HBKsaar Januar bis März 09

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HBKsaar Januar bis März 09"

Transkript

1 37 44 HBKsaar Januar bis März 09

2 37 Das Erdschollen-Archiv von Betty Beier Ausstellung in der Galerie der HBKsaar In der vierten Ausstellung der Galerie der HBKsaar wird eine Werkauswahl der Künstlerin Betty Beier gezeigt ein Beitrag zur künstlerischen Spurensicherung der Gegenwart. Täglich verliert Deutschland rund 130 Hektar Landschaft. Landschaft ist heute immer Kulturlandschaft und Spiegel menschlicher Entwicklungen. Natur, Wildnis existiert nur noch in Teilstücken. Durch ständigen Flächenbedarf und -verbrauch sind Landschaften permanenten Veränderungen ausgesetzt. Was macht Landschaften aus, was unterscheidet sie von anderen, was wird mit und aus ihnen gemacht? Das sind Fragen, die Betty Beier beschäftigen. Deshalb begleitet sie seit 1996 Großbaustellen weltweit, seit 2007 besonders in Landschaften, die durch den Klimawandel stark betroffen sind. Eine Erdscholle von Betty Beier ist: mindestens 1qm Bodenoberfläche von Landschaften, die baulichen Veränderungen ausgesetzt sind (Bodenoberflächenprofil), dauerhaft fixiert in Acryl oder Kunstharz. Die für Betty Beier charakteristische Arbeitsweise integriert Fragestellungen von Land Art, Recherche- und Archivkunst, Praktiken der Intervention, Malerei und Installation, um sie für ihre Bilderfindungen zu aktualisieren. Unbeirrt von mitunter kurzfristigen Konjunkturen gängiger Projekt- und Bildauffassungen verfolgt Betty Beier ihre konzeptuellen Ideen auf aufwändigen Recherchereisen über Monate hinweg und führt sie zu beeindruckenden und innovativen Bildergebnissen. Das skulpturale und pikturale Ergebnis an der Wand, das Bild, stammt bei Betty Beier nicht aus der Arbeit im geschlossenen Atelier oder digitaltechnischen Fertigkeiten am Desktop, sondern aus der eigenen Konfrontation mit Landschaft. Ihre Recherchen und spurensichernden Abdrucke an verschiedenen Orten der Welt, so etwa auf der Großbaustelle eines Staudamms in Island, bringen kunstinterne Fragen wie vorfotografische Mimesis oder nachabstrakter Möglichkeit von Malerei überhaupt einerseits und lebensweltlich konkrete Konfrontation mit Natur sowie industriellem Landschaftsverbrauch andererseits auf innovative Weise miteinander ins Spiel. In unserer piktural hochvermittelten heutigen Situation, in der fast alle Künstler Bilder von Bildern, also künstlerische Reflektionen unserer bildbestimmten Medienumwelt, herstellen, formuliert Betty Beier die Spannung zwischen Kultur und Natur auf verblüffend direkte Weise aus. Hier kommt auf vielfältige Weise tatsächlich im Bild die Welt in den Blick. Betty Beiers Erdschollen-Archiv ist eine fortlaufende Kunst-Studie. Es umfasst sowohl eine fotografische Bilddokumentation über die fortwährende Veränderung der Landschaft als auch Erdschollen aus den jeweiligen Landschaften und Urbanisierungsvorgängen. Das K4 forum wird der Hochschule von Werner Deller, Saarbrücker Vermittler und Förderer aktueller Kunst, als kostenfreie Unterstützung der Galerie der HBKsaar zugänglich gemacht. Das Programm wird kuratiert von Prof. Dr. Matthias Winzen. Eröffnung: Samstag, 7. Februar 2009, 18 Uhr Ausstellung: 7. Februar bis 8. März 2009 K4 forum, St. Johanner Markt 24, Saarbrücken Öffnungszeiten: samstags 11 bis 15 Uhr Die Ausstellung ist permanent von außen sichtbar.

