DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR WEHRTECHNIK

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1 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR WEHRTECHNIK e.v. Einladung und Teilnahmebedingungen 2014 Perspektiven 2014 der Verteidigungswirtschaft Plenumsvorträge Workshops Paneldiskussion Stadthalle Bonn Bad-Godesberg 21./ 22.Januar 2014 Stand:

2 Das Symposium Das Symposium Perspektiven der Verteidigungswirtschaft geht im Jahr 2014 in seine 7. Auflage. Es hat sich bestens bewährt, findet große Resonanz und hat seinen festen Platz im Veranstaltungskalender der DWT als Auftaktveranstaltung des Jahres gefunden. Das Symposium spricht seinem Format folgend unverändert eine Reihe wichtiger, zukunftsorientierter, nationaler sowie internationaler Themen an, die für sich alleine meist keine eigene Veranstaltung begründen. Die vorgesehenen Inhalte sind sowohl für die Amtsseite, wie auch insbesondere für die wehr- und sicherheitstechnischen Unternehmen von erheblicher Bedeutung. Neben der Behandlung der breitgefächerten Inhalte dient die Veranstaltung auch der so notwendigen Fortsetzung, Intensivierung und Neuanknüpfung des Informations- und Erfahrungsaustausches zwischen allen relevanten Gruppierungen innerhalb und außerhalb der DWT-Familie. Dabei stehen die Entwicklungslinien ausgewählter Bereiche der Verteidigungs- und Sicherheitswirtschaft im Mittelpunkt der Behandlung. Wie in den Vorjahren soll das Symposium dem Ziel dienen, die Partnerschaft zwischen Bundeswehr und Wirtschaft sowie den Unternehmen untereinander zu stärken und die Kenntnisse übereinander durch Informationen, Gedankenaustausch und Kontakt zu erweitern. Erneut bilden Plenumsvorträge und parallel laufende Workshops zu ausgesuchten Themen den Schwerpunkt des Programms. Eine Paneldiskussion mit internationaler Ausrichtung rundet die Veranstaltung ab. Das Symposium bietet allen Unternehmen gleich welcher Größe oder Branche und allen interessierten regionalen und branchenspezifischen überregionalen Organisationen die Möglichkeit, sich als potenzielle Geschäftspartner anzubieten. Der Amtsseite erlaubt die Veranstaltung den engen Kontakt mit interessierten Unternehmen zu vertiefen, wichtige Rahmenbedingungen der gegenseitigen Beziehungen darzustellen, sowie die eigene Position zu erläutern. Das Markenzeichen der DWT ist ihre Position als neutrale Dialog- und Informationsplattform. Deshalb lässt das Programm auch ausreichend Zeit für Gespräche und Kontaktpflege. Konditionen für Besucher Zur Teilnahme als Besucher eingeladen sind Angehörige der Wirtschaft, der Streitkräfte, des Öffentlichen Dienstes, der Parlamente und Ministerien, Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS), Botschaftsangehörige, Medienvertreter. und Vertreter von Verbänden / Organisationen. Die Tagungspauschalen betragen für: Wehrtechnik- und Sicherheitsunternehmen: Vertreter von Verbänden / Organisationen: Streitkräfte, Behörden, BOS, Botschaften, Medien: 400,- Euro 200,- Euro (auf 3 Teilnehmer pro Verband/Organisation begrenzt) 0,- Euro* In den Tagungspauschalen enthalten sind der Besuch des Symposiums, die Tagungsmappe, Erfrischungsgetränke in den Pausen, sowie Teilnahme am Mittag- und Abendessen. Den Organisationen und Verbänden der wehr- und sicherheitstechnischen Branchen werden für ihre Vertreter bis zu drei ermäßigte Eintrittskarten zur Verfügung gestellt. * Kostenlose Teilnahme vorbehaltlich Prüfung durch DWT/SGW. Bei Teilnahme an Imbiß/Mittagessen/Abendessen ist vor Ort ein Kostenbeitrag zu entrichten (5 Imbiß / 10 Mittagessen / 15 Abendessen inkl. MwSt.). Konditionen für Aussteller In 2014 wird das Symposium auf vielfachen Wunsch hin wieder durch eine Ausstellung begleitet, auf der sich Vertreter der Branche zu sehr günstigen Konditionen einem breiten Publikum präsentieren können. Wie auf den vergangenen Symposium bleiben wir bei keep it simple und bieten Ihnen die Auswahl aus fünf vorkonfigurierten Standmöglichkeiten (Auswahl siehe Seite 6). Wir empfehlen eine zeitnahe Anmeldung, da die verfügbaren Flächen erfahrungsgemäß rasch vergriffen sind. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei stephan.bruess@dwt-sgw.de.

