige Schule eingerichtet werden. Die Berichterstattung im Grossen Gemeinderat ist der Vorsteherin des Departements Schule und Sport übertragen. Vor dem Stadtrat Der Vizepräsident: Vogt Der Stadtschreiber:

6 - 6 - Frauenfelder

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