3 38 Rundgang 2009 Jahresausstellung der HBKsaar Was tut sich an der Saarbrücker Kunst- und Designhochschule? Die beste Möglichkeit, diese Frage zu beantworten, ist ein Besuch des Rundgangs. Im Rahmen dieser Jahresausstellung werden der gesamte Campus der HBKsaar in Saarbrücken sowie die Atelier- und Projekträume des Hochschulstandorts in der Handwerkergasse Völklingen als Ausstellungsfläche genutzt. Studierende der Freien Kunst und des Designs zeigen in den Ateliers und Studios aktuelle, während des vergangenen Studienjahres entstandene Arbeiten und geben so Einblick in die vielfältigen medialen wie auch thematischen Handlungsfelder einer jungen Künstler- und Designergeneration, die in Saarbrücken ausgebildet wird. Gezeigt wird die ganze Bandbreite der an der HBKsaar praktizierten künstlerischen Medien, von Malerei, Druckgrafik und Bildhauerei über Klangund Videoinstallationen bis hin zu Ergebnissen aus der Projektarbeit der Studiengänge Produkt- und Kommunikationsdesign und des neu eingeführten Studiengangs Media Art & Design. Darüber hinaus bieten Studierende Führungen durch die Ausstellung an, sodass die Möglichkeit besteht, sich unmittelbar aus erster Hand informieren zu lassen. In der Handwerkergasse Völklingen zeigen Studierende bei Prof. Georg Winter die Wettbewerbsentwürfe zur Umgestaltung des Vorplatzes der Bergwerksdirektion in Saarbrücken. Malerei von Studierenden aus dem Atelier von Prof. Gabriele Langendorf wird ebenfalls dort zu sehen sein. Im Rahmen des Rundgangs findet am Montag, dem 9. Februar 2009, der Informationstag für Studieninteressierte statt. Weitere Informationen zum Programm unter Öffnungszeiten: siehe Termine 39 Kommen Sie! Sehen Sie! Staunen Sie! Design-Projekte der HBKsaar auf der Internationalen Möbelmesse Köln, imm cologne Die imm cologne gilt als weltweite Leitmesse der Einrichtungsbranche und zeigte vom 19. bis 25. Januar 2009 zahlreiche neue Wohntrends. Neben Möbeln wurden auch Leuchten, Accessoires, Heimtextilien, Teppiche und Wohnobjekte präsentiert. Zu sehen waren 1330 Aussteller aus mehr als 40 Ländern. Zukunftsweisendes bot das Forum [d3] design talents. In einer eigenen Halle zeigten Jungdesigner, unabhängige Gestalter und Designhochschulen eine Fülle von Entwürfen und Konzepten für das Interior Design von Morgen. Hier präsentierten Studierende der HBKsaar aktuelle Projektergebnisse aus den interdisziplinären Studiengängen Freie Kunst, Produkt- und Kommunikationsdesign sowie Media Art & Design als Jahrmarktattraktion in der Ästhetik eines Schaustellerladens. Der Messeauftritt wurde organisiert und kuratiert von Prof. Andreas Brandolini, Carsten Feil und Prof. Ivica Maksimovic.