3 Das Tagungsprogramm / Plenumsprogramm Dienstag, 21. Januar :00 Begrüßungskaffee und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 09:45 Begrüßung General a.d. Schuwirth Vorsitzender der DWT Einführung durch den Moderator Generalmajor a.d. Wolfgang Döring, Geschäftsführer der DWT 10:00 Konzeptionelle Leitlinien für die mittelfristige Planung BrigGen Christian Badia Unterabteilungsleiter Plg I, BMVg Bundesministerium der Verteidigung 10:45 Technologietransfer und Non-Proliferation AbtPräs Georg Pietsch, Abteilungsleiter 2 - Exportkontrolle Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) 11:30 Der Verteidigungshaushalt MinDir Dr. Paul Jansen Abteilungsleiter Haushalt und Controlling Bundesministerium der Verteidigung 12:15 Mittagessen und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 13:30 Sicherheit für das Industrieland Deutschland Felix Esser Abteilung Sicherheit und Rohstoffe Bundesverband der Deutschen Industrie e.v. (BDI) 14:15 Normen und Standardisierung in der Wehrtechnik TRDir Stefan Otterbach Abteilung AIN V 2 Bundesministerium der Verteidigung 15:00 Kaffeepause und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 15:30 Parallele Workshops 1-2 W1: Wirtschaftsschutz - Prävention durch Information W2: Vergaberecht für Sicherheit & Verteidigung 17:30 After Work Party und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 18:00 Fortsetzung des Dialogs beim Abendessen Mittwoch, 22. Januar :15 Begrüßungskaffee und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 08:30 Das Planungsamt ein Statusbericht Generalmajor Frank Leidenberger Amtschef Planungsamt der Bundeswehr 09:20 Parallele Workshops 3-5 W3: Anwendung von Normen und Standards W4: Business Opportunities NATO W5: Recruiting 10:50 Kaffeepause und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 11:10 Präsentation der Ergebnisse der Workshops Leiter der Workshops :45 Panel Europa nach dem EU-Gipfel Dezember 2013 Eingangsreferat und Leitung der Diskussionsrunde Dr. Hilmar Linnenkamp, SWP Impulsreferate: Nach dem Gipfel Sicht der EU Kommission Sylivia Kainz-Huber DG Enterprise and Industry Europäische Kommission Nach dem Gipfel Die deutsche Sicht MinDirig Alexander Weis Unterabteilungsleiter Pol II, BMVg Nach dem Gipfel Die Industriesicht Dr. Heinz-Josef Kruse Hauptabteilungsleiter Rheinmetall AG 12:45 Diskussion und Aussprache zum Panel Leitung Dr. Hilmar Linnenkamp, SWP 13:15 Resumee / Verabschiedung General a.d Rainer Schuwirth, Vorsitzender DWT 13:25 Mittagsimbiss und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 14:30 Ende der Veranstaltung 20:30 Ende des ersten Veranstaltungstages

4 Die Workshops am ersten Konferenztag Workshop 1 Wirtschaftsschutz- Prävention durch Information Inhalte und Ziele Workshop 1 Dipl.-Ing. Günter Holzhauser Business Security Wirtschaftsschutz und Härtung von Unternehmen Dipl.-Ing. Günter Holzhauser Business Security Bedrohung durch Wirtschaftsspionage Udo Schauff Bundesamt für Verfassungsschutz Gefahrenabwehr in den Unternehmen Frank Ewald Vice President Corporate Security Deutsche Post AG / DHL Strafrechtliche Aspekte für Unternehmen Dr. Gerwin Moldenhauer Staatsanwaltschaft Hamburg Oberst a.d. Claus Dördrechter, Stv. GF DWT Als eines der innovationsstärksten Länder der Erde ist Deutschland priorisiertes Zielobjekt von Wirtschaftsspionage. Über die monetären Schäden gibt es in Studien unterschiedliche Angaben, sie dürften allerdings im Mrd. -Bereich pro Jahr liegen, mit hoher Dunkelziffer. Die deutsche Sicherheits- und Verteidigungsindustrie ist in der Liste der