HBKsaar Januar bis März 09
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- Teresa Baumann
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1 37 44 HBKsaar Januar bis März 09
2 37 Das Erdschollen-Archiv von Betty Beier Ausstellung in der Galerie der HBKsaar In der vierten Ausstellung der Galerie der HBKsaar wird eine Werkauswahl der Künstlerin Betty Beier gezeigt ein Beitrag zur künstlerischen Spurensicherung der Gegenwart. Täglich verliert Deutschland rund 130 Hektar Landschaft. Landschaft ist heute immer Kulturlandschaft und Spiegel menschlicher Entwicklungen. Natur, Wildnis existiert nur noch in Teilstücken. Durch ständigen Flächenbedarf und -verbrauch sind Landschaften permanenten Veränderungen ausgesetzt. Was macht Landschaften aus, was unterscheidet sie von anderen, was wird mit und aus ihnen gemacht? Das sind Fragen, die Betty Beier beschäftigen. Deshalb begleitet sie seit 1996 Großbaustellen weltweit, seit 2007 besonders in Landschaften, die durch den Klimawandel stark betroffen sind. Eine Erdscholle von Betty Beier ist: mindestens 1qm Bodenoberfläche von Landschaften, die baulichen Veränderungen ausgesetzt sind (Bodenoberflächenprofil), dauerhaft fixiert in Acryl oder Kunstharz. Die für Betty Beier charakteristische Arbeitsweise integriert Fragestellungen von Land Art, Recherche- und Archivkunst, Praktiken der Intervention, Malerei und Installation, um sie für ihre Bilderfindungen zu aktualisieren. Unbeirrt von mitunter kurzfristigen Konjunkturen gängiger Projekt- und Bildauffassungen verfolgt Betty Beier ihre konzeptuellen Ideen auf aufwändigen Recherchereisen über Monate hinweg und führt sie zu beeindruckenden und innovativen Bildergebnissen. Das skulpturale und pikturale Ergebnis an der Wand, das Bild, stammt bei Betty Beier nicht aus der Arbeit im geschlossenen Atelier oder digitaltechnischen Fertigkeiten am Desktop, sondern aus der eigenen Konfrontation mit Landschaft. Ihre Recherchen und spurensichernden Abdrucke an verschiedenen Orten der Welt, so etwa auf der Großbaustelle eines Staudamms in Island, bringen kunstinterne Fragen wie vorfotografische Mimesis oder nachabstrakter Möglichkeit von Malerei überhaupt einerseits und lebensweltlich konkrete Konfrontation mit Natur sowie industriellem Landschaftsverbrauch andererseits auf innovative Weise miteinander ins Spiel. In unserer piktural hochvermittelten heutigen Situation, in der fast alle Künstler Bilder von Bildern, also künstlerische Reflektionen unserer bildbestimmten Medienumwelt, herstellen, formuliert Betty Beier die Spannung zwischen Kultur und Natur auf verblüffend direkte Weise aus. Hier kommt auf vielfältige Weise tatsächlich im Bild die Welt in den Blick. Betty Beiers Erdschollen-Archiv ist eine fortlaufende Kunst-Studie. Es umfasst sowohl eine fotografische Bilddokumentation über die fortwährende Veränderung der Landschaft als auch Erdschollen aus den jeweiligen Landschaften und Urbanisierungsvorgängen. Das K4 forum wird der Hochschule von Werner Deller, Saarbrücker Vermittler und Förderer aktueller Kunst, als kostenfreie Unterstützung der Galerie der HBKsaar zugänglich gemacht. Das Programm wird kuratiert von Prof. Dr. Matthias Winzen. Eröffnung: Samstag, 7. Februar 2009, 18 Uhr Ausstellung: 7. Februar bis 8. März 2009 K4 forum, St. Johanner Markt 24, Saarbrücken Öffnungszeiten: samstags 11 bis 15 Uhr Die Ausstellung ist permanent von außen sichtbar.