4 40 Decor[um] Internationale Wanderausstellung zum zeitgenössischen Design von Kaltglas Im Rahmen von Interreg 3, einem grenzüberschreitenden Förderprogramm der Europäischen Union, gestaltete die HBKsaar ein Forschungsprojekt, das sich mit Glasveredlung durch Dekor befasste. Als Projektpartner des Centre International d Art Verrier (CIAV) im lothringischen Meisenthal wurden unter der konzeptionell-künstlerischen Leitung von Prof. Andreas Brandolini über einen Zeitraum von knapp drei Jahren zahlreiche internationale Workshops mit Studierenden der HBKsaar und weiteren Hochschulen aus Deutschland, Belgien, Frankreich und der Schweiz durchgeführt. In den von namhaften Designern wie James Irving, Jerszy Seymour, Werner Aisslinger und Fabrice Domercq geleiteten Workshops konnten die Möglichkeiten des Glasdekors in unterschiedlichen Techniken untersucht werden. Neben den studentischen Forschungsteams beteiligten sich weitere junge Designer aus Deutschland und Frankreich an dem Projekt. Die Ergebnisse der Forschungsarbeit werden nun im Rahmen einer Wanderausstellung in Deutschland und Frankreich vorgestellt. Der Auftakt ist eine Präsentation im Ministerium der Finanzen in Saarbrücken. Öffnungszeiten: siehe Termine 41 Presseecho»Die Absolventen der Hochschule der Bildenden Künste Saar setzten sich kreativ mit dem Thema Knipsen kann jeder? auseinander und schufen im Rahmen der Ausstellung Zoom 2008 Werke zwischen Inszenierung und Zufall.«Profifoto, Januar / Februar 2009»Wir haben an der HBK so viele Talente! Deren Werke möchte ich gerne meinen Gästen zeigen!«oberbürgermeisterin Charlotte Britz zu der beginnenden Ausstellungsreihe in ihrem Büro, für die Katrin Thomas als erste Künstlerin ausgewählt wurde. Bild, 17. Dezember 2008»Gleich drei Ideen von Kunststudenten für die Gestaltung des Platzes vor der Bergwerksdirektion wurden preisgekrönt [ ]«Silvia Buss anlässlich der Jury-Entscheidung zur Kunst vor der Bergwerksdirektion. Saarbrücker Zeitung, 5. Dezember 2008»Eine ehrgeizige und hinreißende Ausstellung hat im Mia-Münster-Haus des Stadtmuseums St. Wendel ihre Pforten geöffnet: Das begehbare Märchen. Unsere Tester Mia (5) und Uli (9) aus Saarbrücken haben für gut befunden, was 26 Studenten und Dozenten der HBKsaar für Kinder und Erwachsene geschaffen haben.«saarbrücker Zeitung, 1. Dezember 2008»Eine Live-Performance machte die Eröffnung am Sonntag zu einem besonderen Hör-Erlebnis.«Babette Caesar anlässlich der Ausstellung Null Dezibel in der Kunst-Raum-Akademie Weingarten. Schwäbische Zeitung, 20. Oktober 2008

5 42 Interview Imre Ostmann Meisterschüler der HBKsaar geht für ein Jahr nach Japan Redaktion: Was machst du in Japan? Imre Ostmann: Ich lerne Sprache und Kultur. Ich besuche Ausstellungen, Festivals, gehe auf Entdeckungstouren, lerne Menschen kennen, esse lecker Essen, denke, schreibe. Redaktion: Wie kam es dazu? Imre Ostmann: Japan ist ein höchst fortschrittliches und gleichzeitig traditionsreiches Land. Das finde ich spannend. Und ich liebe es zu erfahren, wie die menschlichen Sorgen und Freuden in unterschiedlichen Kulturen ganz eigene Formen annehmen. Die Formen Japans haben mich berührt; das war vielleicht ein Film, Architektur, ein Lächeln, ein Klang. Redaktion: Erzähl doch von deinen Erfahrungen mit der fremden Mentalität, mit der Kunst, mit Land und Leuten, der Sprache etc. Imre Ostmann: Hier ist vieles reglementierter als in Deutschland, und jeder hält sich an die Regeln! Im Gespräch mit Japanern hatte ich öfters den Eindruck, dass sie sich so sehr an Umgebung oder Bezugsgruppen anpassen, dass sie selbst kaum noch ein eigenes Gesicht zeigen. Japan ist geübt im Integrieren (und Besser-Machen (-Wollen)) von Dingen aus dem Ausland: Nicht nur Technologie, auch Kleider, Feste, TV-Soaps, Essen (habe noch nie so viel Baamukuuhen = Baumkuchen gesehen!) und natürlich die aus China stammende Schrift. Trotz all der Einflüsse von außen ist eine stark nationale Identität zu spüren. Es ist zwiegespalten: Einerseits herrscht ein starkes Interesse an, ja gar eine Art Verehrung von allem und jedem, der aus den USA oder Europa kommt, andererseits spüre ich öfters so etwas wie eine Angst vor uns Ausländern, bis hin zu Verachtung und Hass. Trotzdem sind Japaner höchst freundlich und zuvorkommend. Im Vergleich dazu sind wir Abendländler doch schon recht ungeniert und tollpatschig. Kunst. Im bevölkerungsreichsten Gebiet der Erde in und um Tokio passiert kulturell entsprechend viel. Von der Rezipientenseite werden Kunstausstellungen, ebenso Klassische Musik und Jazz, sehr ernst genommen und gelten, meinem Eindruck nach noch mehr als in Europa, als Luxus und Statussymbol. Kurz nach meiner Ankunft eröffnete die internationale Yokohama Triennale ihre Türen, etwa vergleichbar mit der documenta. Jonathan Meese etwa hatte hier auch eine Ecke. Ich mochte vor allem die Arbeiten von Fischli & Weiss und von Miranda July. Kurz darauf fand das Filmfestival Tokio und das Filmex statt, auf dem ich interessante Leute getroffen habe, unter anderem den Regisseur Amir Naderi, der seinen großartigen Film Vegas: Based on a True Story vorstellte. So wie für viele Japaner Karaoke eine nette Freizeitbeschäftigung ist (ich war auch schon paarmal, ist schon nicht schlecht), so finden auch viele die alten Meister der westlichen Kunst toll. Es gibt große Museen, die mit aufwändigen Replikaten von Gemälden und sogar ganzen Deckenmalereien gefüllt sind, querbeet durch die Kunstgeschichte. Redaktion: Was hattest du dir von deiner Reise erhofft bzw. erwartet? Inwieweit wurden deine Erwartungen erfüllt, enttäuscht, übertroffen? Imre Ostmann: Im Moment übe ich mich in japanisch strenger Disziplin und mache brav meine Hausaufgaben für die Sprachschule. Im letzten Drittel meines Aufenthaltes werde ich schulfrei haben und meine Zeit und Kräfte für Reisen, Arbeiten und Spielen gebrauchen. Redaktion: Was bedeutet der Aufenthalt für dich und deine Kunst? Imre Ostmann: Das weiß ich dann im Nachhinein. Jetzt vielleicht so viel: Japan wirft ein neues Licht auf mich, und ich werfe neues Licht zurück.