betroffenen Branchen in der Spitze zu finden, berichtet das BfV. Die Bedrohung und das eigene Risiko werden massiv unterschätzt. Der Mittelstand ist am meisten betroffen, da besonders die Innovationskraft ein essenzieller Wettbewerbsfaktor darstellt. Erfahrungsgemäß ist der Mittelstand am wenigsten für diese Thematik sensibilisiert und unzureichend geschützt. Das gesamtheitliche Verständnis für einen angemessenen Schutz fehlt meist. Schwachstellen und fehlende Schutzmaßnahmen sind in der Regel im Bereich Innen-/Außentäter, Social Engineering, Social Media, IT/ Hacking, Kommunikation, Geschäftsreisen, Wirtschaftspartner und externe Dienstleister zu finden. Unternehmensspezifische Schutz- und Präventionskonzepte fehlen oftmals. Der Workshop stellt das Problem in seiner Breite dar und bietet beispielhaft Ansätze zur Problemlösung an, angereichert durch Erfahrungen aus der Praxis. Workshop 2 Vergaberecht für Sicherheit & Verteidigung Dr. Jan Byok LL.M., Rechtsanwalt, Partner BIRD & BIRD LLP Erfahrungen einer Beschaffungsbehörde Peter Götz Leiter Einkauf / Präsidium der Bereitschaftspolizei Bayerische Bereitschaftspolizei Annette Wahlfels Vergabe- und Vertragsjuristin der Bayerischen Polizei Bayerisches Landeskriminalamt Die (internationale) Unternehmenssicht Hendrik Pieper Geschäftsführer, Selectric Nachrichten-Systeme Aktuelle gerichtliche Entscheidungspraxis Dr. Gabriele Herlemann Vorsitzende der 2. Vergabekammer des Bundes, Bonn Inhalte und Ziele Workshop 2 Das neue Spezialvergaberecht für Sicherheit & Verteidigung (VSVgV) dient der europaweiten Marktöffnung bei Beschaffungen von sicherheitsrelevanten und militärischen Gütern und Dienstleistungen. Nachfrager dafür sind der Bund und die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) in den Ländern und Kommunen. Seit mehr als einem Jahr ist der neue Rechtsrahmen nun in Kraft und beschäftigt in zunehmenden Umfang die Beschaffungspraxis sowie die Gerichte. Vielfach herrscht noch große Unsicherheit im Umgang mit dem Regelungsrahmen. Dies führt zu einer hohen Fehlerquote. Der Workshop beleuchtet die aktuelle Lage aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln (Status des Spezialvergaberechts, Nachfrager, Anbieter, Gerichte) und soll in kompakter Form erste Erfahrungen mit dem Regulierungsrahmen beschreiben sowie praktische Verhaltensempfehlungen skizzieren. GenMaj a.d. Wolfgang Döring, GF DWT

5 Die Workshops am zweiten Konferenztag Workshop 3 Anwendung von Normen und Standards LTRDir Elmar Günther Referatsleiter Q 3.1 BAAINBw Aus der Praxis für die Praxis Dr. Gerhard Hubricht Rheinmetall Waffe Munition Die Sicht einer Normungsorganisation Günter Lessmann Direktor ASD-STAN Aerospace and Defense Industries Association (ASD) Der Zertifizierungsprocess der DIN EN 9100 Wolfgang Bott Lloyd s Register Quality Assurance GmbH Oberst a.d. Peter Krieter, Stv. GF DWT Workshop 4 Business Opportunities NATO MinR Dipl.-Ing. Heinz-Friedrich Schlichting Deutsche NATO-Vertretung (DNV) Das deutsche NATEX-Büro Major Arndt Kurek Deutscher Militärischer Vertreter NATO HQ und EU NATO Communication and Information Agency Sven Schumacher Senior Contracting Officer, NCI Agency NATO Militär-Haushalt / Sicherheitsinvestitionen RegDir Heinz-Dieter Hagebusch Referat V Deutsche NATO Vertretung Oberst a.d. Claus Dördrechter, Stv. GF DWT Workshop 5 Recruiting Oberst Andreas Durst Abteilung II Personalgewinnung Bundesamt für Personalmanagement der Bw Strategisches Nachwuchskräfte-Recruiting Sonja Klaverkamp M.A. Dr. Windel & Partner GmbH Personalgewinnung & Marketing in der Bw Fregattenkapitän Steffen Stoll Abteilung II Personalgewinnung Bundesamt für Personalmanagement in der Bw Offiziere für die Wirtschaft: Zeitoffizier als Fach und Führungskraft Dipl.