3 38 Rundgang 2009 Jahresausstellung der HBKsaar Was tut sich an der Saarbrücker Kunst- und Designhochschule? Die beste Möglichkeit, diese Frage zu beantworten, ist ein Besuch des Rundgangs. Im Rahmen dieser Jahresausstellung werden der gesamte Campus der HBKsaar in Saarbrücken sowie die Atelier- und Projekträume des Hochschulstandorts in der Handwerkergasse Völklingen als Ausstellungsfläche genutzt. Studierende der Freien Kunst und des Designs zeigen in den Ateliers und Studios aktuelle, während des vergangenen Studienjahres entstandene Arbeiten und geben so Einblick in die vielfältigen medialen wie auch thematischen Handlungsfelder einer jungen Künstler- und Designergeneration, die in Saarbrücken ausgebildet wird. Gezeigt wird die ganze Bandbreite der an der HBKsaar praktizierten künstlerischen Medien, von Malerei, Druckgrafik und Bildhauerei über Klangund Videoinstallationen bis hin zu Ergebnissen aus der Projektarbeit der Studiengänge Produkt- und Kommunikationsdesign und des neu eingeführten Studiengangs Media Art & Design. Darüber hinaus bieten Studierende Führungen durch die Ausstellung an, sodass die Möglichkeit besteht, sich unmittelbar aus erster Hand informieren zu lassen. In der Handwerkergasse Völklingen zeigen Studierende bei Prof. Georg Winter die Wettbewerbsentwürfe zur Umgestaltung des Vorplatzes der Bergwerksdirektion in Saarbrücken. Malerei von Studierenden aus dem Atelier von Prof. Gabriele Langendorf wird ebenfalls dort zu sehen sein. Im Rahmen des Rundgangs findet am Montag, dem 9. Februar 2009, der Informationstag für Studieninteressierte statt. Weitere Informationen zum Programm unter Öffnungszeiten: siehe Termine 39 Kommen Sie! Sehen Sie! Staunen Sie! Design-Projekte der HBKsaar auf der Internationalen Möbelmesse Köln, imm cologne Die imm cologne gilt als weltweite Leitmesse der Einrichtungsbranche und zeigte vom 19. bis 25. Januar 2009 zahlreiche neue Wohntrends. Neben Möbeln wurden auch Leuchten, Accessoires, Heimtextilien, Teppiche und Wohnobjekte präsentiert. Zu sehen waren 1330 Aussteller aus mehr als 40 Ländern. Zukunftsweisendes bot das Forum [d3] design talents. In einer eigenen Halle zeigten Jungdesigner, unabhängige Gestalter und Designhochschulen eine Fülle von Entwürfen und Konzepten für das Interior Design von Morgen. Hier präsentierten Studierende der HBKsaar aktuelle Projektergebnisse aus den interdisziplinären Studiengängen Freie Kunst, Produkt- und Kommunikationsdesign sowie Media Art & Design als Jahrmarktattraktion in der Ästhetik eines Schaustellerladens. Der Messeauftritt wurde organisiert und kuratiert von Prof. Andreas Brandolini, Carsten Feil und Prof. Ivica Maksimovic.