6 43 Auszeichnungen Mehmet Mert Akbal erhält Jury-Preis des Octobre Rouge Das grenzüberschreitende Video-Festival Octobre Rouge in Esch-sur-Alzette in Luxemburg fördert junge Künstler aus Luxemburg, Lothringen, dem Saarland und aus Rheinland-Pfalz. Die Video-Arbeit Terror des HBKsaar-Absolventen Mehmet Mert Akbal wurde mit dem Jury-Preis ausgezeichnet. Angelika Selma Alles erhält Landes- Graduierten-Stipendium des Saarlandes Stuttgarter Theaterpreis 2008 für herausragende künstlerische Leistung geht an CRONOSreflex Der mit Euro dotierte Preis gestiftet von der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden- Württemberg wurde zum Abschluss des viertägigen Theaterfestivals bei der Preisverleihung am 7. Dezember 2008 im Theaterhaus Stuttgart von Regine Koch-Scheinpflug an Ingo Bracke, Michael Langeneckert, Ralf Peter, Bernd Wegener und Maik Helfrich (Saarbrücken / Freiburg) für die Produktion CRONOSreflex überreicht. Der Fachbereich Freie Kunst der HBKsaar hat Angelika Selma Alles für ein Landes- Graduierten-Stipendium benannt. Für die Dauer eines Jahres soll die Entwicklung und Realisierung der eigenen künstlerischen Arbeit gefördert werden. Angelika Selma Alles studierte Malerei bei Prof. Bodo Baumgarten und Prof. Gabriele Langendorf, schloss 2008 mit dem Diplom ab und wurde danach zur Meisterschülerin ernannt. Filmförderung 2008 der Saarland Medien GmbH für Melanie Schulz und Zymryte Hoxhaj Die Saarland Medien GmbH unterstützt die Filmschaffenden der Region jährlich mit einer Gesamtfördersumme von Euro. Zahlreiche Film- und Filmmusikproduzenten haben bei der nunmehr sechsten Ausschreibungsrunde ihre Projekte eingereicht. Die sieben ausgewählten Beiträge bieten in Form von Kurz-, Dokumentar- und Experimentalfilmproduktionen einen Ausschnitt des kreativen Potenzials der Region. Die Förderungen, die am 15. Dezember 2008 offiziell übergeben wurden, kommen auch zwei Studentinnen der HBKsaar zu Gute. Ausgezeichnet wurde der Kurzfilm Meine deine unsere Welt der HBKsaar-Studentin Melanie Schulz. Weiterhin gefördert wird ein Projekt der HBKsaar-Studentin Zymryte Hoxhaj, bei dem für einen Kurzfilm die Musik realisiert werden soll. Wettbewerb: Vorplatz der Bergwerksdirektion in Saarbrücken Entwürfe von Studierenden der HBKsaar werden realisiert Unter der Leitung von Prof. Georg Winter beteiligten sich 19 Studierende der HBKsaar an einem Wettbewerb zur künstlerischen Neugestaltung des Vorplatzes der alten Bergwerksdirektion in Saarbrücken. Die Ergebnisse des urbanen Forschungsunternehmens im Rahmen des S_A_R Projektbüros wurden im Dezember 2008 von einer Jury, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der Landeshauptstadt Saarbrücken, Investoren und Fachpreisrichtern kontrovers diskutiert. Das interaktive Stadtperiskop von Jan Engels und Katharina Ritter soll auf dem Platz aufgestellt werden. Alexander Karle, wird mit Kale zum mitmachen und ausruhen einladen. Arne Menzels S_A_R Stadtforschungsstation soll mit Hilfe von noch einzwerbenden Sponsorengeldern umgesetzt werden. Zymryte Hoxhaj erhält Rosa-Luxemburg-Stipendium HBKsaar Studentin Zymryte Hoxhaj hat ein Stipendium der Rosa-Luxemburg-Stiftung erhalten. Die Stipendien werden an politisch aktive und sozial engagierte Personen vergeben. Die Förderung wird zunächst für ein Jahr gewährt, kann aber auch während des weiteres Studiums fortgesetzt werden.