-Kfm Michael Tiedt trainm Transfer in den Mittelstand GmbH GenMaj a.d. Wolfgang Döring, GF DWT Inhalte und Ziele Workshop 3 In NATO und EU ist Interoperabilität ein ganz entscheidender Begriff, nämlich die Fähigkeit, dass Soldaten aus verschiedenen NATO Nationen sich gegenseitig mit Gerät (Waffe, Munition, etc.) unterstützen bzw. aushelfen können. Damit die wt- Industrie dieses Ziel erreichen kann, wurden Standards oder Normen festgelegt. Die bekannteste wt-norm ist der STANAG, eigentlich ein völkerrechtlich verbindender Vertrag - mehr als eine Norm - zwischen den NATO Nationen zur Einhaltung gewisser technischer Forderungen. Standards und Normen bestimmen zwei wesentliche Eckpunkte bei Rüstungsprodukten: (1) die Gerätesicherheit (Schutz des Soldaten) und (2) die Leistung (Wirkung im Ziel). Richtig angewandt, schränken Normen und Standards nicht ein, sondern sorgen für eine hohe Qualität und Flexibilität der Rüstungsprodukte. Richtig und frühzeitig beachtet, können Standards Entwicklungs-, Qualifizierungsund Produktionskosten reduzieren. In der Praxis zeigt es sich, dass an der Harmonisierung der Umsetzung von Standards gearbeitet werden muss. Neben technischen Standards wird im dem WS auch auf ein Qualitätsmanagement eingegangen, wie es die DIN ISO 9100 fordert. Inhalte und Ziele Workshop 4 Der Markt für Unternehmen in der Wehr- und Sicherheitstechnik im eigenen Lande wird zunehmend schmaler. Zum Überleben der Unternehmen sind diese immer häufiger gezwungen, auch über den nationalen Tellerrand hinaus zu schauen. Das für die Unternehmen wichtige Umfeld der NATO und der EU in der belgischen Hauptstadt ist komplex und erklärungsbedürftig. Es lohnt sich, die Business Opportunities in NATO und EU kennen zu lernen, um sich ein eigenes Bild zu verschaffen, das wiederum als Grundlage für ein unternehmerisches Engagement dienen kann. Für drei beispielhaft ausgewählte Bereiche in der NATO werden Sachkundige ihren Verantwortungsbereich darstellen und erläutern, wie auch deutsche Unternehmen an möglichen Business Opportunities partizipieren können, welche Regelwerke gelten, welche Informationsquellen verfügbar sind, wer sich als konkreter Ansprechpartner anbietet und welche Voraussetzungen in den Unternehmen geschaffen werden müssen, um in der Zukunft erfolgreicher sein zu können. Inhalte und Ziele Workshop 5 Die Rekrutierung der richtigen Mitarbeiter ist ein Thema, das Unternehmens-übergreifend präsent ist und dies nicht erst seitdem Schlagworte wie Demografie oder Fachkräftemangel in aller Munde sind. Natürlich ist auch die Bundeswehr betroffen und damit Mitstreiter im Wettbewerb der besten Kräfte. Im Workshop 5 betrachten die Referenten das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln ohne den ganzheitlichen Blick auf das Problem zu verlieren und stellen nicht nur die Herausforderungen, Tipps und Services für das Recruiting von heute und morgen vor. Vielmehr soll das Problem Interessenübergreifend dargestellt und beispielhaft unterschiedliche Lösungsansätze vorgestellt werden. Denn es gilt natürlich auch, neue Ideen zu entwickeln und einzubringen, Kooperationsmodelle zu entwerfen und zu testen und alle verfügbaren Ressourcen zu nutzen. Alles mit dem Ziel, im gesellschaftlichen Konsens und wenn möglich unter Vermeidung von Konkurrenzdenken möglichst allen Anforderungen an die Zukunft gerecht zu werden.