4 40 Decor[um] Internationale Wanderausstellung zum zeitgenössischen Design von Kaltglas Im Rahmen von Interreg 3, einem grenzüberschreitenden Förderprogramm der Europäischen Union, gestaltete die HBKsaar ein Forschungsprojekt, das sich mit Glasveredlung durch Dekor befasste. Als Projektpartner des Centre International d Art Verrier (CIAV) im lothringischen Meisenthal wurden unter der konzeptionell-künstlerischen Leitung von Prof. Andreas Brandolini über einen Zeitraum von knapp drei Jahren zahlreiche internationale Workshops mit Studierenden der HBKsaar und weiteren Hochschulen aus Deutschland, Belgien, Frankreich und der Schweiz durchgeführt. In den von namhaften Designern wie James Irving, Jerszy Seymour, Werner Aisslinger und Fabrice Domercq geleiteten Workshops konnten die Möglichkeiten des Glasdekors in unterschiedlichen Techniken untersucht werden. Neben den studentischen Forschungsteams beteiligten sich weitere junge Designer aus Deutschland und Frankreich an dem Projekt. Die Ergebnisse der Forschungsarbeit werden nun im Rahmen einer Wanderausstellung in Deutschland und Frankreich vorgestellt. Der Auftakt ist eine Präsentation im Ministerium der Finanzen in Saarbrücken. Öffnungszeiten: siehe Termine 41 Presseecho»Die Absolventen der Hochschule der Bildenden Künste Saar setzten sich kreativ mit dem Thema Knipsen kann jeder? auseinander und schufen im Rahmen der Ausstellung Zoom 2008 Werke zwischen Inszenierung und Zufall.«Profifoto, Januar / Februar 2009»Wir haben an der HBK so viele Talente! Deren Werke möchte ich gerne meinen Gästen zeigen!«oberbürgermeisterin Charlotte Britz zu der beginnenden Ausstellungsreihe in ihrem Büro, für die Katrin Thomas als erste Künstlerin ausgewählt wurde. Bild, 17. Dezember 2008»Gleich drei Ideen von Kunststudenten für die Gestaltung des Platzes vor der Bergwerksdirektion wurden preisgekrönt [ ]«Silvia Buss anlässlich der Jury-Entscheidung zur Kunst vor der Bergwerksdirektion. Saarbrücker Zeitung, 5. Dezember 2008»Eine ehrgeizige und hinreißende Ausstellung hat im Mia-Münster-Haus des Stadtmuseums St. Wendel ihre Pforten geöffnet: Das begehbare Märchen. Unsere Tester Mia (5) und Uli (9) aus Saarbrücken haben für gut befunden, was 26 Studenten und Dozenten der HBKsaar für Kinder und Erwachsene geschaffen haben.«saarbrücker Zeitung, 1. Dezember 2008»Eine Live-Performance machte die Eröffnung am Sonntag zu einem besonderen Hör-Erlebnis.«Babette Caesar anlässlich der Ausstellung Null Dezibel in der Kunst-Raum-Akademie Weingarten. Schwäbische Zeitung, 20. Oktober 2008
5 42 Interview Imre Ostmann Meisterschüler der HBKsaar geht für ein Jahr nach Japan Redaktion: Was machst du in Japan? Imre Ostmann: Ich lerne Sprache und Kultur. Ich besuche Ausstellungen, Festivals, gehe auf Entdeckungstouren, lerne Menschen kennen, esse lecker Essen, denke, schreibe. Redaktion: Wie kam es dazu? Imre Ostmann: Japan ist ein höchst fortschrittliches und gleichzeitig traditionsreiches Land. Das finde ich spannend. Und ich liebe es zu erfahren, wie die menschlichen Sorgen und Freuden in unterschiedlichen Kulturen ganz eigene Formen annehmen. Die Formen Japans haben mich