7 44 Termine Saarbrücken / Völklingen 6. bis 9. Februar 2009 Rundgang 2009 Jahresausstellung der HBKsaar Eröffnung: 6. Februar, 18 Uhr Öffnungszeiten: Hochschule der Bildenden Künste Saar, Keplerstraße 3 5, Saarbrücken Samstag und Sonntag Uhr Montag 10 15:30 Uhr Handwerkergasse Völklingen, Rathausstraße 52, Völklingen Samstag Uhr Sonntag Uhr Montag 10 15:30 Uhr Filmprojekte von Studierenden der HBKsaar Samstag, 7. Februar, 20 Uhr Kino 8 ½, Nauwieserstraße 19, Saarbrücken Saarlouis noch bis 1. März 2009 Venezia tre3 Gezeigt werden Werke von Meta Backes, Friederike Bauer-Balin, Corina Beurenmeister, Monika Bohr, Jutta Dauth, Jo Enzweiler, Uta Fendel, Johannes Fox, Andrea Gercke- Reinsch, Alex Gern, Petra Jung, Ullrich Kerker, Michi Keßeler, Natalie Kolaric- D Almeida, Carsten Kraemer, Frank Krämer, Stefan Kraus, Simône Litschka, Uwe Loebens, Sabine Loos, Andrea Neumann, Dirk Rausch, Susanne Schön, Susanne Speicher, Alexander Titz, Annegret Ziegler, und Hinrich Zürn Dienstag bis Freitag und Uhr Samstag und Sonntag Uhr Kaserne VI, Alte Brauereistraße, Saarlouis Saarbrücken 6. bis 8. Februar 2009 Eurovision Brandt de Gaulle Multimedia-Performance der Gruppe Die Redner, in Kooperation mit dem Saarländischen Staatstheater Premiere: 6. Februar, 19:30 Uhr Alte Feuerwache, Landwehrplatz, Saarbrücken Kirkel 9. bis 20. Februar 2009 Living Praktiker Studierende der HBKsaar gestalten neue Produkte aus dem Warenbestand der Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG. Teilnehmende Studierende: Daniel Häuser, Oliver Kahn, Sarah Krieger, Michael Kuper, Eun-Suk Lee, Erik Pöss, Stephan von Prümmer, Valentina Raum, Han Yuanfang Eröffnung: 13. Februar, Uhr Praktiker Hauptverwaltung, Foyer, Am Tannenwald 2, Kirkel Marl 8. Februar bis 5. April 2009 Stromzeichnungen Retrospektive Christina Kubisch Arbeiten von Skulpturenmuseum Glaskasten Marl, Creiler Platz, Rathaus, Marl Bonn 13. Februar bis 15. März 2009 Ring frei 19. Bundeswettbewerb Kunststudentinnen und Kunststudenten stellen aus Teilnehmende Studierende der HBKsaar: Mirjam Elburn und Marcus Michael Käubler Preisverleihung: 12. Februar Dienstag und Mittwoch Uhr Donnerstag bis Sonntag Uhr Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH, Museumsmeile Bonn, Friedrich-Ebert-Allee 4, Bonn Sulzbach 1. bis 20. März 2009 Junge Kunst Drei HBKsaar-Absolventen Runxia Deng, Chen Li und Sy Vincent Schmitz in der Ausstellungsreihe Vernissage: 1. März, 11 Uhr Kunstverein Sulzbach, Gärtnerstraße 12, Sulzbach Leipzig 12. bis 15. März Freistil black Vorstellung der Publikation des vierten Bandes aus der Reihe Freistil (Hrsg. Raban Ruddigkeit) mit Beiträgen der HBKsaar- Studierenden Heiko Günther, Colin Kaesekamp, Nils König, Mark Kraemer, Joni Marriott und Gina Wetzel Leipziger Buchmesse, Messe-Allee 1, Leipzig Saarbrücken 2. April bis 29. Mai Decor[um] Montag bis Freitag 8 18 Uhr Eröffnung: Donnerstag, 2. April, 17 Uhr Ministerium der Finanzen, Am Stadtgraben 6 8, Saarbrücken VORSCHAU Diplomparcours April bis 3. Mai 2009 Abendschule Die HBKsaar plant zum Wintersemester 2009 / 2010 eine Abendschule mit Unterricht ohne Hochschulcharakter einzurichten. Nähere Informationen in Kürze unter