6 Beteiligungsmöglichkeiten für Aussteller Option A / Standfläche (60,- Euro pro m²) - Standfläche und -größe nach Wahl - Ausstellerpersonal nach Wahl (zzgl. 400,- Euro p.p.) Option B1 / Säulenstand (790,- Euro) - Standfläche von ca. 1,5 m² - Werbesäule mit vier (auf Wunsch bedruckbaren) Flächen - Barhocker, Stehtisch, 100-Watt Beleuchtung, Strom - Freier Zutritt für einen Unternehmensangehörigen Option B2 / Basis-Stand (1.560,- Euro) - Standfläche von 6 m² (3 x 2 Meter) - Standbau im Octanorm-System (250 cm hohe weiße Wände) - 2 Barhocker, Stehtisch, Counter, Pflanze, Prospektständer, 2x 100-Watt Beleuchtung, Stromanschluss - Freier Zutritt für einen Unternehmensangehörigen - Frontblende mit Firmenlogo, Teppich nach Wahl Option B3 / Standard-Stand (2.660,- Euro) - Standfläche von 12m² (4 x 3 Meter) - Standbau im Octanorm-System (250 cm hohe weiße Wände) - 3 Barhocker, Stehtisch, Sideboard, Counter, Pflanze, Prospektständer, 3x 100-Watt Beleuchtung, Stromanschluss - Frontblende mit Firmenlogo, Teppich nach Wahl - Freier Zutritt für zwei Unternehmensangehörige Option B4 / Präsentations-Stand (3.980,- Euro) - 20 oder 21 m² Standfläche inklusive Standbau - Traversengerüst und Octanorm-Konstruktion - Tisch, 4x Stuhl, 5x Beleuchtung, 2x Pflanze - 2x Prospektständer, Counter, Stromanschluss - Frontblende mit Firmenlogo, Teppich nach Wahl - Freier Zutritt für drei Unternehmensangehörige

7 Die Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik e.v. (DWT) Selbstverständnis und Zielsetzung: Wehrtechnik im Dialog Die DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR WEHRTERCHNIK e.v. (DWT) engagiert sich als gemeinnütziger Verein für die staatliche Sicherheitsvorsorge der Bundesrepublik Deutschland. Die DWT wurde 1957 auf Initiative der Rüstungsabteilung des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) gegründet. Heute zählt sie ca. 250 Fördernde und etwa 930 Persönliche Mitglieder. Die DWT wirkt satzungsgemäß als neutrale Dialog- und Informationsplattform und ist als solche in der sicherheitspolitischen community der Bundesrepublik Deutschland fest verankert. Auch in Brüssel, dem wichtigen EU- und NATO-Zentrum, hat sie sich inzwischen gut etabliert. Die DWT hat das Ziel, die Kenntnis über zentrale Themen der Sicherheits- und Verteidigungspolitik sowie der Wehr- und Sicherheitstechnik und der Verteidigungswirtschaft zu fördern. In den Führungsgremien, dem beratenden Präsidium und dem operativ lenkenden Vorstand, sind hochrangige Entscheidungsträger aus diesen Bereichen vertreten. Ihr Engagement ist sichtbares Zeichen für die Bedeutung, die der DWT im gesamten sicherheitspolitischen, wehrund sicherheitstechnischen und verteidigungswirtschaftlichen Bereich zugeordnet wird. Arbeitsweise: Information-Kommunikation Publikation in Bonn, Berlin und Brüssel In vielfältigen Veranstaltungen führen DWT und ihre Tochtergesellschaft, die Studiengesellschaft der DWT mbh (SGW), Interessierte aus den Zielgruppen der DWT, wie zum Beispiel aus Politik, Wirtschaft, Industrie und Dienstleistungssektor, Bundeswehr/Bundeswehrverwaltung, anderen Behörden/Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS), Wissenschaft und Forschung sowie aus Verbänden und der Öffentlichkeit zum Austausch von Information und