berührt; das war vielleicht ein Film, Architektur, ein Lächeln, ein Klang. Redaktion: Erzähl doch von deinen Erfahrungen mit der fremden Mentalität, mit der Kunst, mit Land und Leuten, der Sprache etc. Imre Ostmann: Hier ist vieles reglementierter als in Deutschland, und jeder hält sich an die Regeln! Im Gespräch mit Japanern hatte ich öfters den Eindruck, dass sie sich so sehr an Umgebung oder Bezugsgruppen anpassen, dass sie selbst kaum noch ein eigenes Gesicht zeigen. Japan ist geübt im Integrieren (und Besser-Machen (-Wollen)) von Dingen aus dem Ausland: Nicht nur Technologie, auch Kleider, Feste, TV-Soaps, Essen (habe noch nie so viel Baamukuuhen = Baumkuchen gesehen!) und natürlich die aus China stammende Schrift. Trotz all der Einflüsse von außen ist eine stark nationale Identität zu spüren. Es ist zwiegespalten: Einerseits herrscht ein starkes Interesse an, ja gar eine Art Verehrung von allem und jedem, der aus den USA oder Europa kommt, andererseits spüre ich öfters so etwas wie eine Angst vor uns Ausländern, bis hin zu Verachtung und Hass. Trotzdem sind Japaner höchst freundlich und zuvorkommend. Im Vergleich dazu sind wir Abendländler doch schon recht ungeniert und tollpatschig. Kunst. Im bevölkerungsreichsten Gebiet der Erde in und um Tokio passiert kulturell entsprechend viel. Von der Rezipientenseite werden Kunstausstellungen, ebenso Klassische Musik und Jazz, sehr ernst genommen und gelten, meinem Eindruck nach noch mehr als in Europa, als Luxus und Statussymbol. Kurz nach meiner Ankunft eröffnete die internationale Yokohama Triennale ihre Türen, etwa vergleichbar mit der documenta. Jonathan Meese etwa hatte hier auch eine Ecke. Ich mochte vor allem die Arbeiten von Fischli & Weiss und von Miranda July. Kurz darauf fand das Filmfestival Tokio und das Filmex statt, auf dem ich interessante Leute getroffen habe, unter anderem den Regisseur Amir Naderi, der seinen großartigen Film Vegas: Based on a True Story vorstellte. So wie für viele Japaner Karaoke eine nette Freizeitbeschäftigung ist (ich war auch schon paarmal, ist schon nicht schlecht), so finden auch viele die alten Meister der westlichen Kunst toll. Es gibt große Museen, die mit aufwändigen Replikaten von Gemälden und sogar ganzen Deckenmalereien gefüllt sind, querbeet durch die Kunstgeschichte. Redaktion: Was hattest du dir von deiner Reise erhofft bzw. erwartet? Inwieweit wurden deine Erwartungen erfüllt, enttäuscht, übertroffen? Imre Ostmann: Im Moment übe ich mich in japanisch strenger Disziplin und mache brav meine Hausaufgaben für die Sprachschule. Im letzten Drittel meines Aufenthaltes werde ich schulfrei haben und meine Zeit und Kräfte für Reisen, Arbeiten und Spielen gebrauchen. Redaktion: Was bedeutet der Aufenthalt für dich und deine Kunst? Imre Ostmann: Das weiß ich dann im Nachhinein. Jetzt vielleicht so viel: Japan wirft ein neues Licht auf mich, und ich werfe neues Licht zurück.