8

9

10 Hochschule der Bildenden Künste Saar Keplerstraße 3 5, Saarbrücken Tel. +49 (0)6 81/ info@hbksaar.de, Herausgeber: HBKsaar 2009 Redaktion: Andreas Bayer, Katja Vobiller, Matthias Winzen Gestaltung: Nicole Bies, Johanna Siebein Fotografie: Ingeborg Knigge, Nicole Bies HBKsaar Rundgang 6. 9.Februar

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Ein Coachingtag nur für dich

Ein Coachingtag nur für dich 1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von

Mehr

Umfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht

Umfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht Umfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht Für die Landtagswahl 2012 hat die Klasse 10 F2 des Saarlouiser Gymnasiums am Stadtgarten eine Umfrage durchgeführt. Ein Schülerbericht, Fotos und die Ergebnisse

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

zur Wochenend-Ausstellung vom 10. bis 12. April 2015 Öffnungszeiten: Samstag, den 11. 04. von 14 bis 18 Uhr Sonntag, den 12. 04.

zur Wochenend-Ausstellung vom 10. bis 12. April 2015 Öffnungszeiten: Samstag, den 11. 04. von 14 bis 18 Uhr Sonntag, den 12. 04. 40723 Hilden, den 02. April 2015 INFO hofstrasse6.de nur per e-mail/homepage zur Wochenend-Ausstellung vom 10. bis 12. April 2015 Vernissage am Freitag, den 10. April um 19 Uhr Zur Eröffnung spricht Helga

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

September bis November

September bis November September bis November im KULTURAMA Museum des Menschen, Zürich Die neue Webseite steht: http://www.kulturama.ch Newsletter Trotz kühleren Tagen, der Sommer ist noch nicht um! Und wir blicken mit Vorfreude

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen,

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen, Rede von Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule Darmstadt, anlässlich der Jubiläumsfeier des LOEWE Zentrums CASED zum 5. Jahr seines Bestehens Sehr geehrte Frau Staatsministerin Kühne Hörmann,

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

Bundesweiter Wettbewerb Young Professionals 2012 kürt die besten Azubis der Callcenter-Branche

Bundesweiter Wettbewerb Young Professionals 2012 kürt die besten Azubis der Callcenter-Branche PRESSEMITTEILUNG vom 06.03.2012 Bundesweiter Wettbewerb Young Professionals 2012 kürt die besten Azubis der Callcenter-Branche Berlin, 1.März 2012 Die Sieger des bundesweiten Wettbewerbs Young Professionals