Meinung zusammen. Die breite Veranstaltungspalette von DWT und SGW in Bonn, Berlin und Brüssel umfasst Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen mit und ohne Ausstellung sowie Workshops, Gesprächsrunden und Parlamentarische Abende, die Gelegenheit zu intensiver Kommunikation und Kontaktpflege geben. Dabei organisiert die SGW in enger Abstimmung mit der DWT vor allem die großen Veranstaltungen, die mit Schwerpunkt in Bonn- Bad Godesberg, aber auch in Berlin und an anderen Orten stattfinden. Darüber hinaus tritt die SGW auch als selbständiger Veranstalter auf. Der durch die SGW überregional organisierte Marineworkshop der DWT führt alle an der Marineentwicklung Interessierten einmal im Jahr zu einem intensiven Fachdialog zusammen. In ebenfalls überregional organisierten Wehrtechnischen Arbeitskreisen für Akustik, Optik und Optronik, Energietechnik und ABC finden sich Wissenschaftler, Unternehmer, Ingenieure mit und ohne Uniform in Expertenrunden zusammen. Überregional wirken auch der Arbeitskreis Mittelstand (AKM) und der Initiativkreis Zukunft (IKZ). Dabei verfolgt der AKM das Ziel, die besondere Innovations- und Leistungsfähigkeit kleiner und mittelständischer Unternehmen, auch in ihrer Zusammenarbeit mit den Systemhäusern, bei der Bereitstellung von Ausrüstung und Dienstleistungen für die Bundeswehr und BOS zu verdeutlichen und in die DWT - Arbeit einzubringen. Der IKZ führt die nachrückenden Verantwortungs- und Entscheidungsträger aus den genannten Zielgruppen in der DWT zusammen, um kritischem und kreativem Denken verstärkt Geltung zu verschaffen. In der Fläche der Bundesrepublik Deutschland wird die DWT über ihre Mitglieder in zahlreichen regional wirkenden Sektionen mit Informations- und Diskussionsveranstaltungen tätig, wobei internationale Ansätze im Bodenseedreieck erste Früchte tragen. Die Sektionen wirken dabei als Bindeglied zu den regionalen Vertretern der für die DWT - Themen relevanten Zielgruppen. Die Aktivitäten von DWT und SGW sowie der verschiedenen Arbeitskreise und Sektionen werden auf der Homepage der DWT/SGW ( dargestellt und beschrieben. Dort sowie in aktuell und periodisch erscheinenden DWT-Publikationen wird darüber berichtet. Partnerschaften und Zusammenarbeit Die DWT arbeitet mit in- und ausländischen Gesellschaften vergleichbarer Zielsetzung zusammen, um den integrativen und internationalen Dialog zu fördern. Besondere Vereinbarungen zur Zusammenarbeit bestehen mit der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik e.v. (GfW), der Carl-Cranz-Gesellschaft (CCG), dem Deutschen Bundeswehrverband (DBwV) und dem Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v. (VdRBw). Steuerung der Aktivitäten Alle Aktivitäten der DWT im In- und Ausland sowie alle SGW Veranstaltungen werden zentral durch die gemeinsame Geschäftsstelle in Bonn gelenkt und koordiniert. Ein DWT-Repräsentant in Berlin unterstützt die DWT bei ihren Kontakten zu wichtigen Persönlichkeiten und Institutionen in der Bundeshauptstadt. Eine vergleichbare Rolle nimmt der DWT- Repräsentant in Brüssel wahr, der darüber hinaus mit seinem zugeordneten Beirat in Brüssel den Dialog im internationalen Umfeld unterstützt und den Informationsfluss über internationale Entwicklungen in die DWT hinein verstärkt.

8 Aussteller CD Teilnehmer Bitte wählen Sie Ihre Beteiligungen aus Symposium Perspektiven der Verteidigungswirtschaft 2014 Faxantwort an: / oder Online unter Ich/Wir nehme/n am Symposium Perspektiven 2014 am 21./22. Januar 2014 wie untenstehend vermerkt teil. Die kostenfreie Stornierung der Teilnahme als Besucher ist bis zum 13. Januar 2014 möglich, danach werden 100% Stornogebühr für den Fall berechnet, dass kein Ersatzteilnehmer benannt wird, was jederzeit kostenfrei möglich ist. Gebuchte Ausstellungsflächen können bei diesem Forum leider nicht storniert werden und werden im Falle der Nichtteilnahme mit 100% Stornogebühr berechnet. Wirtschaft (inkl. Tagungs-CD) Beide Tage 400,- Euro Verband / Organisation Beide Tage 200,- Euro Streitkräfte / Behörden / BOS / Botschaften / Medien / Referenten Beide Tage Sonstige Beide Tage 0,- Euro* 75,- Euro 21. Januar 22. Januar Hauptprogramm Mittagessen Abendessen WS 1 / W-Schutz WS 2 / VgR Hauptprogramm Mittagsimbiß WS 3 / Normen WS 4 / NATO WS 5 / Recruiting Tagungs-CD mit allen Vorträgen Tagungs-CD für Wirtschaft OHNE Tagungsteilnahme (90,- Euro) Tagungs-CD für Behörden / Botschaften / Forschung / Sonstige (40,- Euro) Ausstellungspakete Option A mit m² 60,- Euro / m² Option B1 790,- Euro Option B2 1560,- Euro Option B3 2660,- Euro Option B4 3980,- Euro Wir benötigen einen Stromanschluss (3er Steckdose, 0,- Euro) Wir benötigen einen Starkstromanschluss (290,- Euro) Wir möchten Wandelemente (je 966 x 2382 mm) bedrucken (á 170,- Euro) Hinweise: Alle in dieser Einladung genannten Preise verstehen sich zzgl. Mehrwertsteuer mit Ausnahme der Verpflegungspauschale für Behörden. Hotels in der Umgebung finden Sie auf unserer Homepage unter dem Reiter Veranstaltungen. * Kostenlose Teilnahme vorbehaltlich Prüfung durch die DWT/SGW. Für Teilnehmer aus Streitkräften, Behörden, BOS und Botschaften ist die Teilnahme an den Mittagund Abendessen nicht enthalten. Diese ist für 5,- Euro pro Imbiß, 10,- Euro pro Mittagessen und 15,- Euro für das Abendessen zubuchbar. Wir bitten darum, Essenswünsche obenstehend zu vermerken. Die Verpflegungspauschale ist vor Ort zu entrichten und enthält die gesetzliche Mehrwertsteuer. Sie erhalten hierüber eine Quittung. Mit Ihrer Anmeldung stimmen Sie der Speicherung Ihrer angegebenen Daten für Veranstaltungen der DWT/SGW zu. Es wird darauf hingewiesen, dass von der Veranstaltung Foto- und/oder Filmaufnahmen gemacht werden können, die die DWT/SGW für ihre satzungsmäßigen Zwecke, z.b. Berichterstattung in DWT-Newslettern und auf der DWT/SGW-Homepage oder in Einladungen für zukünftige DWT/SGW-Veranstaltungen, nutzt. Haftung: Bei Absage einer Veranstaltung aus unvorhersehbaren Gründen werden die angemeldeten Teilnehmer und Aussteller sofort benachrichtigt und bereits bezahlte Teilnahme- Ausstellungsgebühren zurück erstattet. Die Haftung der Studiengesellschaft der DWT mbh beschränkt sich auf die Teilnahme- und Ausstellungsgebühr. Dienststelle / Unternehmen / Institution Name, Vorname Dienstgrad, Titel Anschrift Telefon / Telefax (bitte unbedingt angeben) Ort / Datum / Unterschrift Rechnungsanschrift, falls abweichend Veranstalter: Studiengesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik mbh, Hochstadenring 50, Bonn, Geschäftsführer: OTL a.d. Dipl.-Ing. (FH) Wolf Rauchalles, Tel.: , Fax: , info@dwt-sgw.de; Sparkasse KölnBonn, BLZ: , Konto , USt-IdNr.: DE , HRB 7692, AG Bonn.

Perspektiven. der Verteidigungswirtschaft. www.dwt-sgw.de. DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR WEHRTECHNIK e.v.

Perspektiven. der Verteidigungswirtschaft. www.dwt-sgw.de. DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR WEHRTECHNIK e.v. DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR WEHRTECHNIK e.v. Einladung und Teilnahmebedingungen 2015 Perspektiven der Verteidigungswirtschaft Stadthalle Bonn Bad-Godesberg 20./ 21.Januar 2015 Stand: 06.11.2014 www.dwt-sgw.de

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