6 43 Auszeichnungen Mehmet Mert Akbal erhält Jury-Preis des Octobre Rouge Das grenzüberschreitende Video-Festival Octobre Rouge in Esch-sur-Alzette in Luxemburg fördert junge Künstler aus Luxemburg, Lothringen, dem Saarland und aus Rheinland-Pfalz. Die Video-Arbeit Terror des HBKsaar-Absolventen Mehmet Mert Akbal wurde mit dem Jury-Preis ausgezeichnet. Angelika Selma Alles erhält Landes- Graduierten-Stipendium des Saarlandes Stuttgarter Theaterpreis 2008 für herausragende künstlerische Leistung geht an CRONOSreflex Der mit Euro dotierte Preis gestiftet von der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden- Württemberg wurde zum Abschluss des viertägigen Theaterfestivals bei der Preisverleihung am 7. Dezember 2008 im Theaterhaus Stuttgart von Regine Koch-Scheinpflug an Ingo Bracke, Michael Langeneckert, Ralf Peter, Bernd Wegener und Maik Helfrich (Saarbrücken / Freiburg) für die Produktion CRONOSreflex überreicht. Der Fachbereich Freie Kunst der HBKsaar hat Angelika Selma Alles für ein Landes- Graduierten-Stipendium benannt. Für die Dauer eines Jahres soll die Entwicklung und Realisierung der eigenen künstlerischen Arbeit gefördert werden. Angelika Selma Alles studierte Malerei bei Prof. Bodo Baumgarten und Prof. Gabriele Langendorf, schloss 2008 mit dem Diplom ab und wurde danach zur Meisterschülerin ernannt. Filmförderung 2008 der Saarland Medien GmbH für Melanie Schulz und Zymryte Hoxhaj Die Saarland Medien GmbH unterstützt die Filmschaffenden der Region jährlich mit einer Gesamtfördersumme von Euro. Zahlreiche Film- und Filmmusikproduzenten haben bei der nunmehr sechsten Ausschreibungsrunde ihre Projekte eingereicht. Die sieben ausgewählten Beiträge bieten in Form von Kurz-, Dokumentar- und Experimentalfilmproduktionen einen Ausschnitt des kreativen Potenzials der Region. Die Förderungen, die am 15. Dezember 2008 offiziell übergeben wurden, kommen auch zwei Studentinnen der HBKsaar zu Gute. Ausgezeichnet wurde der Kurzfilm Meine deine unsere Welt der HBKsaar-Studentin Melanie Schulz. Weiterhin gefördert wird ein Projekt der HBKsaar-Studentin Zymryte Hoxhaj, bei dem für einen Kurzfilm die Musik realisiert werden soll. Wettbewerb: Vorplatz der Bergwerksdirektion in Saarbrücken Entwürfe von Studierenden der HBKsaar werden realisiert Unter der Leitung von Prof. Georg Winter beteiligten sich 19 Studierende der HBKsaar an einem Wettbewerb zur künstlerischen Neugestaltung des Vorplatzes der alten Bergwerksdirektion in Saarbrücken. Die Ergebnisse des urbanen Forschungsunternehmens im Rahmen des S_A_R Projektbüros wurden im Dezember 2008 von einer Jury, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der Landeshauptstadt Saarbrücken, Investoren und Fachpreisrichtern kontrovers diskutiert. Das interaktive Stadtperiskop von Jan Engels und Katharina Ritter soll auf dem Platz aufgestellt werden. Alexander Karle, wird mit Kale zum mitmachen und ausruhen einladen. Arne Menzels S_A_R Stadtforschungsstation soll mit Hilfe von noch einzwerbenden Sponsorengeldern umgesetzt werden. Zymryte Hoxhaj erhält Rosa-Luxemburg-Stipendium HBKsaar Studentin Zymryte Hoxhaj hat ein Stipendium der Rosa-Luxemburg-Stiftung erhalten. Die Stipendien werden an politisch aktive und sozial engagierte Personen vergeben. Die Förderung wird zunächst für ein Jahr gewährt, kann aber auch während des weiteres Studiums fortgesetzt werden.
7 44 Termine Saarbrücken / Völklingen 6. bis 9. Februar 2009 Rundgang 2009 Jahresausstellung der HBKsaar Eröffnung: 6. Februar, 18 Uhr Öffnungszeiten: Hochschule der Bildenden Künste Saar, Keplerstraße 3 5, Saarbrücken Samstag und Sonntag Uhr Montag 10 15:30 Uhr Handwerkergasse Völklingen, Rathausstraße 52, Völklingen Samstag Uhr Sonntag Uhr Montag 10 15:30 Uhr Filmprojekte von Studierenden der HBKsaar Samstag, 7. Februar, 20 Uhr Kino 8 ½, Nauwieserstraße 19, Saarbrücken Saarlouis noch bis 1. März 2009 Venezia tre3 Gezeigt werden Werke von Meta Backes, Friederike Bauer-Balin, Corina Beurenmeister, Monika Bohr, Jutta Dauth, Jo Enzweiler, Uta Fendel, Johannes Fox, Andrea Gercke- Reinsch, Alex Gern, Petra Jung, Ullrich Kerker, Michi Keßeler, Natalie Kolaric- D Almeida, Carsten Kraemer, Frank Krämer, Stefan Kraus, Simône Litschka, Uwe Loebens, Sabine Loos, Andrea Neumann, Dirk Rausch, Susanne Schön, Susanne Speicher, Alexander Titz, Annegret Ziegler, und Hinrich Zürn Dienstag bis Freitag und Uhr Samstag und Sonntag Uhr Kaserne VI, Alte Brauereistraße, Saarlouis Saarbrücken 6. bis 8. Februar 2009 Eurovision Brandt de Gaulle Multimedia-Performance der Gruppe Die Redner, in Kooperation mit dem Saarländischen Staatstheater Premiere: 6. Februar, 19:30 Uhr Alte Feuerwache, Landwehrplatz, Saarbrücken Kirkel 9. bis 20. Februar 2009 Living Praktiker Studierende der HBKsaar gestalten neue Produkte aus dem Warenbestand der Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG. Teilnehmende Studierende: Daniel Häuser, Oliver Kahn, Sarah Krieger, Michael Kuper, Eun-Suk Lee, Erik Pöss, Stephan von Prümmer, Valentina Raum, Han Yuanfang Eröffnung: 13. Februar, Uhr Praktiker Hauptverwaltung, Foyer, Am Tannenwald 2, Kirkel Marl 8. Februar bis 5. April 2009 Stromzeichnungen Retrospektive Christina Kubisch Arbeiten von Skulpturenmuseum Glaskasten Marl, Creiler Platz, Rathaus, Marl Bonn 13. Februar bis 15. März 2009 Ring frei 19. Bundeswettbewerb Kunststudentinnen und Kunststudenten stellen aus Teilnehmende Studierende der HBKsaar: Mirjam Elburn und Marcus Michael Käubler Preisverleihung: 12. Februar Dienstag und Mittwoch Uhr Donnerstag bis Sonntag Uhr Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH, Museumsmeile Bonn, Friedrich-Ebert-Allee 4, Bonn Sulzbach 1. bis 20. März 2009 Junge Kunst Drei HBKsaar-Absolventen Runxia Deng, Chen Li und Sy Vincent Schmitz in der Ausstellungsreihe Vernissage: 1. März, 11 Uhr Kunstverein Sulzbach, Gärtnerstraße 12, Sulzbach Leipzig 12. bis 15. März Freistil black Vorstellung der Publikation des vierten Bandes aus der Reihe Freistil (Hrsg. Raban Ruddigkeit) mit Beiträgen der HBKsaar- Studierenden Heiko Günther, Colin Kaesekamp, Nils König, Mark Kraemer, Joni Marriott und Gina Wetzel Leipziger Buchmesse, Messe-Allee 1, Leipzig Saarbrücken 2. April bis 29. Mai Decor[um] Montag bis Freitag 8 18 Uhr Eröffnung: Donnerstag, 2. April, 17 Uhr Ministerium der Finanzen, Am Stadtgraben 6 8, Saarbrücken VORSCHAU Diplomparcours April bis 3. Mai 2009 Abendschule Die HBKsaar plant zum Wintersemester 2009 / 2010 eine Abendschule mit Unterricht ohne Hochschulcharakter einzurichten. Nähere Informationen in Kürze unter
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10 Hochschule der Bildenden Künste Saar Keplerstraße 3 5, Saarbrücken Tel. +49 (0)6 81/ info@hbksaar.de, Herausgeber: HBKsaar 2009 Redaktion: Andreas Bayer, Katja Vobiller, Matthias Winzen Gestaltung: Nicole Bies, Johanna Siebein Fotografie: Ingeborg Knigge, Nicole Bies HBKsaar Rundgang 6. 9.Februar
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