Mehr

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Nina und David gehen wieder in die Schule. Sie wollen wissen: Welche Lieblingsfächer haben die Schüler und was machen sie in der Mittagspause? Und wie viele Sprachen werden an dieser Schule

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

30.03. - 03.04.2016. www. independentdays.de. Filmtheater Schauburg Marienstr. 16 76137 Karlsruhe

30.03. - 03.04.2016. www. independentdays.de. Filmtheater Schauburg Marienstr. 16 76137 Karlsruhe Filmboard Karlsruhe e.v. & Filmboard Karlsruhe e.v. präsentieren: 30.03. - 03.04.2016 Filmtheater Schauburg Marienstr. 16 76137 Karlsruhe www. independentdays.de Mediadaten Independent Days 16 Internationales

Mehr

Projekt Zeitung in die Schule

Projekt Zeitung in die Schule Projekt Zeitung in die Schule Vier Wochen lang erhielten die Schüler der 3. Klassen der Grundschule Aiterhofen täglich ein Exemplar des Straubinger Tagblatts. Ziel dieses Projekts war es, Kindern die Tageszeitung

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Eine gute Fee ist heute zu Ihnen gekommen. Sie haben 10 Wünsche frei.

Eine gute Fee ist heute zu Ihnen gekommen. Sie haben 10 Wünsche frei. Zusatzmaterial zum Ausdrucken ADJEKTIVE: Deklination nach unbestimmtem Artikel Eine gute Fee ist heute zu Ihnen gekommen. Sie haben 10 Wünsche frei. Notieren Sie hier Ihre Wünsche mit passenden Adjektiven.

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen im Rahmen des internationalen Expertenaustauschs Beschäftigungsfähigkeit durch berufspraktische Auslandsaufenthalte fördern,

Mehr

Studienplatzbeschaffung

Studienplatzbeschaffung Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos Übung 1: Schlaflos Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Alex hat Probleme mit seinen anspruchsvollen Kunden. Auf Jojos Ratschlag, mehr zu schlafen, will er nicht hören. Wenigstens

Mehr

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne 1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. (Section I Listening and Responding) Transcript

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. (Section I Listening and Responding) Transcript 2014 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers (Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Heh, Stefan, wohnt deine Schwester immer noch in England? Ja, sie arbeitet

Mehr

Erfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne

Erfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne Erfahrungsbericht Name: Erl Vorname: Andreas E-mail: Andreas.erl@gmx.net X Studiensemester Praxissemester Diplomarbeit Gasthochschule: BMF Budapest Firma: Firma: Zeitraum: 02/06-06/06 Land: Ungarn Stadt:

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

-PRESSE. Praktikumsbörse beim BK Deutschland: Den Nachwuchs auf den richtigen Weg bringen

-PRESSE. Praktikumsbörse beim BK Deutschland: Den Nachwuchs auf den richtigen Weg bringen -PRESSE Praktikumsbörse beim BK Deutschland: Den Nachwuchs auf den richtigen Weg bringen Absolventen eines Designstudiums, Anfangssemester auf der Suche nach Einblicken in einen Atelierbetrieb, junge Menschen

Mehr

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet Forschungsprojekt gestartet Farbenhersteller DAW SE und Würzburger Lehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden in der BWL haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Ziel ist eine optimale

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Starke Filme, nette Leute und eine wunderbare Stimmung das 8. Landshuter Kurzfilmfestival...

Starke Filme, nette Leute und eine wunderbare Stimmung das 8. Landshuter Kurzfilmfestival... Pressespiegel Starke Filme, nette Leute und eine wunderbare Stimmung das 8. Landshuter Kurzfilmfestival... Normalerweise dauern seine Meldungen oder Berichte nur 40 oder 50 Sekunden. Der erste Kurzfilm

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht?

Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht? Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht? Fumiko Yosida ➀Einleitung Wir haben viele Themen im Deutsch-Unterricht. Aber nicht alle Themen sind immer interessant für

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute PRESSEINFORMATION mit der Bitte um kurzfristige Veröffentlichung Remscheid, 15.04.11 Netze / Herr Giera TelDaFax Stromkunden werden in Remscheid von der EWR ersatzversorgt Wie in den letzten Monaten den

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr